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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Recht & Datenschutz

Recht & Datenschutz

Category Management und Kartellrecht: Was dürfen Category Captains im Onlinehandel?

17. April 2013 von Gast

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Immer häufiger treffen Händler und Hersteller auch im Onlinehandel sog. Produktgruppenmanagement-Vereinbarungen, auch „Category Management“-Vereinbarungen genannt, die im stationären Handel längst etabliert sind.

Hierbei handelt es sich um Vereinbarungen, mit denen ein Hersteller über eine Vertriebsvereinbarung mit einem Händler als „Category Captain“ die Beratung über die Steuerung von ganzen Warengruppen, also auch der von Konkurrenzunternehmen, in einem Shop übernimmt. Der Vorteil für Handelsunternehmen liegt darin, dass der Berater über die spezielle Qualität und Kompetenz verfügt, Sortimentsentscheidungen für die jeweilige Warengruppe sicher zu treffen, ohne dass diese erst in dem Handelsunternehmen über teure Marktanalysen und Wettbewerbsanalysen entwickelt werden muss. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Category Management und Kartellrecht: Was dürfen Category Captains im Onlinehandel?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Strikte rechtliche Auflagen für die Werbung mit Kundenbewertungen!

3. April 2013 von Nicola Straub

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Wer weiß eigentlich, dass es jüngere Gerichtsentscheidungen gibt, die die Regeln für Kundenbewertungen sehr eng gezogen haben? Bereits vor über einem Jahr geriet offenbar die Praxis des Bewertungsdienstes eKomi in das Visier der Wettbewerbszentrale. Vor allem der Umstand, dass Händler negative Bewertungen vor der Veröffentlichung einsehen (und darauf reagieren) können und schlechte Bewertungen gegenüber positiven Bewertungen nur zeitlich verzögert bzw. nach einem Schlichtungsverfahren veröffentlicht werden, stach den Wettbewerbshütern ins Auge.

Vor Gericht gebracht wurde daraufhin der Fall einer einer Dentalhandelsgesellschaft. Nach gleichartigem Beschluss des LG Duisburg (21.03.2012 – 25 O 54/11) sah auch das OLG Düsseldorf (19.02.2013 – I-20 U 55/12, noch nicht online, Notiz bei Dr. Damm & Partner) im vorliegenden Fall eine irreführende Werbung mit Kundenäußerungen im Sinne des § 11 Abs. 1 Nr. 11 Heilmittelwerbegesetz (HWG).

Auch wenn hier mit dem Heilmittelwerbegesetz eine besondere Beschränkung der Werbung gegeben ist: Die Urteile könnten in ihrer Bedeuttung weitreichend sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Strikte rechtliche Auflagen für die Werbung mit Kundenbewertungen!

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Kundenbewertungen, Recht

Grundpreis bei eBay: Was lange währt wird endlich … unvollständig?

28. März 2013 von Nicola Straub

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Eigentlich sollte es heute einen Tusch geben: Bei eBay funktioniert die Grundpreisangabe! Ab sofort werden in der Listenansicht der Produkte ebenso wie in der Detailansicht die Preisangaben MIT Grundpreis angezeigt.

eBay-Angebot mit Grundpreisangabe
Grundpreisangabe: Viele Händler behalten die Angabe im Produktnamen (noch) bei – was bei unterschiedlichen Basisgrößen u.U. rundungsbedingt zu divergierenden Angaben führt.

Leider fällt der Tusch doch nur als kleines Quäken aus, denn die von eBay stolz verkündete Grundpreisanzeige funktioniert nur unvollständig: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Grundpreis bei eBay: Was lange währt wird endlich … unvollständig?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: ebay, Grundpreisangabe

Onlineshop kaufen oder verkaufen: Worauf ist aus rechtlicher Sicht zu achten?

27. März 2013 von Nicola Straub

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Seit längerer Zeit wechseln über unseren Marktplatz sehr erfolgreich Onlineshops ihre Besitzer. Dabei werden wir sowohl von der Seite der Anbieter als auch von Interessenten oft gefragt, worauf denn beim Verkauf bzw. Kauf genau zu achten ist und welche Dinge beispielsweise unbedingt vertraglich geregelt werden sollten.

Wir sind keine Anwälte und können diese Fragen deshalb i.d.R. leider nicht zufriedenstellend beantworten. Nun hat sich Daniel Huber für die IT-Recht Kanzlei in einem Artikel dieses Themas angenommen. Von der Fragestellung „Was wird eigentlich genau verkauft?“ über die rechtliche Abwicklung des Übergangs bis hin zu diversen Haftungsfragen und dem Umgang mit etwaigen Mängeln werden alle wichtigen Punkte beim Verkauf eines laufenden Onlineshops beleuchtet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Onlineshop kaufen oder verkaufen: Worauf ist aus rechtlicher Sicht zu achten?

