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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für April 2018

Archiv für April 2018

Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

19. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Das Münchner Start-up will sich als zentrale Anlaufstation für Abholungen aller Art etablieren. Damit liegt es in der aktuellen Logistik-Debatte um die teure letzte Meile voll im Trend – tritt aber auch gegen mächtige Gegner an.

Der Qool Shop am Münchner Max-Weber-Platz mitten im In-Viertel Maxvorstadt hat mit dem typischen Flair eine Hermes- oder DPD-Shops wenig zu tun. Das moderne Interieur erinnert in Stil und Farbgebung eher an einen der Nobel-Friseursalons in der nahen Maximiliansstraße. Auch die beleuchteten Kühl- und Tiefkühl-Abteile sowie die geräumige Umkleidekabine fallen aus dem Rahmen. Und trotzdem geht es hier, ebenfalls wie bei Hermes oder DPD, um den gleichen Kerngedanken: Frachtkonsolidierung. Das Start-up will sich als zentrale Abholstationen für Online-Bestellungen aller Art etablieren. Statt ihre Pakete wahlweise in der DHL-Packstation, im Hermes-Shop oder bei mehr oder weniger willigen Nachbarn abzuholen, sollen Online-Käufer einfach alle Bestellungen gesammelt im QOOL-Shop vorfinden – und dort auch den Aufschnitt vom örtlichen Lieblingsmetzger oder die sauberen Kleidungsstücke aus der nahen Reinigung vorfinden.

Was auf den ersten Blick einleuchtend klingt, ist in Wahrheit eine mutige Wette auf die Einsicht beim Konsumenten, dass Lieferlogistik bis an die Haustür auf Dauer nicht kostenlos bleiben kann. Denn wollen die Kunden ihr Amazon- oder Zalando-Paket im Qool-Store abholen, müssen sie dafür eine Lagergebühr von 1,99 Euro pro Tag zahlen. Wir haben Gründer und Geschäftsführer Stefan Müller gefragt, warum er sich für sein Konzept Chancen ausrechnet, während Amazon Prime-Kunden immer noch jedes einzelne Buch kostenlos an die Haustür liefert.

 

Herr Müller, im November letzten Jahren sind Sie mit QOOL collect in München gestartet. Wie sind die ersten Monate für Sie gelaufen?

Stefan Müller:Wir haben letztens unseren fünften Laden eröffnet. Wir probieren gerade aus und schauen, wie und an welchen Standorten unser Konzept am besten funktioniert. Insgesamt sind wir bisher mit unserem Start ganz zufrieden.

Können Sie schon sagen, welche Ihrer Services für Ihre Kunden am attraktivsten ist? Werden Ihre Stores vornehmlich als normale Abholstationen für Online-Bestellungen genutzt, oder ist die Lieferung von gekühlten oder tiefgefrorenen Bestellungen häufiger?

Müller: Der Anteil an Lebensmittel-  oder frischen Bestellungen ist im Moment noch klein. Der Hauptteil ist die normale E-Commerce Sendung. Die Kunden schätzen die Konsolidierung aller Sendungen und auch die Möglichkeit der Retoure und Verpackungsentsorgung wird kräftig genutzt. Die Umkleiden werden seltener genutzt, da ja auch Elektronik und andere Dinge bestellt werden.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Click & Collect, Logistik

Verkaufsbörse: Rentabler Online-Shop für Young Fashion zu verkaufen

18. April 2018 von Peter Höschl

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Auf die richtige Nische kommt es an. Das zeigt dieser Shop für sexy junge Mode. Das Sortiment umfasst etwa 4.000 Artikel Young Fashion für den Alltag oder den Club. Der Shop positioniert sich geschickt zwischen den großen und preiswerten Modeketten, den Markenshops und den Angeboten mit erotischer Kleidung. Zielgruppe sind junge selbstbewusste Frauen, die sich gerne gut und körperbetont kleiden. Angebot und Ansprache kommen bei den Kundinnen gut an:  Über 40% des Umsatzes entstehen durch Wiederkäuferinnen. Geringe Werbekosten, sehr gute organische Google-Rankings und ein sehr starker Facebook-Auftritt mit über 180.000 Followern tragen zur hohen Profitabilität bei.

Auch der Aufbau eines eigenen Labels in Zusammenarbeit mit den Lieferanten ist bereits angestoßen. Alle Einkaufskontakte und Dienstleister können übernommen werden. Der Shop ist voll verlegbar.

Markteintritt:                     2007
Shopsystem:                        Gambio
Umsatz 2017:                      704.000 €
Gewinn 2017:                     100.000 € (Ebitda)
Kaufpreis:                           VB 310.000 € inkl. Lagerware +  GA im Wert von ca. 130.000€
Verkaufsart:                       Asset Deal

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Amazon Seller Video Training: Sourcing in China

18. April 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Gregor Czempiel, Geschäftsführer Latupo GmbH – ein Unternehmen der Wünsche Gruppe, ein Training zum Thema „Sourcing“. Die Wünsche Gruppe, mit ihren 1.250 Mitarbeitern in 34 Standorten und eigenen Sourcing-Abteilung bei  Einkauf, weiß sehr gut welche Produktionsmöglichkeiten es gibt und welches die wichtigsten Punkte sind, die beim Sourcing zu beachten sind.

Im Training wird insbesondere auf die Sourcing-Möglichkeiten und größten Fallstricke bei Importgeschäften außerhalb des EU-Raums eingegangen. Weiterhin wird betrachtet, mit welchen Partnern man in diesem Bereich zusammenarbeiten sollte.

Ausgangssituation war, wie man Lieferanten findet und was die ersten Schritte, wenn man noch keine oder bisher wenig Erfahrung damit hat. Und was ist, wenn man seinen ersten Lieferanten gefunden hat, wie sieht dann die Produktions- und Auftragsabwicklung aus?

Bereits beim theoretischen Teil, wird es gleich „handfest“. So erläutert Gregor die Vor- und Nachteile mit nur einem Lieferanten zusammen zu arbeiten gegenüber der Entscheidung mehrere Lieferanten zu nutzen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Seller Video Training: Sourcing in China

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Sortimentssteuerung, UdZ, Weiterbildung

Restpostengeschäft: Wie Online-Händler lukrative Aktionsware sourcen können

17. April 2018 von Peter Höschl

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Der Traum jedes Händlers? Waren, die zu günstigen Einkaufspreisen angekauft und schnell und in großer Stückzahl mit hoher Marge gewinnbringend verkauft werden können. Restposten sind deshalb als Randsortiment besonders interessant, da sie als einmalige Produkte mit geringer Halbwertszeit vom Wettbewerb nicht so einfach kopiert werden können. Aber wo bekommen Online-Händler die spannenden Margenbringer her? Ein kurzer Abriss über das Restposten-Sourcing.

Händler, die wie in den guten alten Zeiten strikt an einem einmal festgelegten Sortiment festhalten, sind längst nicht mehr zeitgemäß. Denn nicht nur auf Amazon kann das Sortiment von heute zum Wettbewerber von morgen gehören; auch Marken und Hersteller selbst vertikalisieren in eigenen Shops und verkaufen am Händler vorbei direkt an den Kunden.

Dazu kommt: Die Zeitspanne zwischen „Produkt mit attraktive Marge“ und „Abverkaufsartikel zum Schleuderpreis“ wird in Zeit von Dynamic Pricing immer kleiner. Ein Produkt, das heute noch gute Gewinne einfährt, kann morgen schon defizitär sein. Viele Händler haben ihre Schwierigkeiten damit, in Sachen Sortiment flexibel zu denken – deshalb hatte ich erst kürzlich Anlass zu betonen, dass der Köder dem Fisch schmecken muss, und nicht dem Angler.

Wo aber bekommt man nun die gewinnträchtigen und dennoch qualitativ hochwertigen Produkte her, die bei der Kundschaft gut ankommen – und die man auch im Zweifelsfall schnell wieder aus dem Sortiment geworfen kriegt, wenn ihre guten Zeiten vorbei sind?

Eine gute Möglichkeit sind Restposten, B-Ware, Überhänge oder zeitlich begrenzte Aktionswaren. Denn all diese Warenkategorien haben eins gemein: Der Verkäufer möchte sie aus verschiedensten Gründen möglichst schnell loswerden – was wiederum den Wiederverkäufer, also den Online-Händler, in eine gute Verhandlungsposition mit seinen Lieferanten versetzt. Gelangt der Händler auf diesem Wege an Ware, die seine Kundschaft gut nachfragt, winken hohe Gewinnspannen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Restpostengeschäft: Wie Online-Händler lukrative Aktionsware sourcen können

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Sortimentssteuerung

Was ist mein Online-Shop wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

17. April 2018 von Peter Höschl

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Was ist mein Shop eigentlich wert? – Diese zentrale Frage stellt sich jeder Online-Händler, der darüber nachdenkt, seinen Shop zu verkaufen. Leider ist die Antwort darauf nicht einfach. Schließlich fließen in eine Showbewertung viele Faktoren ein. Unser kostenloses Bewertungstool, ermöglicht innerhalb weniger Sekunden einen validen Schätzwert zu bekommen.

Die Zahl der Shop-Verkäufe steigt seit 2015 wieder kontinuierlich an. Vor allem sehr kleine Händler mit einem Jahresumsatz zwischen 100.000 Euro und 500.000 Euro sehen sich oft nach einem Käufer für ihr Geschäft um.

Leider scheitern viele Verkäufe oft an einer nicht objektiven Bewertung des Shops durch den Verkäufer – oder an der verfehlten Annahme „In die Verhandlung muss man immer mit einem hohen Preis gehen – runterhandeln kann sich immer noch lassen!“ Oft genug werden Verkaufspreise „nach Gefühl“ angesetzt – und von der Gegenseite mit Verwunderung quittiert. Das ist nicht verwunderlich: Denn der Kaufpreis setzt sich im Idealfall aus einer Mischung an harten und weichen Faktoren zusammen.


Mit unserer kostenlosen Shop-Kurzbewertung erfahren Sie endlich innerhalb von wenigen Sekunden, was Ihr Onlinegeschäft wert sein könnte. In diesem Tool stecken zehn Jahre Erfahrung und Begleitung verschiedener Shop-Verkäufe. Sie werden mit Eingabe nur weniger Daten bereits eine sehr valide Einschätzung zum Wert Ihres Onlinegeschäfts erhalten.
Jetzt kostenlos nutzen!


[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was ist mein Online-Shop wert? – shopanbieter.de launcht kostenloses Bewertungstool

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Verkaufsbörse

Presseschau KW 15: ebay sieht von Luxemburg nach Deutschland, Real.de vergibt ZAG-Lizenz an Händler, H&M hat Lieferprobleme

16. April 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 15 verlegte ebay ihren europäischen Handelssitz von Luxemburg nach Kleinmachnow bei Berlin, Real.de wandelte sich mit einer ZAG-Lizenz für seine Händler zum „richtigen“ Marktplatz und H&M kam mit der Lieferung seiner Online-Bestellungen nicht mehr hinterher. Außerdem darf Christian Lutz Schoenberger nicht mehr mit seinem Spitznamen („Schampus-Betrüger“) gerufen werden – das Amtsgericht Hamburg sieht keine ausreichenden Beweise dafür, dass er mit seinem umstrittenen Online-Shop Stardrinx.de in betrügerischer Absicht gehandelt hätte. Ach, und Alexander Graf rät jedem Händler und Hersteller, der noch nicht bei Amazon ist: Wenn der weltgrößte Online-Marktplatz anruft – auf jeden Fall den Anrufbeantworter dran gehen lassen.

 

Die Themen der Woche

eBay zieht um: Ab dem 1. März wickelt der Online-Marktplatz seine europäischen Geschäfte nicht mehr über den Sitz in Luxemburg, sondern über die deutsche Dependance in Kleinmachnow bei Berlin ab. Gewerblichen Verkäufern aus Deutschland, die umsatzsteuerpflichtig seien, werde künftig deutsche Umsatzsteuer auf ihre Gebühren berechnet, sagte eine Sprecherin. ->Finanzen.net

H&M hat offenbar massive Probleme bei der Lieferung von Online-Bestellungen. Auf der Facebook-Seite häuften sich die Beschwerden von Nutzern, die sich über lange Lieferzeiten beschweren, berichtet die Wirtschaftswoche. In den sozialen Netzwerken räumte der Modekonzern die Probleme ein und versprach, dass verspätete Sendungen voraussichtlich nach „7-8 Werktagen“ eintreffen sollten. Ob das die erbosten Kunden beruhigen wird?

Real.de macht Ernst in Sachen Marktplatz-Strategie: Mit einer eigenen ZAG-Lizenz (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) ab dem 02. Juli 2018 bekommen die teilnehmenden Händler mehr Freiheiten, analysiert Wortfilter.„Um unseren Marktplatz langfristig skalieren zu können, war es für uns essentiell, unseren Händlern möglichst geringe Einstiegshürden zu bieten“, heißt es auf Unternehmensseite.

Das ECC hat wieder die deutschen Verbraucher gefragt, welcher Online-Shop aus ihrer Sicht der beste Shop Deutschlandsist. Die Kunden-Krone holt sich in diesem Jahr Zooplus, berichtet die Internetworld. Zu den weiteren Top Performern nach Branchen zählen unter anderem Apple, das Musikhaus Thomann sowie Depot.

