• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für EU-Recht

EU-Recht

WICHTIG: DSGVO – das müssen Online-Händler für ihre Dienstleister, Lösungsanbieter und Tools wissen

5. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Unser Webinar Die DSGVO betrifft jeden – wir machen sie in nur 15 Minuten fit letzte Woche schlug alle Erwartungen um Längen. 400 Anmeldungen, 275 Teilnehmern und eine anschließende Fragerunde die wir nach 60 Minuten aus Zeitgründen abbrechen mussten, sprechen eine deutliche Sprache: Die DSGVO, in wenigen Wochen in Kraft tritt, brennt den Online-Händlern unter den Nägeln. Interessanterweise handelten die häufigsten Fragen von den teilnehmenden Online-Händlern davon, was hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Logistikpartnern, wie DHL oder Hermes, Payment-Dienstleistern und allen anderen Partnern zu beachten ist. Wir haben die wichtigsten Fragestellungen dazu zusammengefasst und unseren Co-Moderator Martin Hahn, Datenschutzbeauftragter der Händlerbund AG, nochmals gebeten diese zu beantworten.

Letzte Woche startete unser neues Webinarformat „15 minutes“. In diesem 14-tägigen Format haben Experten genau 15 Minuten Zeit ein Thema, einen Praxistipp oder was auch immer vorzustellen. Dafür gibt es nur zwei Bedingungen: Der vorgestellte Tipp oder Handlungsempfehlung muss von jedem Online-Händler, möglichst umaufwendig umsetzbar sein. Und der Vortrag muss absolut werbeneutral sein. Schließlich ist Kompetenzbeweis, immer noch die beste Werbung.

Auch unser nächstes Webinar Marktrecherche mit Amazon – In nur 15 Minuten wissen Sie alles über ein Produkt am 11. April erlebt einen sensationellen Ansturm. Und ich verspreche sicherlich nicht zu viel, wenn ich behaupte: „Dieses Webinar ist randvoll mit wichtigen Tipps, wie Online-Händler mehr Umsatz und Gewinn erzielen können. Dies werden vermutlich die wertvollsten Minuten des Monats April für jeden Teilnehmer!“ Und  natürlich ist auch dieses Webinar wieder kostenlos für alle Teilnehmer. Am 25.04. teilt dann Stefan Grimm, Geschäftsführer von Restposten.de, sein Wissen über Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten source (Anmeldeinformationen folgen).

Doch zurück zum Thema DSGVO: Wen das Webinar letzte Woche interessiert, findet die Aufzeichnung in unserem neuen Youtube-Kanal.  Hier werden wir künftig übrigens jedes Webinar der Nachwelt erhalten. Wichtig ist nur zu wissen, dass wir ausschließlich den Vortrag aufzeichnen, nicht jedoch die Fragerunde. Dabei ist diese doch in der Regel der wertvollste Part. Schließlich, wissen die teilnehmenden Händler am Besten welche Fragen wichtig für des Online-Händlers Geschäft sind. Daher empfehle wir dringend, bei den Webinaren live dabei zu sein.

Wann ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen werden muss

Bei der Fragerunde um die kommende DSGVO ging es häufig darum, in welchen Fällen man die Verträge mit Dienstleistern aktualisieren muss. Da diese Situation scheinbar für viele Händler noch ein großes, schwarzes Loch darstellt, haben wir  Martin Hahn (vielen Dank an Martin an dieser Stelle für seinen tollen und informativen Vortrag, sowie die geduldige Beantwortung der vielen Fragen!) gebeten, uns hierzu nochmal ein paar Fragen zu beantworten. [Weiterlesen…] about WICHTIG: DSGVO – das müssen Online-Händler für ihre Dienstleister, Lösungsanbieter und Tools wissen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: DSGVO, EU-Recht

Die DSGVO rollt auf uns zu – Sind Sie vorbereitet?