Kategorie: Businessplanung, Recht & Datenschutz Stichworte: Recht, Verkaufsbörse

Abmahnwelle? „Order Online USA Inc.“ mahnt durch BODE & PARTNER ab.

21. März 2013 von Nicola Straub

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Es scheinen vermehrt Abmahnungen von der Firma Online USA Inc. durch die Rechtsanwaltskanzlei BODE & PARTNER versendet worden zu sein. Die Begründungen der Abmahnungen liegen in den Bereichen Produktinformationen sowie Buttonregel. Beispielsweise wird bei Artikelbeschreibungen bemängelt, dass diese unvollständig seien und somit der Händler den Informationspflichten nach „Art. 246 § 1 Abs. 1 Nr. 4 1. HS EGBGB“ nicht nachgekommen sei.

Dabei werden teilweise auch sehr kuriose Vorstellungen geäußert, beispielsweise für CD-Rohlinge wird gefordert, dass „Inhalt, Altersfreigabe, Herkunftsland, Nutzung, Autor“ angegeben werden oder bei Einwegslips die „Volumina“… Klingt komisch, ist es für die Betroffenen aber natürlich nicht – und es scheint Betroffene in dreistelliger Zahl oder mehr zu geben! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Abmahnwelle? „Order Online USA Inc.“ mahnt durch BODE & PARTNER ab.

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung

Schweiz: Angleichung an das EU-Recht schreitet voran

19. März 2013 von Gast

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Die Eidgenossen zeigen sich im Moment sehr interessiert am EU-Recht: Immer mehr Bereiche des Schweizer Rechts werden zur Zeit an das europäische Rechtssystem angeglichen – teils direkt mit Verweis auf Brüsseler Bestimmungen, teils in kleinen, wohldosierten Schritten. Aktuell wurde beispielsweise die Gewährleistungsfrist im Schweizer Obligationenrecht auf zwei Jahre erhöht und damit dem EU-Standard weitgehend angepasst; ferner wurden die meisten EU-health claims direkt übernommen und das Schweizer Chemikalienrecht an die REACH-Verordnung und die GHS-Standards angepasst.

Im Schweizer Obligationenrecht (OR), dem Gegenstück zum deutschen BGB, stand Verbrauchern bislang eine Gewährleistungsfrist („Verjährung“) von einem Jahr zur Verfügung – diese wurde nun auf zwei Jahre verdoppelt. Darüber hinaus wurden noch weitere Neuerungen in das OR eingepflegt, die teilweise auch Unternehmer begünstigen. Eine vollständige Harmonisierung mit dem Unionsrecht, wie bei zahlreichen anderen Revisionen in der Schweiz, wurde hier jedoch nicht vorgenommen; im Ergebnis wurde lediglich ein identischer Fristenlauf eingeführt. Tiefergehende Probleme aus dem vertragsrechtlichen Bereich werden auch künftig vertiefte Kenntnisse des Obligationenrechts erfordern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schweiz: Angleichung an das EU-Recht schreitet voran

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: EU-Recht, Internationalisierung, Recht

Regierungskabinett beschließt „Maßnahmenpaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken“

13. März 2013 von Nicola Straub

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Das BMJ berichtet heute in einer Pressemitteilung über einen vielversprechenden Schritt der Bundesregierung in Richtung Begrenzung des Abmahnwesens. So hat das Kabinett einen Gesetzesentwurf verabschiedet, die die Rechte des Abgemahnten stärken, höhere (formelle) Hürden für Abmahnungen aufstellen und den „Fliegenden Gerichtsstand“ stark einschränken.

In seiner Erklärung räumt das Ministerium ein, dass die vor einigen Jahren getroffenen Maßnahmen zur Begrenzung des Abmahn-Unwesens (vor allem die Begrenzung der Summen) wirkungslos geblieben sind, ja sogar dazu geführt haben, dass viele wegen Urheberrechtsverstößen Abgemahnte aus reiner Verunsicherung eher zur Vergleichszahlung bereit waren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Regierungskabinett beschließt „Maßnahmenpaket gegen unseriöse Geschäftspraktiken“

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung

Abmahngefahr bei Bewertungsbitte

8. März 2013 von Nicola Straub

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Die IT Recht Kanzlei hat gestern berichtet, dass ein Mandant eine Abmahnung erhalten habe wegen des Versendens einer Bewertugnsbitte an einen Amazon Marketplace-Kunden.

