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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shopsysteme

Shopsysteme

Open Source Shopsysteme: Vorteile und Entscheidungshilfen

24. August 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Gastartikel): Eine Open Source-Software ist eine quelloffene Software, deren Quellcode von E-Commerce-Entwicklern für eigene Zwecke und Änderungen kostenlos und frei genutzt (und verändert) werden kann. Die Freiheit der unbegrenzten Nutzung und Erweiterung wird seit jeher geschätzt. So entstehen oft weltweit große Entwickler-Communitys, die Open Source-Systeme entwickeln und verbessern. Auf diese Weise werden neue Module, Optimierungsvorschläge und Lösungsansätze geschaffen für Systeme, das immer anwenderfreundlicher, umfangreicher und zukunftsorientierter werden.

Es gibt unterschiedliche Open Source-Modelle, die sich im E-Commerce zunehmend durchsetzen. Denn die Komplexität eines Shopsystems, die Vielzahl an Schnittstellen zu Drittsystemen oder die Internationalisierung einer Software machen es einem mittelständischen Softwarehersteller oft unmöglich, alles selbst abzudecken. Auf der anderen Seite hat man eine große Anzahl an Entwicklern, Agenturen und Kunden, die ihre Erfahrungen und Anforderungen in die Weiterentwicklung einer Software einbringen: Genau hier kann Open Source der ideale Weg sein.

Der Ratgeber „Open Source Shopsysteme – So einfach ist der Einstieg in das Online-Business“ , den ich gemeinsam mit shopanbieter.de erstellt habe, bietet einen praxisnahen Überblick über die Einsatzgebiete und Vorteile von Open Source-Systemen im Vergleich zu SaaS-/Miet- und Kauflösungen sowie deren Entwicklungsdynamik und hohen Qualitätsstandard. Online-Händler erfahren, warum Open Source-Shopsysteme den gewachsenen Ansprüchen und E-Commerce-Trends gerecht werden und was sie bei deren Einsatz beachten müssen. Zudem haben wir spannende Expertenmeinungen dazu eingeholt.

Use Case Zippo: Shopsystemwechsel zu Open Source

Egal ob Online-Händler oder Market, jedes Unternehmen entwickelt sich weiter und überprüft daher inwieweit die bisherigen IT-Systeme noch die Anforderungen abdecken, so auch das Unternehmen Zippo, das seine bekannten Feuerzeuge in über 160 Länder verkauft. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Open Source Shopsysteme: Vorteile und Entscheidungshilfen

Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Open Source Shopsysteme, Shop Software

Multichannel-Commerce: Worauf Sie bei der Wahl eines PIM-Systems achten sollten

20. August 2015 von Peter Höschl

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Die Bereitstellung von aktuellen und zielgruppengerechten Produktinformationen ist eine zentrale Anforderung an Unternehmen, um erfolgreich im E-Commerce zu bestehen. Ein PIM-System (engl. Product Information Management) bietet die benötigten Werkzeuge, um Produktinformationen an zentraler Stelle zusammenzuführen, aufzubereiten, anzureichern und anschließend Channel-bezogen verfügbar zu machen.

Effiziente Datenpflege mit PIM

Wurden die Produkte vieler Unternehmen bisher nur in Katalogen oder stationär im Einzelhandel präsentiert, gibt es heute wesentlich mehr Vertriebskanäle. Die Bereitstellung von aufbereiteten Channel-bezogenen Produktinformationen, ob für Print, Mobile oder einen Online-Shop kann schnell sehr aufwendig werden.

Ein häufiges Problem ist, dass Produktinformationen an verschiedenen Orten (ERP-System oder lokale Dateien wie Word- oder Excel-Dokumente) abgelegt sind und nicht zentral zur Verfügung stehen. Pflegt nun jeder Verantwortliche die von ihm benötigten Produktinformationen, führt dies nicht nur zu einem Mehraufwand, sondern kann auch zu Abweichungen in den publizierten Informationen führen. Oft wird beispielsweise neben dem Online-Shop eine Homepage betrieben, die Produktinformationen werden aber jeweils in den systemeigenen Backends gepflegt. Sollen im Rahmen einer E-Commerce-Strategie Produktinformationen auch für andere Channels wie zum Beispiel Amazon oder Google Shopping genutzt werden, ergeben sich schnell neue Anforderungen an die Qualität und Aktualität der Produktinformationen.

