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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Businessplanung

Businessplanung

So gelingt Ihnen der schnelle Abbau von Lagerpennern

4. April 2020 von Peter Höschl

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Bis zu 50% des Lagerbestands eines Online-Händlers hat sich in den vergangenen 12 Monaten nicht verkauft. Dies ist aktuell dringend benötigte Liquidität. Leider wissen Händler meistens gar nicht, mit welchen Artikeln dieses tote Kapital gebunden ist. Wir zeigen, wie sie diese Lagerpenner schnell finden. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps zur Steigerung der Liquidität. 

Auch bei den besten Händlern unter Ihnen sind 30-50% Ihres Lagerbestands totes Kapital, wetten? Das ist Geld, welches Sie gerade in der jetzigen Situation dringend brauchen können und sogar meist verhältnismäßig leicht freigeschaufelt werden kann. Und das ist einfacher als viele glauben. 

Zur Ermittlung der sog. Lagerpenner brauchen Sie lediglich Excel und ein paar Daten wie Artikelnummer, Lagerbestand, EK-Preis und Verkaufsmenge der letzten 12 Monate je Artikel. Mit unseren konkreten Handlungsempfehlungen, werden Sie anschließend, zumindest einen guten Teil davon, sicherlich noch zu einem einigermaßen akzeptablen Preis abverkaufen können. Wichtig ist, dabei nicht zu vergessen: Ein Artikel der sich die letzten 12 Monate nicht verkauft hat, wird sich vermutlich auch die nächsten 12 Monate nicht regulär verkaufen lassen. 

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Multikanal-Strategie: desiary.de und das große Marktplatz-Experiment

25. Februar 2020 von Online Redaktion

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desiary.de, Online-Anbieter für Innenausstattung und Wohnaccessoires, hat in diesem Jahr Großes vor. Fast 30 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet das 7-köpfige Team um Gründerin Julia Ritter aktuell auf Amazon. 2020 soll sich dieser Umsatzanteil wachstumsbedingt auf andere Marktplätze verschieben. desiary.de listet bereits zusätzlich auf ebay, ist mitten im Onboarding-Prozess bei Otto und Rewe, steht in Verhandlungen mit Wayfair und denkt über eine Präsenz bei Bol.com nach. 

Julia Ritter, Gründerin und Geschäftsführerin des Innenausstattungshandels desiary.de, ist in der Branche seit zwei Jahren ein Begriff, und meistens ist ihr Name direkt mit ihrem Sieg bei Amazons Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ 2018 verbunden. Doch die Vorzeige-Amazone will sich keinesfalls nur auf Amazon konzentrieren. „Vor fast drei Jahren habe ich auf der K5 zum ersten Mal gehört, dass über 50 Prozent der Deutschen ihre Produktsuche bei Amazon starten – und dass man diese Kunden über andere Marketing-Kanäle gar nicht mehr erreicht“, erinnert sich Ritter. „Da war mir klar, dass ich mich nicht nur auf den eigenen Online-Shop konzentrieren kann, sondern auch Amazon bespielen muss.“ 

Das Amazon-Geschäft lief, auch dank der Coachings aus dem UdZ-Förderprogramm, gut an und brachte es schnell auf einen Anteil am desiary.de-Gesamtumsatz von 40 Prozent – vor allem, weil sich Ritter die Internationalisierungsmöglichkeiten des Pan-EU-Programms schnell zunutze machte. Trotzdem bleibt die Unternehmerin wachsam. „Amazon ist für Händler toll, solange alles reibungslos läuft“, so Ritter. „Aber es lauern eben auch viele Gefahren, wie eine lang anhaltende Kontosperrung oder der chinesische Wettbewerb, der auch in meinem Segment immer stärker wird. Wenn man sich in eine zu starke Abhängigkeit zu nur einem Vertriebskanal begibt, egal, welcher das ist, ist man immer angreifbar.“

Erst das Backend fit für die Marktplatz-Strategie machen

Deshalb lautet Ritters Motto für 2020: Kanaldiversifizierung. Dafür hat desiary.de sich zuerst Backend-seitig vorbereitet: Der Shop migrierte zu Shopware und implementierte das ERP von plentymarkets, um von den vielen Marktplatz-Schnittstellen des Anbieters zu profitieren. „Technisch gesehen hat diese Umstellung erstaunlich reibungslos funktioniert“, lacht Ritter. „Ich hatte deutlich Schlimmeres erwartet.“ 

