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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für August 2018

Archiv für August 2018

Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

31. August 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

In ihrer letzte Woche veröffentlichten Studie „Online-Marketing bei deutschen Onlineshops 2018“ untersuchte die Kommunikations- und Marketingagentur Aufgesang GmbH in Kooperation mit Searchmetrics zum achten Mal die Traffic-Kanäle großer deutscher Onlineshops, darunter die laut iBusiness 100 umsatzstärksten Onlineshops plus weiterer 96 Shops. Die Ergebnisse sind interessant: Auch in Zeiten der Social Media dominiert bei den untersuchten Shops die Google-Suche bei der Traffic-Generierung. Dabei spielen allerdings dabei zunehmend Bilder eine große Rolle. Google Ads haben dagegen weiter an Bedeutung als Traffic-Lieferanten eingebüßt, trotz starker Aktivitäten der Shops in diesem Bereich. Bei den Social Media dominiert Facebook auf ganzer Linie.

Top-Shops werden direkt besucht

Trafficverteilung Aufgesang-Studie 2018Einer der größten Vorteile, die die untersuchten Top-Shops haben, ist ihre Bekanntheit. Und sie können offenbar auch ihre Kunden binden. Das klingt eventuell banal, es führt aber zu einem Riesenvorteil: Im Schnitt rund 40% ihres Traffics erzielen die Shops als Direktbesuche. Das ist ein toller Wert, von dem kleine Shops oft nur träumen können.

Mit knapp 50% der Haupt-Trafficlieferant ist jedoch auch bei den großen Shops die Suche.

Bilder liefern Besucher

Universial Search aufgegliedert (Aufgesang-Studie 2018)Dabei ist interessant, dass mehr und mehr Traffic über die Universal Search generiert wird. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil der Universial Search glatt verdoppelt. Stark zurückgegangen ist dafür der Anteil der Google Ads. Und dies, obwohl sich die Unternehmen hier mehr denn je engagieren:

Generell ist zu erkennen, dass die Aktivitäten hinsichtlich bezahlter Suche wieder ansteigen – die bezahlte Sichtbarkeit stieg um 44,57 Prozent –, der darüber generierte Traffic allerdings zunehmend sinkt (-41,29 Prozent). Speziell der Google-Ads-Traffic bereits seit 2014 stetig ab.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, Studien

Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

30. August 2018 von Gast

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Magento hat wie kein zweites System die E-Commerce-Landschaft nachhaltig beeinflusst. Durch vielfältige Marketingfunktionalitäten, Open Source Code Base und einer grenzenlosen, aktiven Community hat das System in seinen Anfangsjahren eine rasante globale Verbreitung erfahren. Gerade für Digitalagenturen erwies sich das System als wahre Goldgrube, da es für die meisten SMB-Händler nur schwer zu beherrschen war und stetig neue Baustellen produzierte. Die Geschichte von Magento ist jedoch durchwachsen. Viele Übernahmen, hohe Betriebskosten (OPEX) und der Sprung von Magento V1 zu V2 haben Spuren hinterlassen.

Ein großer Vorteil von Magento ist seine Flexibilität. Diese entspringt größtenteils der Community und der Open-Source-Ausrichtung. Sie finden nahezu überall einen Entwickler, der sich mit dem System auskennt und dieses anpassen kann. Dieser Vorteil findet Ausdruck im Marketplace von Magento und den aktuell ca. 20.000 Erweiterungen.

Magento V2 besitzt eine Headless-Architektur und offene API-Schnittstellen. Bei einem Headless-Konzept ist das Frontend von den Funktionalitäten abgekoppelt. Dadurch können unabhängig vom E-Commerce-System Frontend-Technologien (Content-Management-Systeme, Webframeworks, usw.) integriert werden. Im Vergleich zu Shopify kann der Kern völlig modifiziert werden. Da alles individuell anpassbar ist, haben Sie mit Magento viele Freiheiten. Allerdings benötigen Sie dafür auch die entsprechenden Entwickler. Diese Flexibilität hat allerdings ihren Preis und kann zu aufwendigen Migrationen führen.

Produktportfolio

Das Produktportfolio umfasst Magento Open Source (früher Community Edition), Magento Commerce (Magento Enterprise Edition bzw. Magento Cloud), Magento Business Intelligence und Magento Order Management. Magento Commerce ist ein Platform-as-a-Service-Angebot. Hierbei übernimmt der Anbieter alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Software entstehen. Alle Applikationen werden jedoch vom Kunden betrieben. Einen Vergleich der beiden Editionen können Sie hier einsehen.

Von Magento sind die Versionen 1 und 2 verfügbar. Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind gravierend. Die Projektkosten für die reine Individualisierung an das Geschäftsmodell für Magento V1 Open Source liegen für einen einfachen Onlineshop bei ca. 20.000 US$, bei Magento V2 Open Source ca. bei 42.000 US$. Hinzu kommen wesentlich höhere Infrastrukturkosten für Magento 2. Die Unterschiede bei den Projektkosten kommen hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität zustande.

Die Wahl des Produkts hat hohe Auswirkungen auf die Initialen (CAPEX) und die laufenden Kosten  (OPEX). Bei der Open Source Edition müssen sich Händler selbst um die Infrastruktur und den Betrieb kümmern. Ebenso liegen Unterschiede zwischen der Open Source Edition und Commerce Edition hinsichtlich Funktionalitäten, Architektur, Support und Performance vor. In allen Punkten ist die Commerce Edition überlegen, verlangt dafür aber auch beachtliche Lizenzkosten.

In dieser Analyse betrachten wir Magento V2 Commerce.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Magento V2 Commerce entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 10 Millionen US$, er hat 1.000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unser Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Magento derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopsysteme, Studien

Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen

29. August 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Aus privaten Gründen (Umzug ins Ausland) müssen wir uns schweren Herzens von unserem Onlineshop für hochwertige Kochmesser trennen. Seit der Übernahme in 2013 wird der Shop erfolgreich von zwei Personen nebenberuflich in Teilzeit betrieben. Der Großteil der Umsätze wird über die organische Suche (Google/ Bing) erzielt. Die restlichen Verkäufe werden hauptsächlich über Google Adwords generiert.

Durch den Erwerb des Messerhops übernehmen Sie sämtliche Herstellerkontakte, sowie die bereits bestehenden Verträge inklusive der Handelsmargen mit den namhaftesten Messerherstellern Deutschlands und einem Importeur der hochwertigsten asiatischen Messer. Darüber hinaus bietet sich Ihnen ein unglaubliches Potential durch eine Internationalisierung des Shops und den Ausbau des strategischen Vertriebs.

Die Übernahme des Shops sollte recht kurzfristig erfolgen, da Sie dadurch direkt zu Beginn am lukrativen Weihnachtsgeschäft profitieren, welches 1/3 des Jahresumsatzes darstellt.

Folgend finden Sie eine Auflistung weiterer, wichtiger Facts: [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop für hochwertige Kochmesser zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

UdZ-Gewinnerin Ines Spanier: „Dank des Programms habe ich mich viel mehr getraut und viel mehr ausprobiert“

29. August 2018 von Online Redaktion

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Ines Spanier, Gründerin des Erntekunststoff-Handels farmtex aus Petersberg bei Teicha, ist eine gestandene Unternehmerin mit einem guten Gespür für gute Gelegenheiten. Als ihr deshalb auf einem Unternehmer-Treff ein Werbeflyer für das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ in die Hände fiel, bewarb sich direkt um einen der 20 Plätze – und brachte damit nicht nur ihr gerade erst gestartetes Online-Business ordentlich ins Schwung, sondern sorgte auch noch dafür, dass ich als ihr Coach eine ganze Menge über Silofolien und anderen Erntebedarf lernen durfte. Denn E-Commerce ist überall.

Ines ist bereits seit 2011 mit ihrer eigenen Firma am Markt und hat sich mit farmtex in der Agrarbranche einen gewissen Namen gemacht. Ihre Agrarfolien, mit denen unter anderem Heuballen nach der Ernte oder Silos abgedeckt werden, lieferte sie bisher vor allem an Großverbraucher wie Landwirtschaftsgenossenschaften und an landwirtschaftliche Wiederverkäufer. Wie im B2B-Bereich noch Standard lief auch hier das Geschäft ausschließlich über persönliche Kontakte. „Wir haben im klassischen Außendienst verkauft“, so Spanier. „Das heißt, meine Mitarbeiter und ich sind rumgefahren und haben Kunden aktiv akquiriert, die unserer Meinung nach unsere Produkte brauchen konnten. Das Bestandskundengeschäft lief vornehmlich über persönlichen Service.“ Doch auch in der Agrarbranche ändern sich die Zeiten. „Man merkt momentan ganz deutlich, dass da eine junge Generation an Landwirten heranwächst, die mit dem Internet aufgewachsen sind und die ganz natürlich auch für ihren Betrieb erst mal im Netz nach Nachschub suchen“, beobachtete die studierte Agrarwissenschaftlerin. „Darauf wollte ich reagieren.“ Im Dezember 2017 startete sie erste Testballons auf Amazon und ebay. „Und obwohl wir nicht wirklich wussten, was wir da eigentlich taten, haben wir sofort Umsätze produziert.“ [Weiterlesen…] about UdZ-Gewinnerin Ines Spanier: „Dank des Programms habe ich mich viel mehr getraut und viel mehr ausprobiert“

Kategorie: Businessplanung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: amazon marketplace, Frauen im E-Commerce, Strategie, UdZ

Die fünf größten Zeitfresser beim Import aus China

28. August 2018 von Peter Höschl

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Mit einer Produktidee nach China, günstig produzieren lassen und im Handumdrehen in Europa damit Reibach machen? So einfach ist die Sache mit dem China-Import leider nicht. Tatsächlich sollten Online-Händler, die Waren für den Verkauf in Europa in China sourcen wollen, für den gesamten Prozess vom ersten Lieferantenkontakt bis zum Verkauf der Ware im Zielmarkt bis zu sieben Monaten einplanen, warnt Ralf Herrmann, CEO und Gründer des Sourcing-Anbieters Amzpro Limited. Er hat die aus seiner Sicht fünf größten Zeitfresser beim Import aus China für uns definiert.

1. Sourcing

Sourcing ist ein extremer Zeitinvest, dessen Aufwändigkeit oft unterschätzt wird, warnt Herrmann:

„Es kann Monate dauern, bis sich in China der richtige Hersteller findet, der ein Produkt schnell, verlässlich und in der nötigen Qualität herstellen kann, damit es für den Verkauf in Europa geeignet ist. Werden spezielle Hersteller-Zertifikate wie eine OEKO-TEX-Zertifizierung gebraucht, kompliziert das den Sourcing-Vorgang noch weiter.“

Dazu kommt: Je komplizierter ein Produkt ist oder je weiter es von der Norm abweicht, desto länger kann es dauern, einen geeigneten Lieferanten dafür zu finden. „Es ist sehr frustrierend, wenn ein Lieferant gefunden ist, mit dem alles passt und ganz am Ende der Verhandlungen stellt sich heraus, dass er ein bestimmtes Feature, das für das Produkt geplant ist, doch nicht herstellen kann, weil ihm dafür die Produktionsmittel, die Arbeiter oder eine Zertifizierung fehlen“, warnt der Experte. In so einem Fall kann der Sourcing-Prozess unter Umständen wieder ganz von vorne anfangen. Auf das Thema Sourcing muss man sich also lange und ausführlich vorbereiten – und dann jederzeit mit Rückschlägen oder ungeplanten Verzögerungen rechnen.

2. Vorbereitung

Je genauer der Händler das Produkt, das er in China herstellen lassen will, vor Augen hat, desto eher kann er den Sourcing-Prozess in China verkürzen. Nur wenn er ganz genau weiß, was für Eigenschaften das Produkt haben soll, aus welchen Materialien welche Komponenten hergestellt werden sollen und welche Tests oder Zertifizierungen das Produkt erfüllen muss, damit es legal eingeführt werden kann, kann er dafür einen passenden Lieferanten suchen. Bei dieser Vorbereitung sollte sich der Händler im Übrigen nicht auf Angaben der Lieferanten verlassen. „Die haben im Allgemeinen keine Ahnung von den genauen Erfordernissen für den Import nach Europa“, meint Herrmann. „Ihr Interesse liegt im schnellen Geschäft.“ Der bestellende Händler ist deshalb in der Pflicht und kommt nicht darum herum, seine Hausaufgaben in Sachen Produktkenntnis selbst und sehr gewissenhaft zu erledigen. Tests sind übrigens ein Zeitfresser für sich: Ein REACH-Test im Rahmen der Europäischen Chemikalienverordnung wie er beispielsweise für viele Produkte aus Plastik oder Textilien benötigt wird, kann bis zu vier Wochen dauern.

Kostenloses Experten-Webinar am 06. September

Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. In unserem kostenlosen Webinar am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019? am 06. September.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: China, Import, Sortimentssteuerung, Sourcing

Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

27. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 zeigte Alibaba ein weiteres Mal eindrucksvoll, wie Wachstum geht – um 61 Prozent stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Schuh-Händler Görtz nutzt ab sofort seine Filialen als Mini-Lager für den Versand von Online-Bestellungen. Die Fusion zwischen Karstadt und Kaufhof zur geplanten Warenhaus-AG wackelt – weil die Kaufhof-Mutter HBC Ärger mit der Bank hat. Und die Shop-Suchmaschine trillr von mydays-Gründer Fabrice Schmidt ist ohne großes Aufsehen vom Markt verschwunden.

Die Themen der Woche

Alibaba wächst weiterhin rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 80,9 Milliarden Yuan (rund 10,2 Milliarden Euro), schreibt die Internetworld. Unterm Strich in der Bilanz sorgte allerdings die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 Prozent auf 7,65 Milliarden Yuan (gut 960 Millionen Euro).

Der Schuhhändler Görtz hat den Ship-from-Store-Versand für Online-Bestellungen eingeführt. Damit können Webshopper auch Artikel im Netz einkaufen, die aus den Beständen der stationären Geschäfte stammen. Die Läden dienen somit auch als kleine Lager für Online-Bestellungen. -> Internetworld [Weiterlesen…] about Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

plentymarkets Omni-Channel-Day 2018

24. August 2018 von Nicola Straub

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Wer seinen Handel zukunftsorientiert planen und führen möchte, der kommt nicht umher, sich mit dem Konzept des Omni-Channel-Commerce auseinanderzusetzen. Eine kanalübergreifende Verkaufsstrategie ist erfolgversprechend und bietet sowohl Händlern als auch Kunden viele Vorteile.

Am 12. Oktober 2018 präsentiert plentymarkets gemeinsam mit eCommerce Rockstar Michael Atug den Omni-Channel-Day in Kassel. Dieses Event ist vollgepackt mit Neuigkeiten, Tipps und Tricks rund um den Omni-Channel-Handel: Branchen-Insider und Aussteller bieten dir Gelegenheit, wertvollen Input für dein Business zu sammeln, um deinen Handel zu optimieren!

Top-Speaker geben sich die Ehre

Die Vorbereitungen für den diesjährigen Omni-Channel-Day sind schon im vollen Gange und ganz so lange dauert es auch nicht mehr bis sich die Türen des Südflügels im Kulturbahnhof Kassel für dieses großartige Event öffnen. Zeit, sich mit den am Omni-Channel-Day teilnehmenden Speakern der E-Commerce-Branche auseinanderzusetzen. Neben eCommerce Rockstar Michael Atug vermitteln Christian Otto Kelm, Dr. Thomas Engels und Hendrik Klöters neueste Erkenntnisse und haben wie immer einige Tipps und Tricks im Gepäck. [Weiterlesen…] about plentymarkets Omni-Channel-Day 2018

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

UdZ-Siegercoaches: Marktanalyse und das kaufmännische 1×1 sind die Basis für den Erfolg im E-Commerce

23. August 2018 von Peter Höschl

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Peter Höschl von shopanbieter.de und Klaus Forsthofer von Marktplatz1 haben drei der vier Siegerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ zum Sieg gecoacht. Im Interview erzählen sie, welche Vorgehensweisen sich bewährt haben, warum Händler manchmal psychologische Unterstützung brauchen und welche Superkräfte im E-Commerce zum Erfolg führen.

Peter und Klaus, ihr wart beide schon bei der Erst-Auflage von Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ dabei. Was hat Euch bei der zweiten Auflage überrascht?

Peter Höschl: Insgesamt waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr noch ein gutes Stück tougher als bei der ersten Runde. Selten habe ich so viel unternehmerischen Biss in einem Raum versammelt gesehen wie am Abend der Abschlussveranstaltung, als alle Mädels noch einmal zusammenkamen. Außerdem waren die Damen sicher kommunikativer als das Vorjahres-Teilnehmerfeld, alle haben sich intensiv miteinander ausgetauscht. Abgesehen davon habe ich auch in diesem Jahr wieder einiges Neues von meinen Mentees lernen dürfen. Und genau wie im Vorjahr hat es wieder viel Spaß gemacht, dabei zuzusehen, wie aus der eigenen Beratungsleistung Erfolg entsteht.

Klaus Forsthofer: Ja, wir haben tatsächlich schon letztes Jahr gemerkt, dass sich die weiblichen Teilnehmer oft stärker in das Programm eingearbeitet haben. Sie reden nicht so viel und machen lieber mehr. Sie kennen häufig auch ihre Sortimente besser, bei den Frauen sehen wir viel mehr Eigenmarkenanbieter als bei den Männern, die häufiger über Handelsware einsteigen.
Motivierte Frauen mit gutem Nischensortiment sind für den begleitenden Coach natürlich extrem dankbar.

Welche Standard-Lehrsätze musstet ihr Euren Mentees auch in diesem Jahr wieder mitgeben? Gibt es Bereiche, in denen man als Berater seine Schützlinge immer unterstützen muss?

Forsthofer: Die wichtigste Leitplanke ist sicherlich, den Händlern zu zeigen, was sie eigentlich gut können. Die Händler stellen sich schnell selbst in Frage, haben Existenzängste, und da muss man ihnen ihre eigenen Stärken bewusst machen.  Direkt mit einem Problem anzufangen bringt nicht so viel. Im Bestfall kann man eine Stärke zu einer Superkraft ausbauen. Und im Umkehrschluss kann man sich dann unter Umständen auch von einzelnen Teilen, die der Händler eben nicht gut kann, trennen.

Höschl: Ja, der psychologische Teil ist tatsächlich nicht zu unterschätzen. Außerdem steht gerade am Anfang viel Marktanalyse und Planung: Wo steht der Händler im Vergleich zum Wettbewerb, welche Produkte haben das größte Potenzial, wo sind offene Flanken im Sortiment etc. Und dann muss ein Plan erstellt werden. Die Händler sind oft etwas erschlagen von den vielen Infos und Möglichkeiten – da muss man sie als Coach ganz klar an die Hand nehmen und die genaue Vorgehensweise vorgeben.

Gehen wir doch etwas mehr in medias res: Woran hapert es bei den meisten Händlern konkret?

Höschl: Tatsächlich muss man vielen erst mal beibringen, konsequent kaufmännisch vorzugehen, und ihre Produkte nicht nur aus Liebhaberei zu verkaufen, sondern weil sie eben damit Geld verdienen möchten und müssen. Daher nötige ich meine Mentees zu Beginn immer, ihre Produkte mit allen anfallenden Kosten durchzukalkulieren. Das sorgt stets für große Augen.

Forsthofer: Produktkalkulation ist tatsächlich ein bestimmendes Thema. Da muss man sich manchmal schon wundern ob der Grundlagen, die da mitunter fehlen. Wenn beispielsweise einfach der Einkaufspreis mal 2 genommen wird, um den Verkaufspreis zu berechnen, ist das keine Basis für eine kaufmännische Kalkulation. Gerade Liebhaber-Verkäufer packen oft gut drei Euro zu jedem Paket dazu, bekommen es aber nicht mit. Hier macht es Sinn sich von Spezialisten wie Peter beraten zu lassen, das gilt aber auch gleichermaßen für Hersteller und Großhändler.

Höschl: Auf jeden Fall. Erst kommt die Marktanalyse, dann der kaufmännische Fokus und dann muss man sich was trauen und vielleicht auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment schmeißen, wenn es nicht läuft.

Forsthofer: Oder es neu denken: Man kann den Preis anheben, beim Einkauf besser verhandeln, Einkaufskanäle anpassen. Vor allem Frauen sind oft etwas verhandlungsscheu und verlieren damit viel Geld. Dafür braucht man gar nicht viel Know-How, man muss einfach mal fragen und sich in die Verhandlung reintrauen. Es macht eben unterm Strich einen Riesenunterschied, ob ich ein Produkt für 3,50 Euro oder 3,10 Euro einkaufe.

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Kategorie: Tipps & Tricks, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Businessplanung, Eigenmarke, Marktanalyse, UdZ

Experten-Webinar: Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019?

21. August 2018 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. In unserem kostenlosen Webinar am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

»Ist man nicht vor Ort präsent, wird vor allem die zweite Lieferung spannend. Beim ersten Mal verläuft vielleicht noch alles reibungslos. Aber in der zweiten Bestellung ist plötzlich die Qualität abweichend oder andere Faktoren entsprechen nicht den Produktanforderungen. Die Vielfalt der Fehlermöglichkeiten ist hierbei grenzenlos. Das ›kostet‹ nicht nur Nerven und Zeit, sondern vor allem auch Geld. Daher raten wir Händlern dringend, die Ware vor Ort zu begutachten. Hierfür stehen z. B. auch unabhängige Qualitätsprüfer/ Dienstleister zur Verfügung, die dies für einen übernehmen können«, so Jens Wasels, Gründer und Geschäftsführer der KW Commerce, Erfahrung.

Letztlich empfiehlt sich, bereits vor einem Sourcing aus China abzuwägen, ob aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen ein Sourcing in und aus China sinnvoll ist, man den Markt genügend kennt und versteht, und ob mögliche Risiken betrachtet wurden und handelbar sind. Denn beim Import aus China warten etliche Fallstricke auf den Händler.

Diese beginnen nicht erst bei der zweiten Lieferung und enden auch nicht beim Zoll in der Heimat. Eine sehr gute Übersicht, worauf Händler beim China-Import achten müssen, gibt unser Artikel Herausforderungen und Risiken beim China-Import.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 06. September aufzeigen, wie Sie erfolgreich Ware aus China importieren, worauf es ankommt, was wichtig ist und was Sie beachten sollten.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Ralf Herrmann, CEO und Gründer von Amzpro Limited. Die Amzpro Limited mit Büros in Hong Kong und Shenzhen bietet Sourcing Service, Qualitätsinspektionen, Buying Office Service und Sample-Konsolidierung in China an.

Dieses Webinar ist das erste nach der Sommerpause unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
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Kategorie: Sortimentssteuerung, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Eigenmarke, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Verkaufsbörse: Amazon- und Ebayhandel mit weit überdurchschnittlicher Marge und strategischem Potenzial

21. August 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Wir betreiben einen Handel für Elektronikzubehör auf allen relevanten europäischen Onlinemarktplätzen. Vertrieben werden ausschließlich Artikel der eingetragenen Eigenmarke. Das Unternehmen besteht seit 2015 und konnte seitdem durch sehr gute Verkäuferleistungen und kontinuierliche Optimierung gute Rankings in den Suchergebnissen der jeweiligen Marktplätze erreichen.

Durch intelligente Prozesse und Algorithmen ist es dabei gelungen weit überdurchschnittliche Margen für unsere Produkte zu erzielen.

Eine kontinuierliche Prozessoptimierung und die Selbstentwicklung der verwendeten Software für Lager, Abwicklung, Kundenservice und Buchhaltung hat zu einer sehr schlanken Fixkostenstruktur geführt. Derzeit werden lediglich 2 Halbtagskräfte beschäftigt und es fallen keine Lizenzgebühren für Software o.ä. an. Fast sämtliche Kosten sind also verkaufsabhängig und fallen erst bei oder nach Umsatzgenerierung an.

Wirtschaftliche Rahmendaten

Im abgeschlossenen Geschäftsjahr wurde bei einem Nettoumsatz von 980Tsd Euro ein Bilanzgewinn vor Steuern zzgl. Geschäftsführergehalt von 420.000€ erzielt. Das laufende Geschäftsjahr wird bei Fortschreibung der Entwicklung des ersten Halbjahrs mit 5-10% Gewinnplus abgeschlossen werden.

Der lagernde Warenwert liegt bei weniger als 50.000€, die Umschlagdauer für den gesamten Warenbestand liegt bei weniger als 2 Monaten.

Die hohe Effizienz und schlanke Kostenstruktur macht das Unternehmen sowohl für Privatkäufer als auch für gewerbliche Käufer zur Integration in das bestehende Unternehmen und Generierung von Skaleneffekten interessant.

Potenzial

Strategisches Weiterentwicklungspotenzial liegt neben dem Aufbau eines eigenen Webshops auch in der Etablierung eines Großhandelssegments für die Produkte sowie im Aufbau eines Dropshippings und der weiteren Internationalisierung bzw. der Anbindung weiterer Marktplätze. Ebenso ist eine Sortimentsausweitung möglich. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Amazon- und Ebayhandel mit weit überdurchschnittlicher Marge und strategischem Potenzial

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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