PIM-Systeme dienen zur Unterstützung dieser Prozesse und basieren in der Regel auf einem Stammdaten-Modell. Im Unternehmen können so alle Produktinformationen an einem zentralen Ort medienneutral gepflegt werden. Die Produktinformationen können anschließend für jeden Channel angereichert oder ggf. gekürzt werden, ohne das Stammdaten manipuliert werden müssen. Erfolgen Änderungen an den Stammdaten, werden diese aber für alle Kanäle berücksichtigt. Aktuelle und einheitliche Informationen sind so in allen Vertriebskanälen gewährleistet. Dies kann für Unternehmen bei entsprechend durchdachter Auswahl und Implementierung des PIM-Systems eine erhebliche Aufwandsreduzierung bei der Datenpflege und eine verbesserte Datenqualität herbeiführen.

Entscheidungskriterien für die Wahl des richtigen PIM-Systems

Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen stehen vor großen Herausforderungen bei der Verwaltung ihrer Produktinformationen. PIM-Systeme sollten so organisiert sein, dass sie alle möglichen Anforderungen abbilden können. Das Etablieren eines effizienten PIM-Systems ist immer eine Kombination aus der richtigen Software-Entscheidung und der optimalen Software Integration. Nur wenn beide Faktoren ausreichend beachtet werden, ergeben sich die erhofften Synergien eines PIM-Systems.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Multichannel-Commerce: Worauf Sie bei der Wahl eines PIM-Systems achten sollten

Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: ERP-Systeme, Shop Software

plentymarkets Produktrelaunch: 100% Cloud Commerce!

14. August 2015 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Pressemitteilung): plentymarkets gab es als Software as a Service (SaaS) lange bevor die Cloud so populär wurde, wie sie es heute ist. Für die Verbindung von E-Commerce bzw. die im SaaS-Model angebotene E-Commerce-Software und Cloud Computing hat sich der Begriff Cloud Commerce etabliert. Mit dem Produktrelaunch werden wir unser Profil als Cloud-Commerce-Dienstleister deutlich schärfen und es den Usern noch einfacher machen, von den Vorteilen dieses Geschäftsmodells zu profitieren.

Im Gegensatz zum traditionellen Softwarelizenzgeschäft konnten sich die plentymarkets-User seit jeher hohe Investitionen in IT-Infrastruktur sparen, weil sie stattdessen für die Nutzung und den Betrieb der Software lediglich eine mtl. Gebühr zahlen. Mit dem Produktrelaunch werden die Konditionen noch attraktiver, denn wir haben die Vertragslaufzeit deutlich verkürzt – auf einen Monat. Außerdem bieten wir jetzt nicht mehr nur Auftragspakete an, die bisher im Voraus zu buchen waren, sondern auch die Abrechnung der tatsächlich pro Monat angefallenen Einzelaufträge. Dadurch können Online-Händler z.B. saisonale Spitzen oder das Weihnachtsgeschäft besser planen und haben die Kosten dauerhaft im Griff.

Aber der Relaunch geht noch weiter: Wir haben plentymarkets modular gestaltet. Jeder User kann jetzt mithilfe eines Produktkonfigurators die Module wählen, die er benötigt und den Produktzuschnitt dem jeweiligen Geschäftsverlauf immer optimal anpassen. Und das Beste: Den plentymarkets Online-Shop mit responsivem Webdesign gibt es sogar kostenlos! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin plentymarkets Produktrelaunch: 100% Cloud Commerce!

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme

Praxisratgeber: Wann sich Open Source-Shopsysteme eignen

13. August 2015 von Peter Höschl

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Open Source-Shopsysteme sind, nicht nur Magento wegen, längst dem Vorurteil das wäre nur etwas für IT-Frickler entwachsen. Auch andere Shop-Software-Anbieter wie OXID eSales oder Shopware bieten nicht ohne Grund eine Open Source-Variante ihrer Lösungen an. Heute werden auch höchst ambitionierte internationale E-Commerce-Projekte auf Basis von Open Source-Shopsystemen realisiert. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung hat auch PrestaShop, mit über 250.000 aktiven Online-Händlern weltweit eines der populärsten Shopsysteme überhaupt. Der Praxis-Ratgeber Open Source-Shopsysteme, von shopanbieter.de und PrestaShop, zeigt auf, wie nicht nur Shop-Einsteiger, sondern auch etablierte Online-Händler Open Source-Shopsysteme für mehr Erfolg im E-Commerce nutzen können.

