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Facebook Radar

Facebook-Digest KW 18: Über den IDO und die Moral

4. Mai 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 18. Heute gibt es nur ein Thema: Den Streit um die Abmahnungen des IDO und die Bundestags-Petition einer Dawanda-Verkäuferin. Die Debatte findet statt unter dem Posting von Mark Steiers Artikel über die (ehemalige) DaWanda-Händlerin Vera Dietrich, die besagte Petition gestartet hat. Und diese Debatte ist meiner Meinung nach bemerkenswert.

Das Thema dieser Bundestags-Petition war in den diversen Gruppen schon früher einmal Diskussionsstoff. Dabei ging die Meinung vieler oft in die Richtung, dass die Petition an sich nicht unterstützenswert sei. Dies vor allem darum, weil das Werkzeug der Abmahnung als im Grunde durchaus wertvoll und sinnvolles Werkzeug angesehen wird.

Abmahnung als Werkzeug sinnvoll

Denn immer wieder gibt es Wettbewerber, die sich ihre Arbeit allzu einfach machen wollen, ihre Pflichten als Unternehmer vernachlässigen oder ganz ignorieren oder die gar die aufwendige Arbeit anderer ausnutzen, indem sie deren Bilder oder Texte „klauen“.

Solche unerlaubte Verwendung von Bildern oder Texten ist unbestritten ein ungeheurer Wettbewerbsvorteil. Und auch wenn beispielsweise neue gesetzliche Vorgaben einfach völlig ignoriert werden, hat ein solcher Händler einen Vorteil gegenüber seinen pflichtbewussten Wettbewerbern, die sich Stunden oder gar Nächte um die Ohren hauen, um ihren Pflichten nachzukommen. Darüber hinausbergen viele Verstöße auch das Potential, Kunden zu verwirren oder in ihren Rechten zu beschneiden. Mithin haben solche „Lässigkeiten“ neben den wettbewerbsrechtlichen Auswirkungen für Mittbewerber oft auch Auswirkungen im Sinne des Verbraucherschutzes, also direkt auf Kunden.

In all diesen Fällen taugt das Werkzeug der Abmahnung (zumindest bei  „greifbaren“ Gegnern), um seine eigenen Rechte als Urheber oder Wettbewerber durchsetzen zu können bzw. um die Verbraucherrechte zu schützen. [Übrigens: Sollten Sie in der Situation sein, sich mittels einer Abmahnung wehren zu müssen, lassen Sie sich unser Experten-Webinar „So mahne ich als Händler erfolgreich ab (wenn es gerechtfertigt ist)“ am kommenden Donnerstag nicht entgehen. Mit Mark Steier!]
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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest: Verkaufshindernis Preissenkung? * TOP nicht top * im Detail liegt der DSGVO-Teufel * rätselhaftes Amazon * Vergleich plenty/JTL/Afterbuy * unerträglicher Schwund

27. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest. Preis senken für mehr Verkäufe? U.U. keine gute Idee, wie ein eBay-Händler feststellen musste. Aber auch andere Dinge laufen bei eBay ja nicht so, wie man es erwarten würde. Z.B. wenn man für „TOP“ bezahlt, aber „bottom“ bekommt. Natürlich darf auch in dieser Woche die DSGVO nicht fehlen, diesmal liegt der Teufel in speziellen Details – und im Unwillen der Mitarbeiter. Manchem Amazon-Händler fiel dafür vor Schreck er Frühstückskaffee aus dem Mund, denn Seller Central begrüßte zeitweise in blütenreinen Hoch-Chinesisch. Ein schöner Service für unsere chinesischsprachigen Händler-Kollegen! Apropo Service: Wer sich für Afterbuy, plentymarkets oder JTL interessiert, kann einiges darüber lernen, welches System für welche Anforderungen taugt und,wo die Stärken und Schwächen sind. Was gibt es noch? Schmerzhaften Schwund, trickreiche Tipps und karikative Kunden.

Preissenkung = weniger Verkäufe

Aus der Abteilung „eigentich gut gedacht, aber dann doch blöd gelaufen“: Da reduziert man auf eBay seine Preise, weil man denkt, so mehr Verkäufe generieren zu können. Und dann geht die Sache nach hinten los und die Verkäufe brechen um 70 % (!) ein. Oder liegt es gar nicht am Preis, sondern nur am Wetter?

TOP ist nicht top

Dagegen könnte theoretisch doch vielleicht Werbung helfen? Also beispielsweise schnell mal Geld in die Hand nehmen und die „TOP-Platzierung“ kaufen. Was bekommt man denn da wohl für sein Geld? Bestimmt doch eine Top-Platzierung, würde der Laie denken. EBay ist da aber kreativer, denn wer „TOP-Angebot“ (oder „Kategorie Highlight“) bezahlt, bekommt im Zweifelsfall noch lange keine Top-Platzierung. Das Geld nimmt eBay aber natürlich trotzdem. Apropo, „Galeriebild plus“ nutzt auch nicht wirklich…

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest: Amazon macht PBM-Prime zur Schnecke * 50-45-5: Was sind die optimalen Maße? * VAT-Thema Amazon UK * 30 Tage bis zur DSVGO

19. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest in einer Woche, in der Amazon Prime-by-Merchant-Händler ganz schön zur Schnecke macht. Das Resultat sind offenbar deutliche Umsatzeinbußen bei den betroffenen Händlern. Ein weiteres Ärgernis bringt Amazon-UK mit sich, denn hier kommt wohl kein Händler am Thema britische Umsatzsteuer-ID vorbei. Rund um eBay schmerzt Händler ebenfalls ein Plattform-gemachtes Ärgernis, die bevorstehende bzw. bereits laufende „Zwangs-Plussisierung“ und deren Folgen. Dabei drängt rund um eBay doch auch die DSGVO: Wie geht man mit den langfristigen Angeboten um? Eine spannende Sache für Multichannel-Händlern ist der Vergleich der Umsatzverteilung über die bespielten Kanäle: 65%:35% oder 50%:45%:5% – wo liegen die Traummaße und wie erreicht man diese? Die bunte Kiste schließlich enthält wie immer alltägliche Absurditäten im Versand sowie einen Aufruf zur Solidarität, der nach hinten los ging.

Ich Hase, Du Schnecke

Amazon hat sich etwas Neues ausgedacht und macht kurzerhand alle Prime-by-Merchant-Händler zur Schnecke. Dass DPD (wie auch andere Versanddienstleister) in letzter Zeit öfter mal an seine Grenzen gekommen ist, ist kein Geheimwissen. Blöd nur, dass Teilnehmer am „Prime durch Händler“-Programm ausschließlich DPD nutzen können. Wenn dann die Laufzeiten dann nicht immer flächendeckend so schnell sind – denkt sich Amazon -, muss man doch reagieren. Wie könnte solch eine Reaktion aussehen? Evtl. mehrere verschiedene Versender zulassen, damit Händler sich die jeweils für ihren Standort und ihre Produkte optimale Versandlösung aussuchen können? Nah, wer wird denn gleich so weit gehen! Amazon löst das Problem auf seine Art und setzt die Versandfristen auf dem Portal für alle PBM-Angebote einfach hoch auf „zwei Tage“. Zumindest bis Ende April. Und Zauberei: Schon kommen die Bestellungen alle pünktlich bei den Kunden an. Also bei denen, die sich nicht abgeschreckt fühlen und dann lieber bei einem Nicht-Prime-Angebot mit schnellem 1-Tages-Versand bestellen. Oder bei Prime durch Amazon, das weiterhin mit einem Tag Versanddauer ausgewiesen wird. Ein Schelm, wer dahinter Absicht vermutet… PBM-Händler vermelden jedenfalls flächendeckend einen sofortigen Umsatzrückgang. Naja FAST flächendeckend.

Und wenn man als PBM-Händler schon dabei ist, sich zu verärgern, dann kommt es gern auch doppelt: Die im letzten Jahr nachgeforderte Mehrwertsteuerzahlung für die DPD-Versandmarken lässt manch Händlerin/Händler die Ohren schlackern. Da werden kurzerhand schon mal 3.000 Euro fällig. Oder gar 7.000 Euro…

Amazon UK droht mit Sperren

Aufregung gab es auch für Amazon-Händler, die über Amazon UK verkaufen. Amazon droht in Mails mit der Sperrung, falls keine Umsatzsteuer-ID hinterlegt wird. Der Hintergrund sind entsprechende Gesetze, mit denen die britische Regierung gegen Umsatzsteuerbetrug vorgehen möchte. So weit, so klar. Aber sind FBA-Händler, die einer Lagerung im UK widersprochen haben, nicht raus aus dem Thema? Nein! Warum? Weil es Retouren gibt… Wie es geht und wie man an die VAT-Nummer kommt, dazu gibt es Infos hier. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest: Amazon macht PBM-Prime zur Schnecke * 50-45-5: Was sind die optimalen Maße? * VAT-Thema Amazon UK * 30 Tage bis zur DSVGO

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest: Oster-Logistik und Oster-Kunden * sich dehnende Auszahlungsfristen * Ziele braucht der Händler! * Breaking: real goes Amazon

12. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest, der mit einer kleinen Oster-Nachlese startet: Nachdem das Weihnachtsgeschäft logistisch wider Erwarten nicht voll in die Hose gegangen war, scheint es rund um Ostern vermehrt Verzögerungen gegeben zu haben. Auf der Habenseite rund um das Eierfest stehen dafür tiefenentspannte Kunden. Apropo Habenseite und Verzögerungen: Amazon lässt sich derzeit offenbar wieder mehr Zeit beim Auszahlen. Aber wen der Blick aufs Amazon-Guthaben frustriert, der guckt vielleicht einmal etwas sinniger auf seinen Paypal-Report. Der kann dazu verleiten, sich Ziele zu setzen. Schließlich ist neue Ziele zu finden noch viel besser als Eier zu suchen. Und nachhaltiger. Und dann kommt grad noch der Hammer rein: real.de goes Amazon-Marktlatz-Modell!

Ostern bleibt das Paket liegen

Das Paket zum Kunden zu bringen, wird immer schwieriger. Um Ostern herum – oder seit Ostern? – gab es regional offenbar besonders viele Logistikprobleme. Und damit sind nicht tragische  Unfälle oder seltsame Wald-Ablage gemeint, sondern containerweise liegengebliebene Pakte/verschleppte Scans, verschleppte Auslieferungen und insgesamt Murx der Transporteure. Verfolgt man die Gruppen, so gibt es praktisch mit allen anderen Probleme:

  • Hermes: „Probleme und Flut von Rückläufern“
  • DPD: „zu viele Probleme, geht ins Geld“ (mit kritischen Kommentaren auch zu GLS)
  • Und Amazon Logistik schießt den Vogel ab bezüglich Laufzeiten.

Fazit: Offenbar kommt es auf die Region an, was gut funktioniert. Und mehrere Standbeine sind evtl. auch nicht verkehrt. Interessant in dem Zusammenhang: Was ist bei Preisverhandlungen so herausholbar?

 

Auszahlungen wie Kaugummi

Geht es schon wieder los? Anscheinend ziehen sich derzeit die Auszahlungen von Amazon wieder wie Kaugummi. 2-5 Tage sollen es sein, fast eine Woche waren es zwischenzeitlich mal wieder… Gerade flutscht es aber wieder, oder nicht…? [Weiterlesen…] about Facebook-Digest: Oster-Logistik und Oster-Kunden * sich dehnende Auszahlungsfristen * Ziele braucht der Händler! * Breaking: real goes Amazon

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest: Sehr schwieriges Rechnen * Löschwahn bei Artikeln * Probleme beim Briefversand * Telefonmuffel * Rechtsfehler-Suchspiel

15. März 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der Kalenderwoche 11! „Verkauft ein Bauer ein Pferd„, so beginnt eine Denksportaufgabe, die in dieser Woche die meisten Kommentare erlebte. Und was für welche! Einfaches Rechnen kann einem ganz schön Schwierigkeiten bereiten. Was beim Rosshandel noch lustig ist, kann einen bei der realen Kalkulation die Füße weghauen. Selbst wenn man mathematisch sogar richtig rechnet. Schwierigkeiten ganz anderer Art macht Amazon Händlern, wenn es Babywäsche mit Waffen verwechselt oder Werkzeug allzu erotisch findet. Wobei es für beides schöne Sprachbilder gäbe jetzt, aber lassen wir das. Darüber hinaus füllt Amazon diesmal auch ganz allein die Gerüchteküche. Im Praxistipp geht es französisch zu und am Ende gibt es noch ein Suchspiel. Vorab aber noch ein Aufruf an unsere Leserinnen: Amazon-Händlerinnen, die Interesse an einer rein weiblichen E-Commerce-Gruppe haben, bitte hier melden.

Wie man sich um Kopf und Kragen rechnet

Diese Woche ging es in den Gruppen hoch her bezüglich des Verkaufs eines (!) Pferdes. Da sollte es doch einfach sein herauszufinden, was hinten ‚raus kommt. Also beim Verkauf, nicht bei Pferd. Ist es aber nicht — und das, obwohl nicht einmal unterschieden wird zwischen Rohertrag, Gewinn und (eigentlich gefragt) dem Verdienst des Bauern. Hier geht es zu den Kollektivkalkulationen: Amazon-SEO-Gruppe, Wortfilter-Gruppe.

Ganz ab vom lustigen Rosshandel kann man sich aber auch beim Verkauf von Computern leicht „verrechnen“. Selbst (oder gerade?) wenn rein rechentechnisch alles stimmt. Das kann dann schmerzhaft werden…

Aua

Apropo schmerzhaft. Wichtiger Praxistipp: Wer eine Mail an den eBay-Support schreibt und um Löschung von irregulären Angeboten bittet, sollte seine eigene Angebotsnummer sicherheitshalber NICHT im gleichen Format in der Mail nennen.

Bei Amazon kommen offenbar derzeit Variantendaten durcheinander. Man sollte daher besser seine Varianten in der nächsten Zeit etwas genauer im Auge behalten. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest: Sehr schwieriges Rechnen * Löschwahn bei Artikeln * Probleme beim Briefversand * Telefonmuffel * Rechtsfehler-Suchspiel

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Facebook-Digest: Reizthema China-Händler * real.de mit Varianten * Änderungen bei Amazon * eBay mit HTTPS und ohne FBA * Wertermittlung* und Kopfschmerzen

8. März 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der Kalenderwoche 10! Diesmal gibt es einen Schwerpunkt zum Thema chinesische Konkurrenz auf Marktplätzen – eines der schmerzlichsten Themen für Händler überhaupt (abgesehen von Schmerzthema Nr. 1: Kundenservice). Vielleicht treibt dieser oft unfaire Wettbewerb sogar den einen oder anderen auf den dritten großen Marktplatz? Jedenfalls gibt es dort nun endlich ein Hindernis weniger. Änderungen gibt es auch bei Amazon, leider nicht alle so erfreulich, u.a. ist das FBA-Pricing betroffen. Apropo FBA: Das möchte eBay nicht mehr als Liefermethode für eBay-Bestellungen sehen, zumindest in Australien. Ob dieser Vorstoß klappt wie erhofft? Auf jeden Fall klappen sollte es nach der Lektüre der Praxistipps mit der Wertermittlung sowie letzten Problemen bei der HTTPS-Umstellung auf eBay. Viel Erfolg!

Reizthema chinesische Marktplatz-Händler

Chinesische Händler auf den Marktplätzen sind einer der Dauerbrenner, wenn es um Reizthemen von hiesigen Onlinehändlern geht. Einerseits ist China interessant, um dort seine Ware zu beziehen. Idealerweise geht die dann sogar direkt ins Amazon-Lager. Andererseits ärgert es, dass chinesische Händler es genauso  tun, sich aber vor Steuerzahlungen und sonstigen lästigen Pflichten drücken. Manch einer macht sich da sogar die Mühe, solche schwarzen Schafe zu melden. Oder zumindest den Preis nachzuverhandlen.

Aber generell tut sich auch tatsächlich etwas: So wird der Versand für chinesische Händler teurer. Und Amazon.uk kündigt an, zukünftig ausländische Händler ohne Umsatzsteuerregistrierung zu sperren. Und gegen die richtig schlimmen Finger hat Amazon wohl auch schon eine Säuberungsaktion gefahren.

EBay hat diese Woche dieses Thema mit seiner neuen Marketingaktion wieder einmal befeuert: Unter der neuen internationalen Kampagne „unter 20 Euro“ (bzw. unter 10 $) finden sich nämlich fast nur chinesische Angebote. Entsprechend sauer stößt die Aktion in den E-Commerce-Gruppen auf.

Bemerkenswerte These dazu:

Der Chinese ist übrigens für den Online Händler das, was das Internet für den Einzelhandel ist.

Allerdings das gibt es auch: Gehackte chinesische Lieferantenkonten. Daher: Augen auf bei Kontoänderungen!

Endlich real: Varianten

Letzte Woche noch als Gerücht gehandelt und nun schon in freier Wildbahn zu finden: Varianten bei real.de. Das Fehler von Varianten war bislang eines der am häufigsten genannten Gründe von Händlern auf die Frage, warum sie nicht bei real.de listen. Wird die Plattform nun also für eine breitere Masse an Händlern interessant?

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Facebook-Digest: Vendor eine gute Idee? * FBM und Prime-/Nicht-Prime * 2 FA bei eBay * Bester Zeitpunkt für Auktionsende * DLH-Preise * real * und ein Fossil

2. März 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der Kalenderwochen 7-9. Diesmal stellt sich die Frage, ob Vendor bei Amazon wirklich so eine tolle Sache ist. Keine Frage stellt sich dagegen für FBM-Händler,  wie sie Prime-Artikel an Nicht-Prime-Kunden versenden sollen. Leider oder gut so? Ansonsten geht es um lauter praktische Dinge: Kann ein Fake-Label den Schwund bei Briefversand drücken? Wie handhabt man die 2-Faktor-Authentifizierung bei eBay? Welches ist der optimale Zeitpunkt für das Ende von Auktionen und welche Preise lassen sich bei DHL erreichen? Am Schluss geht es zur Abwechslung um real und wir sehen ein echtes Relikt – viel Spaß mit der Lektüre!

Lohnt sich Vendor?

Eine Einladung von Amazon, Vendor zu werden. Das ist doch ein Grund zur Freude! Oder vielleicht doch nicht? Und hält man es am besten mit der mit der Reklamationspauschale?

Sicherer mit Fake-Label

Briefversand ist vorn heraus günstiger, aber hinten raus kann es zu erheblichem Schwund auf dem Versandweg kommen – ob beim Carrier oder Kunden sei mal dahingestellt. Da ist für manchen Händler Kreativität bei der Labelerstellung gefragt. Aber ist das so legal? (Spoiler: die gezeigte Lösung ist nicht unproblematisch.)

Prime oder nicht Prime, das ist nicht die Frage

Wer als Händler FBM macht und Prime-Artikel anbietet, bekommt natürlich auch Bestellungen von Nicht-Prime-Kunden herein. Und wie würde man diese dann versenden? Diese Frage stellt sich offenbar in deutlich geringerem Umfang, als man denken sollte, denn auch deren Bestellungen laufen als Prime und Prio-Order ins System. Auf diese Art bekommen Nicht-Prime-Kunden den vollen Servicelevel. Bug oder gewollt? Einpreisen sollte man es auf jeden Fall!

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Facebook-Digest KW 6: Das leidige Thema DSGVO * Ermahnungen führen zu Sperrungen * DHL holt nicht mehr * neue Betrugsmasche? * Erfolg mit Keywords

16. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 6. Ja, wir haben gern weggesehen. Aber nun können wir nicht mehr so weitermachen. Die DSGVO kommt und wir können sie nicht länger ignorieren. Genauso wenig sollte man als Händler Ermahnungen des Marktplatzes ignorieren, über den man seine Ware verkauft. Denn dann fliegt man evtl. schneller heraus als gedacht. Selbst schuld, aber gut, wenn dies dann nicht als GAU gewertet wird. Nicht selbst Schuld, aber dafür ein Super-GAU ist es, wenn die DHL einfach nicht mehr abholen kommt. Gar nicht mehr. Und einliefern auch nicht erlaubt. Ja, was denn dann? Dafür wollen manche Kunden momentan unbedingt abholen. Kommen auch gern 300 km für einen 35,- Euro-Artikel. Seltsam. Gottseidank gibt es auch eine Erfolgsstory: Bei Amazon von Null auf 1.500 Keywords in nur sieben Tagen. Wahnsinn!

Das aktuelle große Ding…

…ist die DSVGO – Datenschutzgrundverordnung. Wer sich noch nicht damit befasst hat, für den wird es dringend Zeit, dies zu tun. Die gute Nachricht: Vieles war bislang eh schon so streng enggefasst geregelt, dass die DSVGO hier keinen großen Änderungsbedarf mit sich bringt. Die schlechte Nachricht: Eins drauf geht immer und so bringt die DSGVO eben doch auch Neues mit sich, Stichworte sind hier beispielsweise Verfahrensverzeichnis,Recht auf Datenübertragbarkeit und auch die Forderung nach einer „einfachen Sprache“ in der Datenschutzbelehrung. Eine FAQ rund um Fragen speziell für Onlineshops gibt es jetzt hier – und in den Kommentaren zeigt sich, dass nach wie vor Fragen offen bleiben. [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 6: Das leidige Thema DSGVO * Ermahnungen führen zu Sperrungen * DHL holt nicht mehr * neue Betrugsmasche? * Erfolg mit Keywords

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Facebook-Digest KW 5: Adrenalinstöße rund um eBays Bilderrechteübertragung und Amazons Mailbouncing, sofortiger Handlungsbedarf beim OS-Link, Betrugsmaschen, Paypal und mehr

7. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 5, einer Woche mit zwei zentralen Aufregern, die sich Amazon und eBay gerecht aufteilen: Der eine scheint seine Bilderregelung plötzlich doch durchzusetzen, der andere lässt plötzlich gefühlt 90% der Mails an Kunden zurückgehen. Dabei gibt es auch wichtigere Themen: Unbemerkt (und handwerklich katastrophal durchgeführt) hat die EU den Streitschlichtungs-Plattform-Link geändert. Hier gilt es, sofort zu handeln! Ansonsten geht es um Titel und Kategorien bei Amazon, um Paypal-Guthaben sowie Betrüger und Erpresser. Wir erfahren, was passieren kann, wenn man Unterlassungserklärungen unverändert unterschreibt und dass bei eBay durchaus „was geht“. Apropo was geht: Bei dieser Charity-Aktion geht doch auch noch was: Wer macht mit?!

Sofort handeln!

Die EU hat die URL der OS-Plattform geändert. Eigentlich nur von http auf https. Dämlicherweise gibt es keine Umleitung des alten http-Links auf https, sondern der alte Link verweist nun auf eine komplett andere Webseite und ist somit nicht mehr gültig. So einen Faux-pas kann sich eigentlich keiner ausdenken, sollte man meinen. Hat die EU nicht sogar einen speziellen Digitalisierungskommissar? Weia! (Hinweis: Amazon ist an dem Problem angeblich bereits dran.) [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 5: Adrenalinstöße rund um eBays Bilderrechteübertragung und Amazons Mailbouncing, sofortiger Handlungsbedarf beim OS-Link, Betrugsmaschen, Paypal und mehr

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Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

31. Januar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 4. Amazon steuert die Produktbewertungen — das ist ja klar. Aber kann es sein, dass eBay die Verkäufe seiner Händler steuert? Das wäre allerdings echt ein Ding! In der Rubrik Praxistipps gibt es heute die Frage, wie man die Amazonverkäufe an den Steuerberater übermittelt. Apropo Verkäufe, manchmal gibt es wirklich seltsame Konstellationen: Beispielsweise ruinöse Retourenraten nur bei eBay Plus, ruinöse Verkäufe nach Österreich oder gar völlig abstruse Käufe, die offenbar bewusst auf die Schädigung des Händlers ausgelegt sind. Da stellt sich natürlich die Frage: Welche Abwehrmöglichkeiten bieten sich? Zusätzlich schauen wir auf das Thema Anzeigenwerbung (Amazon & Adwords), um zum Schluss eine gute Nachricht aus dem Ärmel zu ziehen.

Gleichverteilung

Kann es sein, dass eBay wie eine Mutter darüber wacht, dass alle am Tisch etwas abbekommen? Hinter solch einem schönen Bild steckt der Verdacht, dass eBay die Verkäufe steuert. Und zwar so, dass bei identischen Produkten die Verkäufe zwischen den anbietenden Händlern aufgeteilt werden. Was geradezu unglaublich erscheint, legt zumindest dieser Post bei Wortfilter nahe:

Jeden Tag habe ich bis auf 2-3 Euro genau den gleichen Umsatz bei Ebay. Sobald ich 800 Euro Umsatz erreicht habe geht an diesem Tag gar nichts mehr.
Nun habe ich mir 3 Wochen lang die Mühe gemacht uns das ganze beobachtet, auch die Angebote des Mitbewerbers welche er von mir bezieht.
Der Mitbewerber verkauft den ganzen Tag nichts, erst ab ca. 16-17 Uhr, wenn ich den genannten Umsatz erreicht habe, fängt mein Mitbewerber mit verkaufen an.

Eigentlich ist das kaum vorstellbar, allerdings gibt es viele Kommentare von Händlern, die ähnliche Erfahrungen machen! [Weiterlesen…] about Facebook-Digest KW 4: Amazon steuert Bewertungen, steuert eBay Verkäufe? Steuerberaters Listen-Leid. Kuriose Konstellationen. Anzeigenkosten.

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