Der als „Schampus-Betrüger“ bekannt gewordene Online-Händler Christian Lutz Schoenberger ist keiner. Zumindest sieht das Landgericht Hamburg keinen ausreichenden Tatverdacht dafür, dass Schoenberger mit seiner Website Stardrinx.de in betrügerischer Absicht gehandelt habe – deshalb wird das Verfahren gegen ihn nicht weiterverfolgt. Ein ähnliches Verfahren im Zusammenhang mit seinem später eröffneten Onlineshop Welovedrinks.de ist derzeit aber noch offen. ->Wortfilter

Der Online-Umsatz von Rewe.dewuchs 2017 um rund 24 Prozent und trägt rund ein Prozent zum Gesamt-Umsatz der Supermarktkette bei, hat die Welt erfahren. Jetzt will der Online-Supermarkt mithilfe des modernsten automatischen Lagers für Online-Lebensmittel in Europa die Gewinnschwelle erreichen. „Wir haben die Profitabilität vor Augen“, so Rewe Vize-Chef Jan Kunath.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

15. April 2018 von Peter Höschl

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Unser Webinar Marktrecherche mit Amazon zeigte sehr praxisnah, wie Online-Händler innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Produkte, Bestseller, für ihr Sortiment finden. Jetzt ist die Aufzeichnung verfügbar.

Jeder Online-Verkäufer möchte wissen, was die beliebtesten Produkte seiner Zielgruppe sind. Schließlich kann er nur Artikel die der Kunde möchte, auch verkaufen. Daher ist das regelmäßige Sourcing und die Marktrecherche elementar für den Erfolg im Online-Handel.

Was die meisten Händler nicht wissen ist, dass sie Zugriff auf die verschiedensten, hochwertigen, kostenlosen Recherchetools haben, wie bspw.:

  • Google Keyword Planner, Insight Search, Shopping
  • Answerthepublic etc.
  • Wettbewerber
  • SocialMedia (Influencer, Gruppen)
  • Daten aus dem eigenen Shop, Traffic-Auswertungen, interne Suche, Google Search Console
  • Preisportale, wie idealo
  • Marktplätze
  • AMAZON, das größte und kostenlose Marktforschungsinstitut der Welt

Viele dieser Recherche-Tools haben wir in den letzten Jahren ausführlich in unserem Blog, aber vor allem in den verschiedenen shopanbieter to go-Ausgaben vorgestellt und ausführlich beschrieben.

Das beste Recherchetool, ist und bleibt jedoch Amazon. Der amerikanische Ex-Buchhändler ist für uns unumstritten, das größte Marktforschungsinstitut der Welt. Das Beste dabei – es ist kostenlos, man benötigt noch nicht einmal einen eigenen Amazon-Account dafür.

Klaus Forsthofer von Marktplatz1, mittlerweile einer der beliebtesten, da stets praxisnah und Hands-on, Amazon-Experten zeigte unseren Webinar-Teilnehmern recht eindrucksvoll in nur 15 Minuten auf, wie sie die Bestseller einer bestimmten Kategorie ermitteln und alles über diese Produkte und deren Verkäufer erfahren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon, Marktrecherche, Sortimentssteuerung

Amazon Seller Video Training: Aufbau einer Eigenmarke

13. April 2018 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt der Coach Stefan Neubig von Sonnenglas ein Training zum Thema „Aufbau einer Eigenmarke“. Auf Internet-Marktplätzen ist alles miteinander vergleichbar. Die Etablierung einer Eigenmarke ist dabei eines der wichtigsten Differenzierungsmerkmale, um eine langfristige Beziehung zum Kunden aufzubauen.

Im Workshop lernen die Teilnehmer nicht nur die Basics zum Markenaufbau, sondern auch Methoden kennen, um den Charakter ihrer Marke herausarbeiten zu können und so Kunden zu Botschaftern ihrer Marke zu machen.

Stefan vertreibt nur ein einziges Produkt und musste sich zum Start fragen, wie er sich mit nur diesem einem einzigen Produkt, in einem stark umkämpften Markt durchsetzen kann. Schnell war ihm klar, dass er nur Erfolg haben kann, wenn er sehr stark auf Markenbildung setzt. Heute hat er immer noch nur ein Produkt, aber 70 Mitarbeiter in der Produktion in Johannesburg und 20 Vertriebsmitarbeiter in Deutschland, USA und Japan.

Er ist fest überzeugt, dass die Fokussierung auf Markenbildung maßgeblich für den großen Erfolg von Sonnenglas verantwortlich ist. Im Amazon Training erzählt Stefan sehr praxisnah, wie es gelingt eine starke Marke aufzubauen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Seller Video Training: Aufbau einer Eigenmarke

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke, UdZ, Weiterbildung

Facebook-Digest: Oster-Logistik und Oster-Kunden * sich dehnende Auszahlungsfristen * Ziele braucht der Händler! * Breaking: real goes Amazon

12. April 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum aktuellen Facebook-Digest, der mit einer kleinen Oster-Nachlese startet: Nachdem das Weihnachtsgeschäft logistisch wider Erwarten nicht voll in die Hose gegangen war, scheint es rund um Ostern vermehrt Verzögerungen gegeben zu haben. Auf der Habenseite rund um das Eierfest stehen dafür tiefenentspannte Kunden. Apropo Habenseite und Verzögerungen: Amazon lässt sich derzeit offenbar wieder mehr Zeit beim Auszahlen. Aber wen der Blick aufs Amazon-Guthaben frustriert, der guckt vielleicht einmal etwas sinniger auf seinen Paypal-Report. Der kann dazu verleiten, sich Ziele zu setzen. Schließlich ist neue Ziele zu finden noch viel besser als Eier zu suchen. Und nachhaltiger. Und dann kommt grad noch der Hammer rein: real.de goes Amazon-Marktlatz-Modell!

Ostern bleibt das Paket liegen

Das Paket zum Kunden zu bringen, wird immer schwieriger. Um Ostern herum – oder seit Ostern? – gab es regional offenbar besonders viele Logistikprobleme. Und damit sind nicht tragische  Unfälle oder seltsame Wald-Ablage gemeint, sondern containerweise liegengebliebene Pakte/verschleppte Scans, verschleppte Auslieferungen und insgesamt Murx der Transporteure. Verfolgt man die Gruppen, so gibt es praktisch mit allen anderen Probleme:

  • Hermes: „Probleme und Flut von Rückläufern“
  • DPD: „zu viele Probleme, geht ins Geld“ (mit kritischen Kommentaren auch zu GLS)
  • Und Amazon Logistik schießt den Vogel ab bezüglich Laufzeiten.

Fazit: Offenbar kommt es auf die Region an, was gut funktioniert. Und mehrere Standbeine sind evtl. auch nicht verkehrt. Interessant in dem Zusammenhang: Was ist bei Preisverhandlungen so herausholbar?

 

Auszahlungen wie Kaugummi

Geht es schon wieder los? Anscheinend ziehen sich derzeit die Auszahlungen von Amazon wieder wie Kaugummi. 2-5 Tage sollen es sein, fast eine Woche waren es zwischenzeitlich mal wieder… Gerade flutscht es aber wieder, oder nicht…? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Facebook-Digest: Oster-Logistik und Oster-Kunden * sich dehnende Auszahlungsfristen * Ziele braucht der Händler! * Breaking: real goes Amazon

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Experten-Webinar: Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten sourcen

11. April 2018 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Händler waren schon immer auf der Suche nach günstigen Einkaufsquellen und gut verkäufliche Ware. Mit dem stetig fortschreitenden Wettbewerbsdruck durch und auf Marktplätzen wie Amazon und Ebay, Preisvergleichsportalen und dem E-Commerce allgemein, erodieren die Margen der Händler jedoch immer schneller. Unser kostenloses Webinar wird Online-Händlern sehr praxisnah aufzeigen, wie man lukrative Restposten sourcen und so, mit Aktionsware, hohe Margen erzielen kann.

Attraktive Einkaufskonditionen, Aktionswaren und Randsortimente werden für Händler daher immer wichtiger. Wollten diese vor Jahren noch häufig lediglich dauerhaft verfügbare Waren ins Sortiment listen, sind mittlerweile begrenzt verfügbare Artikel mit starker Marge im Fokus.

Gerade Online- und Marktplatz-Händler suchen daher attraktive Waren, die sich schnell abverkaufen lassen und Marge bieten – Restposten sind hier vielfach interessante Margenbringer, die der Wettbewerb nicht kopieren kann.

Dieses Webinar ist das dritte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (Anm. d. Red.: Die ersten beiden Webinare erreichten jeweils mehrere Hundert Teilnehmer). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Die Nachlese zu diesem Webinar finden Sie hier. Eine Aufzeichnung dieses und aller anderen Webinare finden Sie in unserem Youtube-Kanal. 

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten sourcen

Kategorie: Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Sortimentssteuerung, Weiterbildung

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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