E-Commerce-Entwickler schätzen seit jeher Open Source-Systeme, da diese Freiheiten in der Entwicklung von innovativen Funktionalitäten und Modulen bieten, die andere Systeme in der Regel nicht leisten können. Denn der freie Quellcode ist nicht nur „free“ im Sinne von kostenfrei, er kann von Entwicklern auch frei – den eigenen Anforderungen nach – genutzt und verändert werden.

Entscheidern scheint die Freiheit von Kosten der Open Source-Lösung zunächst als einer der wichtigsten Faktoren. Betrachtet man jedoch mögliche weitere Entwicklungen, Konfigurierungen, Gestaltungen etc., die nachfolgend aufkommen können, wird klar, dass der Kostenpunkt nicht ausschlaggebend sein sollte bei der Auswahl eines Shopsystems. So bieten Open Source-Systeme auch handfeste strategische Vorteile, wie Unabhängigkeiten, Flexibilität, Innovation und oft eine hohe Internationalität.

Hagen Meischner, Country Manager Germany bei PrestaShop, kann dies anhand seiner langjährigen Erfahrung im E-Commerce nur bestätigen: „Bei Open Source profitiert der Händler von einer meist internationalen Ausrichtung, der Vielzahl an Erweiterungen aus der Community, einem oft sehr großen Netzwerk von Dienstleistern und der Kostenfreiheit der Software.“

Open Source-Shopsysteme für Einsteiger und ambitionierte E-Commerce-Projekte

Der vorliegende Leitfaden bietet einen praxisnahen Überblick über die Einsatzgebiete und Vorteile von Open Source-Systemen im Vergleich zu SaaS-/Miet- und Kauflösungen sowie deren Entwicklungsdynamik und hohen Qualitätsstandard, wie dies beispielsweise bei PrestaShop der Fall ist. Das französische Shopsystem wird im Detail vorgestellt und Expertenmeinungen dazu eingeholt.

Online-Händler erfahren, warum Open Source-Shopsysteme den neuen Ansprüchen und E-Commerce-Trends gerecht werden und was sie bei deren Einsatz beachten müssen. Ziel ist es, interessierten Online-Händlern die Auswahl eines Shopsystems zu erleichtern und zu verdeutlichen, wie einfach der Einstieg in Open Source-Systeme ist und wie Händler damit in Zukunft Erfolg haben können.

Zudem erfahren Online-Händler, was Experten in spannenden Interviews zu Open Source-Lösungen sagen – mit praktischen Tipps und Handlungsempfehlungen.

Der Praxisratgeber kann unter https://www.shopanbieter.de/knowhow/open-source-shopsysteme kostenlos heruntergeladen werden.

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Onlinehändler als Referenzkunden für eine Mobile App gesucht

27. Juli 2015 von Peter Höschl

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Bild von AJEL, pixabay CC0Die Agentur TaraSoft GmbH sucht insgesamt drei Onlinehändler als Referenzkunden. Diesen drei Händlern spendiert die Agentur kostenlos eine mobile App für deren Onlineshops. Und unterstützt auch bei der Vermarktung der App. Im Gegenzug müssen sich diese drei Referenzhändler bereit erklären, dass TaraSoft die Ergebnisse vermarkten darf. Weitere Infos gibt hier und nach Kontaktaufnahme dann persönlich.

Nun benötigt sicherlich nicht jeder Onlinehändler eine mobile App für seine Kunden. Für manche kann, dürfte dies jedoch durchaus Sinn machen. Und da das Angebot von TaraSoft offensichtlich mit keinen Kosten verbunden ist, kann man es dann ja zumindest versuchen.

Das Angebot läuft jedoch nur bis 31.7. . Daher gilt es für Interessierte schnell zu sein. Bewerbung unter http://marketwithstefan.com/wissenswertes/mobile-apps-fuer-online-shops/

Stefan Stefanov, der Geschäftsführer von TaraSoft, betreibt mit marketwithstefan.com auch einen sehr Blog mit interessanten Inhalten und hat für die aktuelle Ausgabe unseres Online-Händlermagazins shopanbieter to go den lesenswerten Praxistipp Preissteuerung: Die Psychologie der Preisstrategie – der 4 Schritte Prozess beigesteuert.

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme

Pressemitteilung: eCommerce ohne Grenzen: Speed4Trade

21. Juli 2015 von Peter Höschl

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Speed4Trade öffnet mit der Anbindung von emMida zu ricardoshops.ch eine weitere Tür zum internationalen eCommerce. Die Schweizer Verkaufsplattform ist noch ein Geheimtipp für Online-Händler.