Es war ein normaler, erfolgreicher Marketplace-Verkauf: Kunde bestellt, erhält die Ware, alles gut. Im Nachgang zum Verkauf ging dann eine Mail an den Kunden mit der Bitte um eine positive Bewertung. Daraufhin wendete sich der Kunde offenbar an die Wettbewerbszentrale (Brüo Hamburg)  und diese sendete dem verblüfften Händler eine Abmahnung wegen unerlaubter Zusendung von Werbung. Wobei die Mail offenbar tatsächlich NUR einen Dank für den Einkauf, eine Nachfrage zur Zufriedenheit sowie eben die Bitte um eine Bewertung enthielt… Details hat hierzu die IT-Recht Kanzlei hier veröffentlicht. Darin weist sie darauf hin, [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Abmahngefahr bei Bewertungsbitte

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, amazon marketplace, Kundenbewertungen

Meine Marke, Deine Marke: Die Zulässigkeit der Nennung fremder Marken auf einer Website

6. März 2013 von Gast

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Schon älter, aber immer noch sehr aktuell ist ein Urteil des Landgerichts Düsseldorf (Urt. v. 17.05.2005, Az. 34 O 51/05) zur Marken- bzw Wettbewerbsrechtswidrigkeit der Nennung eines fremden Markennamens auf einer Webseite. Im verhandelten Fall ging es um die Nennung einer Marke in Form eines Links auf einer Website, die nicht dem Markeninhaber gehörte; die Richter haben einen Verstoß gegen Markenrechte und das Wettbewerbsrecht im Ergebnis verneint.

Der Antragsteller, ein selbständiger Versicherungsmakler im Bereich privater Krankenversicherungen, bot seine Leistungen im Internet unter zwei verschiedenen Namen an, von denen einer auch als Wortmarke eingetragen war. Er unterhielt ferner verschiedene Websites, in deren Adresse teilweise auch die Marke vorkam. Die Antragsgegnerin betrieb auf einer eigenen Website eine Linksammlung zu verschiedenen Themengebieten, u.a. auch zum Thema „PKV-Wechsel“. Auf der entsprechenden Unterseite der Antragsgegnerin befand sich ein Link zur Website des Antragstellers; bei einer Google-Suche war die besagte Unterseite auf Platz 23 zu finden, die Seite des Antragstellers war auf Platz 1. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Meine Marke, Deine Marke: Die Zulässigkeit der Nennung fremder Marken auf einer Website

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Markenschutz, Recht

Do´s and Don´ts im Keyword-Advertising – eine Übersicht

26. Februar 2013 von Gast

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Zum Keyword-Advertising wie die Anzeigenschaltung bei GoogleAdwords gab es in letzter Zeit  interessante Urteile, die Onlinehändler kennen sollten.

1. BGH: Nutzung fremder Marken als Keywords sind erlaubt, im Anzeigentext aber nicht

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat seine bisherige Rechtsprechung zur Zulässigkeit des Keyword-Advertising mit fremden Marken bestätigt und aktuell erneut entschieden, dass Unternehmen hier mit Schlüsselwörtern, die mit einer fremden Marke identisch oder verwechselbar sind, werben dürfen (Urteil vom 13.12.2012, Az. I ZR 217/10 – MOST-Pralinen).

Bereits am 13.01.2011 hatte der BGH entschieden, dass beim “Keyword-Advertising” eine Markenverletzung mangels Beeinträchtigung der Herkunftsfunktion der Marke nicht gegeben sei, wenn die Werbung in einem von der Trefferliste eindeutig getrennten und entsprechend gekennzeichneten Anzeigenbereich erscheine und die Marke selbst im Anzeigentext nicht enthalten sei (Az. I ZR 125/07 – Bananabay II; Az. I ZR 46/08) bestätigt.

Im aktuell entschiedenen Fall hatte die Inhaberin der für Pralinen und Schokolade eingetragenen deutschen Marke “MOST” gegen die Inhaberin der Onlineshops “www.feinkost-geschenke.de” und “www.selection-exquisit.de” geklagt, die bei Google eine Adwords-Anzeige mit dem Keyword “Pralinen” mit der Option “weitgehend passende Keywords” geschaltet. Da in der Liste der “weitgehend passenden Keywords” so auch das Schlüsselwort “most pralinen” stand, erschien nach Eingabe des Suchbegriffes “MOST Pralinen” rechts in den Suchergebnissen diese Anzeige der Beklagten: „Pralinen/Weine, Pralinen, Feinkost, Präsente/Genießen und schenken!/www.feinkost-geschenke.de.”, die jedoch gar keine Produkte der Marke “MOST” verkaufte.

Zu Recht, wie die Karlsruher Richter erneut urteilten. Die Buchung des Keywords „Pralinen“ mit der Option “weitgehend passende Keywords” verletze nicht die Rechte an der Marke „MOST“, auch wenn der Nutzer nach Eingabe des entsprechenden Suchbegriffes „most“ auf die Werbeanzeige geleitet wird. Der BGH stellte klar, dass dies auch dann gelte, wenn über den Link in der Anzeige die Produkte zu dem eingegebenen Suchbegriffes erhältlich seien. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Do´s and Don´ts im Keyword-Advertising – eine Übersicht

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Keyword-Recherche, Markenschutz

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