20. März 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Am 25. Mai 2018 ist es nun endgültig so weit: Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) tritt in Kraft und wird in allen europäischen Ländern zur Pflicht. Beschlossen wurde sie schon am 14. April 2016 durch das EU-Parlament und soll nun die endgültige Harmonisierung des europäischen Datenschutzes bewirken. 99 Artikel, inklusive der Änderung zur Datenschutzerklärung, Compliance-Pflichten, Dokumentationspflicht und Betroffenenrechte – allesamt Änderungen, von denen jeder Händler bereits gehört haben sollte. Doch zeigte eine Studie Ende 2017, dass immer noch ca. 30 Prozent der Händler nicht darauf vorbereitet sind. Im schlimmsten Fall könnte dies eine teure Angelegenheit werden.

Sanktionen drastisch erhöht

Um den Datenschutz zu gewährleisten, werden die Behörden in allen EU-Staaten mehr Befugnisse als bisher erhalten. Als eine Neuerung dürfen sie dann gegenüber anderen Behörden Anordnungen und Sanktionen erlassen. Darüber hinaus werden die Behörden den Datenschutz nun gnadenlos durchfechten und bekommen dazu neue Bußgelder zur Seite gestellt. Nun sind Bußgelder möglich in Höhe von

  • bis zu 4 Prozent des gesamten weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens bzw.
  • 20 Millionen Euro.

Um diesen zu entgehen, ist es immens wichtig, die Neuerungen zu kennen.

Datenschutzerklärung – neu und sehr ausführlich

Ohne Erhebung und Speicherung von Daten funktioniert der Handel nicht, denn allein um einen Auftrag erledigen zu können, müssen Kunden ihre personenbezogenen Daten eintragen. Zusätzlich werden aber auch eine Vielzahl von anderen Daten erhoben und verarbeitet (Tracking und Analyse-Tools etc.). Hierüber muss informiert werden. Dies ist nicht neu, doch nun kommen eine Vielzahl neuer Pflichten hinzu. Ein kleiner Auszug:

  • Zweck der Datenverarbeitung
  • Rechtsgrundlage
  • Speicherdauer
  • Betroffenenrechte: Auskunftsrecht, Löschungsanspruch, Widerspruchsrecht
  • Widerrufsrecht

Der Clou: Alle Informationen müssen in präziser, transparenter, verständlicher und leicht zugänglicher Form in einer klaren und einfachen Sprache übermittelt werden. Hier ist Ärger vorprogrammiert, denn wie verpackt man komplizierte technische Abläufe in eine transparente Informationserteilung? Hilfe in diesem Bereich in Anspruch zu nehmen, ist daher ratsam.

Datenschutzbeauftragter notwendig

Auch nach der DSGVO gibt es die Vorschrift, dass Unternehmen mit einer bestimmten Größe und Personenzahl einen Datenschutzbeauftragten für sich haben müssen. Diese Pflicht trifft weiterhin alle Unternehmen, die ständig 10 Personen mit der Datenverarbeitung betrauen. „Ständig“ meint in diesem Zusammenhang nicht, dass die Datenverarbeitung die Hauptaufgabe des jeweiligen Mitarbeiters sein muss. Vielmehr genügt es, dass das Verarbeiten von Daten, wenn auch nur in geringem Maße, zum regelmäßigen Aufgabengebiet des Mitarbeiters gehört. Daher müssen auch Teilzeitkräfte, Studenten, Auszubildende und Aushilfskräfte gegebenenfalls dazu gezählt werden. [Weiterlesen…] about Die DSGVO rollt auf uns zu – Sind Sie vorbereitet?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz, DSGVO, EU-Recht

FBA: Strafzahlungen, wenn osteuropäische Lager nicht akzeptiert werden

19. April 2016 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

Pakete auf BändernWas die Versandabwicklung in Deutschland (bzw. deren Kosten) angeht, liegen bei Amazon offenbar Nerven blank. Ob die Versandzentren hierzulande tatsächlich so viel teurer arbeiten oder ob Amazon einfach mehr Druckmittel in der Hand haben möchte, um zu erreichen, dass hiesige Mitarbeiter vor der Ausschöpfung ihrer Arbeitnehmerrechte zurückschrecken?