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Kategorie: Businessplanung, Marktplätze Stichworte: Businessplanung, Marktplätze, UdZ, Women in E-Commerce

Studienaufruf: Controlling in der E-Commerce-Praxis

24. Februar 2020 von Online Redaktion

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Wie erfassen Online-Händler eigentlich ihre Unternehmenszahlen? Wie genau wissen sie über den Deckungsbeitrag I und II ihrer Produkte Bescheid? Wie behalten sie den Überblick über die Kosten verschiedener Lieferantenwege? Und: Welche Tools helfen ihnen dabei? Diese Fragen will erstmals eine wissenschaftliche Studie klären. Auf Online-Händler, die an der Studienumfrage teilnehmen, wartet eine attraktive Belohnung – natürlich geht es um Controlling.

Die Ostfalia-Hochschule will das Thema Controlling im Online-Handel erstmals wissenschaftlich untersuchen – klar, dass shopanbieter.de da als Mit-Initiator dabei ist. Aber auch die AHAG Unternehmensberatung, Internet World, plentymarkets und Shopware fanden das Thema spannend genug, um die Studie nach Kräften zu unterstützen. Kein Wunder, schließlich geht es darum, erstmals mittels einer wissenschaftlich orientierten Befragung herauszufinden: Wie viel wissen Online-Händler eigentlich über ihr eigenes Geschäft? Welche Controlling-Zahlen erfassen sie – und welche Tools nutzen sie dafür? Und, ganz wichtig: Was bringt Controlling eigentlich unterm Strich? Sind Unternehmen, die ins Controlling investieren erfolgreicher als andere?

Dies Fragen will die Hochschule durch eine Befragung von Online- und Multichannelhändlern klären. Die anonyme Umfrage dauert etwa 10 bis 15 Minuten, die Ergebnisse werden nach Unternehmensgrößen klassifiziert. 

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, Controlling, Studie

Stefan Grimm im shopanbieter.de-Podcast: „Ausschließliches China-Sourcing ist ein Anfängerfehler“

20. Februar 2020 von Ingrid Lommer

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Die Corona-Krise dominiert weiter die Schlagzeilen, und bei immer mehr Händlern werden die Bestände immer knapper. Der große Einbruch kommt wohl erst im drei bis vier Wochen, warnt Stefan Grimm, Geschäftsführer des Restposten.de-Betreibers GKS Handelssysteme. Dazu kommt: Wie lange die Krise anhält, ist aktuell kaum absehbar. „Händler müssen jetzt mit Hochdruck an einem Plan B arbeiten“, mahnt Grimm im Podcast-Interview mit shopanbieter.de.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Corona-Virus treten immer deutlicher zutage: Vor einigen Tagen wurde die Beijing International Automotive Exhibition, Chinas mit 1.2000 Ausstellern und rund 800.000 Besuchern größte Automobilausstellung, auf unbestimmte Zeit verschoben. Auch die japanische Fotomesse CP+ und das Jahrestreffen der International Trademark Association in Singapur wurden verlegt. In China selbst steht nach staatlicher Verordnung das gesamte Messeleben bis Ende März still, alle Messegelände sind geschlossen.

Und ob die Canton Fair, Chinas wichtigste Import- und Exportwarenmesse und für europäische Händler, die in China sourcen, unverzichtbarer Ordertermin, Mitte April wie geplant ihre Pforten öffnen kann, ist noch völlig offen. Nachrichten über eine Absage wurden geleakt, dann offiziell bestätigt und dann wieder zurückgenommen.

