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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien

Studien

Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

31. August 2018 von Nicola Straub

Logo DatawowMachen Sie Ihr Unternehmen krisenfest

Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

Sehen Sie hier einen beispielhaften Ausschnitt Ihrer Analysen

Hier geht es zum einmaligen Angebot für mehr Erfolg im E-Commerce

In ihrer letzte Woche veröffentlichten Studie „Online-Marketing bei deutschen Onlineshops 2018“ untersuchte die Kommunikations- und Marketingagentur Aufgesang GmbH in Kooperation mit Searchmetrics zum achten Mal die Traffic-Kanäle großer deutscher Onlineshops, darunter die laut iBusiness 100 umsatzstärksten Onlineshops plus weiterer 96 Shops. Die Ergebnisse sind interessant: Auch in Zeiten der Social Media dominiert bei den untersuchten Shops die Google-Suche bei der Traffic-Generierung. Dabei spielen allerdings dabei zunehmend Bilder eine große Rolle. Google Ads haben dagegen weiter an Bedeutung als Traffic-Lieferanten eingebüßt, trotz starker Aktivitäten der Shops in diesem Bereich. Bei den Social Media dominiert Facebook auf ganzer Linie.

Top-Shops werden direkt besucht

Trafficverteilung Aufgesang-Studie 2018Einer der größten Vorteile, die die untersuchten Top-Shops haben, ist ihre Bekanntheit. Und sie können offenbar auch ihre Kunden binden. Das klingt eventuell banal, es führt aber zu einem Riesenvorteil: Im Schnitt rund 40% ihres Traffics erzielen die Shops als Direktbesuche. Das ist ein toller Wert, von dem kleine Shops oft nur träumen können.

Mit knapp 50% der Haupt-Trafficlieferant ist jedoch auch bei den großen Shops die Suche.

Bilder liefern Besucher

Universial Search aufgegliedert (Aufgesang-Studie 2018)Dabei ist interessant, dass mehr und mehr Traffic über die Universal Search generiert wird. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil der Universial Search glatt verdoppelt. Stark zurückgegangen ist dafür der Anteil der Google Ads. Und dies, obwohl sich die Unternehmen hier mehr denn je engagieren:

Generell ist zu erkennen, dass die Aktivitäten hinsichtlich bezahlter Suche wieder ansteigen – die bezahlte Sichtbarkeit stieg um 44,57 Prozent –, der darüber generierte Traffic allerdings zunehmend sinkt (-41,29 Prozent). Speziell der Google-Ads-Traffic bereits seit 2014 stetig ab.

[Weiterlesen…] about Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, Studien

Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

30. August 2018 von Marian Haller

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Logo MarktPlatz1MarktPlatz1

MarktPlatz1 ist eine der renommiertesten Full-Service-Amazon-Agenturen im DACH-Raum mit Sitz in Salzburg und München und unterstützt zahlreiche Hersteller, Marken und Händler beim erfolgreichen Verkauf und professionellen Markenauftritt auf Amazon.

2020 hat MarktPlatz1 mit ihrer Akademie eine eigene e-Learning-Plattform ins Leben gerufen.

Mehr über MarktPlatz1 erfahren

Magento hat wie kein zweites System die E-Commerce-Landschaft nachhaltig beeinflusst. Durch vielfältige Marketingfunktionalitäten, Open Source Code Base und einer grenzenlosen, aktiven Community hat das System in seinen Anfangsjahren eine rasante globale Verbreitung erfahren. Gerade für Digitalagenturen erwies sich das System als wahre Goldgrube, da es für die meisten SMB-Händler nur schwer zu beherrschen war und stetig neue Baustellen produzierte. Die Geschichte von Magento ist jedoch durchwachsen. Viele Übernahmen, hohe Betriebskosten (OPEX) und der Sprung von Magento V1 zu V2 haben Spuren hinterlassen.

Ein großer Vorteil von Magento ist seine Flexibilität. Diese entspringt größtenteils der Community und der Open-Source-Ausrichtung. Sie finden nahezu überall einen Entwickler, der sich mit dem System auskennt und dieses anpassen kann. Dieser Vorteil findet Ausdruck im Marketplace von Magento und den aktuell ca. 20.000 Erweiterungen.

