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Aktuelle Seite: Startseite / Artikel & Interviews / Open Source Shopsysteme: Vorteile und Entscheidungshilfen
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Open Source Shopsysteme: Vorteile und Entscheidungshilfen

24. August 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

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Kontaktieren Sie uns gerne unter:
Website: https://www.cateno.de/
E-Mail: vertrieb@cateno.de
Telefon: +49 (0) 6253 2398 0

(Gastartikel): Eine Open Source-Software ist eine quelloffene Software, deren Quellcode von E-Commerce-Entwicklern für eigene Zwecke und Änderungen kostenlos und frei genutzt (und verändert) werden kann. Die Freiheit der unbegrenzten Nutzung und Erweiterung wird seit jeher geschätzt. So entstehen oft weltweit große Entwickler-Communitys, die Open Source-Systeme entwickeln und verbessern. Auf diese Weise werden neue Module, Optimierungsvorschläge und Lösungsansätze geschaffen für Systeme, das immer anwenderfreundlicher, umfangreicher und zukunftsorientierter werden.

Es gibt unterschiedliche Open Source-Modelle, die sich im E-Commerce zunehmend durchsetzen. Denn die Komplexität eines Shopsystems, die Vielzahl an Schnittstellen zu Drittsystemen oder die Internationalisierung einer Software machen es einem mittelständischen Softwarehersteller oft unmöglich, alles selbst abzudecken. Auf der anderen Seite hat man eine große Anzahl an Entwicklern, Agenturen und Kunden, die ihre Erfahrungen und Anforderungen in die Weiterentwicklung einer Software einbringen: Genau hier kann Open Source der ideale Weg sein.

Der Ratgeber „Open Source Shopsysteme – So einfach ist der Einstieg in das Online-Business“ , den ich gemeinsam mit shopanbieter.de erstellt habe, bietet einen praxisnahen Überblick über die Einsatzgebiete und Vorteile von Open Source-Systemen im Vergleich zu SaaS-/Miet- und Kauflösungen sowie deren Entwicklungsdynamik und hohen Qualitätsstandard. Online-Händler erfahren, warum Open Source-Shopsysteme den gewachsenen Ansprüchen und E-Commerce-Trends gerecht werden und was sie bei deren Einsatz beachten müssen. Zudem haben wir spannende Expertenmeinungen dazu eingeholt.

Use Case Zippo: Shopsystemwechsel zu Open Source

Egal ob Online-Händler oder Market, jedes Unternehmen entwickelt sich weiter und überprüft daher inwieweit die bisherigen IT-Systeme noch die Anforderungen abdecken, so auch das Unternehmen Zippo, das seine bekannten Feuerzeuge in über 160 Länder verkauft.

Im Rahmen dieses Prozesses hat sich Zippo dazu entschieden, seinen Online-Auftritt und Online-Shop auf das Open Source-System PrestaShop umzustellen. Der Grund für den Systemwechsel bei dem Traditionsunternehmen mit 80 Jahren Markterfahrung war die internationale Harmonisierung der Systemlandschaft. In Frankreich war PrestaShop bereits in der Anwendung und daher bestand der Wunsch, auch in den anderen europäischen Ländern eine einheitliche Systemlandschaft zu schaffen. Dabei war es wichtig, dass das System die lokalen Anforderungen der jeweiligen Märkte abdecken kann – wobei insbesondere hier in Deutschland die schärfsten rechtlichen Anforderungen bestehen. Mittlerweile laufen die Webseiten und Shops von Zippo, neben Deutschland und Frankreich, in den Niederlanden, Belgien und Österreich auf Basis PrestaShop.

zippo

„PrestaShop als Open Source-System mit einer großen Community und über 5.000 Modulen war ein weiterer Grund, der uns überzeugt hat. Viele Funktionen, die wir in unserem Shop eingebaut haben, basieren auf den angebotenen Modulen und mussten nur minimal für uns angepasst werden. So können wir schnell und einfach passende Funktionen integrieren und sowohl das Einkaufserlebnis des Nutzers, als auch die Backend-Nutzung auf unserer Seite vereinfachen und verbessern“

, so Marina Sondermann, Sales & E-Commerce-Assistant bei der Zippo GmbH im Ratgeber-Interview.

Vorteile Open Source-Shopsysteme

Als größten Nutzen einer Open Source-Lösung wird häufig die kostenfreie Verfügbarkeit genannt. Dabei sollten Entscheider nachträgliche Kosten für Programmierung, Konfigurierung, Gestaltung etc. in der Entscheidung und Planung nicht außer Acht lassen und die Lizenzkostenfreiheit sollte nicht der allein ausschlaggebende Punkt sein. Open Source-Systeme bieten auch handfeste strategische Vorteile, wie Herstellerunabhängigkeiten, Flexibilität, Innovation und oft eine hohe Internationalität. Zudem verfügen sie über ein sehr großes Netzwerk an Dienstleistern.

Für den Praxisratgeber hat shopanbieter.de den E-Commerce-Experten Dr. Roman Zenner von shoptechblog gefragt, was aus seiner Sicht die Vorteile eines Open Source-Systems sind:

„Der große Vorteil von Open Source-Systemen liegt bereits im Namen: Diese Systeme stehen quelloffen zur Verfügung und können – ausreichendes Know-how vorausgesetzt – in beliebiger Weise angepasst und erweitert werden. Daher sind derartige Systeme tendenziell besonders für diejenigen interessant, deren Geschäftsmodelle sich nicht oder nur unzureichend mit einer out-of-the-box-Lösung abbilden lassen.“

Am Ende entscheidet das beste Matching zwischen Kundenanforderungen und Funktionsumfang über die Wahl des richtigen Shopsystems. Ich bin davon überzeugt, dass Open Source der beste Ansatz ist, um Kunden die passende Shoplösung zu bieten. Dies bedeutet für den Händler, dass er ein international ausgerichtetes System, Multiwährungsfunktionalität, Responsive Designarchitektur für Frontend und Backend, Multishop-Funktionalität, Addon-Vielfalt von über 5.000 Erweiterungen erhält und auf eine moderne Technologie wie Smarty setzt.

Praxisnaher Leitfaden: „Open Source Shopsysteme“

Das Ziel des Leitfadens zu Open Source ist es, interessierten Online-Händlern die Auswahl eines Shopsystems zu erleichtern und zu verdeutlichen, wie einfach der Einstieg in Open Source-Systeme ist und wie Händler damit in Zukunft Erfolg haben können. Zudem erhalten Online-Händler einen Einblick, was Experten in spannenden Interviews zu Open Source-Lösungen sagen – mit praktischen Tipps und Handlungsempfehlungen.

Der Praxisratgeber kann unter https://www.shopanbieter.de/knowhow/open-source-shopsysteme.php kostenlos heruntergeladen werden.


foto_hagen_meischnerHagen Meischner
, Country Manager Germany bei PrestaShop, verantwortet seit Dezember 2014 den Aufbau des Deutschlandgeschäfts und arbeitet an Strukturen, damit sich die weltweit eingesetzte Online-Shoplösung in Deutschland genauso positiv entwickelt, wie in anderen europäischen Ländern.
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Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Open Source Shopsysteme, Shop Software

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Kommentare

  1. Immo meint

    25. August 2015 um 17:08

    gerade für kleine Händler die neu im E-Commerce sind würden wir auf keinen Fall (ok, wir sind voreingenommen) eine Open Source-Software – Lösung empfehlen. Diese sind immer mit einer externen Agentur, somit auch mit Kosten, gekoppelt. Auch muss beachtet werden, dass bei sich ständig ändernden Bestimmungen diese auch immer in den eigenen Shop integriert werden müssen, auch das hat dann immer mit einem Implementierungsaufwand zu tun. Gerade kleine Händler sollten daher auf ein Shop-System zurückgreifen dass diese Entwicklung und Einrichtung im Griff hat, beispielsweise VersaCommerce, eine deutsche SaaS-Software.

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