„Ausschließliches Sourcing in China ist ein typischer Anfängerfehler. Diese Händler stehen jetzt vor massiven Schwierigkeiten“, warnt Stefan Grimm, Geschäftsführer der GKS Handelssysteme GmbH, die unter anderem das Portal Restposten.de betreibt, im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Wer das jetzt erst realisiert, hat den größten Teil des europäischen Messe-Frühjahrs bereits verpasst. Eigentlich hätte man vor vier Wochen damit beginnen müssen, an einem Plan B zu arbeiten.“

Doch auch jetzt gibt es noch Möglichkeiten, die drohenden Sortimentslücken zu vermeiden oder zu schließen. „Als erstes sollten Händler ihren Repricer weniger scharf einstellen und mit höheren Preisen und reduziertem Marketing versuchen, Verkäufe zu vermeiden, um das bestehende Sortiment zu strecken“, rät Grimm. „Und im zweiten Schritt unter Hochdruck bisher vernachlässigte Sourcing- und Sortiments-Alternativen angehen.“

Einige kleinere europäische Ordermessen finden in den nächsten Wochen noch statt und bieten Gelegenheit, das Sortiment bei Lieferanten außerhalb des Krisengebiets aufzufüllen. „Allerdings ist hier zu beachten, dass neue Lieferanten eine gewisse Vorlaufzeit haben“, so Grimm. „Heute georderte Waren sind nicht morgen im Lager.“ Wenn es schnell gehen muss, können Restposten eine gute Alternative sein. Doch das Restposten-Geschäft ist speziell, warnt Grimm. „Einsteiger ins Restpostengeschäft sollen möglichst Sortimente einkaufen, in denen sie sich auskennen. Und sie sollten C-Ware vermeiden.“ 

Sortimentsumstellungen oder Restposten-Handel können für klassische Reseller eine Alternative zum China-Geschäft darstellen; Private Label-Hersteller dagegen tun sich hier deutlich schwerer. „Händler, die ihre eigenen Produkte in China herstellen lassen, können diesen Lieferweg nicht so einfach ersetzen“, so Grimm. „Die Produktentwicklung beginnt mit einem neuen Lieferanten quasi von vorn.“

Weitere Einblicke zur Corona-Krise, zu Sourcing-Alternativen und ganz konkrete Tipps zum Einstieg ins Restposten-Geschäft hören Sie im Podcast-Interview mit Stefan Grimm in voller Länge: 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

Sehen Sie hier einen beispielhaften Ausschnitt Ihrer Analysen

Hier geht es zum einmaligen Angebot für mehr Erfolg im E-Commerce

Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Was ist mein Amazongeschäft wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

6. Februar 2020 von Peter Höschl

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Was ist mein Amazongeschäft eigentlich wert? – diese zentrale Frage stellt sich jeder Amazon-Händler, der darüber nachdenkt, sein Geschäft zu verkaufen. Leider ist die Antwort darauf nicht einfach. Schließlich fließen in eine Unternehmensbewertung viele Faktoren ein. Unser kostenloses Bewertungstool, ermöglicht innerhalb weniger Sekunden einen validen Schätzwert zu bekommen.

Seitdem wir unser kostenloses Shopbewertung-Tool online gestellt haben, wollten bereits über 750 Online-Händler von uns wissen, was Ihr Unternehmen wert ist. 

Für die wachsende Zahl der Händler die ihren Umsatz in erster Linie über Amazon erzielen, ist unser bisheriges Tool nur sehr bedingt tauglich, da hier teilweise andere Kriterien, vor allem aber andere Bewertungsmaßstäbe und –bewertungen gelten.

Die Gründe dafür sind vielfältig, liegt aber vor allem auch im Abhängigkeitsverhältnis von Amazon und der Unkalkulierbarkeit des Amazongeschäfts begründet. Während man bei Onlineshops von einer gewissen Planungssicherheit von bis zu 5 Jahren ausgeht, liegt dieser Zeithorizont beim Amazongeschäft von lediglich 2-3 Jahren. Dementsprechend niedriger liegen die Bewertungen. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazongeschäftsbewertung, Businessplanung, Unternehmenswert

Welche Dos and Don’ts Neueinsteiger im E-Commerce beachten sollten

2. Dezember 2019 von Peter Höschl

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Beim diesjährigen E-Commerce-Tag von ibi research, der am 17. Oktober 2019 stattfand, trafen sich zahlreiche Fachexperten, die zu den unterschiedlichsten E-Commerce-Themen referierten und diskutierten. Neben einem Vortrag, durfte ich auch im Rahmen eines Interviews diverse Tipps geben, wie ein Händler vorgehen sollte, der völlig neu in den E-Commerce einsteigt. Hier die lesenswerte Zusammenfassung und das Interview selbst.