Magento V2 besitzt eine Headless-Architektur und offene API-Schnittstellen. Bei einem Headless-Konzept ist das Frontend von den Funktionalitäten abgekoppelt. Dadurch können unabhängig vom E-Commerce-System Frontend-Technologien (Content-Management-Systeme, Webframeworks, usw.) integriert werden. Im Vergleich zu Shopify kann der Kern völlig modifiziert werden. Da alles individuell anpassbar ist, haben Sie mit Magento viele Freiheiten. Allerdings benötigen Sie dafür auch die entsprechenden Entwickler. Diese Flexibilität hat allerdings ihren Preis und kann zu aufwendigen Migrationen führen.

Produktportfolio

Das Produktportfolio umfasst Magento Open Source (früher Community Edition), Magento Commerce (Magento Enterprise Edition bzw. Magento Cloud), Magento Business Intelligence und Magento Order Management. Magento Commerce ist ein Platform-as-a-Service-Angebot. Hierbei übernimmt der Anbieter alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Software entstehen. Alle Applikationen werden jedoch vom Kunden betrieben. Einen Vergleich der beiden Editionen können Sie hier einsehen.

Von Magento sind die Versionen 1 und 2 verfügbar. Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind gravierend. Die Projektkosten für die reine Individualisierung an das Geschäftsmodell für Magento V1 Open Source liegen für einen einfachen Onlineshop bei ca. 20.000 US$, bei Magento V2 Open Source ca. bei 42.000 US$. Hinzu kommen wesentlich höhere Infrastrukturkosten für Magento 2. Die Unterschiede bei den Projektkosten kommen hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität zustande.

Die Wahl des Produkts hat hohe Auswirkungen auf die Initialen (CAPEX) und die laufenden Kosten  (OPEX). Bei der Open Source Edition müssen sich Händler selbst um die Infrastruktur und den Betrieb kümmern. Ebenso liegen Unterschiede zwischen der Open Source Edition und Commerce Edition hinsichtlich Funktionalitäten, Architektur, Support und Performance vor. In allen Punkten ist die Commerce Edition überlegen, verlangt dafür aber auch beachtliche Lizenzkosten.

In dieser Analyse betrachten wir Magento V2 Commerce.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Magento V2 Commerce entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 10 Millionen US$, er hat 1.000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unser Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Magento derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopsysteme, Studien

Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

24. Juli 2018 von Marian Haller

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Logo MarktPlatz1MarktPlatz1

MarktPlatz1 ist eine der renommiertesten Full-Service-Amazon-Agenturen im DACH-Raum mit Sitz in Salzburg und München und unterstützt zahlreiche Hersteller, Marken und Händler beim erfolgreichen Verkauf und professionellen Markenauftritt auf Amazon.

2020 hat MarktPlatz1 mit ihrer Akademie eine eigene e-Learning-Plattform ins Leben gerufen.

Mehr über MarktPlatz1 erfahren

Shopify gehört zu den weltweit am meistbenutzten Shopsystemen weltweit. Auch in Deutschland gibt es, laut Eigenaussage, bereits einige Tausend aktive Installationen, darunter kleinere Händler genauso wie bekannte Marken, die schnell neue Produkte in den Markt bringen und abverkaufen möchten. Nun hat Shopify mit Hagen Meischner, einem der bekanntesten Gesichter in der Branche, neuerdings einen Country Manager am Start. Sicherlich mit nichts weniger als Ziel, den deutschen Markt aufzurollen. Grund genug, dass wir uns in unserem Artikel intensiv mit Zielgruppen und Kosten von Shopify auseinandersetzen.

Shopify – Eine SaaS B2C E-Commerce-Plattform

Shopify ist ein kanadischer Hersteller einer E-Commerce-Software für SMB bis Mid-Market-Unternehmen. Seine Stärken liegen in der einfachen Bedienung, der geringen technischen Komplexität und der weitreichenden Integration in soziale Medien. Hervorzuheben ist die strenge Trennung zwischen Back- und Frontend bei der Individualisierung. Entwickler haben nur rudimentären Zugriff auf das Frontend. Der Core Code kann nicht modifiziert werden. Neue Funktionalitäten werden als Microservices über API integriert.

