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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für August 2018

Archiv für August 2018

Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

20. August 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Letzte Woche staunten viele Prime by Seller-Händler nicht schlecht: Obwohl sie lieferfähig waren und i.d.R. ihre Artikel binnen ein bis maximal zwei Tagen beim Kunden ankommen, zeigte Amazon für die Artikel bereits am Samstag, den 11.8. als Liefertermin erst den 16.-17. oder gar 17.-18.8. an. Eine Woche Lieferzeit statt wie bei Prime gewohnt ein bis zwei Tage — Natürlich wirkte sich das direkt auf die Verkäufe aus!

Die Händler hatten nichts an ihren Einstellungen geändert, es war also eine Maßnahme von Amazon. Interessanterweise waren jedoch nur die Lieferzeiten der Händler betroffen, NICHT aber die Lieferzeiten bei Versand durch Amazon. Das macht die Sache dann natürlich gleich doppelt ärgerlich.

In den Händlerforen wurde zunächst ein Bug vermutet, manchem Händler wurde auf die Nachfrage beim Support auch tatsächlich ein technischer Fehler bestätigt. Anderen gegenüber argumentierte der Support dagegen mit dem Feiertag in einigen Bundesländern, man habe die Bearbeitungszeit hochgesetzt, um die Händler vor schlechten Bewertungen zu schützen.

Es darf jedoch vermutet werden, dass es in Wirklichkeit eine Gemengelage aus „Feiertagsschaltung“ in Kombination mit technischen Hürden war, die den Ärger ausgelöst hat. Denn tatsächlich hat Amazon nun eine recht weitreichende Neuerung bei den Liefertermin-Anzeigen eingeführt:

Standortbezogenes Prime-Versprechen

Amazon AnkündigungAm Donnerstag machte Amazon seinen Umbau bezüglich der Lieferfristen offiziell: Ab sofort wird die Plattform die Lieferfristen der Prime-by-Seller-Händler in Abhängigkeit vom Versand-Standort. In der Konsequenz führt dies dazu, dass Händler nur noch wenig Einfluss darauf haben, welche Lieferfrist-Anzeige bei ihren Produkten erscheinen.

Man kann vermuten, dass Amazon damit auf die Beschwerden von Händlern reagiert, die sich entweder genau wegen solcher nur regional relavanter Feiertage benachteiligt sehen sowie auf solche, die Probleme mit ihren DPD-Hubs melden. Prime by Seller-Händler sind ja an DPD als Transporteur gebunden. In der Vergangenheit haben immer wieder Händler über Probleme mit den Laufzeiten bei DPD berichtet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, DPD, Lieferzeit, PBS, Versand

Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

20. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat eBay endlich einen neuen CMO gefunden, der Bundesgerichtshof hat vorgetäuschte Abmahnungen zum strafbaren Betrug erklärt und Schuhe24 hat einen dicken Deal gemacht: Ab sofort werden alle bei dem Marktplatz vertriebenen Schuhe auch auf Otto.de gelistet. Außerdem hat die Internetworld den „Unsere Marken“-Reiter in der Suche von Amazon durchforstet und festgestellt: Amazon führt in Deutschland bereits mindestens 15 Eigenmarken.

Die Themen der Woche

Über ein Jahr war die Stelle ausgeschrieben, aber nun hat eBay endlich einen neuen CMO ( Chief Marketing Officer) gefunden, berichtet Wortfilter. Auf Daniel Simon, der nach nur einem Jahr 2017 das Unternehmen verlassen, hat folgt Marc Schumacher. Er war zuvor beim Recommerce Anbieter Momox für das Marketing verantwortlich.

Schuhe24-Gründer Dominik Benner hatte es in Interviews in den letzten Monaten immer wieder mal angedeutet, nun ist klar, wer der bisher geheim gehaltene neue Partner seines Marktplatzes ist: Otto.de hat mit Schuhe24 eine Kooperation zum Online-Warenvertrieb gestartet. Alle 850 an Schuhe24 angebundenen Filialen wurden in dieser Woche direkt an Otto.de angebunden, berichtet Onlinehändler-News. Die Auftragsverarbeitung und Betreuung für alle Händler bleibt bei Schuhe24.

