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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2016 / Archiv für März 2016

Archiv für März 2016

plentymarkets-Änderungen im Fokus

22. März 2016 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

plentymarkets hat im Februar auf dem 9. plentymarkets Online-Händler-Kongress in Kassel einige wichtige Änderungen für die eigene Multichannel-Software vorgestellt. Der Begriff Multichannel passt insofern recht gut, als dass Händler das E-CommerceAlexander Hofmann Print-ERP zukünftig im Online- und Offline-Bereich einsetzen können sollen. Aber dazu später mehr. Denn plenty hat noch mehr Neues zu bieten, zum Beispiel die Plugin-Fähigkeit. Der E-Commerce-Berater Alexander Hofmann, Geschäftsführer der Howado GmbH (bekannt für ecomparo), hat ausführlich mit uns über all diese Neuerungen gesprochen.

Plugin

plentymarkets_Logo_ohne_Claim_RGBDie plenty-Entwickler haben die eigene Software Plugin-fähig gemacht. Damit öffnet sich das Programm für Nutzer und wird vielseitiger, wenn die User es denn wollen. Für externe Entwickler gibt auch einen Stage-Modus, damit sie Ideen erst einmal testen können. „Durch die mittelfristig zusätzlichen Funktionen und Drittanbieter-Schnittstellen wird das Einsatzspektrum von plentymarkets zunehmen. Die Plugin-Fähigkeit reiht sich dabei in einen bereits existierenden Trend ein“, sagt Hofmann und fügt hinzu: „Denn viele ehemals geschlossene E-Commerce-Lösungen ermöglichen die Entwicklung von Funktionserweiterungen durch Dienstleister oder Agenturen. Faktisch steigen dadurch die Ressourcen, die zu einem größeren Leistungsumfang der plentymarkets-Lösung beitragen können.“

Thematisch stehen den Anwendern damit nun viele Felder offen, zum Beispiel können sie ihre Shoptemplates in Zukunft als Plugin erstellen. Aber für welche Plugin-Themen gibt es den größten Bedarf und welche würden plenty am besten ergänzen? „Die bereits auf dem Händlerkongress präsentierte Business Intelligence Lösung namens EBIplenty ist sicherlich ein gutes Beispiel für einen Bereich der plentymarkets-Lösung – nämlich BI und Analytics -, der durch die Entwicklung seitens Kooperations-Partnern deutlich schneller mit Lösungen versorgt werden kann“, erklärt Hofmann.

Seiner Meinung zufolge ist der angekündigte Ausbau der Point-Of-Sale (POS)-Funktionalität – dazu weiter unten mehr – ein gutes Beispiel für einen Bereich, bei dem die Öffnung für Drittanbieter-Plugins sicherlich zu einer beschleunigten Entwicklung von Funktionserweiterungen führen wird. „Daneben gibt es sicherlich noch eine Reihe von spezialisierten Marketing-Diensten, die über eine Plugin-Anbindung Basis-Funktionalitäten von plentymarkets sinnvoll erweitern könnten“, schätzt der E-Commerce-Berater.

Offener Ansatz

plentymarkets verfolgt nun wie bereits beschrieben einen offenen Ansatz. Welchen Einfluss diese Richtungsänderung auf den E-Commerce-Markt haben wird, ist schwer zu sagen – auch für einen Experten: „Dies hängt in erster Linie von der Ausrichtung der verschiedenen Anbieter ab. Spezialisierte Anbieter werden sicherlich auch weiterhin einen geschlossenen Ansatz verfolgen können“, erklärt Hofmann. Demnach werden Anbieter wie plentymarkets, die die Anforderungen von vergleichsweise heterogenen Kunden erfüllen und auch zukünftig erfüllen möchten, wohl nicht ohne eine schnelle Erweiterbarkeit auskommen. Laut dem Howado-Geschäftsführer ist eine pauschale Aussage ohne die Berücksichtigung der jeweils adressierten „Unternehmensgrößen“ aber generell schwierig.