Produktangebot

In Abhängigkeit des gewünschten Funktionsumfangs stellt Shopify seine E-Commerce-Plattform in verschiedenen Abstufungen zur Verfügung – für Kleinstunternehmen bis hin zu Mid-Market-Händlern. Der größte Unterschied bei den Paketen liegt in den zur Verfügung gestellten Personalkonten zur Verwaltung der Plattform. Die Funktionalitäten werden nur marginal erweitert. Wichtige Funktionalitäten müssen sie über den Marktplatz von Shopify als Erweiterung erwerben. Das Modell von Shopify lässt sich am ehesten so verstehen: Die Lizenzkosten, bestehend aus der festen Gebühr und dem umsatzbasierten Anteil, ist für die Technik, den Support und die Plattform im Allgemeinen. Ebenso erhalten sie ein Grundset an Funktionalitäten. Erweiterte Funktionen – die beim Betrieb eines größeren Unternehmens notwendig sind – müssen sie extra über den Marktplatz in Form von Erweiterungen bezahlen oder selbst entwickeln.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Shopify Plus entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 1 Million US$, er hat 1000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unserer Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Shopify derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar.

Lizenzkosten von Shopify

Das kleinste Paket „Shopify Basic“ erhebt neben der Abonnementgebühr von 29 US$ monatlich eine 2%ige umsatzbasierte Transaktionsgebühr. Bei den darauf aufbauenden Paketen „Shopify“, „Advanced Shopify“ und „Shopify PLUS“ steigt die Abonnementgebühr und die prozentuale Transaktionsgebühr sinkt. Die feste monatliche Gebühr wird bei Shopfiy Plus durch die Eligible Platform Transactions (EPT) ersetzt und beträgt 0,25% vom Umsatz (Stand Feb. 2017). Die EPT beginnt bei mindestens 2.000 US$ und steigt bis zu maximal 40.000 US$ an. Die Abrechnung erfolgt monatlich.

Eine Besonderheit von Shopify Plus ist, dass man einem Account / Success Manager zugeteilt wird. Dieser ist für eine bestimmte Stundenzahl im Monat für den Kunden verantwortlich und erteilt Hilfestellung und Ratschläge zur Verbesserung. Es erinnert etwas an das Success Team von Salesforce.

Unser Demo-Händler liegt mit seinem Umsatz bei knapp 2100 US$ monatlich. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Studien

Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

15. Februar 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn die Regel besagt man soll nicht auf andere schauen, hilft es manchmal doch ungemein sich mit anderen zu messen. So kann man durchaus eigene Schwachstellen aufdecken und Optimierungspotentiale im eigenen Onlineshop aufdecken. Eine aktuelle Studie von Nosto, einem Anbieter von Personalisierungslösungen, bietet hier durchaus sehr interessantes Potential. Zu diesem Zweck hat Nosto 900 Millionen Besuche von Magento-Shops, die Nosto einsetzen, analysiert. Die Studie bietet eine Übersicht zu Umsatz, Traffic, Konversionsrate, Warenkorb und vieles mehr.

Man muss auch keine Magento-Shop betreiben um die Zahlen mit seinem eigenen Onlineshop vergleichen zu können. Obwohl einige Zahlen, wie bspw. Warenkorbhöhe oder Anzahl der Artikel im Warenkorb meiner Erfahrung nach eher nicht unbedingt allgemeingültig sind. Aber hier mag ich mich auch täuschen. Interessant finde ich jedenfalls bspw. folgende Zahlen, die jeder Online-Händler sofort mit seinen Zahlen vergleichen kann:

Konversionsrate

 

Die Konvertierungsrate auf Tablet-Geräten (2,0%) ist im Jahr 2017 weiter gesunken. Dies stützt unsere vorherige Feststellung, dass Kunden Warenkörbe auf Tablet- Geräten zugunsten des Kaufkomforts auf Smartphones abbrechen. Zwar sinkt die Tablet-Nutzung weiter, ihre Konvertierungsrate übertrifft jedoch weiterhin jene von Smartphones, welche von 2,3% auf 1,2% gesunken ist. Der Rückgang zeigt wie viele Händler weiterhin mit der Gestaltung eines reibungslosen Shopping-Erlebnisses auf dem Smartphone zu kämpfen haben.

