• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für April 2018

Archiv für April 2018

shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

10. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird, ist sicherlich einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern im E-Commerce. Unser neuer, kostenloser, DB-Kalkulator sagt Online-Händlern, in nur wenigen Sekunden, ob sich ein Produkt überhaupt lohnt bzw. welchen Preis sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt.

Die Wahrheit liegt im Deckungsbeitrag

Händler wissen zwar, warum wie viel Umsatz sie mit ihren Produkten machen, aber meist nicht wie hoch der Gewinn mit diesen ist. Doch genau dies ist einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern: Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird.

Um zu verlässlichen Daten zu kommen, ist es nötig, für jedes Produkt nicht nur den Umsatz zu ermitteln, sondern auch die Kosten. Um die Rentabilität zu überprüfen, sollte daher bei jedem Artikel der Rohertrag errechnet werden. Das ist der Nettoumsatz (Brutto-Umsatz abzüglich Retouren) abzüglich des Wareneinsatzes – also der Einkaufspreis (EK) für die Produkte.

Doch dieser Wert genügt noch nicht, um zu überprüfen, ob sich ein Produkt lohnt. Zu den direkten Kosten zählen schließlich auch noch die Marketing-Aufwendungen, die gezahlt werden mussten – also beispielsweise die Klickkosten bei Google AdWords oder Preisportalen. Bei Bestellungen über Online-Marktplätzen müssten die Angebotsgebühr und Verkaufsprovision als Kostenfaktor berücksichtigt werden.

Hinzu kommen die, direkt mit einer Bestellung im Zusammenhang stehenden, Kosten für den Warenversand und die Zahlungsabwicklung. Nimmt man diese Kosten noch zum Wareneinsatz (EK) hinzu, hat man bereits den sogenannten Deckungsbeitrag II (DB II).

Lieber eine schlechte Zahl als gar keine Zahl

Nicht mit eingerechnet in diesem DB II sind die Kosten, die indirekt anfallen und die durch die Verkaufserlöse ebenfalls noch finanziert werden müssen. So kostet die Abwicklung einer Bestellung Geld, die Lagermiete, die Personalaufwendungen, der Strom und noch vieles mehr. Diese Kosten müssen anteilig auf jede Bestellung umgelegt werden, um wirklich messen zu können, wie viel ein Händler unter dem Strich mit einer Bestellung verdient hat. Sind diese Kosten eingerechnet, spricht man vom sogenannten Deckungsbeitrag III (DB III). Doch hier sind wir dann tatsächlich schon bereits bei der hohen Kunst der E-Commerce Analyse. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung, Sortimentssteuerung

Presseschau KW 14: Galeria Kaufhof dementiert Insolvenzgerüchte, Real.de fordert Zusatzvereinbarung von Händlern, Schutz für Wortmarke ‚Black Friday‘ endet

9. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW14 hatte Galeria Kaufhof erneut mit Insolvenzgerüchten zu kämpfen – und musste wieder einmal dementieren. Die DHL hat eine globale E-Commerce-Fulfillment-Lösung für den internationalen Online-Handel vorgestellt. Real.de verwirrte seine Händler mit einer Zusatzvereinbarung. Dann gab es noch eine durchaus erschreckende Zahl zu lesen: Die durchschnittliche Retourenquote in Deutschland liege bei über 50 Prozent, hat ein Wissenschaftler an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ausgerechnet. Zum Schluss noch eine erfreuliche Nachricht für Shop-Betreiber: Der Markenschutz für die eingetragene Marke ‚Black Friday‘ ist Geschichte. Das dürfte die Zahl der Abmahnungen in diesem Jahr deutlich senken.

 

Die Themen der Woche

Ein Spiegel-Bericht machte Galeria Kaufhof letzte Woche zu schaffen: Laut einem internen Unternehmenspapier, das den Redakteuren des Magazins zugespielt wurde, steht die Warenhauskette angeblich kurz vor der Insolvenz. Ein paar Tage nach der Veröffentlichung des Spiegel-Berichts druckte die Internet World Business das Dementi: Galeria Kaufhof sei solide finanziert und werde weiterhin investieren, sowohl in die Filialen als auch ins Online-Geschäft.

Die Deutsche Post DHL hat mit einer weltweiten Fulfillment-Plattform eine globale Lösung für E-Commerce-Fulfillment vorgestellt. Die neue IT-Plattform soll Händlern ab sofort einen nahtlosen Zugang zu einem Netzwerk von Fulfillment-Centern und den integrierten DHL-Versandangeboten ermöglichen. Damit könnten Geschäftskunden „ihre Logistikprozesse von Fulfillment über Versand wesentlich effizienter und nach ihren Bedürfnissen steuern“, heißt es in der Unternehmensmeldung.