Jedenfalls will Amazon jetzt durch Druckerhöhung auf seine FBA-Händler dafür sorgen, dass mehr Artikel in die Logistikzentren in Polen und der Tschechischen Republik verlagert werden. Dazu hat die Handelsplattform nun seine Händler angeschrieben und eine Strafzahlung angekündigt für alle die, die der ausländischen Lagerhaltung NICHT zustimmen, wie ecomparo gestern öffentlich machte:

Sollten Sie der Lagerung und Abwicklung Ihres „Versand durch Amazon“-Lagerbestands im erweiterten Logistiknetzwerk einschließlich Polen und der Tschechischen Republik nicht zustimmen, werden wir Ihnen ab dem 8. Juni 2016 eine um 0,25 € erhöhte Versandgebühr für alle aus Deutschland versandten „Versand durch Amazon“-Einheiten in Rechnung stellen.

Allerdings ist eine solche Zustimmung für Händler keine Kleinigkeit. Denn wie auch Amazon selbst schreibt, folgt daraus u.U. einiges an steuerlich-bürokratischem Aufwand:

WICHTIG: Die Lagerung von Produkten in Polen und der Tschechischen Republik hat umsatzsteuerliche Pflichten für Ihr Geschäft zur Folge und kann weitere Meldungspflichten wie z.B. Intrastat-Meldungen auslösen.

Eine Menge Steuerbürokratie für Händler

Das klingt in dem Schreiben relativ harmlos, dahinter steckt jedoch einiges an Bürokratie. Die steuerrechtlichen Folgen, die es hat, wenn ein deutscher Händler seine Waren in ein ausländisches Lager verbringt, hat die IHK Hannover am Beispiel Polen beschrieben: [Weiterlesen…] about FBA: Strafzahlungen, wenn osteuropäische Lager nicht akzeptiert werden

Kategorie: Finanzen & Steuern Stichworte: amazon fba, EU-Recht, Lager, Recht

Ratgeber: Mehrwertsteuern und der grenzüberschreitende Onlinehandel in der EU

15. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Logo plentymarketsplentymarkets: Das E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft, Shopsystem , 40+ Online-Märkte und den Point of Sale für dich verbindet und deinen gesamten Versandhandel automatisiert.

Jetzt informieren: www.plentymarkets.com

Gastartikel: Die neuen Mehrwertsteuergesetze der EU sind in diesem Jahr in Kraft getreten. Aber was hat sich eigentlich für wen verändert? Für Anbieter, die ins europäische Ausland verkaufen, gibt es eine Reihe Dinge, auf die man nun besonders achten muss. Wir fassen die wichtigsten Regeln, Hintergrundwissen und Tipps für Sie zusammen.

Offene Grenzen, freier Verkehr von Waren und Dienstleistungen: Die Europäische Union und ihr Einheitsmarkt scheint ein wahres Mekka für Onlinehändler und Anbieter von Dienstleistungen. Das positive Handels-Klima in der EU hat sich vor allem durch die Harmonisierung vieler Gesetze sowie eine sich kontinuierlich verbessernde Infrastruktur für Telekommunikation und Logistik entwickelt. So haben sich die Voraussetzungen für Onlinehändler im letzten Jahrzehnt stark verbessert. Die Mehrwertsteuer jedoch unterscheidet sich in vielen Ländern, und oftmals ist es die Aufgabe des Verkäufers, herauszufinden welcher Steuersatz in dem anderen Mitgliedstaat für seine Produkte oder Dienstleistungen zutrifft. Hinzu kommt das in vielen Ländern darüber hinaus noch individuelle, ermäßigte Steuersätze gelten nach deren nationalem Recht.

