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Verkaufsbörse: Zahl der zu verkaufenden Onlineshops sinkt

11. April 2017 von Peter Höschl

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Wie jedes Jahr haben wir wieder die Offerten unserer Verkaufsbörse für Onlineshops ausgewertet. Besonders auffallend ist dabei, dass der Anteil der zu verkaufenden Shops mit einem Jahresumsatz zwischen einer und zweieinhalb Mio. Euro stark angestiegen ist und es weiterhin keine Indikation für die schon seit Jahren erwartete Marktbereinigung gibt.

Auch im vergangenen Jahr kam es zu keinen verstärkten Verkäufen von Onlineshops in unserer Verkaufsbörse. Im Gegenteil, die Anzahl der Verkaufsofferten lag, wie bereits im Vorjahr, zehn Prozent unter den Höchstständen von 2013 und 2014.


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Dasselbe Bild zeichnet sich übrigens auch für das laufende Jahr ab. So ist die Anzahl der angebotenen Onlineshops in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahr sogar leicht gesunken. Und das, obwohl unsere Verkaufsbörse auch wegen verschiedener Publikationen in anderen Fachmedien laufend bekannter wird.

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Auffallend ist jedoch, dass letztes Jahr der Anteil der zu verkaufenden Shops mit einem Jahresumsatz zwischen einer und zweieinhalb Mio. Euro stark angestieg. Dies ist eine Unternehmensgröße, die wir bereits seit Jahren als prädestiniert für die Wachstumsfalle sehen. Diese Shops werden relativ professionell geführt und sind in den letzten Jahren solide bis überproportional gewachsen. Mögliche Potenziale wurden ausgereizt, sofern es die vorhandenen Bordmittel und Ressourcen zuließen.

Meist werfen Onlineshops dieser Größe auch einen Gewinn ab, der ein solides Einkommen für den Shop-Betreiber sicherstellt. Jedoch fehlt das Kapital, um nun weiter zu wachsen. Sei es, um sich mit Ware für die Internationalisierung oder neue Sortimente einzudecken oder den Onlineshop auf den nächsten Level zu heben.

Gleichzeitig wird der Wettbewerb im Internetshopping bei Preis und Service immer noch intensiver. Mit der organischen Google-Suche deutliches Wachstum zu erzielen oder überhaupt bestehende Umsätze zu halten, wird immer schwieriger und AdWords stetig teurer.

Diese Beobachtung wird von unserem M & A-Partner geteilt. Da er sich seit etlichen Jahren ausschließlich auf den Verkauf von Onlineshops konzentriert, ist er ein prädestinierter Marktbeobachter.

„Bei wachsendem Wettbewerbsdruck werden sich die Marketingkosten bei steigender Abhängigkeit von wenigen Monopolisten weiter erhöhen. Wer jetzt schon an der Rentabilitätsgrenze arbeitet und sich keine anderen Alleinstellungsmerkmale, zum Beispiel beim Sortiment oder in der Kapitalausstattung, schaffen kann, könnte ins Schleudern geraten.“

Das ist umso betrüblicher, da viele Onlineshops völlig unnötig in die Bredouille kommen, denn meiner Beobachtung nach, sind die allermeisten Onlinehändler gute Einkäufer mit feinem Gespür für ihre Produkte und ihre Branche. Leider sind sie oft nur leidlich gute Verkäufer bzw. Onlinemarketing-Leute und seltenst gute Kaufleute und Zahlenmenschen.

So konnten wir bei beinahe allen unseren Beratungskunden innerhalb nur weniger Wochen die AdWords-Kosten deutlich senken. Erst vergangenen Freitag stellte ein Kunde fest, dass sich dessen AdWords-KUR (Kosten-Umsatz-Relation) nach den ersten drei Monaten der Zusammenarbeit um 50% im Vergleich zum Vorjahr verringerte.

Dies hat nur bei einem Kunden nicht so recht geklappt, da deren AdWords-Agentur Angst um ihren Besitzstand hatte. Statt konstruktiver Zusammenarbeit zum Wohle des Kunden, redete sie ihm mit ständigen Nebelkerzen ein, alles im Griff zu haben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Doch nicht nur bei den Marketingausgaben, lässt sich sehr schnell sehr viel Geld sparen. Auch die Lagerbestands- und Sortimentsoptimierung ist ein starker, schnell wirkender Hebel. Wer also Interesse an deutlich mehr Erfolg hat, schaut sich bspw. unsere regelmäßigen, kostenlosen, Webinare an oder liest unsere Publikationen zum Controlling hier oder hier. Oder er bucht unsere Beratungsleistung.

Ja, das war jetzt platte Eigenwerbung. Aber ich finde es schade, wenn Potenziale nicht gehoben werden.

Übrigens: Wenn Sie wissen möchten, wie zukunftssicher Ihr Onlineshop ist, nutzen Sie, wie bereits über 250 Onlinehändler vor Ihnen, einfach unseren kostenlosen Zukunfts-Check.

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Kategorie: Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: Studien, Verkaufsbörse

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Kommentare

  1. Martin Dorst meint

    12. April 2017 um 09:33

    Hallo Herr Höschl,

    wieso machen Sie sich eigentlich die Mühe einen „scheinbar“ interessanten Beitrag ab Ende zu reiner „Eigenwerbung“ verkommen zu lassen? Zumal hier keinerlei Trennung zwischen Zitat und redaktionellen Text zu erkennen ist.

    Viele Grüße,
    Martin Dorst

    • Peter Höschl meint

      12. April 2017 um 14:27

      Ach, die zwei Sätze Eigenwerbung – größtenteils für kostenlose Angebote und als solche gekennzeichnet – waren nun wirklich keine Mühe.

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