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Sind wir nicht alle etwas Dieter?

10. Mai 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

Dieter befindet sich mit seinem Online-Shop in der klassischen Wachstumsfalle. Während sein Umsatz steigt, explodieren die Kosten nahezu und der Gewinn sinkt.  Dieter betreibt seit einigen Jahren erfolgreich einen Onlineshop, in dem er unterschiedlichste Glasartikel, die er zum Teil in China beschafft, verkauft. Seit 2014 bietet er seinen Kunden die Möglichkeit die Artikel über eine Gravierung zu individualisieren. Neben dem Gravieren können die Kunden ihre Produkte jetzt auch geschmackvoll als Geschenk verpacken lassen. Dieter betreibt sein eigenes Versandlager und verkauft seine Produkte über seinen Shop, über Ebay und über Amazon. Für das 2013 stellte sich die Situation für Dieter wie folgt da:

2013

Anzahl: Mitarbeiter: 8
Umsatz: 850.000 €
Ergebnis: 81.000 €
Artikel: 4.300

Mit insgesamt 8 Mitarbeitern wurde in 2013 ein Ergebnis von 81.000 € bei einem Umsatz von 850.000 € erwirtschaftet. Das Artikelportfolio umfasste 4.300 unterschiedliche Artikel.

Mit einigem Engagement erhöhte Dieter in 2014 den Umsatz auf fast 1,2 Mio. €. Auch hat er vier weitere Mitarbeiter eingestellt. Neben den gravierten Sonderartikeln umfasst das Artikelportfolio nun 5.900 verschiedene Artikel. Leider hat sich das Ergebnis gegenläufig entwickelt:

2014

Anzahl Mitarbeiter: 12
Umsatz : 1.190.000 €
Ergebnis: 51.000 €
Artikel: 5.900

Er erzielte also knapp 50% mehr Umsatz, jedoch verringerte sich seine Umsatzrendite von 9,5% deutlich auf nur noch 4,3%. Gleichzeitig ist seine Kapitalbindung durch sein größeres Sortiment erheblich gestiegen, wodurch er keinen Liquiditätsspielraum mehr hat. Passieren darf da also nichts mehr.

Dieter möchte der Sache natürlich tiefer auf den Grund gehen und analysiert die BWA aus 2014 mit der aus 2013.

Er kann zwar ablesen, wie sich der Umsatz, der Gewinn und einzelnen Werte auf den Konten zum Vorjahr entwickelt haben, aber die Ursachen kann er nicht erkennen. Gibt es bestimmte Artikel oder Artikelgruppen, die weniger Gewinn oder gar Verlust gemacht haben? Wie gut laufen welche Plattformen? Machen die Werbekampagnen eigentlich unterm Strich Gewinn? Hätte ich mehr verkauft, wenn mein Lager voll gewesen wäre? Habe ich die richtigen Artikel auf Lager? Nahezu alle Fragen lässt die BWA unbeantwortet.

Kostenloses Webinar zeigt wie sich die Kosten senken lassen

In unserem Webinar werden wir aufzeigen, wie Dieter es mittels der Einführung einer Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gelungen ist, das Ruder herumzureißen und so seit 2015 wieder satte Gewinne, bei ständig steigenden Umsätzen, einfährt.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar Pimp your BWA – so wird die langweilige Auswertung zur Kennzahlenmaschine am 16.5.

Bildquelle: © bigstock.com/ hjalmeida

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

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