[Weiterlesen…] about Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: E-Commerce Analyse, Konversionsrate, Studien

IFH Köln-Prognose: 80 Mrd. Euro E-Commerce-Umsatz bis 2021

12. Februar 2018 von Online Redaktion

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Im deutschen E-Commerce ist von Stagnation keine Spur zu sehen, meint das IFH Köln. Das seit Jahren stabile Wachstum von 10 bis 12 Prozent wird sich weiter fortsetzen, so eine aktuelle Prognose, die das Forschungsinstitut auch auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress in Köln vorstellen wird. In drei Jahren wird der E-Commerce-Umsatz in Deutschland laut IFH Köln dann bei mindestens 80,4 Mrd. Euro liegen. Zum Vergleich: Für 2017 hat der bevh kürzlich einen E-Commerce-Umsatz von rund 58 Mrd. Euro errechnet, ein Plus von 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Wie lange kann der E-Commerce noch wachsen? Schon seit einigen Jahren gibt es in Teilen der Branche immer wieder Berichte über eine bald zu erwartende Konsolidierung – während gleichzeitig andere Experten der Ansicht sind, dass der E-Commerce seinen Wachstumszenit noch lange nicht erreicht hat. Zu den Verfechtern letzter These gesellt sich auch Sabine Risse, Teamleiterin am IFH Köln. Auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress am 3. März in Kassel wird sie ihre jährliche Studie „Cross-Channel – Quo Vadis?“ in der Ausgabe für 2017 präsentieren. Gefragt nach den Wachstumsperspektiven des E-Commerce sagt sie klar:

„Nach wie vor ist von Stagnation keine Spur zu sehen. IFH-Prognosen zufolge steigt der Onlineumsatz bis 2021 voraussichtlich auf 80,4 Milliarden Euro (zu Endverbraucherpreisen, inklusive Umsatzsteuer) – und diese Rechnung ist noch konservativ. Gehen wir davon aus, dass die Wachstumsraten nicht leicht abnehmen, sondern auf dem hohen Niveau der Jahre 2011 bis 2016 bleiben, können wir sogar einen Onlineumsatz von 97,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 prognostizieren.“

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Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Cross-Channel, Studien, Veranstaltungen

Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

31. Januar 2018 von Online Redaktion

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Seit einem Jahr misst der metoda E-Commerce-Index allmonatlich die Entwicklung der Nachfrage im deutschen E-Commerce. In den vergangenen zwölf Monaten hat E-Commerce-Marktforscher metoda so die Auswirkungen von saisonalen Schwankungen, Flauten und Angebotsspitzen mit fundierten Daten belegt. Qualitativ sichtbar wurden beispielsweise die erheblichen Effekte von Prime Day und Cyber Monday auf die Nachfrage. In der Jahresanalyse eröffnet der Index nochmals den detaillierten Blick auf die Entwicklung und zeigt, wie sich die Kategorien 2017 geschlagen haben.

Ein Jahr im E-Commerce vergeht für den einen wie im Fluge und ist für den anderen eine gefühlte Ewigkeit. Der metoda E-Commerce-Index eilte durch ein spannendes erstes Jahr und lieferte Monat für Monat neue Insights aus den Märkten. Nach zwölf rasanten Monaten wirft die Jahresanalyse nochmals einen detaillierten Blick auf die E-Commerce-Entwicklungen 2017. Im großen Bild offenbart sich dabei ein abwechslungsreiches Jahr mit einigen Aufs und Abs.

Den ersten Dämpfer gab es gleich zum Start. Schon der Februar verfehlte den Referenzwert von 1.500 Punkten, der erst einen Monat zuvor definiert worden war. Die Nachfrage brach auf 1.423 Punkte ein. Die Erklärung dafür ist denkbar einfach: weil der Februar 2017 nur über 28 Tage verfügte, fehlten dem E-Commerce im Vergleich zum 31-tägigen Januar ganze drei Verkaufstage. Dieser kalendarische Sondereffekt hatte zum Glück keine nachhaltige Wirkung, sodass der Markt die Delle schnell vergessen machte.

