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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien

Studien

metoda E-Commerce-Index: Im Zeichen des Prime Days

9. August 2017 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Pressemitteilung: Kein Sommerloch, dafür Amazon Prime Day – das war der Juli 2017 im deutschen E-Commerce. Seit drei Jahren veranstaltet der Marktführer die sommerliche Schnäppchenparade, die alljährlich für neue Verkaufsrekorde sorgt. In diesem Jahr war es am 11. Juli soweit. In der Monatsbilanz wirkt der Prime Day allerdings weit länger nach.

In der Nachfrageanalyse für den metoda E-Commerce-Index hat der Prime Day 2017 tiefe Spuren hinterlassen. 14 von 15 Kategorien verzeichneten eine steigende Nachfrage. Das sommerlochbedingte Juni-Zwischentief ist angesichts der positiven Juli-Ergebnisse fast vergessen. Ironischerweise macht ausgerechnet die Hit-Kategorie „Garten“, die seit dem Frühjahr der Nachfrage-Star im Sortiment ist, den Prime-Day-Sprung nicht mit. Stattdessen schießen Produktkategorien wie „Auto“ (+22 Punkte), „Elektronik“ (+21 Punkte) und „Bürobedarf & Schreibwaren“ (+20 Punkte) nach oben.

Dank Prime Day erreicht der metoda E-Commerce-Index im Juli 1.732 Punkte. Damit war der vergangene Monat der bis dato nachfragestärkste im E-Commerce-Business 2017.
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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Marktplatzreport: Amazons Marketplace-Händler verkaufen häufig mit Verlust

9. August 2017 von Peter Höschl

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Auf Amazons Marktplatz tobt der Preiskampf. Die Händler versuchen mit aller Macht, in die berüchtigte Buybox zu kommen. Nur das sorgt in der Regel für Umsatz. Die Folge: Viele Händler verkaufen ihre Produkte mit Verlust, wie der Repricer SellerLogic nun herausgefunden hat.

Die letzten Jahre hat Amazons Marktplatzgeschäft noch mal deutlich zugelegt. Immer mehr Händler entdecken Amazon als starken Umsatzbringer. Etablierte genauso wie Neueinsteiger. Abhängig vom Produkt kann es daher mitunter zig Anbieter geben. Den Umsatz heimst meist jedoch nur derjenige Händler ein, der in der berühmt-berüchtigten Buybox steht. Dies führt zu einem Hauen und Stechen unter den mitbietenden Händlern. Entscheidend dafür, wer den Platz an der Sonne ergattert, ist neben Faktoren wie Lieferzuverlässigkeit und Händlerbewertung, vor allem der Preis. Nicht verwunderlich daher, dass die Händler vor allem über den Preis versuchen, sich bei Amazon zu differenzieren.

Jedes fünfte Produkt spielt nicht einmal die Fixkosten ein

Unglücklich nur, dass dies stets zulasten der Marge geht. Der Repricer SellerLogic hat nun herausgefunden, dass sogar etwa jedes fünfte Produkt auf Amazons Marketplace mit Verlust verkauft wird. Auf Basis von knapp 584.000 Produkten untersuchte SellerLogic die Margensituation bei seinen Händlern und brachte erstaunliches zutage, wie das folgende Chart belegt.

Erläuterung zum Chart: Händler haben in SellerLogic die Möglichkeit, ihre Einkaufspreise und Kosten zu hinterlegen. Anhand dieser Angaben kann SellerLogic die Marge nach Abzug aller Amazon-Gebühren, Versandkosten und sonstigen unmittelbar mit dem Verkauf entstehenden Kosten ermitteln. Zu beachten ist ggf. noch, dass SellerLogic die Marge als Aufschlag auf den Einkaufspreis ermittelt. Bei der üblichen Vorgehensweise, die Marge auf den Verkaufspreis zu ermitteln, würde der prozentuale Wert noch deutlich niedriger liegen.

