Pressemitteilung: Kein Sommerloch, dafür Amazon Prime Day – das war der Juli 2017 im deutschen E-Commerce. Seit drei Jahren veranstaltet der Marktführer die sommerliche Schnäppchenparade, die alljährlich für neue Verkaufsrekorde sorgt. In diesem Jahr war es am 11. Juli soweit. In der Monatsbilanz wirkt der Prime Day allerdings weit länger nach.
In der Nachfrageanalyse für den metoda E-Commerce-Index hat der Prime Day 2017 tiefe Spuren hinterlassen. 14 von 15 Kategorien verzeichneten eine steigende Nachfrage. Das sommerlochbedingte Juni-Zwischentief ist angesichts der positiven Juli-Ergebnisse fast vergessen. Ironischerweise macht ausgerechnet die Hit-Kategorie „Garten“, die seit dem Frühjahr der Nachfrage-Star im Sortiment ist, den Prime-Day-Sprung nicht mit. Stattdessen schießen Produktkategorien wie „Auto“ (+22 Punkte), „Elektronik“ (+21 Punkte) und „Bürobedarf & Schreibwaren“ (+20 Punkte) nach oben.
Dank Prime Day erreicht der metoda E-Commerce-Index im Juli 1.732 Punkte. Damit war der vergangene Monat der bis dato nachfragestärkste im E-Commerce-Business 2017.
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