Für wen ändert sich nun etwas?Mwst EU Ecommerce
Verkaufen Sie Güter online im Ausland? Dann ändert sich nichts für Sie. Sie müssen nach wie vor Ihre Mehrwertsteuer gemäß der europäischen Mehrwertsteuerregelung für den Distanzhandel berechnen und abführen. Mehr dazu unter Punkt 1 in diesem Artikel. Verkaufen Sie elektronische Dienstleistungen wie zum Beispiel Musik-und Filmdownloads, Software, Onlinekurse oder Apps an private Kunden? Dann müssen Sie ab sofort die Mehrwertsteuerregelung des Landes anwenden in dem sich ihr Kunde befindet. Für Verkäufer an Geschäftskunden gilt nach wie vor die Umkehrung der Steuerschuldnerschaft, d.h. der Rechnungssteller berechnet keine Mehrwertsteuer. Die Veränderung betrifft also vor allem Verkäufer von elektronischen Dienstleistungen ins Ausland. Mehr dazu unter Punkt 2 in diesem Artikel.

Warum trifft die Regelung dann Unternehmen wie Amazon und Ebay, die doch größtenteils Waren verkaufen?
Amerikanische Riesen wie Amazon und Ebay haben sich bei der Eröffnung ihrer europäischen Hauptsitze für Luxemburg entschieden, da dort ein sehr niedriger Mehrwertsteuersatz von 3 Prozent auf digitale Dienstleistungen gilt. Für den Verkauf von etwa Ebooks ist dies sehr günstig. Dieser Vorteil fällt unter der neuen Regelung weg. Ab jetzt müssen die Steuersätze des Landes angewendet werden wo der Verbraucher ansässig ist. In Spanien zum Beispiel beträgt die Mehrwertsteuer für Ebooks 21 Prozent. Darüber hinaus hat Amazon lediglich seinen luxemburgischen Hauptsitz als Verkäufer von Produkten registriert – die britische Niederlassung etwa ist offiziell nichts weiter als ein „logistischer Dienstleister“. Die in Großbritannien abzutragende Umsatzsteuer fiel demnach stets extrem klein aus. Während Länder wie Frankreich und Großbritannien schon lange gegen dieses „Steuerdumping“ gewettert haben, war dies für Luxemburg eine Goldgrube: 2013 wurden bei einem BIP von 43 Milliarden Euro ganze 950 Millionen Euro allein durch E-Commerce Mehrwertsteuern eingenommen. Die EU hat diesem Spiel nun ein Ende bereitet.
[Weiterlesen…] about Ratgeber: Mehrwertsteuern und der grenzüberschreitende Onlinehandel in der EU

Kategorie: Artikel & Interviews, Internationalisierung Stichworte: EU-Recht, Internationalisierung, Ratgeber

Countdown: Lebensmittel-Informationsverordnung startet am 13. Dezember

24. November 2014 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Händler, denen im Weihnachtsgeschäft (noch) etwas langweilig ist, dürfen sich freuen: Die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) – kompletter Name „EU-Verordnung 1169/2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel“ wird am 13. Dezember wirksam:

Wer Lebensmittel verkauft, muss bis zum Stichtag sicherstellen, dass nicht nur die (neuen) Lebensmittelverpackungen den geänderten Regeln entsprechen. Wichtig ist auch, dass alle geforderten Informationen bereits im Shop beim Produkt deutlich ausgewiesen werden, schreibt das BMEL:

Bei vorverpackten Lebensmitteln, die über das Internet verkauft werden, müssen alle Pflichtangaben mit Ausnahme des Mindesthaltbarkeitsdatums und des Verbrauchsdatums schon vor dem Abschluss des Kaufvertrags verfügbar sein.

[Weiterlesen…] about Countdown: Lebensmittel-Informationsverordnung startet am 13. Dezember

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, EU-Recht, Recht

Oktober 2014: die wichtigsten Urteile im Rückblick

3. November 2014 von Onlinehändler News

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Auch im Oktober 2014 erging wieder eine ganze Reihe an Urteilen, die nicht nur den Online-Handel bewegten. Besonders erfreulich war die seit eineinhalb Jahren ersehnte Antwort des EuGH auf eine Vorlagefrage des Bundesgerichtshofes zur Einbindung von fremden YouTube-Videos auf einer Webseite und dem kollidierenden Urheberrecht. Wir haben den Monat Oktober noch einmal zusammengefasst.