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Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: amazon marketplace, Businessplanung, Marktplatzreport, Studien

9. E-Commerce Geschäftsklimaindex: E-Commerce im Sommerloch – plentymarkets Händler stellen sich gegen den Trend

26. Juli 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Wie bereits in den beiden Vorjahren lässt die positive Stimmung im E-Commerce auch 2017 in der Sommerumfrage nach, und der plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex sinkt auf 64,93 Punkte. Das Ergebnis bleibt dennoch weiterhin deutlich im positiven Bereich zwischen 50 und 100 Punkten (*). Betrachtet man hingegen nur das Ergebnis der plentymarkets Händler in der Auswertung, so stellen sie sich gegen den Trend: Ihr Stimmungswert steigt auf 69,19 Punkte.

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Die Analyse des 9. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex lässt erkennen, dass vor allem die aktuelle Lage von den Händlern weniger positiv eingeschätzt wird als noch in der vorigen Umfrage. Der Anteil der Händler, die ihre Lage positiv bewerten, sinkt von 42% im Frühjahr auf 33% in der aktuellen Erhebung. Mehr Teilnehmer als zuletzt beurteilen ihre momentane Situation als schlecht: Hier steigt der Anteil von 15% auf 20%. Demgegenüber bleiben die neutralen Stimmen bei einem Prozentsatz von 46% gegenüber 43% in der letzten Umfrage beinahe gleich.

Insgesamt geht die Stimmung also leicht zurück. Dennoch lässt sich weiterhin sagen, dass mit 55% eine Mehrheit der Händler den nächsten 6 Monaten optimistisch entgegenblickt. [Weiterlesen…] about 9. E-Commerce Geschäftsklimaindex: E-Commerce im Sommerloch – plentymarkets Händler stellen sich gegen den Trend

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

metoda E-Commerce-Index: Urlaubszeit bremst Onlinekonsum

12. Juli 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Ist das schon das Sommerloch? Im Juni hat der metoda E-Commerce-Index auf breiter Front nachgegeben. Mit schwachen Zahlen macht der Start in die Ferienzeit das kurze Zwischenhoch aus dem Mai vergessen. Weil die Nachfrage in Kategorien wie „Beauty“, „Drogerie“ oder auch „Baumarkt“ im Vergleich zum Vormonat stark nachgelassen hat, fällt der metoda E-Commerce-Index im Juni um fast 100 Punkte. Selbst das Boom-Segment „Garten“ lässt im Sommerloch Federn. Allein die Kategorie „Sport & Freizeit“ schafft etwas Stabilität und hält das Vormonatsniveau. Im Schnitt aller Kategorien ist ein Minus von 5,66 Punkten zu verzeichnen. Die Reise- und Ferienzeit setzt der E-Commerce-Nachfrage in Deutschland also gehörig zu.

Fünf Bundesländer haben sich bereits im Juni in die großen Sommerferien verabschiedet. Und auch wenn die bevölkerungsreichen Länder Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg erst Mitte/Ende Juli folgen werden, wirkt sich der frühe Ferienbeginn in Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bereits auf die Nachfrage im E-Commerce aus. Der metoda E-Commerce-Index musste im Juni einige Rückschläge wegstecken und konnte daher die positiven Entwicklungen aus dem Monat Mai nicht konservieren. Stattdessen weist der Index mit einem Minus von 97 Punkten im Monatsvergleich das Sommerloch im E-Commerce anhand messbarer Parameter nach. [Weiterlesen…] about metoda E-Commerce-Index: Urlaubszeit bremst Onlinekonsum

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Studien

Über 50 Prozent der idealo-Nutzer beginnen ihre Produktrecherche mobil

1. Mai 2017 von Peter Höschl

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Jahrelang hieß es in der Branche: »Nächstes Jahr kommt der große Durchbruch für Mobile Commerce«. Und dann kam er doch nicht. Bis es am Ende dann keiner mehr hören konnte. Es war zwar allen klar, dass es in die Richtung geht, wir wussten jedoch nicht, wann es damit endlich losgehen würde, vor allem aber nicht, dass es dann so schnell, so steil gehen würde.

Datenvolumen des Internet-Traffics über mobile Endgeräte weltweit in den Jahren 2014 bis 2016 sowie eine Prognose bis 2021 (in Exabyte pro Monat). Quelle: Statist / Cisco Systems
Datenvolumen des Internet-Traffics über mobile Endgeräte weltweit in den Jahren 2014 bis 2016 sowie eine Prognose bis 2021 (in Exabyte pro Monat). Quelle: Statist / Cisco Systems

Vielleicht ist dies der Grund, warum sich nach wie vor viele Händler damit schwertun, ihren Onlineshop auf das geänderte, mobile Konsumentenverhalten auszurichten.

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AdScreenTower

Möglicherweise fehlen den meisten aber auch ›einfach nur‹ die finanziellen und personellen Ressourcen, um sich auf die rasanten Veränderungen – auch in technischer Hinsicht – einzustellen.

Gestern waren es Smartphones und Tablets, heute ist es Voice Commerce à la Amazons Alexa oder Bestellungen über das Cockpit des Autos. Morgen ist es vielleicht VR-Commerce und Shoppen über die Litfaßsäule.

Doch bleiben wir beim Heute. Derzeit ist es der Mobile Commerce, der die Händler fordert. So ist es nicht mehr nur die junge Generation, die alles Mobil macht, sondern auch die ältere gebraucht mehr und mehr das Smartphone, als Endgerät zum Shoppen.

Dafür nutzen sie mehr und mehr ausschließlich Shopping-Apps. Beispielsweise Zalando für Mode und Amazon sowie idealo für den Rest. Ich verstehe zwar nicht, wie man seine Selbstbestimmung für die Bequemlichkeit so aufgeben kann, muss ich aber auch nicht. Schließlich bin ich, genauso wenig wie andere, das Maß aller Dinge. Beziehungsweise: Dies ist wohl ganz einfach deren Art von Selbstbestimmung.

Vor allem ist für die Händler ja nicht wichtig, was ich denke, sondern was ihre Käufer wünschen. Und die wollen heute nun mal mobil shoppen, wie verschiedenste Zahlen eindrucksvoll belegen. So spricht nicht nur Zalando davon, dass ihr Mobile-Anteil bei über 50 Prozent liegt. [Weiterlesen…] about Über 50 Prozent der idealo-Nutzer beginnen ihre Produktrecherche mobil

Kategorie: Studien & Märkte, Vertrieb Stichworte: Customer Journey, Studien

8. E-Commerce Geschäftsklimaindex: Händlerstimmung kühlt weiter ab

25. April 2017 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Mit 66,75 Punkten kühlt sich der 8. Index zum zweiten mal in Folge leicht ab, bleibt aber weiterhin deutlich im positiven Bereich zwischen 50 und 100 Punkten (*) Der Rückgang betrifft dabei sowohl die Einschätzung der Händler zur aktuellen Lage, als auch ihre Prognose für die nächsten sechs Monate, hat sich aber gegenüber dem Rückgang vom Januar leicht zurückgegangen.

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In beiden Fällen verringert sich der Anteil der positiven Bewertungen, während im Gegenzug der Anteil der negativen Einschätzungen steigt. Der Anteil der neutralen Bewertungen bleibt dabei in etwa gleich.

Bei der Analyse der Bewertungen fällt zudem auf, dass sich der Anteil derjenigen deutlich verringert, die in ihrer Einschätzung für die nächsten sechs Monate positiv von ihrer Bewertung der aktuellen Lage abweichen. Während im 7. plentymarkets E-Commerce Geschäftsklimaindex noch 41,03% der Teilnehmer, die ihre Lage mit “befriedigend” oder “schlecht” bewerteten, in der Bewertung der nächsten sechs Monate eine positivere Wertung abgaben, so waren dies im 8. Index nur noch 31,82%. [Weiterlesen…] about 8. E-Commerce Geschäftsklimaindex: Händlerstimmung kühlt weiter ab

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Studien

Verkaufsbörse: Zahl der zu verkaufenden Onlineshops sinkt

11. April 2017 von Peter Höschl

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Wie jedes Jahr haben wir wieder die Offerten unserer Verkaufsbörse für Onlineshops ausgewertet. Besonders auffallend ist dabei, dass der Anteil der zu verkaufenden Shops mit einem Jahresumsatz zwischen einer und zweieinhalb Mio. Euro stark angestiegen ist und es weiterhin keine Indikation für die schon seit Jahren erwartete Marktbereinigung gibt.

Auch im vergangenen Jahr kam es zu keinen verstärkten Verkäufen von Onlineshops in unserer Verkaufsbörse. Im Gegenteil, die Anzahl der Verkaufsofferten lag, wie bereits im Vorjahr, zehn Prozent unter den Höchstständen von 2013 und 2014.