Welche Strategie soll ein Unternehmen verfolgen?

Die Wahl der Strategie ist stets von mehreren Faktoren abhängig wie zum Beispiel dem Geschäftsmodell oder ob es sich beim Unternehmen um eine Marke, Hersteller oder Händler handelt. Marken stehen bspw. in der Regel vor ganz anderen Herausforderungen wie ein Händler. So ist Primärziel einer Marke in vielen Fällen bei Amazon nicht selbst zu verkaufen. Sie muss jedoch dafür sorgen, dass sie auf Amazon gefunden wird. Schließlich, beginnt mehr als jede zweite Produktsuche bei Amazon und beeinflußt auch den stationären Kauf in nicht unerheblichen Maße. Dabei ist es auch wichtig, dass der auf Amazon präsentiert Content der CI der Marke entspricht.

Wie soll ein Händler vorgehen, der den Einstieg ins E-Commerce plant, aber bisher noch keine Erfahrung damit gemacht hat?

Für den Start ins E-Commerce macht ein eigener Onlineshop meist nicht viel Sinn, solange das entsprechende Know-how nicht vorhanden ist. In diesem Fall würden unnötige Investitionskosten und aufgrund des ausbleibenden Erfolges eine hohe Frustration entstehen, der dazu führt, dass man E-Commerce als nicht lohnenswert abstempelt. 

Zuerst sollte man sich als Händler das eigene Sortiment ansehen und daraus die 10 bis 20 besten Produkte auswählen. Dabei sollte man einerseits die Absatzzahlen berücksichtigen, andererseits jedoch auch die Marge des jeweiligen Produktes. Anschließend, sollte man sich noch das Wettbewerberumfeld ansehen. Diese Produkte sollten dann für den Start ins E-Commerce verwendet werden. Die Empfehlung lautet dabei eindeutig, zuerst auf Marktplätzen wie in Deutschland idealerweise Amazon oder ebay online zu gehen. 

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Kategorie: Businessplanung, Tipps & Tricks Stichworte: Businessplanung

Einfache Kniffe um den Preis kleiner erscheinen zu lassen

21. November 2019 von Peter Höschl

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Der Kunde muss sich mit dem Preis wohlfühlen. Wie das mit ein paar einfachen Kniffen gelingt und sich so meist auch höhere Preise durchsetzen lassen, zeigt dieser Artikel. 

Grundsätzlich gibt es zwei Produktarten. Zum einen die Artikel, deren Preis der Kunde genau kennt. Und zum anderen alle anderen Artikel. Bei den sog. Eckpreisartikeln, besitzt der Verbraucher ein hohes Preisbewusstsein und gleichzeitig erlaubt die Angebotsdichte meist keine höheren Preise, als der Wettbewerb. Eckpreis- oder Preisfokusartikel sind in der Regel Produkte des täglichen Bedarfs.

Bei allen anderen Artikeln, hat der Verbraucher die Preise nicht im Kopf, die Wettbewerbsdichte ist geringer und Produkte sind oft nicht direkt miteinander vergleichbar. Gleichzeitig, machen diese sog. Abschöpfartikel meist 70 – 80% des Händlersortiments aus. Abschöpfartikel sind im Normalfall Produkte die vom Kunden nicht so häufig gekauft werden, sich daher kein Preisgefühl ausgeprägt hat. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken

Bei diesen Produkten geht es darum Begehrlichkeit zu wecken, aber vor allem auch dem potentiellen Kunden ein gutes Gefühl hinsichtlich dem Preis zu vermitteln. Mangels direkter Vergleichbarkeit, lässt sich meist nur bedingt einschätzen, ob dies nun ein günstiges oder zu teures Angebot ist. Also ist es Aufgabe des Händlers, dass sich der Kunde mit dem Preis wohlfühlt und er diesen subjektiv als angemessen oder sogar günstig wahrnimmt. 

Und das ist einfacher als man denkt. Manchen ist möglicherweise schon einmal Werbung, wie diese aufgefallen:

Warum hat dieser Anbieter über dem Verkaufspreis wohl einen Hinweis auf die 1.200 Watt angebracht? Eher weniger, um nochmals die Leistungsstärke zu betonen. Viel wahrscheinlicher, dass er den sog. Ankereffekt für Preise nutzt: Die Zahl 1.200, lässt den Preis von 99 Euro deutlich günstiger erscheinen, als er ist. Schon fühlt sich der Kunde wohler. Klingt komisch, funktioniert aber bewiesenermaßen.

Folgendes, seinerzeit durchgeführt Experiment, verdeutlicht die Macht der Zahlen und deren Einfluß auf den Konsumenten: In einem Experiment sollten sich Studenten die letzten beiden Ziffern ihrer Sozialversicherungsnummer (z.B. 87) notieren. Im Anschluss wurden sie unter anderem gefragt, wieviel sie bereit wären, für ein bestimmtes Produkt zu bieten. Das kuriose Resultat: Diejenigen mit hohen Endziffern in der Sozialversicherungsnummer waren tatsächlich bereit, deutlich mehr zu bezahlen, als diejenigen mit niedrigen Endziffern.

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Kategorie: Businessplanung, Marketing Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Der Preis ist, heiß – so ermitteln Online-Händler den richtigen Verkaufspreis

26. September 2019 von Peter Höschl

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Den richtigen Preis zu setzen, spielt eine enorme Rolle, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern im Onlinehandel gehört. Trotzdem kümmern sich Händler meist nicht sonderlich um den Preis, stülpen einfach jedem Produkt die Formel EK * Faktor x über. Der Artikel erläutert, worauf man achten sollte, um deutlich mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.     

Der Preis ist und bleibt aufgrund der hohen Transparenz im Online-Markt immer noch das unangefochtene Kaufentscheidungs-Kriterium Nummer eins. Doch um im Wettbewerb zu bestehen, ist es nicht ratsam, sich nur auf den günstigsten Preis festzulegen. Die Gefahr, dabei in eine Preisspirale nach unten zu geraten, ist immens. 

Daher müssen bei der Festsetzung des Preispunktes auch immer noch andere Faktoren mit in Betracht gezogen werden. Das angebotene Sortiment, die Produktverfügbarkeit, die Stärke des Markenimages, der dazugehörige Service  – alle Elemente beeinflussen letztendlich die Kaufentscheidung des potenziellen Kunden und spielen neben dem Preis eine entscheidende Rolle für den letzten verbindlichen Klick in den Warenkorb. 

Vielen Online-Händlern ist nicht bewusst, welche Daten überhaupt verfügbar sind und wie sie damit arbeiten können. Dabei haben sie einen Teil der relevanten Informationen bereits intern vorliegen. Ein Blick auf die historischen Absatzdaten hilft, Produkte mit ähnlicher Nachfrage entsprechend sinnvoll zu planen. In der Regel sind nur die am häufigsten nachgefragten Produkte auch Top Seller, bei denen es aufgrund der hohen Nachfrage und des damit verbundenen starken Wettbewerbs Sinn macht, in einen Kampf um den günstigsten Preis mit einzusteigen. Bei diesen Produkten spielt der Preis eine enorme Rolle für die Kaufentscheidung.

Bei Produkten mit geringerer Nachfrage, kann ein höherer Preis angeboten werden. Kritisch zu betrachten sind insbesondere jedoch auch die Produkte, die im Markt so gut wie nicht nachgefragt werden. Bei diesen Produkten muss genau beobachtet werden, ob es sich um Nischenprodukte mit generell geringer Nachfrage handelt, oder ob es sogenannte unattraktive Ladenhüter sind, bei denen die Lagerbestände dringend abgebaut werden müssen. In letzterem Fall spielt ein günstiger Preis eine große Rolle, um die Lagermengen auf schnellstem Weg zu reduzieren.