Offene und geschlossene Systeme bringen immer jeweils einige Vor- und Nachteile mit sich. Durch die Plugin-Möglichkeit bei plenty erfolgt auch eine Vergrößerung der externen Ressourcen zur Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung einzelner Plugin-Funktionen und -Anbindungen. Der Software-Spezialist kann damit trotz einer breiten und heterogenen Nutzerbasis auch spezifische Anforderungen eingehen. „Außerdem wird die Flexibilität erhöht. Genügt zum Beispiel ein Funktions-Plugin einer bestimmten Anforderung eines Unternehmens nicht, so kann es eine Erweiterung eines anderen Plugin-Anbieters verwenden, oder selbst die Entwicklung einer Erweiterung in Auftrag geben“, sagt Hofmann.

Dies ist bei geschlossenen Lösungen, die alle Funktionen „aus einer Hand“ anbieten, faktisch nicht möglich. „Andererseits erhöht sich durch ein Plugin-Konzept stets die Anzahl der Ansprechpartner bei System-Problemen oder Software-Konflikten, was teilweise kundenseitig kritisch gesehen wird“, weiß der E-Commerce-Berater zu berichten und fügt hinzu: „Außerdem ergeben sich durch das Plugin-Konzept zum Beispiel Herausforderungen an die Qualitätssicherung, Performance oder Konfliktbehebung von Drittanbieter-Plugins, die bei geschlossenen Lösungen kein Problem darstellen.“ Generell kann man weder das eine, noch das andere Konzept als besser bezeichnen, ohne die jeweilige Ausgangssituation und spezifischen Anforderungen des einzelnen Händlers zu betrachten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets-Änderungen im Fokus

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme

Umfrage: Wie kennzahlengesteuert ist Ihr Unternehmen – Mitmachen und gewinnen

22. März 2016 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Aufmerksame Leser unseres Portals haben vermutlich bereits mitbekommen, dass wir uns seit ein paar Jahren intensiv mit dem Thema Controlling im E-Commerce auseinandersetzen. Sei es in einzelnen Artikeln, Ratgebern, kleineren Tools wie unserer Shopbewertung oder seit Neuestem einem Controlling-Tool, welches wir gemeinsam mit einem BI-Unternehmen auf den Markt geworfen haben. Dieses hatte seinen Marktaufschlag vor vier Wochen beim plentymarkets-Kongress. Aktuell unterstützt die Standardlösung auch nur plentymarkets-Händler. Weitere ERP-Lösungen und Shopsysteme, wie Shopware oder Magento, kommen demnächst dazu. Zusätzlich werden aktuell nur noch Individual-Lösungen angeboten. Doch um das Controlling-Tool soll es heute nicht gehen.

Umfrage

Heute möchten wir für die nächste Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins wissen, wie kennzahlengesteuert Ihr Unternehmen bereits geführt wird. Und vor allem welche Ihre wichtigsten Kennzahlen sind und welche Fragestellungen Sie am meisten umtreiben. Bitte nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und gewinnen Sie einen von fünf iTunes-Gutscheinen im Wert von je 25 Euro.

Sie helfen uns sehr damit und wir danken es Ihnen zumindest mit einem kostenlosen lesenswerten Magazin. Auch in dieser Ausgabe wird dann sicherlich wieder der ein oder andere kostenlose Tipp für Ihren Erfolg im Online-Handel dabei sein.

Hier geht es zur Umfrage

Die Umfrage geht bis 30. April 2016. Unter allen Teilnehmern werden fünf iTunes-Gutscheine zu 25 Euro verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Controlling, Umfragen

Das sind die Trends und Entwicklungen in 2016

21. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Die plentymarkets GmbH aus Kassel und shopanbieter.de bringen gemeinsam das E-Commerce-Jahrbuch 2016 heraus. In der Veröffentlichung blicken namhafte E-Commerce-Experten in die Zukunft des Online-Handels. Das breite Themenspektrum gibt Händlern wertvolle Impulse für die eigenen Businessaktivitäten.

jahrbuch

Reichhaltiger Info-Pool für Online-Händler
Online-Händler finden in dem vielfältigen E-Commerce-Jahrbuch zahlreiche Anregungen, wie sie ihr Geschäft optimieren können. Die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Prozesse in allen Bereichen ist 2016 besonders wichtig – schließlich stehen Händler in zunehmend hartem Wettbewerb zu den Branchen-Riesen Amazon, ebay & Co. Das E-Commerce-Jahrbuch ist in sechs Themenschwerpunkte unterteilt. In jedem Abschnitt finden sich Expertenbeiträge, zudem geben erfolgreiche Händler Einblick in ihre Praxis und teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse.

Händler erhalten Strategien für die Zukunftssicherung, lernen, warum sie die wichtigsten Zahlen ihres Marktsegments kennen sollten und welche Businessprozesse entscheidend für den Geschäftserfolg sind. So lautet eine Empfehlung, wöchentlich die wichtigsten Kennzahlen abzurufen, um bei Auffälligkeiten schnell reagieren zu können. Die Autoren des Jahrbuchs schildern zudem die zunehmende Bedeutung von Cloud-Diensten und Mobile-Commerce und stellen die Anforderungen dar, die E-Commerce-Software heutzutage erfüllen muss. Dazu gehören etwa die stärkere Vernetzung der E-Commerce-Bereiche Shopsystem, Warenwirtschaft und Lagerverwaltung, zudem werden B2C-Funktionalitäten der Software auch in reinen B2B-Online-Shops immer wichtiger werden.

Das E-Commerce-Jahrbuch enthält darüber hinaus zahlreiche Anregungen für Shop-Design und -Usability, Tipps zu Positionierung und Spezialisierung sowie aktuelle Trends zu den Themen Omni-Channel, Payment und Logistik. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das sind die Trends und Entwicklungen in 2016

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Pressemitteilungen, trends

Shopware Community Day 2016 – Ticketverkauf hat begonnen

18. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Am 20. Mai 2016 öffnen sich wieder die Tore für den Shopware Community Day. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr zum sechsten Mal vom Shopsystem-Hersteller shopware AG veranstaltet wird, gilt als Pflichtveranstaltung im deutschen eCommerce. Shopware erwartet wieder mehr als 1.600 Händler, Agenturen und Entwickler in Ahaus, die spannende Einblicke in den Onlinehandel von morgen erhalten wollen. Der Shopware Community Day 2016 steht unter dem Motto „Digital Blue“, Tickets für den Event sind ab sofort erhältlich.      

Banner-SCD-2016Das diesjährige Leitthema der Veranstaltung, „Digital Blue“, soll Bezug nehmen auf den weitläufigen, vielfältigen und in vielen Fällen vielleicht noch unerforschten „digitalen Ozean“, ein laut Shopware-Sprecher Wiljo Krechting sehr passendes Bild: „Genau wie in den Tiefen des Ozeans geht es im eCommerce um die klassischen Naturgesetze: Fressen und Gefressen werden, Vermehren und Wachsen, die Sicherung der eigenen Art und den Einsatz fortschrittlicher und visionärer Technologien.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Shopware Community Day 2016 – Ticketverkauf hat begonnen

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

Lacher des Tages: Wenn Lösungsanbieter auf Deppen(Händler-)fang gehen

18. März 2016 von Peter Höschl

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Wer heute Morgen schlecht gelaunt ins Büro kam, wird das nicht mehr lange bleiben. Versprochen. Dazu muss man sich nur anschauen wie der neue Marktplatz Crowdfox Händler gewinnen möchte. Zur Einstimmung am Besten erst die aktuelle Pressemitteilung lesen und dann das Video auf https://sell.crowdfox.com/ ansehen.

[UPDATE 22.03.16: Das erwähnte Video wurde jetzt von Crowdfox mit einem kurzen Trailer ausgetauscht. Kann also nicht mehr angeschaut werden.]

Meine Meinung zum Video, der Einfachheit halber aus meinen Kommentar bei Exciting Commerce rauskopiert:

“Während Händler bei Amazon 15% auf den Nettoumsatz bezahlen”. – Nein, nein und nochmals nein. Man kann es gar nicht oft genug wiederholen, dass es 15% auf den Bruttoumsatz und dadurch 17,85% auf den Nettoumsatz sind. Und die 2,85% Differenz bekommt man auch nicht wieder zurück. Auch nicht vom Finanzamt.

Aber zumindest weiß der Wirtschaftsjournalist wo es lang geht. Er ist überzeugt, dass Crowdfox Amazon in die Knie zwingt und Amazon deshalb schon bald auf Eigenhandel umsteigen werden muss. Aber vielleicht gibt es Amazon bis dahin ja schon gar nicht mehr. Jetzt verstehe ich wenigstens, warum der nette Wirtschaftsjournalist immer so freundlich in die Kamera lächelte. Wenn ich sowas erzählen müsste, würde es mir auch schwer fallen mir das Grinsen zu verkneifen.

Also das Video ist wirklich ein brutaler Stockfehler. Möchte nicht wissen wie viel Geld sie damit in den Schornstein geblasen haben. Dafür, dass es Crowdfox bereits seit drei Jahren gibt, haben sie scheinbar herzlich keine Ahnung vom Markt. Zumindest kennen sie das Amazon Tarifmodell nicht und wissen auch nicht, dass Online-Händler nicht die größten Deppen sind, die auf so ein Bullshit-Video reinfallen.

Nur sicherheitshalber: Das ist keine Bewertung des Geschäftsmodells von Crowdfox. Dazu müsste ich mich mehr damit beschäftigen. Aber wer so auftritt, sollte sich nicht wundern, wenn er sich zum Gespött der Branche macht.

[UPDATE 22.03.16: Das erwähnte Video wurde jetzt von Crowdfox mit einem kurzen Trailer ausgetauscht. Kann also nicht mehr angeschaut werden.]

Kategorie: Bunte Kiste

Kostenloses eStrategy-Magazin in neuer Ausgabe erschienen

18. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Ab sofort steht Ausgabe 01 / 2016 des eStrategy-Magazins mit dem Schwerpunktthema „Digitale Transformation“ unter www.estrategy-magazin.de kostenlos zum Download bereit. Mit den praxisorientierten und vielseitigen Artikeln liefert die aktuelle Ausgabe jede Menge Fachwissen rund um E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht auf rund 134 Seiten.

csm_eStrategy-Magazin-01-2016_7a195f374d„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.

In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.

Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe? Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben Experten der Szene Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenloses eStrategy-Magazin in neuer Ausgabe erschienen

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Digitalisierung, Pressemitteilungen

trendreport idealo: Mobile Commerce im Fokus

18. März 2016 von Peter Höschl

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Studie ist nicht gleich Studie: Untersuchungen mit einer Handvoll Teilnehmer haben keine Aussagekraft. Deshalb bildet der kostenlose trendreport E-Commerce beinahe ausschließlich Trends und Entwicklungen direkt aus der E-Commerce-Praxis ab. Online-Händler können so die Ergebnisse der Studie als Mittelstreifen bei der Steuerung ihres Unternehmens nutzen. Der Blick auf die Zahlen ermöglicht auch, eigene Schwächen und Optimierungspotentiale schnell identifizieren zu können.

Der aktuelle trendreport zeigt zum Beispiel interessante Entwicklungen und Details in Sachen Mobile Commerce. Und dies alles, ohne gefühlte Meinungen in Umfragen einzufangen. Sondern einfach aus der Praxis für die Praxis heraus.

Datenpartner

logo-idealo-100x34Die idealo internet GmbH ist Deutschlands führender Preisvergleich mit monatlich rund 10 Millionen Nutzern und damit Preisexperte im Onlinehandel. Auf idealo.de können Verbraucher rund 220 Millionen Angebote von mehr als 39.000 Händlern vergleichen. Heute ist idealo in insgesamt acht Ländern (Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Polen sowie Indien) als Preisvergleich vertreten. www.idealo.de

Smartphone-Nutzung steigt nach wie vor stark an, Tablets stagnieren

Die Auswertung der Besucherzahlen bei idealo, immerhin mit monatlich rund 10 Millionen Nutzern in 2015, bestätigte den Trend, dass immer mehr Online-Shopper zum Smartphone greifen. Ihr Traffic-Anteil stieg im Laufe des Jahres 2015 um fast 40 Prozent. Demnach griff im Dezember bereits jeder Vierte idealo-User zum Smartphone.

Die Tablet-Nutzung stieg überraschenderweise dagegen nur minimal: Diese bewegte sich im Betrachtungszeitraum kaum, stagnierte also und lag im Dezember 2015 bei 15,2 Prozent. Im Januar waren es bereits 14,2 Prozent.

thumb-idealo-traffic [Weiterlesen…] Infos zum Plugin trendreport idealo: Mobile Commerce im Fokus

Kategorie: Studien & Märkte, trendreport Stichworte: Mobile Commerce, trendreport

Verkaufsbörse: Onlineshop für Parfum und Kosmetik

17. März 2016 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Verkauft wird ein Onlinehandel für Parfum und Kosmetik. Der Absatz erfolgt über den eigenen Shop und alle gängigen Marktplätze. Der Shop hatte 2015 einen relaunch und verzeichnet stetig wachsenden Besucher und Umsatzzahlen. Ebay Account (23.775 Punkte) und Anbindungen an weitere Plattformen sind in Besitz der Gesellschaft und können somit übernommen werden!

Wir bieten ein vorzügliches Lieferanten Netz (mindestens 7 verschiedene), die Mitgliedschaft im deutschen Händlerbund (Rechtsbetreuung Sicherheit), einen bestehenden DHL Logistik Vertrag mit Top Konditionen und täglicher Abholung. Einen stark wachsenden Facebook Account mit aktuell 2500 Fans.

Als Besonderheit bieten wir einen bestehenden Dropshipping Deal mit einem unserer Hauptlieferanten an! Eine stündlich aktualisierte Importdatei mit ca. 2500 Dropshipping Artikeln können wir umgestalten und zum Verkauf anbieten ohne in Vorleistung treten zu müssen!
Der Lieferant bekommt im Verkaufsfall lediglich unsere Endkundendaten übermittelt und versendet gegen eine gut kalkulierbare Versandkostenpauschale den Artikel an unseren Endkunden. Die Zahlung unsererseits ist erst eine Woche später fällig. Der komplette Vorgang ist bereits automatisiert. Die Auslieferung erfolgt in einer, mit unserem Logo gebrandeten Verpackung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für Parfum und Kosmetik

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Die dämlichsten Online-Hypes

17. März 2016 von Online Redaktion

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#Blumenkübel: Dieser Hashtag erlange bereits im Jahr 2010 traurige Berühmtheit. Sie erinnern sich sicher. Nicht? Dann helfen wir Ihnen gern auf die Sprünge: Vandalen hatten in Neukirchen im August 2010 einen großen Blumenkübel zerstört – quasi der neue Sack Reis.

Ein völlig banaler, umgefallener Blumenkübel schaffte es 2010 durch Follower als Multiplikatoren sogar in die ZDF-Nachrichten und zum eigenen Song. Der erste virale Hit, den ich so nie vergessen werde“, erinnert sich Simon Becker, Prokurist und Sales & Marketing Manager bei der BB Sport GmbH & Co.KG – der Betreiberin des Online-Shops „Dein-Klettershop.de“.

Darüber berichtete eine lokale Tageszeitung mit der Überschrift „Großer Blumenkübel zerstört“. Der Zeitungsredakteur Ralf Heimann twitterte die Story anschließend:

In Neuenkirchen ist ein Blumenkübel umgefallen. http://twiturl.de/pseaoah

— Ralf Heimann (@ralfheimann) 4. August 2010

Blumenkübel in Neukirchen (Quelle: YouTube)
Blumenkübel in Neukirchen (Quelle: YouTube)

„Binnen Stunden verbreitete sich der Tweet mit dem absurd banalen Hashtag „#Blumenkübel“ zehntausendfach. Über den Hype berichteten anschließend diverse Medien – unter anderem die ZDF-Nachrichtensendung „heute“. Eine Fangruppe komponierte sogar eigens einen Blumenkübel-Song“, sagt Becker. Darüber hinaus beteiligten sich auch Pro7 und das „Handelsblatt“ an dem Hype.

An welche dämlichen Hypes sich die Online-Experten aus dem plentymarkets Jahrbuch 2015 noch erinnern, fassen wir im Folgenden kurz und bündig zusammen: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die dämlichsten Online-Hypes

Kategorie: Marketing Stichworte: trends

Same Day Delivery im Fokus

16. März 2016 von Online Redaktion

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eye2eye etailmentStadt olé, Land adé: „Ja, ganz klar. Same Day Delivery (SDD) hat absolut natürliche, geografische Grenzen“, sagte Nils Fischer, Mitgründer und Geschäftsführer von dem Expresslieferservice Liefery, im „eye2eye„-Gespräch mit Olaf Kolbrück von etailment und Alexander Graf von Kassenzone. Demnach ist am Rande der Metropol-Regionen einfach Schluss, da sich auf dem Land taggleiche Lieferungen wirtschaftlich nicht mehr tragen. Das ist wiederum bitter für Graf, der gerade erst aufs Land gezogen ist. „Wenn man SDD auf dem Land anbieten kann, ist die Nachfrage sogar stärker als in der Stadt, genau weil weniger Läden vorhanden sind“, sagt der Kassenzone-Blogger. Dem stimmt Fischer zwar zu, dafür muss aber die Nachfrage entsprechend hoch sein. Denn die grundlegende Herausforderung sei, ob man mit den Bestellzahlen profitabel arbeiten kann.

Laut Timo Koch, einem Berliner Unternehmensberater für Logistik, liegen die räumlichen Grenzen in der Entfernung zwischen den Logistikzentren und den potentiellen Kunden.

„Je kürzer das Lieferversprechen, desto geringer wird der Radius, um Ware innerhalb der versprochenen Lieferzeit auch anzuliefern.“

Regionale Digitalisierung

Regionale Struktur vom D21-Digital-IndexDass es immer noch Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt, zeigt der „D21-Digital-Index 2015“ von der Initiative D21 und TNS Infratest. Demnach haben zwar die „Kleinstädte und ländliche Regionen im vergangenen Jahr im gesamten Index um vier Prozentpunkte aufgeholt und damit beinahe an die Großstädte aufgeschlossen.“ Aber der Abstand beträgt laut der Erhebung immer noch 2 Punkte.

Im vergangenen Jahr hat das Land (Orte bis 50.000 Einwohner) in fast allen Bereichen der Digitalisierung zugelegt: beim Zugang, der Kompetenz und er Offenheit. Nur bei der digitalen Nutzung gab es einen Rückgang. Im Gegensatz dazu zeichnet sich für die Städte (Orte ab 50.000 Einwohner) eine fast durchweg negative Entwicklung ab.

Bestellgemeinschaften

Liefery Webseite ScreenshotEine Lösung fürs Expresslieferungen auf dem Land sieht Alexander Graf in Bestellgemeinschaften für einzelne Gemeinden. „Bestellgemeinschaften wären toll, wenn der Paketfahrer einen Stopp macht und zehn Sendungen ausliefern kann“, sagt Fischer und fügt hinzu: „Das ist natürlich der Traum eines jeden Logistikers, wenn er denn auch zehn Mal Liefergebühren bekommt und nicht nur ein Mal.“ Seiner Meinung zufolge hängt es am Ende immer von der Drop-Dichte ab. „Diese beeinflusst nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch den Preis, den der Händler zahlen muss. Insofern funktioniert SDD im Moment nur in größeren Städten, wo wir auch so viel Volumen haben, dass sich das am Ende auch für alle Beteiligten rechnet“, erklärt der Liefery-CEO.

Das Konzept der Kooperation könnte sich auch auf Händler übertragen lassen. „Dabei könnten sich zum Beispiel Depot und Rewe zusammentun. Diese könnten sich auch in die Kosten teilen und den Lieferradius ausdehnen“, schlägt Kolbrück vor. In der Theorie klingen solche Vorschläge natürlich wunderbar, aber auch hier muss Fischer wieder Einschränkungen machen: „Delivery-Gemeinschaften können durchaus Sinn machen. Das fordert natürlich immer gewisse Anpassungen. Das sehen wir teilweise auch bei unseren Kunden. Es gibt da sehr unterschiedliche Ausprägungen von Services.“ Denn jeder Händler hat seine eigenen Vorstellungen, wie er solche Dienste anbieten möchte. Laut Fischer hat das unter anderem etwas mit der Dauer und der Anzahl von Lieferzeitfenstern zu tun, aber auch, ob es Nachbarschaftsabgabe oder Safe Place Hinterlegungen geben soll. „Das sind alles Fragen, die von allen Parteien der Liefergemeinschaft beantwortet werden müssen“, erklärt der Liefery-Mitgründer. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Same Day Delivery im Fokus

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Logistik, Same day delivery

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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