Einbindung von YouTube-Videos verstößt nicht gegen Urheberrecht

Wenn Online-Händler in den vergangenen Jahren nach der Zulässigkeit der Verwendung von (fremden) YouTube-Videos auf Ihren Webseiten fragten, erhielten sie von den konsultierten Juristen keine befriedigende Aussage. Meist wurde von der Einbindung abgeraten, denn zu ungeklärt war die Rechtslage. Im Oktober haben nicht nur Online-Händler sondern alle Internetuser eine klare Antwort des EuGH erhalten: Die Einbettung eines auf einer Website öffentlich zugänglichen geschützten Werkes in eine andere Website mittels eines Links unter Verwendung der Framing-Technik stellt keine Urheberrechtsverletzung dar (EuGH, Beschluss vom 21.10.2014, Az.: C-348/13). Das seit gut anderthalb Jahren sehnlichst erwartete Urteil bringt endlich Klarheit in die in der Internetwelt gängige Praxis der Einbindung von YouTube-Videos mittels eines Frames.

Doch das Einbinden ist nicht generell zulässig. Der EuGH stellte die Einbindung unter bestimmte Voraussetzungen. Zum Einen darf sich die Wiedergabe nicht an ein „neues Publikum“ wenden. Sofern und soweit dieses Werk frei zugänglich ist, ist aber davon auszugehen, dass die Inhaber des Urheberrechts, als sie diese Wiedergabe erlaubt haben, an alle Internetnutzer als Publikum gedacht haben. Zum Anderen darf keine andere Wiedergabetechnik als das Framing verwendet werden. [Weiterlesen…] about Oktober 2014: die wichtigsten Urteile im Rückblick

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: EU-Recht, Hosting, Recht, Shop-Marketing

Der Händlerbund ist Ecommerce Europe als deutscher Vertreter des Online-Handels beigetreten

5. September 2014 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

(Pressemitteilung): Berlin, 3. September 2014 – Der Händlerbund, Europas größter Onlinehandelsverband, ist dem Dachverband Ecommerce Europe heute als 16. Mitglied beigetreten. Damit bereichert der Händlerbund den europäischen Dachverband als einziges deutsches Mitglied und kann die Interessen der deutschen Online-Händler auf europäischer Ebene effizienter vertreten.

Zusammen mit dem Händlerbund repräsentiert Ecommerce Europe nun mehr als 50.000 Online-Präsenzen und kann seinen Einfluss, sowie sein weitreichendes Netzwerk nun noch besser dafür nutzen, eine ideale Umgebung für das Wachstum des europäischen E-Commerce zu schaffen. [Weiterlesen…] about Der Händlerbund ist Ecommerce Europe als deutscher Vertreter des Online-Handels beigetreten

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: EU-Recht, Pressemitteilungen

Preisangabenverordnung und EU-Recht – seit dem 12.6. ein ungleiches Gespann

23. Juli 2013 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Es ist Urlaubszeit – und damit die beste Zeit für neue Rechtslücken. Eine solche Lücke tut sich bereits seit dem 12. Juni auf: An diesem Datum trat nämlich automatisch ein höhergestellte EU-Recht der alten deutschen Preisangabengesetzgebung auf die Füße. Weil der Gesetzgeber das deutsche Recht nicht rechtzeitig in der Übergangsfrist von knappen sechs Jahren an die Vorgaben der EU angepasst hat, gibt es nun ein deutsches Recht – die Preisangabenverordnung PAngV – sowie ein darüber liegendes EU-Recht – die Richtlinie Nr. 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken, „UGP-Richtlinie“ genannt. Und natürlich sind einzelne Vorschriften in beiden Regelungen unterschiedlich gestaltet, was teilweise in Kollisionen resultiert.