Der gesamte Warenkorb muss pro Einkauf betrachtet werden

Neben dem optimalen Sortimentsangebot spielt jedoch auch die Betrachtung des Kunden eine Rolle. Ziel einer sinnvollen Preisstrategie sollte es sein, mit jedem Kunden einen positiven Deckungsbeitrag zu erzielen. Dabei sollten drei mögliche Shopping-Szenarien unterschieden werden: der einmalige Einkauf eines Produktes eines Kunden, der einmalige Einkauf eines Produktes mit hohem Cross-Selling Potenzial und Bestandskunden mit mehrmaligem Einkaufsverhalten. Während mit einem Kunden, der einmalig ein Produkt in einem Online-Shop kauft, in der Regel sofort ein positiver Deckungsbeitrag erzielt werden sollte, gilt dies nicht bei Produkten mit einem hohen Cross-Selling Potenzial. Bei solchen Produkten muss nicht zwingend jedes einzelne Produkt ein positives Ergebnis erzielen. Wichtig ist jedoch, dass der Gesamt-Warenkorb des Kunden einen positiven Deckungsbeitrag ergibt. Bei festen Bestandskunden hingegen muss nicht jeder Einkauf einen positiven Deckungsbeitrag erzielen. Am Ende sollte allerdings die Summe der Einkäufe ein bestimmtes positives Ergebnis aufweisen.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Crowdfunding für Online-Händler, oder: Kleine Beträge, viel Arbeit

19. September 2019 von Ingrid Lommer

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Nach fast zehn Jahren am Markt ist Crowdfunding zu einer ernstzunehmenden Finanzierungsvariante herangewachsen, vor allem für Unternehmer und Start-ups, die mit spannenden, gut erklärbaren Produkten den Nerv ihrer Kunden treffen. Doch man sollte nicht vergessen: Das Geld aus dem Schwarm ist in der Regel hart erarbeitet.

Bademäntel aus Holzfasern, Schokolade aus dem 3D-Drucker, eine neuartige Kräutermühle namens „Grinder“ oder die „beste Wasserpistole der Welt“ – Crowdfunding-Plattformen wie Startnext oder Kickstarter sind immer eine Mischung aus Zeitgeist-Spiegel, Kuriositätenkabinett und dem nächsten heißen Scheiß.

595 Millionen Euro haben deutsche Konsumenten 2017 in Crowdfunding-Projekte investiert, so eine Studie der Cambridge-Universität – neuere valide Zahlen zu dem nischigen Markt, der hierzulande mit dem Launch von Startnext begann, liegen noch nicht vor.

Doch die Aufmerksamkeit für Crowdfunding-Projekte wächst stetig; auch renommierte Handelszeitungen und TV-Redaktionen berichten mittlerweile über spektakuläre Finanzierungen und ausgefallene Produkte, die bei der Crowd besonderen Anklang gefunden haben.  Und mit der steigenden Anzahl an erfolgreichen Projekten sinkt die Hemmschwelle der Hobby-Investoren. 

Griffige Produkte für innovationsbegeisterte Kunden

„Crowdfunder sind in der Regel Menschen, die an neuen Ideen interessiert sind, die sich für Neuheiten, Kreativität und Innovation begeistern, oder die ein außergewöhnliches Geschenk suchen“, sagt Florian Bender, Betriebswirtschaftlicher Berater der IHK München und Oberbayern.

„Die wenigsten sehen das als Geldanlage. Bei der Ansprache der Crowd sollte also eher auf den Erlebnisfaktor wert gelegt werden – weniger auf nüchterne Zahlen und Business-relevante Informationen.“

Seit einem guten Jahr berät Bender im Auftrag der IHK Gründer zum Thema Crowdfunding – und darunter finden sich auch immer mehr Klein-Hersteller und Eigenmarken-Händler, die ihre Produkte ausschließlich online vertreiben.

90 Prozent davon streben so genannte Reward-based-Kampagnen an, bei denen die Investoren für ihr Geld einen handfesten Gegenwert bekommen – in der Regel das unterstützte Produkt oder einen Gutschein über die vorfinanzierte Dienstleistung.

Crowdfunding, so Bender, kann dadurch vor allem für die Finanzierung der Produktentwicklung eine gute Alternative zu klassischen Krediten oder dem Investment eines Business Angels sein – wenn das Produkt stimmt. „Crowdfunding eignet sich gut für neuartige und innovative Dienstleistungen und Produkte, für Dinge, die Interesse wecken und die vor allem leicht erklärbar und anfassbar sind“, so der Berater.