Zum überraschend deutlichen E-Commerce-Höhepunkt zur Jahresmitte avancierte der Juli. Während der metoda E-Commerce-Index in den Monaten zuvor immer um den Referenzwert herumscharwenzelte, gab es im Prime-Day-Monat Juli einen sehr deutlichen Peak auf 1.732 Punkte. Doch folgte dem ersten Höhepunkt der nächste Rückschlag fast auf dem Fuße. Der Saisonwechsel im September bescherte dem Markt den schwächsten Monat des Jahres. Die Nachfrage stürzte auf bescheidene 1.312 Punkte ab. [Weiterlesen…] about Ein Jahr metoda E-Commerce-Index: Alle Zeichen auf Wachstum

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima, Studien

White-Paper, Fachartikel, E-Commerce-Ratgeber

Hier finden Sie kostenlose Praxisartikel aus dem E-Commerce zur sofortigen Anwendung. Keine theoretischen Abhandlungen, sondern nur das, was Shop-Betreiber im Tagesgeschäft tatsächlich benötigen. Von Usability bis Payment, von strategischer Nutzung der Marktplätze bis zum geordneten Weihnachtsgeschäft, von Logistik bis Inkasso, die Shopanbieter.de-Ratgeber decken alle mögliche Themen des praktischen E-Commerce ab. Und schnuppern Sie doch auch einmal in unsere Bücher hinein. Das alles gibt es kostenlos:

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(Abo-Formular unten auf dieser Seite, Abmeldung jederzeit möglich, keine Datenweitergabe!)

Online-Magazin „shopanbieter to go„
„shopanbieter to go“ ist unser Praxismagazin für Online-Händler und E-Commerce-Manager. Erfahrene Praktiker im Onlinehandel befassten sich mit aktuellen Themen auch abseits des Mainstreams und bieten klare Handlungsempfehlungen zu strategischen Themen, sowie der Unternehmensteuerung.

  • Ausgabe 12: Mehr Erfolg mit Newslettermarketing – Wertvolle Praxistipps für eine bessere Kundenbindung und höhere Umsätze
  • Ausgabe 11: Controlling im E-Commerce – So werden Sie zum kennzahlengesteuerten Unternehmen
  • Ausgabe 10: Amazon SEO – So gelingt de rerfolgreiche Verkauf über Amazon
  • Ausgabe 9: Tipps und ricks für das Weihnachtsgeschäft
  • Ausgabe 8: Retouren, Versand und Logistik sind Kostentreiber und zugleich wichtiger Hebel für den Online-Erfolg. So gelingt es, den Versand effizient zu steuern.
  • Ausgabe 7: Erlebnis-Shopping: So gelingt es im Onlineshop den Stöber-Effekt zu erzeugen und Besucher zu begeistern.
  • Ausgabe 6: Wie man die passende MArktplatz-Strategie entwickelt und erfolgreich über Amazon und Co. verkauft.
  • Ausgabe 5: Alles (gut mit) Eigenmarke, oder was?
  • Ausgabe 4: Content is king??? – Content-Marketing für Onlineshops
  • Ausgabe 3: Mobile Commerce: Jeder Tag ohne Mobile-Strategie, bedeutet konkrete Umsatzeinbußen
  • Ausgabe 2: Umsatz ist nichts ohne Rendite – Wie sie unnötige Kosten im MArketing vermeiden und behalten, was Sie verdienen.
  • Ausgabe 1: Im Spannungsfeld zwischen Amazon, Top1000-Shops und Emporkömmlingen – Wie sich Online-Händler gegen die übermächtige Konkurrenz positionieren können.