Real.de hat letzte Woche damit begonnen, an seine Händler eine Zusatzvereinbarung zu senden. Diese sollen die Verkäufer möglichst schnell an den Plattformbetreiber unterschrieben zurücksenden. Was es mit der Vereinbarung auf sich hat, hat Mark Steier auf Wortfilter zusammengefassst.

Amazon baut seine Eigenmarkenstrategie weiter aus. Die neue Abendmoden-Marke mit dem Namen „Truth & Fable“ sei als „Occasionwear-Brand“ konzipiert, berichtet Fashion United. So bietet die aktuelle Kollektion „eine große Bandbreite an Abendbekleidung wie Kleidern, Zweiteilern und Hosenanzügen“.

Deichmann will online künftig unter Umständen auch Kleidung verkaufen. Zudem liebäugelt das Unternehmen mit einer Online-Expansion in den Nahen Osten oder China. Eine Kooperation mit Amazon lehnt Unternehmenschef Heinrich Deichmann jedoch ab. Durch die Präsenz bei Amazon gebe man „ein Stück seiner Markenhoheit ab.“ ->Wirtschaftswoche

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 14: Galeria Kaufhof dementiert Insolvenzgerüchte, Real.de fordert Zusatzvereinbarung von Händlern, Schutz für Wortmarke ‚Black Friday‘ endet

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon Seller Video Training: Automatisierung

9. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Gregor Cziempel von Latupo ein Training zum Thema „Automatisierung“. Neben dem Start des Verkaufs auf dem Amazon Marktplatz sollte auch von Anfang an eine Automatisierungsstrategie aufgestellt werden. So können manuelle Tätigkeiten reduziert und weitere wertvolle Erkenntnisse für das Geschäft gewonnen werden. Anhand ausgewählter Tools werden mögliche Start-Szenarien aufgezeigt.

Die Trainingsinhalte sind sehr Hands-on gehalten, was es umso praxisnäher macht. So empfiehltr Cziempel zum Start alle Prozesse erst einmal manuell auszuführen. Nur so lernt man welche Aufgaben und Tätigkeiten hinter dem Prozess stehen und kann ableiten, was bzw. wie man diesen automatisieren kann. Auch nur dann lässt sich beurteilen, ob ein externes Tool am Ende des Tages tatsächlich Geld sparen kann oder nur eine weitere Kostenposition darstellt.

Im Übrigen lohnt sich auch nicht alles zu automatisieren. Oft genug ist es günstiger Prozesse auch weiterhin manuell durchzuführen, bspw. da sie einfach nur selten vorkommen und eher als Sonderfall zu sehen sind.

Tipp der Redaktion: Wenn also Mitarbeiter sich beklagen, dass dies oder jenes so wahnsinnig viel Aufwand bedeute und Arbeit mache, sollte die erste Frage stets lauten: „Wie oft kommt das vor?“ Sie werden sehen, dass sich nach dieser einfachen Frage viele Anforderungen schnell wieder erledigt haben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Seller Video Training: Automatisierung

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Prozesse, UdZ, Weiterbildung

Einspruch: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

9. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Man kann den meisten Online-Händlern nicht vorwerfen, sie hätten zu wenig Ahnung von ihren Produkten. Meist sind sie durchaus Experten in ihrem Sortiment. Und trotzdem verdienen sie kein Geld damit. Aber es hilft halt nicht sich Artikel ins Lager zu legen, nur weil man sie selbst toll findet und gerne selbst hätte oder hat. Ins Lager gehören Produkte die der Kunde toll findet und haben will!

Da ist es dann auch kein Wunder, wenn das Lager voller sog. Pennerprodukte und das Konto leer ist, so dass keine neue Ware gekauft werden kann. Trotzdem scheint es für einen Händler nichts Schlimmeres zu geben, als sich von „seinen“ Produkten zu trennen.

Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie nicht regelmäßig prüfen, welche Artikel nur Lagerplatz und Kapital binden, statt sich zu verkaufen. Ihre Topseller kennen sie ja, aber bei den restlichen 95 – 99% wird dann  nicht hingeschaut.

Aber „Wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht“, klappt halt nur im Kinderreim. Stellvertretend die Antwort eines Händler dem ich nachweisen konnte, dass beinahe jede zweite Bestellung defizitär war, da sich die Produkte einfach nicht lohnten. Meiner dringlichen Empfehlung sein Sortiment zu bereinigen, entgegnete er sehr erschrocken „Aber dann müsste ich ja die meisten meiner Produkte rausnehmen“.