„In der Regel funktionieren Produkte für Privatpersonen besser, weil man damit eine größere Zielgruppe erreichen kann. Deshalb sollten die Produkte und Investitionsmöglichkeiten auch nicht zu hochpreisig sein, um keine Crowdfunder abzuschrecken.“

Nicht zu unterschätzen: Der Marketing- und Marktforschungsaspekt

Sprich: Wer mit seinem Produkt den Nerv der Zeit trifft (beispielsweise wie der „Unverpackt“-Laden in Berlin, der mit seiner Kampagne das Finanzierungsziel mit über 1000 Prozent überschreiten konnte) oder eine spannende oder witzige Geschichte zu erzählen hat (wie die Wasserspritzpistole Spyra One, die auf Kickstarter statt der erhofften 51.000 Euro über 400.000 Euro einsammelte), erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung durch die Crowd.

Dass aber auch auf den ersten Blick weniger spektakuläre Produkte via Crowdfunding zum Erfolg geführt werden können, zeigt das Beispiel von Hendrike Gruber: Die Gründerin des Bio-Kosmetik-Labels Ponyhuetchen.com, die aktuell am UdZ-Förderprogramm von Amazon teilnimmt, hat im Juni eine Startnext-Kampagne erfolgreich abgeschlossen und dabei 20.000 Euro von knapp 750 Unterstützern eingesammelt – für die Entwicklung von drei neuen Produkten.

„Eine Bodylotion, ein Duschgel und ein Body Scrub, das hört sich erstmal nicht nach viel Geld an“, so Hendrike. „Aber bei einer Produktneuentwicklung sind doch sehr schnell Summen auf der Uhr, die ein junges Unternehmen aus dem Cashflow heraus nur schwer stemmen kann. Also ist die Frage: Wo kriegt man dann Geld her? Crowdfunding ist eine gute Möglichkeit, um relativ schnell an das benötigte Kapital zu kommen – und hat auch einen nicht zu verachtenden Marketing-Effekt und einen Marktforschungsaspekt.“ 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Finanzierung, Warenfinanzierung

Das beste Mittel gegen die Angst vor der Konjunkturkrise

13. August 2019 von Peter Höschl

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Momentan ist in den täglichen Nachrichten wieder vermehrt die Rede vom Schreckgespenst eines jeden Händlers: Konjunkturkrise und wer es drastischer mag, spricht gleich von der Rezession. Wir können es nicht ändern, aber aufzuzeigen wie sich Onlinehändler davor wappnen können. 

Der Angstgegner eines jeden Händlers treibt wieder sein Unwesen. Die Befürchtung, dass es bald Schluss ist mit dem jahrelangen Aufschwung und die Leute statt zu konsumieren, den Gürtel erstmal enger schnallen. Für die Händler könnte dies zumeist katastrophale Folgen haben. Kaum jemand kann sich einen Umsatzrückgang wirklich leisten bzw. ist darauf vorbereitet. 

Wir wissen nicht, ob es so kommt und wie schlimm es wird. Wissen nur, dass nach Regen irgendwann wieder die Sonne scheint. Da diese Binsenweisheit jedoch niemanden weiterhilft, haben wir einen kleinen Werkzeugkasten an wertvollen Artikeln aus den letzte 12 Monaten zusammengestellt.

Diese setzen nicht nur Leitplanken für die Vorgehensweise, sondern geben auch sehr konkrete Tipps für die Umsetzung. Letztlich besteht unser typisches Erfolgsrezept bei Sanierungsfällen und denjenigen, die vermeiden wollen einer zu werden, aus fünf Schritten:

  1. Lagerbestand abbauen, Liquidität erhöhen
  2. Renner und Penner aus Umsatz- und Margensicht identifizieren
  3. Feststellen, welche Marketing- und Vertriebskanäle, sowie Marktplätze sich wie lohnen (oder auch nicht) 
  4. BWA nach vermeidbaren Kosten durchforsten und die BWA zur aussagekräftigen Waffe machen
  5. Pricing für Topseller optimieren, um den besten Preis, aus Umsatz- und Margensicht, zu finden

Mit einem aussagekräftigem Controlling-Tool, können wir die Optimierung und Gewinnmaximierung natürlich exzessiv auf die Spitze treiben. Schade nur, dass die wenigsten Marken und Händler, die personellen Ressourcen haben, um das alles umzusetzen. Lohnen würde es sich allemal.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

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