Wie viele Eigenmarken genau Amazon bereits im deutschen Markt platziert hat, will das Unternehmen eigentlich nicht verraten. Aber eine Recherche der Internetworld auf Amazon.de hat ergeben: Der Marktplatz führt in Deutschland aktuell mindestens 15 Eigenmarken. Neben Amazon Basic liegt der Fokus vor allem auf Mode-Marken wie find. oder Meraki. Aber auch eine Eigenmarke für Nahrungsergänzungsmittel sowie Verbrauchsgüter von Solimo oder Presto sind dabei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

19. August 2018 von Peter Höschl

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Etablierte Marken tun sich schwer mit Amazon. Das zeigt nicht nur der „Fall Birkenstock“: Das Unternehmen hat sich im Januar mit deutlichen Worten von dem Marktplatz zurückgezogen, weil Amazon eine Umgebung sei, „in der wir inakzeptable Geschäftspraktiken erleben, die unserer Meinung nach unsere Marke beschädigen“ – und trotzdem ist das Unternehmen heute ungewollt mit mehreren tausend seiner Produkte auf Amazon vertreten. Für den Kunden ist es faktisch so, als hätte Birkenstock Amazon gar nicht verlassen. Die Sandalen gibt es dort ja trotzdem noch.

Und Birkenstock ist beileibe kein Einzelschicksal. Viele Marken, die eigentlich nicht auf Amazon vertreten sein wollen, findet man dort doch irgendwie – in den Angeboten von Dritthändlern oder auch direkt von Amazon selbst verkauft, in der Form von Restbeständen oder Weiterverkäufen aus anderen Kanälen. Joe Kaziukenas, Gründer des US-E-Commerceportals „Marketplace Pulse“, hat deshalb zurecht schon Ende letzten Jahres gefragt, was „Marke sein“ im Amazon-Zeitalter eigentlich noch wert ist. „Die Grundlage, auf der Marken bisher ihren Wert bemessen haben, lässt sich nicht leicht auf den Online-Bereich übertragen – und sie verschwindet beinahe vollständig auf Amazon“, schreibt Kaziukenas.

Tatsächlich könnte man die große Zahl an gut funktionierenden Händler-Eigenmarken auf Amazon dahingehend interpretieren, dass die Kunden beim Einkauf dort viel weniger auf die Marke achten als in anderen Shopping-Situationen. „Mithilfe von Technologie, einer Milliarde Produktrezensenten und Algorithmen können wir den hochpreisigen Bereich, den Marken bisher besetzt haben, zerstören. Der ganze Aufwand in Sachen Marketing, bei der Verpackung, bei der Präsentation im Ladengeschäft, all das wird sich dann nicht mehr lohnen“, behauptet deshalb Scott Galloway, Gründer des Beratungsunternehmens L2. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Amazon, Brands, Eigenmarken, Marketplace-SEO

Verkaufsbörse: Onlineshop für kohlenhydratarme Lebensmittel (Low Carb) samt Blog

15. August 2018 von Peter Höschl

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Zum Verkauf steht ein renommierter Onlineshop für kohlenhydratarme Lebensmittel (Low Carb), der seit 2009 erfolgreich im Internet vertreten ist. Unser Shop wurde aus eigenem Interesse und Überzeugung an der Low Carb Ernährung von uns ins Leben gerufen und auch dank unserer motivierten Mitarbeiter konnten wir mit den Jahren stetig wachsen und den Umsatz steigern.

Der Shop verfügt derzeit über 13.000 Kundendatensätze (überwiegend B2C, einschließlich zahlreicher Stammkunden) und ca. 1200 angelegte Artikel (bereits wegen Abverkauf bereits deaktiviert oder nur saisonal eingestellt), wovon derzeit noch 550 Produkte – teils mit zahlreichen zugehörigen Sorten – online sind.

Begleitend zum Shop führen wir einen gut besuchten themenorientierten Blog auf WordPress-Basis (täglich ca. 400 – 500 Besucher), der seit 2010 regelmäßig mit zahlreichen themenrelevanten Artikeln (aktuell 293 Beiträge) gepflegt wurde und von dem aus Verlinkungen zum Shop oder auch zu Amazon (zusätzliche mtl. Einnahmen im 3-stellige Bereich) führen.