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Dasselbe Bild zeichnet sich übrigens auch für das laufende Jahr ab. So ist die Anzahl der angebotenen Onlineshops in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gesunken. Und das, obwohl unsere Verkaufsbörse auch wegen verschiedener Publikationen in anderen Fachmedien laufend bekannter wird.

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Auffallend ist jedoch, dass letztes Jahr der Anteil der zu verkaufenden Shops mit einem Jahresumsatz zwischen einer und zweieinhalb Mio. Euro stark angestieg. Dies ist eine Unternehmensgröße, die wir bereits seit Jahren als prädestiniert für die Wachstumsfalle sehen. Diese Shops werden relativ professionell geführt und sind in den letzten Jahren solide bis überproportional gewachsen. Mögliche Potenziale wurden ausgereizt, sofern es die vorhandenen Bordmittel und Ressourcen zuließen. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Zahl der zu verkaufenden Onlineshops sinkt

Kategorie: Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: Studien, Verkaufsbörse

Amazons Händler laufen eBays Powersellern im Wachstum davon

21. März 2017 von Peter Höschl

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Auswertungen der Multichannel-Lösungsanbieter Afterbuy und plentymarkets belegen eindrucksvoll, dass sich Marktplatz-Händler bei Amazon die letzten beiden Jahre über deutlich höheren Wachstum freuen konnten, als bei eBay.

Kürzlich haben wir ja Amazons Geschäftsbericht 2016 aufgeschlüsselt. Dabei bestätigte sich die Entwicklung der letzten Jahre, dass Amazons Retailgeschäft mit 10,8% (2015) bzw. 12,4% (2016) „lediglich branchenüblich“ wächst. Was aber auf diesem Umsatzniveau schon bemerkenswert genug ist.

Da jedoch Amazons Marktplatz-Händler, wie auch schon die Jahre zuvor, in beiden Jahren mit 22,5% (2015) bzw. 24,2% (2016) stark überproportional zugelegt haben, werden mittlerweile schon etwa 17,25 Mrd. Euro Außenumsatz über Amazons Webseite erzielt.

e-commerce-markt-amazon-2014-2016

Die Praxiszahlen der beiden mächtigen E-Commerce-Lösungsanbieter Afterbuy und plentymarkets bestätigen unsere Berechnungen. So wuchs der Außenumsatz deren Online-Händler bei Amazon insgesamt ebenfalls in dieser Größenordnung.

Amazon-Marketplace-Händler wuchsen bis zu dreimal so stark wie eBay-Powerseller

Interessant sind deren Auswertungen aber auch im Vergleich zwischen Amazon und eBay. Hier hatten Amazons Marketplace-Händler die beiden letzten Jahre die Nase deutlich vorn. EBay-Powerseller konnten da nur hinterherhecheln, wie das folgende Chart eindrucksvoll belegt.

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Um möglichst aussagekräftige Zahlen zu erhalten, wurden nur Umsätze von Händlern berücksichtigt die jeweils die gesamte Betrachtungszeit (01.01.14 – 31.12.15 bzw. 01.01.15 – 31.12.16) auf dem jeweiligen Marktplatz aktiv waren. Das Vorgehen sollte somit sehr sicher sein. Hinweis: Es handelt sich um eine kumulierte Darstellung der Datenquellen. [Weiterlesen…] about Amazons Händler laufen eBays Powersellern im Wachstum davon

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: amazon marketplace, ebay, Marktplatzreport, Studien

metoda E-Commerce-Index fällt um 86 Punkte

14. März 2017 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der neue metoda E-Commerce-Index misst, wie sich die Nachfrage im deutschen E-Commerce entwickelt. Als Grundlage zieht E-Commerce-Marktforscher metoda die Absatzdaten der insgesamt 1.500 nachfragestärksten Produkte auf Amazon.de heran. Anhand der Schwankungen in den Amazon.de-Hauptkategorien zeichnet der metoda E-Commerce-Index die Nachfrageentwicklung nach.

Den Basiswert 100 bildet die Nachfrage in den Kategorien aus dem Januar 2017. Zusammengefasst stellt also ein Indexwert von 1.500 das exakte Nachfrageniveau aus dem Januar 2017 dar. Somit lässt der übergeordnete Indexwert die aktuelle Nachfrageentwicklung über ein breites Produktangebot erkennen. Die Detailauswertung im Kategorie-Index verdeutlicht hingegen die Entwicklung der Nachfrage in den einzelnen Kategorien. Sie zeigt u.a. saisonale Trends, Moden und Hits. Zur Berechnung des E-Commerce-Index werden über die Marktforschungslösung Market Genius mehrere Millionen Bestellvorgänge monatlich erfasst und analysiert.

Infografik_E-Commerce-Index_02_2017

Mit der ersten regulären Ausgabe lässt der metoda E-Commerce-Index die große Vorfreude der Deutschen auf den bevorstehenden Frühling erkennen. Um gleich 14 Punkte ist die Nachfrage in der Kategorie „Garten“ im Februar gesprungen. Mit diesem Ergebnis hat sich die Kategorie von der allgemeinen Marktentwicklung abgekoppelt und sticht mit dem stark positiven Nachfrageverlauf aus allen anderen Kategorien heraus.
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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Prognostizierte E-Commerce-Umsätze im Vergleich

13. März 2017 von Peter Höschl

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Auf der „Trend Arena“ der Internet World Messe diskutierten die wichtigsten Marktforscher erstmals gemeinsam am runden Tisch, wie der digitale Handel treffgenau vermessen werden kann. Bei der Podiumsdiskussion ging es auch um die Frage, wie groß der deutsche E-Commerce nun wirklich ist.

 Vergangenen Dienstag moderierte ich die Podiumsdiskussion ›Weg mit dem Zahlensalat‹ in der TrendArena auf der Internet World. Dabei waren die Verbandsvertreter des BEVH (Martin Groß-Albenhausen, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer), HDE (Stephan Tromp, Hauptgeschäftsführer), EHI (Lars Hofacker, Leiter des Forschungsbereichs E-Commerce), das IFH (Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer) sowie Prof. Dr. Gerrit Heinemann (Leiter des eWeb Research Center an der Hochschule Niederrhein) und Jan Griesel (CEO des Shopsystem-Anbieters plentymarkets).

Marktzahlen sind Leitplanken für die Branche

Um ihre digitale Handelsstrategie verlässlich planen zu können, brauchen Unternehmen verlässliche Marktdaten. Die aktuell verfügbaren Marktzahlen weichen je nach Herausgeber jedoch mitunter deutlich voneinander ab. Die Umsatzzahlen der Verbände sind umsatzsteuerbereinigt nahezu identisch. Alles Friede, Freude, Eierkuchen also, möchte man meinen. Da aber jeder ›E-Commerce-Umsatz‹ anders definiert, kommt letztlich doch wieder immer ein ganz anderer Wert heraus.

Das alles hilft dem Händler nicht weiter, wenn er Branchenzahlen als Entscheidungshilfe nutzen möchte. In der Diskussion ging es daher einerseits darum, Transparenz in die verschiedenen Methoden zu bringen und anderseits zu erörtern, wie man mit den Herausforderungen bei der Umsatzzuordnung nach Handelskanälen besser umgehen kann. Dieses Problem wird mit zunehmender Verschmelzung der Kanäle ja nur noch größer.

Schauen wir uns einmal an, wie hoch jeder Studienherausgeber den E-Commerce-Umsatz ansetzt und wie sich die einzelnen Zahlen zusammensetzen. Da dem EHI naturgemäß die 2016er Zahlen erst spät vorliegen, haben wir auch die Zahlen des Vorjahres (2015) aufgenommen.

 

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Wie wir sehen, sind die ersten Zeilen mit den Umsatz- und Wachstumszahlen nahezu identisch. Aber dann wird es interessant! Die einen haben Retouren bereits rausgerechnet, die anderen nicht. Wichtiger ist jedoch die Frage, welche Güter überhaupt berücksichtigt werden. Die einen bewerten E-Books und Downloads, die anderen zusätzlich noch Veranstaltungstickets, Bahnreisen und Mietwagen. Ganz andere beziehen gar nichts davon ein. Da beginnt dann das Tohuwabohu. [Weiterlesen…] about Prognostizierte E-Commerce-Umsätze im Vergleich

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

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