Gratis-Whitepaper
Praxisbezogene Ratgeber für Onlineshop-Betreiber, beispielsweise zu diesen Themen:

  • E-Commerce Controlling für Einsteiger
  • Produktpiraterie – Verbreitung, Risiken und Bekämpfungsstrategien
  • Mehr Erfolg mit AdWords – was sie wissen müssen, um sofort Kosten zu senken
  • Google Analytics – so gelingt die Einrichtung für Online-Händler in wenigen Schritten
  • Onsite Retargeting
  • E-Commerce Frameworks und E-Commerce as a Service (EaaS)
  • Open Source-Shopsysteme
  • Das kleine 1×1 des Markenrechts
  • Die richtige Content-Strategie für Onlinehändler
  • Amazon Produktanzeigen
  • Shop Usability Branding
  • Der einfache Einstieg in den E-Commerce
  • Controlling
  • Vertrieb über Marktplätze
  • DDoS-Attacken
  • Payment
  • Produktsuche
  • …

Trendreports
Der trendreports E-Commerce bieten hochwertiges Zahlenmaterial aus der Praxis als Wegweiser für die zukünftige Ausrichtung des eigenen Online-Geschäfts.

Fachartikel
Die großen Fachartikel aus unserem Newsbereich zum Download.

  • SEPA
  • SEO und SEM
  • Weihnachtsgeschäft optimieren
  • Usability
  • …

Themenhefte
Die Shopanbieter.de/iBusiness-Dossiers zu Marketing und Payment als PDF-Dateien zum Download.

Bücher
Unser Leitfaden für Shop-Einsteiger mit 116 DIN A4-Seiten sowie unser Buch „Handel im Wandel“ als PDF-Dateien zum kostenlosen Download.

  • Local Heroes: Fallbeispiele von 25 Handelsunternehmen – als PDF-Datei zum kostenlosen Download oder als eBook oder Paperback
  • Das ABC des E-Commerce: Der umfassende, 196 Seiten starke Ratgeber für den Einstieg in den Online-Handel
  • Handel im Wandel: Knapp 100 DIN A4-Seiten als PDF-Datei zum kostenlosen Download oder als wertige Paperback-Ausgabe
  • Leitfaden für Shop-Einsteiger: 116 DIN A4-Seiten als PDF-Datei zum kostenlosen Download

trendreport E-Commerce Bisherige Ausgaben

Wird E-Commerce weiter stark wachsen oder droht Stagnation?

Ausgabe
2 | Mai 2016

Die aktuelle Ausgabe zeigt unter anderem die aktuellsten Marktentwicklungen, die Konversionsraten je Branche und Marketingkanal und wie stark Amazons Sichtbarkeit bei Google je Branche ist.

Wir erfahren auch, wie die Zielgruppe 60+ shoppt und dass sich Amazons Preisaggressivität im April scheinbar etwas gelegt hat.

Alle Inhalte finden Sie unten im Inhaltsverzeichnis.

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Über Probleme in anderen Browsern ist uns nichts bekannt.

Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

  • Wird E-Commerce weiter stark wachsen oder droht Stagnation?
  • Onlinehandel legt rasant zu
  • Möbel, Leuchten und Deko auf dem Vormarsch
  • Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist die schönste Konversionsrate?
  • E-Mail ist der abverkaufsstärkste Marketingkanal
  • Mobile nach wie vor mit den schlechtesten Konversionsraten
  • Smartphone-Nutzung beim Online-Shopping steigt weiter an, während die Nutzung von Tablets geringer ausfällt
  • Weniger Repricing im April
  • Händler fokussieren sich auf Amazon, Ebay und ihren Webshop
  • Mobile ist generationenübergreifend weiter stark auf dem Vormarsch
  • Amazon legt bei Kosmetik und Drogerie deutlich zu

trendreport E-Commerce

die Wahrheit liegt auf dem Platz

Ausgabe
1 | März 2016

Die aktuelle Ausgabe zeigt unter anderem die aktuellsten Marktentwicklungen, die neuesten Zahlen zum Mobile Commerce und wie stark der Anteil von Amazon und eBay am Händlerumsatz noch ist. Es wird auch ausgewertet was den Umsatz treibt und welche Kategorien in welchen Monaten am
häufigsten nachgefragt werden.

Wir erfahren auch, wie die Zielgruppe 60+ shoppt und ob Amazon auch bei Google die erste Geige spielt.

Alle Inhalte finden Sie unten im Inhaltsverzeichnis.