Wichtig für Onlinehändler: Wo die PAngV striktere Vorgaben macht als die UGP-Richtlinie, sind diese strengeren Vorgaben nun unwirksam. Denn die UGP-Richtlinie ist nach Inkrafttreten am 12.06.2013 ein höherwertiges Recht als die nationale PAngV! Dies hat mehrere wichtige Folgen: [Weiterlesen…] about Preisangabenverordnung und EU-Recht – seit dem 12.6. ein ungleiches Gespann

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, EU-Recht, Grundpreisangabe, PAngV

Schweiz: Angleichung an das EU-Recht schreitet voran

19. März 2013 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Die Eidgenossen zeigen sich im Moment sehr interessiert am EU-Recht: Immer mehr Bereiche des Schweizer Rechts werden zur Zeit an das europäische Rechtssystem angeglichen – teils direkt mit Verweis auf Brüsseler Bestimmungen, teils in kleinen, wohldosierten Schritten. Aktuell wurde beispielsweise die Gewährleistungsfrist im Schweizer Obligationenrecht auf zwei Jahre erhöht und damit dem EU-Standard weitgehend angepasst; ferner wurden die meisten EU-health claims direkt übernommen und das Schweizer Chemikalienrecht an die REACH-Verordnung und die GHS-Standards angepasst.

Im Schweizer Obligationenrecht (OR), dem Gegenstück zum deutschen BGB, stand Verbrauchern bislang eine Gewährleistungsfrist („Verjährung“) von einem Jahr zur Verfügung – diese wurde nun auf zwei Jahre verdoppelt. Darüber hinaus wurden noch weitere Neuerungen in das OR eingepflegt, die teilweise auch Unternehmer begünstigen. Eine vollständige Harmonisierung mit dem Unionsrecht, wie bei zahlreichen anderen Revisionen in der Schweiz, wurde hier jedoch nicht vorgenommen; im Ergebnis wurde lediglich ein identischer Fristenlauf eingeführt. Tiefergehende Probleme aus dem vertragsrechtlichen Bereich werden auch künftig vertiefte Kenntnisse des Obligationenrechts erfordern. [Weiterlesen…] about Schweiz: Angleichung an das EU-Recht schreitet voran

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: EU-Recht, Internationalisierung, Recht

Gelangensbestätigung: Neuerung kommt (erst mal) nicht

13. Juni 2012 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Werde Shopware-Experte auf Udemy
Du willst wissen, wie man ein Shopware Template baut? Dich interessiert die Technik und Struktur hinter Shopware 5? Du brauchst Tipps, für die Erstellung eines attraktiven Shops?

Dann schau Dir die kostenlosen Schulungen von qualifizierten Shopware Dozenten auf Udemy an und werde selbst zum Experten.

Bildanzeige von Shopware

Im Februar berichteten wir über die Neuregelungen zur „Gelangensbestätigung“, die alle Händler trifft, die umsatzsteuerfrei ins innergemeinschaftliche Ausland liefern. Nach diesen Neuregelungen wurden sie ab dem kommenden 1. Juli verpflichtet, bei jeder dieser Lieferungen eine umfangreiche Bestätigung des Empfängers im Ausland über das „Hingelangen“ der Ware einzuholen – eine bürokratisch überfrachtete Forderung, die in der Realität kaum umsetzbar ist.

Nun hat das Bundesministeriums der Finanzen (BMF) das Inkrafttreten der Neuregelungen per Schreiben vom 1. Juni erst einmal ausgesetzt: [Weiterlesen…] about Gelangensbestätigung: Neuerung kommt (erst mal) nicht

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: B2B, Buchhaltung, EU-Recht, Internationalisierung

  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Infos ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Logo Plantymarkets

Logo shopware

Beliebteste Artikel

  • Verkaufsbörse: E-Commerce Business für Tierbedarf

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels