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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für April 2018

Archiv für April 2018

Presseschau KW 17: Douglas schnappt sich Parfumdreams, DHL weitet Abendlieferung aus, Amazon startet in der Türkei

30. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 17 hat sich Douglas bei der Online-Parfümerie Parfumdreams eingekauft, die DHL will ihre Abendlieferung ausweiten, Amazon bereitet den Start in der Türkei vor und Konversionskraft versucht, das wichtige Thema Ladezeiten mit einer arg provokanten These auf die Agenda der Online-Händler zu bringen. Und der HDE spielt auch noch mit beim beliebten „Schätzen wir Amazons Anteil am Gesamtumsatz“-Bullshit-Bingo.

 

Die Themen der Woche

Die neue Douglas-Chefin Tina Müller hat ihren ersten Coup gelandet: Die Parfümerie-Kette übernimmt mehrheitlich den Online-Pure-Player Parfumdreams. Die Marke soll bestehen bleiben, berichtet die Internetworld. Jochen Krisch fragt sich indes skeptisch, welche Optionen Douglas mit Parfumdreams hat.

Die DHL will ihr Angebot für abendliche Zustellung zum Wunschtermin ausweiten, haben die „Kieler Nachrichten“ erfahren. Spätestens Ende Juni können Paketempfänger in allen wichtigen Ballungsgebieten in Deutschland eine genauere Empfangszeit für ihre Sendungen bestimmen. Umsonst ist der neue Service allerdings nicht. Als Zuschlag pro Sendung will der gelbe Riese in der Startphase 1,99 Euro verlangen, später sogar 2,99 Euro.

Cyberport hat eine Kooperation mit Galeria Kaufhof gestartet: Der Elektronik-Multichannler wird Shop-in-Shop-Flächen in den Warenhäusern besetzen. In diesem Jahr werden voraussichtlich schon drei erste Pilot-Stores in Filialen von Galeria Kaufhof eröffnen. 2019 soll die Expansion fortgeführt werden.

Auf dem Gelände der ehemaligen Westfalenhütte in Dortmund hat Amazon sein erstes „Inbound Cross Dock“-Umverteilungszentrum in Europa offiziell eröffnet. Wie eines der modernsten Logistikzentren Europas funktioniert, zeigt ein Video.

Amazon geht in Kürze in der Türkei an den Start – mit eigener Seite, eigenem Lager und Vor-Ort-Büro. Aktuell kontaktiert Amazon türkische Händler und fragt an, ob diese ihre Produkte auf der türkischen Seite listen möchten, hat Mark Steier läuten hören.

 

Die Diskussion der Woche

19 Millionen Euro Umsatz verbrennt der deutsche E-Commerce pro Sekunde Ladezeit– zumindest wenn man davon ausgeht, dass pro Sekunde Ladezeit die Conversion Rate um bis zu sieben Prozent sinkt, wie das Konversionskraft tut. Ein bisschen plakative Provokation kann vermutlich nicht schaden, um das vernachlässigte Thema Performance aufs Tapet zu bringen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Webinar-Aufzeichnung: So findet man lukrative und hochwertige Aktionsware

27. April 2018 von Peter Höschl

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Unser Webinar Kasse machen mit Aktionsware zeigte sehr praxisnah, wo Online-Händler gewinnträchtige und dennoch qualitativ hochwertige Produkte herbekommen, die bei der Kundschaft gut ankommen – und die man auch im Zweifelsfall schnell wieder aus dem Sortiment geworfen kriegt, wenn ihre guten Zeiten vorbei sind. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert davon, wie viele wertvolle Tipps und Insights, sie mit unserem kostenlosen Webinar mitbekommen haben.

Unser Co-Moderator Stefan Grimm, Gründer und Betreiber von Restposten.de, räumt in seinem Vortrag auch mit dem Vorurteil auf, bei Restposten, würde es sich nur um übriggebliebene Ramschware oder Ladenhüter handeln. Das Gegenteil ist der Fall. Oft handelt es sich um hochwertige, dennoch stark vergünstigte Ware, die aus den verschiedensten Gründen vom Anbieter abverkauft werden muss. Diese können bspw. sein:

  1. Restposten aus saisonalen Überhängen
  2. Falschproduktion & Fehlcharge
  3. Insolvenzverwertung / Geschäftsauflösung / Sicherungsverkauf

Stefan gab nicht nur bereitwillig sehr viele Tipps und Insight zum besten, sondern nahmaucb sonst kein Blatt vor den Mund bzw. beschönigte nichts. Denn wer in den Handel mit Restposten, der stark von persönlichen Beziehungen zwischen Verkäufern und Wiederverkäufern geprägt ist, einsteigen will, muss zunächst einmal seine Hausaufgaben machen.

Das heißt: Ständig Ausschau halten nach Restposten-Angeboten und aktiv auf die Verkäufer zugehen. Auch eine rege Präsenz auf Vermittlungsplattformen wie Restposten.de hilft beim Einstieg weiter. Hat man ein Angebot ausgemacht, kommt es vor allem auf Schnelligkeit an. Die Verkäufer wollen ihre ungeliebte Ware so schnell wie möglich loswerden, deshalb gilt oft: Wer zuerst anruft, mahlt zuerst. [Weiterlesen…] about Webinar-Aufzeichnung: So findet man lukrative und hochwertige Aktionsware

Kategorie: Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Amazon Seller Video Training: Social Media

27. April 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Constanze Wolff von TTC Fashion Trade GmbH ein Training zum Thema „Social Media“. Die Teilnehmerinnen erlernten, wie man Produkte und die eigene Marke über die verschiedenen Social-Media-Kanäle platziert und wie sich die wichtigsten Kanäle voneinander unterscheiden. Zudem gibt das Training einen Einblick in Content-Planung und stellt hilfreiche Tools zur Umsetzung vor.

Vor jedem Social Media-Auftritte steht die Strategie-Planung und Positionierung. Bin ich ein Fashion-Shop oder ein Werkzeug-Handel. Dementsprechend muss auch der Auftritt und das Wording bzw. die Inhalte anders sein. Im Workshop wird dementsprechend auch vorgestellt, welche Social Media-Plattform, wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, Linkedin oder XING, zu welchem Produkt und Zielgruppe passt.

Diese verschiedenen Kanäle werden ausführlich vorgestellt, so dass jeder für sich eine gute Entscheidungsgrundlage, für den zu ihm passenden Social Media-Kanal, hat. Besonders gut auch, dass Constanze praktische Beispiele für geeignete Inhalte und zur Vorgehensweise vorstellt.

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Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Social Media, UdZ, Weiterbildung

Facebook-Digest: Verkaufshindernis Preissenkung? * TOP nicht top * im Detail liegt der DSGVO-Teufel * rätselhaftes Amazon * Vergleich plenty/JTL/Afterbuy * unerträglicher Schwund

27. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest. Preis senken für mehr Verkäufe? U.U. keine gute Idee, wie ein eBay-Händler feststellen musste. Aber auch andere Dinge laufen bei eBay ja nicht so, wie man es erwarten würde. Z.B. wenn man für „TOP“ bezahlt, aber „bottom“ bekommt. Natürlich darf auch in dieser Woche die DSGVO nicht fehlen, diesmal liegt der Teufel in speziellen Details – und im Unwillen der Mitarbeiter. Manchem Amazon-Händler fiel dafür vor Schreck er Frühstückskaffee aus dem Mund, denn Seller Central begrüßte zeitweise in blütenreinen Hoch-Chinesisch. Ein schöner Service für unsere chinesischsprachigen Händler-Kollegen! Apropo Service: Wer sich für Afterbuy, plentymarkets oder JTL interessiert, kann einiges darüber lernen, welches System für welche Anforderungen taugt und,wo die Stärken und Schwächen sind. Was gibt es noch? Schmerzhaften Schwund, trickreiche Tipps und karikative Kunden.

Preissenkung = weniger Verkäufe

Aus der Abteilung „eigentich gut gedacht, aber dann doch blöd gelaufen“: Da reduziert man auf eBay seine Preise, weil man denkt, so mehr Verkäufe generieren zu können. Und dann geht die Sache nach hinten los und die Verkäufe brechen um 70 % (!) ein. Oder liegt es gar nicht am Preis, sondern nur am Wetter?

TOP ist nicht top

Dagegen könnte theoretisch doch vielleicht Werbung helfen? Also beispielsweise schnell mal Geld in die Hand nehmen und die „TOP-Platzierung“ kaufen. Was bekommt man denn da wohl für sein Geld? Bestimmt doch eine Top-Platzierung, würde der Laie denken. EBay ist da aber kreativer, denn wer „TOP-Angebot“ (oder „Kategorie Highlight“) bezahlt, bekommt im Zweifelsfall noch lange keine Top-Platzierung. Das Geld nimmt eBay aber natürlich trotzdem. Apropo, „Galeriebild plus“ nutzt auch nicht wirklich…

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Shop-Betrüger Michael W. zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt

25. April 2018 von Peter Höschl

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Mitte Februar haben wir über einen unglaublichen Betrugsfall berichtet, bei dem 128 Online-Händler um insgesamt zwei bis drei Millionen Euro geschädigt wurden. Jetzt ist in dem Fall vor dem Oldenburger Landgericht ein Urteil gefallen.

Die Beschuldigten Michael W. und seine Ehefrau hätten „hohe kriminelle Energie“ gezeigt, so der Vorsitzende Richter Horst Kießler. Mit aufwändig gefälschten Geschäftsunterlagen, darunter Steuererklärung, Bilanzen und Kundenstamm, wurden die geschädigten Online-Händler davon überzeugt, ein florierendes Dropshipping-Geschäft zu übernehmen. Tatsächlich wurde ein und derselben Shop samt eingetragener Marke innerhalb von drei Jahren an mindestens 128 Unternehmer verkauft, jeweils für Beträge zwischen 3.000 und 60.000 Euro. [Weiterlesen…] about Shop-Betrüger Michael W. zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Verkaufsbörse: Damen-Handtaschen Brand (DTC) mit B2C Shop zu verkaufen

25. April 2018 von Peter Höschl

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Anbietertext: Schweren Herzens müssen wir uns aus privaten Gründen von unserer liebevoll ausgebauten Direct-to-Consumer Handtaschen Marke trennen. Gesucht wird ein Käufer der eine „one-stop solution“ im gewaltigen Fashion Markt erwerben möchte. Es kann direkt in das laufende Geschäft mit zufriedenen Kunden, besten Lieferantenbeziehungen und stabilen operativen Strukturen eingestiegen werden.

Eine umfassende Übergabe sichert dabei den nahtlosen Weiterbetrieb. Die letzten Umsätze liegen bei entsprechendem Marketing Aufwand (10k EUR) bei 50-60k EUR monatlich. Eine Profitabilität ist kurzfristig zu erreichen, wenn höhere Stückzahlen durch einen strategischen Vertrieb abgesetzt werden können. Idealerweise bring der Käufer dieses KnowHow ein. Die Brand ist durch einen sehr ästhetischen und professionellen online Auftritt (Website als auch Social Media) bereits nachhaltig emotional aufgeladen.

Netto Jahresumsatz nach Returns: 170k EUR

Highlights:

  • einzigartige Design USP (Innovation im Handtaschen Markt)
  • umfangreiche Kollektion und Muster Modelle
  • extrem zufriedene Kundenbasis und entsprechende Bewertung (facebook, trusted shop)
  • hochwertiger full responsive e-com Shop auf Shopify Basis
  • Front-End und Back-End Programmierung durch Agentur in Indien 24/7, sehr günstig und zuverlässig (<5% des Umsatzes)
  • ausgezeichnete Produzentenbeziehung nach Italien, Florenz
  • professioneller Social Media Auftritt und Content
  • sehr günstige externe Content Produktion
  • low return rate (<9%) repeat customer rate (>11%)
  • gut ausgestattetes Fotostudio und Versandlager
  • unglaubliches Potential durch Internationalisierung und strategischen b2b Vertrieb

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Experten-Webinar: So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist)

24. April 2018 von Peter Höschl

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Der Wettbewerb unter Händlern war schon immer hart und auch Abmahnungen sind keine Erfindung des Internets. Nach wie vor hat dieses Instrument seine Berechtigung, um sich gegen unfaire Marktbegleiter zu schützen. Unser kostenloses Webinar, zeigt Händlern, in welchen Fällen der Einsatz einer Abmahnung gerechtfertigt ist und wie Händler dabei vorgehen können.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar, Mark Steier, war in seiner aktiven Zeit als Händler, größter Verkäufer bei eBay Motors und wurde mehrmals mit dem Platin-Powerseller-Award ausgezeichnet. Gleichzeitig war er bekennender Abmahner von Wettbewerbern. Nach wie vor vertritt er die Meinung, dass man sich als Händler nicht schämen muss, wenn man eine Abmahnung nutzt um seine berechtigten Interessen zu schützen.

Dieses Webinar ist das vierte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Die Nachlese zu diesem Webinar finden Sie hier. Eine Aufzeichnung dieses und aller anderen Webinare finden Sie in unserem Youtube-Kanal. 

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist)

Kategorie: Recht & Datenschutz, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Abmahnung, Recht, Weiterbildung

Frisierte Amazonzahlen

23. April 2018 von Peter Höschl

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Ist ja schon beinahe faszinierend. Da schreibe ich vor wenigen Tagen noch, dass ich Puls bekomme, wenn Berater und Meinungsmacher behaupten Amazon würde bald ganz Deutschland übernehmen. Und am gleichen Tag bekomme ich einen Newsletter von der FOSTEC & Company, der, laut Eigenaussage auf der Webseite, „führenden unabhängigen Strategieberatungs-Boutique“. 

Da haben die Leute von FOSTEC doch herausgefunden, dass Amazons Marktanteil am deutschen E-Commerce jetzt schon auf 62% gestiegen ist. Ja sappralot, denke ich mir da. Was wissen die, was ich nicht weiß? – hatte ich doch letztes Jahr noch vollmundig behauptet und sogar plausibel dargelegt, Amazon hätte erst knapp 38,5% Marktanteil. Immer schön brav mit dem Hinweis, dass jede Berechnung aber letztlich nur eine Annäherung sein könne.

Also habe ich mir schnell deren Analyse runtergeladen um mehr über die Vorgehensweise und Ableitungen bei deren Analyseerstellung zu erfahren. Man möchte ja schließlich immer dazu lernen. Satz mit x, war wohl nix. Kein Wort dazu, wie sie auf die atemberaubende und Angst machenden 62% Marktanteil kommen. Da steht einfach nur die Zahl 62%. Bis auf ein paar dürre Quellenangaben, nicht warum und nicht wie.

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Einspruch, Marktplatzreport

Facebook-Digest: Amazon macht PBM-Prime zur Schnecke * 50-45-5: Was sind die optimalen Maße? * VAT-Thema Amazon UK * 30 Tage bis zur DSVGO

19. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest in einer Woche, in der Amazon Prime-by-Merchant-Händler ganz schön zur Schnecke macht. Das Resultat sind offenbar deutliche Umsatzeinbußen bei den betroffenen Händlern. Ein weiteres Ärgernis bringt Amazon-UK mit sich, denn hier kommt wohl kein Händler am Thema britische Umsatzsteuer-ID vorbei. Rund um eBay schmerzt Händler ebenfalls ein Plattform-gemachtes Ärgernis, die bevorstehende bzw. bereits laufende „Zwangs-Plussisierung“ und deren Folgen. Dabei drängt rund um eBay doch auch die DSGVO: Wie geht man mit den langfristigen Angeboten um? Eine spannende Sache für Multichannel-Händlern ist der Vergleich der Umsatzverteilung über die bespielten Kanäle: 65%:35% oder 50%:45%:5% – wo liegen die Traummaße und wie erreicht man diese? Die bunte Kiste schließlich enthält wie immer alltägliche Absurditäten im Versand sowie einen Aufruf zur Solidarität, der nach hinten los ging.

Ich Hase, Du Schnecke

Amazon hat sich etwas Neues ausgedacht und macht kurzerhand alle Prime-by-Merchant-Händler zur Schnecke. Dass DPD (wie auch andere Versanddienstleister) in letzter Zeit öfter mal an seine Grenzen gekommen ist, ist kein Geheimwissen. Blöd nur, dass Teilnehmer am „Prime durch Händler“-Programm ausschließlich DPD nutzen können. Wenn dann die Laufzeiten dann nicht immer flächendeckend so schnell sind – denkt sich Amazon -, muss man doch reagieren. Wie könnte solch eine Reaktion aussehen? Evtl. mehrere verschiedene Versender zulassen, damit Händler sich die jeweils für ihren Standort und ihre Produkte optimale Versandlösung aussuchen können? Nah, wer wird denn gleich so weit gehen! Amazon löst das Problem auf seine Art und setzt die Versandfristen auf dem Portal für alle PBM-Angebote einfach hoch auf „zwei Tage“. Zumindest bis Ende April. Und Zauberei: Schon kommen die Bestellungen alle pünktlich bei den Kunden an. Also bei denen, die sich nicht abgeschreckt fühlen und dann lieber bei einem Nicht-Prime-Angebot mit schnellem 1-Tages-Versand bestellen. Oder bei Prime durch Amazon, das weiterhin mit einem Tag Versanddauer ausgewiesen wird. Ein Schelm, wer dahinter Absicht vermutet… PBM-Händler vermelden jedenfalls flächendeckend einen sofortigen Umsatzrückgang. Naja FAST flächendeckend.

Und wenn man als PBM-Händler schon dabei ist, sich zu verärgern, dann kommt es gern auch doppelt: Die im letzten Jahr nachgeforderte Mehrwertsteuerzahlung für die DPD-Versandmarken lässt manch Händlerin/Händler die Ohren schlackern. Da werden kurzerhand schon mal 3.000 Euro fällig. Oder gar 7.000 Euro…

Amazon UK droht mit Sperren

Aufregung gab es auch für Amazon-Händler, die über Amazon UK verkaufen. Amazon droht in Mails mit der Sperrung, falls keine Umsatzsteuer-ID hinterlegt wird. Der Hintergrund sind entsprechende Gesetze, mit denen die britische Regierung gegen Umsatzsteuerbetrug vorgehen möchte. So weit, so klar. Aber sind FBA-Händler, die einer Lagerung im UK widersprochen haben, nicht raus aus dem Thema? Nein! Warum? Weil es Retouren gibt… Wie es geht und wie man an die VAT-Nummer kommt, dazu gibt es Infos hier. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest: Amazon macht PBM-Prime zur Schnecke * 50-45-5: Was sind die optimalen Maße? * VAT-Thema Amazon UK * 30 Tage bis zur DSVGO

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

19. April 2018 von Peter Höschl

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In Amazons aktuellem Aktionärsbrief teilt Jeff Bezos mit, dass über 140.000 Amazon Marketplace-Verkäufer in 2017 mehr als  US-$ 100.000 (ca. 81.000 Euro) Umsatz auf Amazon erzielten. Was sich erstmal sehr gut anhört, kann aber auch anders interpretiert werden.

In seinem Artikel Arm werden mit Amazon: 95% aller Merchants erfolglos so Jeff Bezos, dreht Wortfilter den verbalen Spieß um und rechnet vor, dass dann ja ca. 95% weniger als die genannten 81.000 Euro Umsatz machen würden. Eine Erfolgsstory sähe dann ja doch anders aus.

Da hat der Steier Mark von Wortfilter, übrigens nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Bundesland Steiermark, wieder einmal ein Fass aufgemacht. Zumindest in seiner Facebook-Gruppe wird, nur kurz nach Artikelveröffentlichung, bereits heftig gestritten diskutiert.

Ich selbst sehe das ja mal wieder weniger Schwarz oder Weiß, sondern sag es, frei nach Radio Eriwan: „Kommt darauf an.“ Vor allem ist die Frage, ob Amazon des Händlers einziger Kanal ist oder nur einer von vielen? Ist es der wichtigste Kanal oder nur ein eher unbedeutender? Reden wir von aktiven Händlern oder wurden alle Accounts mitgezählt und so weiter und so fort. [Weiterlesen…] about Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Businessplanung

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