In den Bereichen Social Media führen wir Fanpages bei Facebook für Shop (über 1600 Follower) und Blog (6200 Follower), die jedoch ohne Fokussierung betrieben wurden und ausbaufähig sind. Auch Instagram- und Twitter-Profile sind vorhanden.

Aktive Werbung über Google, Linkbuilding etc. wurde für Shop oder Blog bis dato nicht betrieben, so dass wir davon ausgehen, dass noch eine deutliche Umsatzsteigerung erfolgen könnte, wenn dies angegangen wird. Es ist auch keine Anbindung an Marktplätze wie Amazon oder Vergleichsportale etc. vorhanden, so dass auch hier noch Ausbaumöglichkeiten liegen. Zur Anbindung an diese Plattformen bietet die von uns verwendete Shopsoftware zahlreiche Möglichkeiten mittels Schnittstellen.

Zum Gesamtpaket gehören insgesamt 11 nischenspezifische Domains, die für den Aufbau von Landingpages etc. ideal wären. Die eingängige und höchst themenrelevante Domain des Shops ist als Wortmarke beim Deutschen Marken- und Patentamt auf uns registriert, eine Übertragung wäre selbstverständlich möglich. Weiterhin halten wir darüber hinaus noch 12 weitere Domains, die zur Bewerbung konkreter Produkte im Shop genutzt werden können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für kohlenhydratarme Lebensmittel (Low Carb) samt Blog

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

14. August 2018 von Peter Höschl

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Haben Sie auch schon eine virtuelle Freundin im Wohnzimmer? Eine, die ganz genau weiß, wie das Wetter wird, wie lang der Weg zur Arbeit durch den Stau dauert – und die auf Zuruf nicht nur Musik abspielt, sondern auch Bestellungen aufgibt? Die Rede ist natürlich von Alexa, von Google Home oder vom Apple Home Pod. Bis zum Ende des Jahres werden 56,3 Millionen intelligente Sprach-Helfer weltweit über den Ladentisch gegangen sein. Über die Hälfte von ihnen werden wohl Amazon-Geräte sein. Was bedeutet dieser rasante Aufstieg von Voice Commerce für den Handel?

Der Aufstieg der Sprachassistenten ist umso beeindruckender, wenn man ihn mit dem Marktstart der letzten großen technischen Revolution vergleicht: Das erste iPhone von Apple verkaufte sich in den ersten zwei Jahren nach seiner Einführung 14,8 Millionen Mal. Amazon hat in den knapp 19 Monaten seit dem Launch des intelligenten Lautsprechers bis zum dritten Quartal 2017 bereits 20 Millionen Echo-Devices verkauft.

Bei der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen, als Amazon mit einer Verzwölffachung des Gewinns beeindruckte, rückte Jeff Bezos zwar nicht mit neuen Verkaufszahlen zu Alexa-Geräten heraus, machte aber klar: „We want customers to be able to use Alexa wherever they are.“

Alexa soll eben nicht nur in den Echo-Lautsprechern wohnen, sondern auch auf PCs, auf Fernsehern, in Autos und in sämtlichen Smart Home-Produkten.

Was aber passiert, wenn die stolzen Besitzer einer Alexa die hilfreiche Dame nicht nur zur Terminerinnerung oder für den Wettbericht nutzen – sondern als Einkaufshelfer? Das hat kürzlich eine Studie der Unternehmensberatung OC&C gezeigt: 85 Prozent der Alexa-Nutzer kauften das Produkt, das der Sprachassistent ihnen vorgeschlagen hat. Wie das aussieht, hat der Ex-Amazonian Adrian Jaroszynski in einem Blogbeitrag zusammengefasst: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

Kategorie: Kundenbindung, Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Marketing, Voice Commerce

Presseschau KW 32: DHL will Paketpreise „überdurchschnittlich“ anheben, Amazon drückt bei Locker-Abholstationen aufs Gas, Studie zu Arbeitsbedingungen im E-Commerce

13. August 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 32 hat die DHL einen Blick auf ihre eingebrochenen Gewinne geworfen, sich kurz geschüttelt und dann beschlossen: Diese Zeche sollen die Online-Händler zahlen. Jetzt muss sich die Branche auf „überdurchschnittliche Preiserhöhungen“ einstellen. Außerdem wurde bekannt, dass Amazon die Anzahl seiner Paket-Abholstationen, der „Amazon Locker“, mittlerweile auf 400 erhöht hat. Vor einem knappen Jahr waren es noch 180 Locker. Und eine bevh-Studie untersuchte erstmals ausführlich die Arbeitsbedingungen im deutschen E-Commerce. Ergebnis: Im E-Commerce arbeitet es sich oft besser als im klassischen Einzelhandel.

Die Themen der Woche

Amazon hat die Zahl seiner Paket-Abholstationen in Deutschland auf „rund 400″ erhöht. Im September 2017 standen erst 180 Amazon Locker. Inzwischen können Kunden in Berlin, München, Essen und Köln ihre Pakete in die Locker liefern lassen. ->Wirtschaftswoche

Der E-Commerce-Verband bevh veröffentlicht im Rahmen der Informationsbroschüre „Arbeitsmarkt und Tarifpolitik im E-Commerce“ erstmals eine umfangreiche Bestandsaufnahme sowie Analyse der Arbeitsbedingungen im E-Commerce in Deutschland. So zeigt sich, dass im E-Commerce mit 72,5 Prozent verhältnismäßig mehr Menschen in Vollzeitarbeitsverhältnissen tätig sind, als im traditionellen Einzelhandel mit einer Vollzeit-Quote von nur 53,8 Prozent. Auch der Anteil der sogenannten „geringfügig Beschäftigten“ liegt mit 19,2 Prozent fast 10 Prozent unter der Quote des klassischen Einzelhandels. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 32: DHL will Paketpreise „überdurchschnittlich“ anheben, Amazon drückt bei Locker-Abholstationen aufs Gas, Studie zu Arbeitsbedingungen im E-Commerce

Kategorie: Presseschau

Konsumentenpsychologie – Grundlagen und Best Practice im E-Commerce

8. August 2018 von Gast

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Menschen sind emotional. Sie reagieren auf Botschaften. Kommunikation mit ihren Kunden findet auf vielfältige Weise statt. Unter dem Stichwort Personalisierung werden vielfältige Praktiken verstanden, Botschaften zielgenau dem Kunden zuzuspielen. Die dynamische und automatische Umsetzung erfordert jedoch meistens eine Digital Experience Plattform wie EpiServer oder Sitecore oder einen dezidierten Technologieanbieter wie Nosto. Allerdings sollte man auch ohne diese Technologien wichtige Maßnahmen umsetzen. Folgend möchte ich mich mit einigen Effekten auseinandersetzen und Beispiele aufzeigen.

Möglichkeiten der Beeinflussung von Konsumenten gibt es viele. Einen humorvollen Einblick gibt der Beitrag vom Browser Ballett über Reiseportale.

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Fear of Missing Out Effect / FOMO

Wir haben die Angst etwas zu verpassen und fühlen uns unter Druck gesetzt, wenn gewisse Deadlines laufen. Dieses Prinzip wurde als Erstes eindrucksvoll von eBay-Auktionen umgesetzt. Unter der Parole Schnäppchenjäger wurde dies in die Welt getragen. Bei ablaufenden Timern erhöht sich unser Druck und wir handeln nicht mehr rational. Der Trigger, etwas zu kaufen, ohne zu überlegen, steigt. Doch Vorsicht vor künstlicher Verknappung. Das fällt früher oder später auf. Ein prima Beispiel für FOMO zeigt das oben gepostete Video vom Browser Ballett. Folgend möchte ich ein paar Beispiele geben, wie man FOMO einsetzen könnte.

Besonders beliebt bei Urlaubsportalen wird mit der Knappheit von Zimmern gearbeitet
Auf der Homepage von https://www.woot.com kann man diesen FOMO-Effekt betrachten. FOMO wird hier direkt über eine potenzielle Produktverknappung eingesteuert.

Diese können natürlich mehr oder weniger offensiv eingestreut werden. Ein Beispiel ist die von Aldi und Lidl verwendete Phrase ›So lange der Vorrat reicht‹. Eine andere Integration kann beispielsweise über eine Extension in den Shop eingesteuert werden. Für WordPress gibt es mehrere FOMO-Apps. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Konsumentenpsychologie – Grundlagen und Best Practice im E-Commerce

Kategorie: Usability Stichworte: Neuromarketing, Usability

Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

7. August 2018 von Peter Höschl

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Ein Jahr nach der Rekordstrafe der EU wegen Bevorzugung des hauseigenen Preisvergleichers Google Shopping in den Suchergebnissen bei Google gegenüber anderen Wettbewerbern hat der Suchmaschinen-Anbieter nachgebessert. Seitdem buchen Preisvergleichsportale Anzeigen in Google Shopping für durchschnittlich 20 Prozent günstigere CPCs. Ein Grund zum Jubeln – auch für Online-Händler?

2,42 Milliarden Euro – diese enorme Summe brummte die EU-Kommission vor einem guten Jahr Google auf, weil der Suchmaschinen-Konzern nach Ansicht der EU seine Marktmacht ausgenutzt hatte, um Inhalte seiner Preisvergleichsplattform Google Shopping in den Suchergebnissen prominenter zu platzieren als die der Wettbewerber wie Idealo oder billiger.de.

Um nicht noch eine weitere Rekordstrafe zu riskieren, hat Google rund 12 Monate nach der EU-Rüge reagiert, allerdings auf interessante Art und Weise: Statt den Algorithmus so anzupassen, dass die Inhalte der anderen Preisvergleicher besser ranken, hat Google den eigenen Preisvergleich Google Shopping für Wettbewerber geöffnet.

Das heißt: Preisvergleichsportale können in der EU und in der Schweiz ab sofort Anzeigen auf Google Shopping im Namen von Online-Händlern schalten – zu vergünstigten Preisen, behaupten Marktbeobachter wie Econsultancy und Brainlab: Der CPC fällt demnach durchschnittlich um 20 Prozent günstiger aus, bei gleichbleibenden Traffic-Zahlen.

Die EU ist mit der Lösung zufrieden: Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb und schärfste Verfolgerin von Google, sagte, dass der Anteil von Nicht-Google-Angeboten in Shopping-Slots von 15 Prozent auf ein Drittel gestiegen sei. Auch die Zahl der Klicks auf Nicht-Google-Angebote hat sich deutlich von 2,5 Prozent auf 6,1 Prozent erhöht.

Die EU ist also glücklich, die Preisvergleicher auch – aber profitieren von der Änderung allein die Preisvergleichsportale wie idealo oder fällt für einzelne Händler auch etwas ab?

In einem Blog-Beitrag von Trusted Shops heißt es dazu:

„Händler, die an der Schaltung von (vergünstigten) Shopping Ads interessiert sind, müssen mit einem Preisvergleichsdienst zusammenarbeiten. Dieser könnte auf Shopping-Anzeigen auf der Suchergebnisseite im Auftrag von Händlern bieten. Dadurch kann im Vergleich zur direkten Werbeschaltung bei Google ein bedeutend niedriger CPC möglich sein.“

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Das haben wir uns auch gedacht und den SEA-Experten Martin Röttgerding, Head of SEA bei der Performance Marketing-Agentur Bloofusion, zu den Änderungen bei Google Shopping befragt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEA

Presseschau KW 31: Amazon ermöglichst Barzahlung, Paypal erhöht Transaktionsgebühren, Neues von Rakuten, GLS steigt bei ParcelLock aus

6. August 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 31 hat Paypal seine Transaktionsgebühren deutlich erhöht; die Änderungen dürften vor allem kleine und mittelständische Händler empfindlich treffen. Rakuten meldete ein Wachstum des GMV von 60 Prozent und die GLS steigt beim Paketkastenprojekt ParcelLock aus. Amazon-Kunden können ab sofort ihre Rechnungen auch mit Bareinzahlungen begleichen. Und die Branche diskutiert angeregt über die neue „Amazon-/Ebay-Steuer“ von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Endlich das richtige Mittel gegen Umsatzsteuer hinterziehende China-Händler? Oder werden hier nach dem Gießkannenprinzip vor allem einheimische Händler nass gemacht?

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seinen Barzahlungsservice nach Deutschland gebracht: Um „Amazon vor Ort aufladen“ nutzen zu können, müssen Webshopper zunächst einen Barcode erstellen, beschreibt die Internetworld den Vorgang. Mit diesem können sie dann ihr Amazon-Konto „offline“ in ausgewählten Geschäften aufladen, indem sie den Barcode entweder ausgedruckt oder in der Amazon-App auf dem Smartphone vorzeigen.

PayPal ändert zum 31. August 2018 seine Richtlinien. Einige Änderungen werden Online-Händlern nicht gefallen. Denn zum einen dürfen sie kein Geld mehr für die Nutzung der PayPal-Services von Kunden verlangen – und zum anderen fallen höhere Transaktionsgebühren an. Die Erhöhung fällt durchaus üppig aus, wie die Internetworld schreibt: Ab Ende August werden bei einem monatlichen Zahlungsvolumen von bis zu 2.000 Euro pro Transaktion künftig 2,49 Prozent fällig. Zuvor waren es lediglich 1,9 Prozent.

 Rakuten tut sich in Deutschland bekanntermaßen auch mehrere Jahre nach dem Start schwer. 5.000 Händler verkaufen über den Marktplatz. Doch scheinbar laufen deren Geschäfte langsam etwas besser: Zumindest ist der GMV im vergangenen Jahr um 60 Prozent gewachsen. Zehn Prozent des Gesamtumsatzes wird über Mitglieder des Kundenprogramms „Club Rakuten“ erwirtschaftet. ->Neuhandeln.de

Die GLS beendet ihr Engagement bei ParcelLock, dem gemeinsamen Paketkastenprojekt von Hermes, DPD und GLS. Die Anteile werden an die beiden übrigen Gesellschafter verkauft. GLS begründet das Ausscheiden damit, dass man sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle. ->Logistik Watchblog

Die 2015 in den USA gestartete Print-on-demand-Plattform Amazon Merci ist ab sofort auch in Deutschland und Großbritannien verfügbar, hat TMTA-Bloggerin Marion von Kuczkowski festgestellt. Der internationale Start hatte sich bereits vor einigen Monaten angedeutet.

Euronics-Vorstandssprecher Benedict Kober will für seinen Internet-Marktplatz 350 bis 400 Standorte gewinnen. Bei den angestrebten 25 Prozent Online-Umsatzanteil ist seine Verbundgruppe aber noch lange nicht. Zwar sei mindestens ein Viertel des Euronics-Umsatzes im Geschäftsjahr 2016/17 internet-getrieben. Der reine Online-Umsatz liege aber bei weniger als der Hälfte davon. ->Stuttgarter Zeitung

  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 31: Amazon ermöglichst Barzahlung, Paypal erhöht Transaktionsgebühren, Neues von Rakuten, GLS steigt bei ParcelLock aus

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

2. August 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn das bei den aktuellen Extrem-Temperaturen kaum zu glauben ist: In weniger als fünf Monaten ist schon wieder Weihnachten. Und mit dem Weihnachtsfest droht das Wiederauftauchen des Schreckgespensts Paketkollaps. Denn auch wenn der deutsche E-Commerce letztes Jahr zu Weihnachten ohne blaues Auge davon kam und die meisten Geschenke pünktlich unterm Weihnachtsbaum ankommen: Das Problem der letzten Meile ist alles andere als gelöst. Das Paketvolumen steigt weiterhin explosionsartig an. Bis 2021 werden jährlich 4,15 Milliarden Pakete durch die Republik geschickt werden, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK) –  das wären eine Milliarde mehr als 2017.

Wenn die Versanddienstleister mit den steigenden Paketvolumina nicht zurechtkommen, leiden darunter auch die Online-Händler. Denn wütende Kunden, die zu lange auf ein Paket warten müssen (oder deren Paket vom überforderten Paketboten in der Mülltonne deponiert wurde), lassen ihren Zorn eher am Verkäufer aus als am Versanddienstleister. Außerdem reagieren die Paketdienste mittlerweile fast durchgehend mit Preiserhöhungen auf ihre gestiegene Belastung – und die meisten Online-Händler haben Schwierigkeiten, diese Erhöhungen an ihre von Amazon verwöhnte Kundschaft weiterzugeben, die äußerst empfindlich auf Versandkosten reagiert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Umfragen

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