Yepp, genauso ist es! Zumindest musste dringend etwas im Sortiment geändert werden.
(Anm. d. Red.: Im Laufe dieser Woche schalten wir unseren kostenlosen Deckungsbeitrags-Kalkulator frei. Der voll funktionsfähige Entwurf, ist hier bereits einseh- und nutzbar. Leider noch etwas unübersichtlich, da noch ohne Layout. Aber wer möchte, kann ihn schon ausprobieren.)    [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Einspruch: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

Kategorie: Einspruch Stichworte: Einspruch, Marktrecherche, Sortimentssteuerung

WICHTIG: DSGVO – das müssen Online-Händler für ihre Dienstleister, Lösungsanbieter und Tools wissen

5. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Unser Webinar Die DSGVO betrifft jeden – wir machen sie in nur 15 Minuten fit letzte Woche schlug alle Erwartungen um Längen. 400 Anmeldungen, 275 Teilnehmern und eine anschließende Fragerunde die wir nach 60 Minuten aus Zeitgründen abbrechen mussten, sprechen eine deutliche Sprache: Die DSGVO, in wenigen Wochen in Kraft tritt, brennt den Online-Händlern unter den Nägeln. Interessanterweise handelten die häufigsten Fragen von den teilnehmenden Online-Händlern davon, was hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern, wie DHL oder Hermes, Payment-Dienstleistern und allen anderen Partnern zu beachten ist. Wir haben die wichtigsten Fragestellungen dazu zusammengefasst und unseren Co-Moderator Martin Hahn, Datenschutzbeauftragter der Händlerbund AG, nochmals gebeten diese zu beantworten.

Letzte Woche startete unser neues Webinarformat „15 minutes“. In diesem 14-tägigen Format haben Experten genau 15 Minuten Zeit ein Thema, einen Praxistipp oder was auch immer vorzustellen. Dafür gibt es nur zwei Bedingungen: Der vorgestellte Tipp oder Handlungsempfehlung muss von jedem Online-Händler, möglichst umaufwendig umsetzbar sein. Und der Vortrag muss absolut werbeneutral sein. Schließlich ist Kompetenzbeweis, immer noch die beste Werbung.

Auch unser nächstes Webinar Marktrecherche mit Amazon – In nur 15 Minuten wissen Sie alles über ein Produkt am 11. April erlebt einen sensationellen Ansturm. Und ich verspreche sicherlich nicht zu viel, wenn ich behaupte: „Dieses Webinar ist randvoll mit wichtigen Tipps, wie Online-Händler mehr Umsatz und Gewinn erzielen können. Dies werden vermutlich die wertvollsten Minuten des Monats April für jeden Teilnehmer!“ Und  natürlich ist auch dieses Webinar wieder kostenlos für alle Teilnehmer. Am 25.04. teilt dann Stefan Grimm, Geschäftsführer von Restposten.de, sein Wissen über Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten source (Anmeldeinformationen folgen).

Doch zurück zum Thema DSGVO: Wen das Webinar letzte Woche interessiert, findet die Aufzeichnung in unserem neuen Youtube-Kanal.  Hier werden wir künftig übrigens jedes Webinar der Nachwelt erhalten. Wichtig ist nur zu wissen, dass wir ausschließlich den Vortrag aufzeichnen, nicht jedoch die Fragerunde. Dabei ist diese doch in der Regel der wertvollste Part. Schließlich, wissen die teilnehmenden Händler am Besten welche Fragen wichtig für des Online-Händlers Geschäft sind. Daher empfehle wir dringend, bei den Webinaren live dabei zu sein.

Wann ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen werden muss

Bei der Fragerunde um die kommende DSGVO ging es häufig darum, in welchen Fällen man die Verträge mit Dienstleistern aktualisieren muss. Da diese Situation scheinbar für viele Händler noch ein großes, schwarzes Loch darstellt, haben wir  Martin Hahn (vielen Dank an Martin an dieser Stelle für seinen tollen und informativen Vortrag, sowie die geduldige Beantwortung der vielen Fragen!) gebeten, uns hierzu nochmal ein paar Fragen zu beantworten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin WICHTIG: DSGVO – das müssen Online-Händler für ihre Dienstleister, Lösungsanbieter und Tools wissen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: DSGVO, EU-Recht

„Wie kann ich Ihnen helfen?“: Deutsche Online-Shopper lieben nach wie vor das Telefon

4. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Wenn es um Kundenservice geht, redet heute die ganze Branche mit Vorliebe über Chatbots. Oder über WhatsApp. Die gute, alte Telefonhotline nimmt sich gegenüber diesen modernen Service-Versprechen mittlerweile recht altbacken aus, sie riecht förmlich nach unerträglicher Warteschleifen-Musik und inkompetenten, unfreundlichen Beratern mit chinesischem Akzent. Doch das ist ein Trugschluss: Denn auch heute wollen die Kunden immer noch telefonieren. Und Online-Händler tun gut daran, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.