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Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

  • Die Wahrheit liegt auf dem Platz
  • E-Commerce-Wachstum weiterhin überdurchschnittlich
  • E-Commerce-Volumen wuchs in jedem Quartal
  • Lebensmittel sind im Jahresverlauf am stärksten gewachsen
  • Die statistische Marktbereinigung
  • Amazon ist wohl nicht so stark wie befürchtet
  • Smartphone-Nutzung beim Online-Shopping steigt weiter an, während das Tablet stagniert
  • Shopping-Apps werden immer beliebter, Android liegt dabei eindeutig vorn
  • Sonderauswertung: In welchen Monaten einzelne Kategorien am häufigsten nachgefragt werden
  • Top-Produkte im Sortiment treiben den Umsatz
  • Amazon und eBay sind noch die wichtigsten Umsatzbringer
  • Je größer der Händler, desto weniger Amazon
  • So shoppt die Zielgruppe 60+
  • 60+ wird immer mehr
  • Kaum Unterschiede bei der Produktauswahl
  • Amazon ist auch bei Google meist vorne
  • Amazon als Game-Changer

trendreport E-Commerce Aktuelle Ausgabe

Wird E-Commerce weiter stark wachsen oder droht Stagnation?

Ausgabe
2 | Mai 2016

Die aktuelle Ausgabe zeigt unter anderem die aktuellsten Marktentwicklungen, die Konversionsraten je Branche und Marketingkanal und wie stark Amazons Sichtbarkeit bei Google je Branche ist.

Wir erfahren auch, wie die Zielgruppe 60+ shoppt und dass sich Amazons Preisaggressivität im April scheinbar etwas gelegt hat.

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Inhaltsverzeichnis dieser Ausgabe

  • Wird E-Commerce weiter stark wachsen oder droht Stagnation?
  • Onlinehandel legt rasant zu
  • Möbel, Leuchten und Deko auf dem Vormarsch
  • Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist die schönste Konversionsrate?
  • E-Mail ist der abverkaufsstärkste Marketingkanal
  • Mobile nach wie vor mit den schlechtesten Konversionsraten
  • Smartphone-Nutzung beim Online-Shopping steigt weiter an, während die Nutzung von Tablets geringer ausfällt
  • Weniger Repricing im April
  • Händler fokussieren sich auf Amazon, Ebay und ihren Webshop
  • Mobile ist generationenübergreifend weiter stark auf dem Vormarsch
  • Amazon legt bei Kosmetik und Drogerie deutlich zu

E-Commerce Zahlen, Studien und Untersuchungen – trendreport E-Commerce

die Wahrheit liegt auf dem Platz

Der trendreport E-Commerce bietet  hochwertiges Zahlenmaterial aus der Praxis als Wegweiser für die zukünftige Ausrichtung des eigenen Online-Geschäfts. Der trendreport stellt in ganz besonderem Maße einen wertvollen Mittelstreifen bei der Steuerung von E-Commerce-Unternehmen dar. Und erlaubt Online-Händlern anhand der Branchenzahlen auf einen Blick eigene Schwächen und Optimierungspotentiale zu erkennen.

Alle drei Monate, immer kostenlos

Wie von unserer Bibliothek des E-Commerce und unserem
Online-Händlermagazin shopanbieter to go bereits gewohnt, steht auch
der trendreport E-Commerce für Leser dauerhaft kostenlos und unkompliziert zum PDF-Download zur Verfügung.

Alle drei Monate gibt es eine neue Ausgabe, randvoll mit wertvollen
Zahlenmaterial für den täglichen Einsatz im Internetgeschäft.

Ausgabe 2 | Mai 2016

Die aktuelle Ausgabe zeigt unter anderem die aktuellsten Marktentwicklungen, die Konversionsraten je Branche und Marketingkanal und wie stark Amazons Sichtbarkeit bei Google je Branche ist.

Der trendreport E-Commerce besticht mit Zahlen
aus der Praxis zu verschiedensten Themen.
Hier geht es zu
einer Übersicht aller Inhalte
.

Hier geht’s zum trendreport E-Commerce

Überzeugen Sie sich einfach selbst! – Die aktuelle Ausgabe des
trendreport E-Commerce
kann als PDF hier kostenlos
heruntergeladen werden.

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