Pressemitteilung: Internationalisierung im eCommerce ist Pflicht. emMida von Speed4Trade ist dafür der perfekte Türöffner – zum Beispiel in die Schweiz. Die Integration von emMida an den schnell wachsenden Marktplatz ricardoshops.ch ebnet Online-Händlern den Weg zu neuen Märkten. Damit ergeben sich für Früheinsteiger attraktive Verkaufschancen. Mehr Absatz, Reichweite und Präsenz im internationalen Online-Handel sind gewichtige Vorteile.

Die Grenzen zwischen den Märkten verschwimmen. Mehr und mehr Konsumenten kaufen im Ausland. Deshalb ist die Internationalisierung für den erfolgreichen eCommerce Pflicht. Denn neue Märkte bedeuten auch mehr Absatz, Reichweite und Präsenz. Durch die Anbindung von emMida an die Verkaufsplattform ricardoshops.ch schafft Speed4Trade jetzt die Voraussetzungen für den erfolgreichen Online-Handel auf dem attraktiven Schweizer Markt. Händlern bietet
sich dadurch ein unkomplizierter, barrierefreier Zugang zum eCommerce im Ausland – inklusive bewährter Lösungen für Logistik, Verzollung, Mehrwertsteuer und Wechselkursen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Pressemitteilung: eCommerce ohne Grenzen: Speed4Trade

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

15. Juli 2015 von Peter Höschl

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Der Online-Handel hat sich aufgrund wachsender Bedeutung und zunehmendem Wettbewerb zu einen dynamischen Markt entwickelt. Auch die Erwartungen der Online-Kunden sind stark gestiegen. Als wichtiges Kaufentscheidungs-Kriterium gilt nach wie vor der Preis. Doch den passenden Preis festzusetzen, ist für Online-Händler nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Denn einfach nur den günstigsten Preis anzubieten, bringt zwar mehr Umsatz, aber nicht automatisch mehr Gewinn. Die siebte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, welche Faktoren bei der Festsetzung des richtigen Preispunktes zum Erfolg führen.

Umsatzsteigerung und Optimierung der Shop-Funktionen – oft drehen sich die Gedanken der Online-Händler in der knappen Zeit neben dem Alltagsgeschäft um Themen wie diese. Doch als Basis des großen Ganzen wäre erst mal am wichtigsten, den optimalen Verkaufspreis herauszufinden. Denn die passende Preisstrategie entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg.

Der Preis entscheidet über Erfolg und Misserfolg

Es führt kein Weg daran vorbei: Um langfristig und erfolgreich mehr Marge und Gewinn zu erwirtschaften, müssen Online-Händler den optimalen Verkaufspreis finden.

Kurz und knapp sollten drei Fragestellungen den optimalen Preis bestimmen:

  1. Welchen Preis muss ich verlangen, um mein Geschäft rentabel führen zu können?
  2. Welche Preise kann ich verlangen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
  3. Welcher Preis ist aus Kundensicht der Beste?

Der Deckungsbeitrag des gesamten Warenkorbes muss pro Einkauf betrachtet werden. Und auch das Markenimage eines Shops spielt eine wichtige Rolle für die Preisstrategie. Auch gilt es, auf die wechselnden Marktgegebenheiten zeitnah zu reagieren.

Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe, welche Strategien Experten erfolgreich einsetzen, um das Potential des Pricings profitabel einzusetzen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

Kategorie: Businessplanung, Marketing, Shop Software, Shopsysteme, Tipps & Tricks, Usability Stichworte: Erlebnis-Shopping, Preisgestaltung, shopanbieter to go

Neue Sicherheitslücken bei Magento – Update dringend empfohlen

13. Juli 2015 von Peter Höschl

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Wie unter anderem die Magento-Agentur CYBERDAY berichtet, hat Magento hat in einer Mitteilung Online-Händlern dringend geraten, ihr Shopsystem mit einem neuen Security-Patch auf den neuesten Stand zu bringen. Mit dem Patch, der seit dem 7. Juli auf der Magento-Website zum Download bereit steht, werden gleich acht sicherheitsrelevante Lücken der beliebten Shop-Lösung geschlossen.

magento-security

SUPEE-6285 nennt Magento den Security-Patch, den Online-Händler, die das Shopssystem einsetzen, so schnell wie möglich installieren sollten. Mit dem Patch werden Sicherheitslücken geschlossen, mit denen es unter anderem möglich ist, über die Shop-Software Phishing-Mails zu verschicken, die Daten von Kunden einzusehen und sogar auf fremden Systemen Benutzer mit Administratorrechten anzulegen.

Die Sicherheitslücken betreffen alle Magento-Installationen bis zur Version 1.9.1.1. Die aktuellste Version 1.9.2.0, die Magento zeitgleich mit dem Patch veröffentlicht hat, ist bereits mit dem Sicherheits-Update ausgestattet.

Magento muss mit dem aktuellen Patch schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate auf kritische Sicherheitslücken in seiner Shop-Software reagieren. Erst im Mai hatte das Unternehmen mit Sicherheits-Updates auf den sogenannten Shoplift-Bug reagieren müssen, durch den es möglich wurde, dass Hacker Kreditkartendaten von Shop-Kunden auslesen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neue Sicherheitslücken bei Magento – Update dringend empfohlen

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software

Vernetzung als Ziel: Die JTL-Connect 2015 feiert am 20. Oktober 2015 Premiere

3. Juli 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): JTL-Software lädt zum Networking und zur ersten eigenen Hausmesse in das Düsseldorfer Congress Center Süd. Die agile JTL-Community und namhafte Vertreter der deutschen E-Commerce-Szene werden am 20. Oktober 2015 auf der 1. JTL-Connect erwartet. Der Name ist Programm.

Wenn die JTL-Connect im Herbst erstmals ihre Tore öffnet, werden sich einige Besucher erstaunt die Augen reiben. Noch vor wenigen Jahren war die JTL-Software-GmbH weitgehend unbekannt und galt nur den Kennern der Szene als Geheimtipp für Softwarelösungen im Versandhandel.

Heute zählt JTL-Software mit seinem modularen Produktportfolio zu den bedeutendsten Anbietern skalierbarer E-Commerce-Software im deutschsprachigen Raum. Mit der JTL-Connect will JTL-Software nicht nur auf die wachsende Nachfrage reagieren, sondern auch eine weitere und neue Möglichkeit des Miteinanders und Austauschs mit seinen Kunden und Partnern installieren.

„Die persönliche Nähe zu unserer Community hat uns dorthin geführt, wo wir heute stehen“ sagt Thomas Lisson, einer der beiden Geschäftsführer an der Spitze bei JTL-Software, um gleich anschließend zu ergänzen: „Das wird auch in Zukunft so bleiben“. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Vernetzung als Ziel: Die JTL-Connect 2015 feiert am 20. Oktober 2015 Premiere

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Kleine Übersicht zu Zielen und Anforderungen bei B2B E-Commerce-Plattformen

2. Juli 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Hersteller, Zulieferer und Großhändler im B2B haben die Potenziale des E-Commerce für die Steigerung ihrer Vertriebsergebnisse erkannt. Die Magento Enterprise Edition bietet hierfür eine starke Basis.Der B2B E-Commerce ist aber äußerst komplex und vielschichtig in seinen Erscheinungsformen. Als integraler Bestandteil der Softwarelandschaft eines Unternehmens bildet er den Kern von Multi-und Omnichannel-Strategien. Um aber komplexe B2B E-Commerce-Projekte beherrschbar zu machen, braucht es Erfahrung und Expertenwissen.

Im Whitepaper „Magento Enterprise als Kern eines zukunftsfähigen B2B E-Commerce“ beschreibt die E-Commerce-Agentur netz98 welche Ziele im B2B E-Commerce realistisch sind, welche Möglichkeiten Magento Enterprise bietet und gibt Einblick in ein erprobtes Projektvorgehen.

Die folgenden Tipps zeigen das Spektrum der Herausforderungen:

1. Direktvertrieb: Der digitale Vertrieb über E-Commerce-Plattformen ist mehr als ein Kanal. Er soll die Wertschöpfung des B2B-Unternehmens steigern. Durch das Umgehen von Zwischenstufen lassen sich die eigenen Leistungen mit mehr Gewinn verkaufen. Gleichzeitig erhöht er die Reichweite, gibt dem Marketing neue Möglichkeiten und steigert damit in der Regel auch den Umsatz.

2. Neukunden: Der Onlinekanal eignet sich auch im B2B perfekt für kurzfristige Kaufentscheidungen. Ein digitaler Vertrieb kann den Absatz niedrigpreisiger, schnelldrehender Produkte verbessern und hier Neukundengeschäft generieren, wenn etwa die Zielgruppenanalyse eine hohe Onlineaffinität zeigt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kleine Übersicht zu Zielen und Anforderungen bei B2B E-Commerce-Plattformen

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: B2B, Magento

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