Ein Drittel der deutschen Online-Käufer ruft bei Problemen am liebsten die Hotline an, statt sich durch FAQs zu klicken oder eine E-Mail an eine Support-Adresse zu tippen. Damit ist das Telefon zwar nicht mehr der Lieblingskontaktkanal (diese Krone gebührt der E-Mail) und gerät auch dank moderner Kommunikationsmethoden wie Messengern, Chat oder dem Kundenkontakt über soziale Medien, den vor allem die jüngere Generation bevorzugt, immer weiter ins Hintertreffen, generiert aber immer noch eine beachtliche Menge an Kundenkontakten. Otto zum Beispiel telefonierte im Jahr 2017 mit sage und schreibe 12,5 Millionen Kunden, wie der Versandhändler kürzlich in einer Infografik zu seiner Kundenservice-Strategie verlauten ließ.

Die Studie kann natürlich auch bedeuten, dass es Otto ganz einfach nicht gelingt, ihre Kunden auf modernere Kommunikationskanäle zu bringen. Aber ich kenne auch andere, durchaus größere, Online-Händler die noch einen relativ hohen Anteil an  Telefonbestellungen verzeichnen. Das heißt: Auch 2018 kommen Online-Händler nicht ohne Hotline aus. Das beweist auch eine kurze Recherche unter den Top 20 der umsatzstärksten Online-Shops Deutschlands: Alle unterhalten neben anderen Kontaktkanälen auch eine Hotline. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Wie kann ich Ihnen helfen?“: Deutsche Online-Shopper lieben nach wie vor das Telefon

Kategorie: Kundenbindung Stichworte: Kundenbindung, Kundenkommunikation, Kundenservice

Presseschau KW 13: Otto wandelt sich zur Plattform, Fahrrad.de baut Partner-Netzwerk auf, Bombenbauen leicht gemacht mit Amazon

2. April 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der Karwoche gab Otto offiziell bekannt, was bereits seit längerem offensichtlich war: Der Händler will sich zur Plattform wandeln und Markenhersteller mit Markenshops anbinden. Für die Entwicklung der technischen Basis wollen die Hamburger rund 100 Millionen Euro in die Hand nehmen. Auch Fahrrad.de stellt das Geschäftsmodell um und setzt ab sofort auf ein Partner-Netzwerk aus Offline-Fahrradgeschäften. Ach, und apropos österlicher Friede: Deutsche Entwickler haben nachgezeichnet, wie einfach es ist, sich Bombenkomponenten per Amazon zu bestellen.

 

Die Themen der Woche

Otto investiert bis zum Ende des Geschäftsjahres 2018/19 rund 100 Millionen Euro, um sich vom Händler zur Plattform umzuwandeln. Dafür sollen sich Marken künftig mithilfe des Tools „Brand Connect“ selbst an den Shop anbinden und dort mittelfristig eigene Markenshops bauen, Werbemittel buchen und Verkaufszahlen in Echtzeit einsehen können, berichtet die Internetworld.

Fahrrad.de will auch offline für seine Kunden da sein und setzt dafür auf eine Strategie, wie man sie auch von Mister Spex kennt: auf ein Partner-Netzwerk. Online-Kunden können sich ihr Fahrrad ab sofort an eine ganze Reihe an verpartnerten stationären Fahrradgeschäften schicken und dort zusammenbauen lassen, hat neuhandeln erfahren.

Hier ein paar Chemikalien, da ein paar Nägel, fertig ist die Bombe: Deutsche Ermittler haben erstmals nachgezeichnet, wie einfach es für Terroristen ist, sich alles Nötige für einen Sprengsatz einfach bei Amazon zu bestellen. Tatsächlich sind viele Terroristen Amazon-Kunden – teils sogar unter ihren Klarnamen. ->Süddeutsche

Lesara hat bislang seine Umsatzzahlen nur vor Retouren veröffentlicht. Das manager magazin hat jetzt die um Retouren bereinigten Zahlen gefunden und festgestellt, dass das Discounter-Start-up wohl doch nicht so schön glänzt, wie weitläufig berichtet: Bereinigt um Retouren waren die Umsatzzahlen 2017 nur halb so hoch wie die veröffentlichten 150 Millionen Euro.

Es geht los: Nach langer Testphase rollt Google seinen Mobile-First-Index offiziell aus und gibt damit in seiner Suche nun den mobilen Versionen von Webseiten Vorrang. Ist Ihr Shop bereit für Mobile Commerce? ->Internetworld

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 13: Otto wandelt sich zur Plattform, Fahrrad.de baut Partner-Netzwerk auf, Bombenbauen leicht gemacht mit Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Amazon Seller Video Training: Qualitätsprodukte

2. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielten die Coaches Stephanie Oppitz von der Windelmanufaktur und Christiane Jordan von Madame Jordan ein Training zum Thema „Qualitätsprodukte“. Eine gute Produktplatzierung ist das A und O erfolgreichen Handels. Das betrifft jedoch nicht nur das Ranking im Verkauf, sondern auch insgesamt auf dem Markt: Die Teilnehmerinnen lernen in diesem Training, die Qualitätsmerkmale ihrer Produkte herauszuarbeiten und diese für eine erfolgreiche Platzierung zu nutzen. Dazu geben die Experten für Amazon Handmade, Made in Germany und Personalisierung einen Einblick in ihre Arbeitsweise.

Ein Schwerpunkt des Trainings war, wie man es als Unternehmer schafft, seiner Philosophie treu zu bleiben, nur Qualitätsprodukte herzustellen und trotz großem Wettbewerb mit deutlich „billigeren“ Wettbewerb erfolgreich zu sein. Ein schönes Zitat oder auch Klammer in diesem Zusammenhang war die Aussage:

Unsere Kunden haben ein Bedürfnis und wir haben die Lösung dafür.
Nicht die schnellste, nicht die einfachste. Und niemals die billigste.
Aber immer die beste.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Seller Video Training: Qualitätsprodukte

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, UdZ, Vertrieb über Marktplätze, Weiterbildung

So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

1. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Oft agieren Onlinehändler nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf die Marktanalyse verwendet und man kennt weder das tatsächliche Potenzial, noch den üblichen Marktpreis und seine Mitbewerber. Teure Fehleinschätzungen bei der Sortimentsplanung und der Marketingstrategie sind die Folge.

Heute wird oft behauptet, über das Internet könnten „jegliche Produkte“ verkauft werden – und angesichts der technischen und logistischen Möglichkeiten mag dies theoretisch auch wahr sein. Die Realität sieht aber doch etwas anders aus, weil Kunden eben doch nur bestimmte Produkte online kaufen.

Aber auch die entgegengesetzte Idee, nämlich möglichst gängige Produkte (so billig wie möglich) anzubieten, ist heute kein guter Ansatz mehr. Allein über Niedrigpreise lässt sich heutzutage kein Webshop platzieren und schon gar nicht längerfristig am Markt halten.

Wichtig für jeden Online-Händler ist es daher, sich die Perlen seiner Produktbranche rauszusuchen. Also die Artikel die hohe Nachfrage, bei genügend großer Marge versprechen.

Zu den wichtigsten „Hausaufgaben“, denen sich ein Shop-Betreiber zuerst stellen muss, gehört daher die umfassende Marktanalyse, um genau die „Lücke“ zu finden, in der sich sein Shop behaupten kann. Es geht darum, die folgenden Punkte herauszufinden:

  • Welche Produkte werden benötigt?
  • Wie ist der Wettbewerb in diesem Produktbereich?
  • Bin ich sowohl fachlich als auch preislich in der Lage, wettbewerbsfähig anzubieten?

Um eine klare Vorstellung über die bereits bestehenden Angebote, die Interessen der Zielgruppe und das Marktpotenzial zu gewinnen, ist die einfachste Vorgehensweise oft die Beste.

Der erste Schritt sollte daher sein, selbst so im Internet zu surfen, wie es die Zielgruppe tut. Auf Portalen, in Blogs und Diskussionsforen, auf denen sich die Zielgruppen austauschen, stößt man meist auch auf Kritik an bereits bestehenden Angeboten und oft sogar auf Anregungen zu möglichen Erweiterungen oder neuen Services. So kann ein klares Bild davon gewonnen werden, welche Sortimente benötigt werden.

Im zweiten Schritt geht es um die Sichtung der aktuellen Marktsituation und der Struktur des bereits vorhandenen Handels im betreffenden Segment: Welche konkreten Angebote stehen den ermittelten Bedürfnissen der Zielgruppen bereits jetzt gegenüber? Besonders wichtig ist es, dabei auf Indizien zu achten, die anzeigen, dass ein Marktbereich noch nicht ausreichend repräsentiert ist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Marktrecherche, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3

Haupt-Sidebar

Über uns

Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels