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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Recht & Datenschutz

Recht & Datenschutz

Preisangabenverordnung und EU-Recht – seit dem 12.6. ein ungleiches Gespann

23. Juli 2013 von Nicola Straub

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Es ist Urlaubszeit – und damit die beste Zeit für neue Rechtslücken. Eine solche Lücke tut sich bereits seit dem 12. Juni auf: An diesem Datum trat nämlich automatisch ein höhergestellte EU-Recht der alten deutschen Preisangabengesetzgebung auf die Füße. Weil der Gesetzgeber das deutsche Recht nicht rechtzeitig in der Übergangsfrist von knappen sechs Jahren an die Vorgaben der EU angepasst hat, gibt es nun ein deutsches Recht – die Preisangabenverordnung PAngV – sowie ein darüber liegendes EU-Recht – die Richtlinie Nr. 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken, „UGP-Richtlinie“ genannt. Und natürlich sind einzelne Vorschriften in beiden Regelungen unterschiedlich gestaltet, was teilweise in Kollisionen resultiert.

Wichtig für Onlinehändler: Wo die PAngV striktere Vorgaben macht als die UGP-Richtlinie, sind diese strengeren Vorgaben nun unwirksam. Denn die UGP-Richtlinie ist nach Inkrafttreten am 12.06.2013 ein höherwertiges Recht als die nationale PAngV! Dies hat mehrere wichtige Folgen: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Preisangabenverordnung und EU-Recht – seit dem 12.6. ein ungleiches Gespann

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, EU-Recht, Grundpreisangabe, PAngV

What’s new: Juristische Neuigkeiten im Juli

17. Juli 2013 von Gast

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Sommerzeit, Sonnencremezeit: Wer solche und auch andere kosmetische Produkte vertreibt, sollte tunlich die seit ein paar Tagen geltende Rechtslage beachten. Daneben haben wir diesmal ein paar wissenswerte Informationen für e-Trader zusammengestellt.

Kosmetische Mittel: Neue EU-Vorschriften gelten ab sofort!

Seit dem 11.07.2013 müssen alle kosmetischen Mittel in den Ladenregalen – sowohl in der EU hergestellte kosmetische Mittel als auch in Drittländern hergestellte – vollständig der Kosmetikverordnung entsprechen; dadurch werden strengere Sicherheitsstandards garantiert und die Verbraucher erhalten mehr und bessere Informationen. Zu den hiervon betroffenen Produkten gehören übrigens nicht nur Make-Up, Parfüm und Aftershave, sondern auch Produkte, die von entscheidender Wichtigkeit für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Verbraucher sind, wie beispielsweise Sonnencreme, Zahnpasta und Reinigungsprodukte.

Die neue Kosmetikverordnung wurde schon 2009 verabschiedet, tritt nach einer langen Übergangsfrist aber erst jetzt in Kraft. Die ersten europäischen Rechtsvorschriften über kosmetische Mittel wurden schon vor 35 Jahren erlassen und sind insgesamt siebenmal überarbeitet worden. Wer die neuen Vorgaben noch nicht umgesetzt hat, sollte dies so zügig wie möglich nachholen – die Wettbewerbsverbände lauern sicher schon auf die Gelegenheit für eine Abmahnung.

Die Vertragsstrafenvereinbarung – ein wirksames Druckmittel

Ohne Druck geht manchmal nichts: Das gilt auch für Verträge. Vereinbaren die Parteien bestimmte Pflichten, sind solche Regelungen deutlich wirksamer, wenn eine Vertragsstrafe bei Nichteinhaltung bestimmter Pflichten vereinbart ist – in IT-Verträgen können diese beispielsweise bei der Nichteinhaltung von Lieferterminen oder Nichteinhaltung vereinbarter Service Level hilfreich sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin What’s new: Juristische Neuigkeiten im Juli

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Cross-Border-Shops: Was Händler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben

8. Juli 2013 von Gast

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Die Internationalisierung von Onlineshops liegt voll im Trend. Immer mehr Shopbetreiber entscheiden sich, eine weltweit verfügbare Plattform zu nutzen und somit auch ausländischen Kunden innerhalb der Europäischen Union (EU) oder weltweit die Möglichkeit zu bieten, in ihrem Shop bestellen zu können.

Entscheidet sich ein Händler zur Lieferung an ausländische Kunden, sind die Anpassungen zunächst scheinbar gering und die Kosten übersichtlich. Es bedeutet wenig Aufwand, ein neues Lieferland im Bestellprozess freizugeben, bei DHL die Auslandskonditionen anzufragen und die Seite ins Englische zu übersetzen. Doch so einfach ist es aus rechtlicher Sicht nicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Cross-Border-Shops: Was Händler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben

Kategorie: Internationalisierung, Recht & Datenschutz Stichworte: Internationalisierung, Recht

5 häufigste Fehler bei den AGB, Widerrufs- und Rückgabebelehrungen

26. Juni 2013 von Peter Höschl

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Protected Shops, Anbieter für Rechtstextentwicklung für den Online-Handel, hat in seinem Tagesgeschäft mit über 5.000 Onlineshops, nachstehende fünf häufigste Fehler bei den AGB, Widerrufs- und Rückgabebelehrungen ausgemacht.

  1. Veraltete Widerrufsbelehrung mit Bezug auf alte Vorschriften und Gesetze
  2. 40 € Klausel nur in der Widerrufsbelehrung
  3. Fehlende Informationsplichten, wie beispielsweise die Vertragssprache
  4. Fehlerhafte Formulierungen bei Fristen
  5. Fehlerhafte Klauseln zur Einschränkung der Gewährleistung

Möglicherweise bietet die jetzt eher stille Sommerzeit Gelegenheit, sich um solche Themen zu kümmern. Unterstützen, kann dabei der kostenlose Abmahnscanner von Protected Shops. Dieser überprüft AGB, Widerrufs- und Rückgabebelehrung auf abmahnfähige Klauseln oder fehlende Mindestangaben. Wir berichteten.

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Kostenloser Abmahnscanner prüft die AGB, Widerrufs- und Rückgabebelehrung

20. Juni 2013 von Peter Höschl

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Protected Shops, Anbieter für Rechtstextentwicklung für den Online-Handel, hat kürzlich einen kostenlosen Abmahnscanner für Onlinehändler gestartet. Dieser überprüft AGB, Widerrufs- und Rückgabebelehrung auf abmahnfähige Klauseln oder fehlende Mindestangaben. Hierbei greift der Abmahnscanner auf die aktuelle Gesetzeslage und eine Vielzahl von gerichtlichen Urteilen oder Beschlüssen zurück. Im Anschluss an die Überprüfung erhält der Shop-Betreiber eine Einschätzung über die Rechtssicherheit seiner Rechtstexte.

Onlinehändler stecken beim Thema Abmahnsicherheit ja oft im Zwiespalt – einerseits verliert er, der ständig wechselnden Anforderungen an die Rechtstexte wegen, schnell den Überblick und andererseits wird der Rat vom Anwalt aus Kostengründen gescheut. Der Abmahnscanner gibt dem Shop-Betreiber nun die Möglichkeit die eigenen Texte regelmäßig und kostenlos zu überprüfen.

Bereits jetzt sind 600 Abmahngründe für AGB und Widerrufsbelehrung eingepflegt und laufend kommen aktuelle Urteile, sowie weitere Abmahngründe dazu. Dennoch, kann der Abmahnscanner nur Indikator zur Einschätzung der eigenen Gefährdung sein.

Denn, sollte der Scanner keine fehlerhaften Klauseln finden, bedeutet dies nicht zwingend, dass die Rechtstexte fehlerfrei sind. Insbesondere bei sehr komplexen Klauseln oder deren Richtigkeit von Umständen im jeweiligen Shop abhängen, kann die Rechtstextsicherheit nicht garantiert werden.

Laut Aussage von Protected Shops, wird der Abmahnscanner übrigens noch dieses Jahr auf Marktplätze ausgeweitet. Außerdem, wird noch eine Prüfung der Datenschutzerklärung hinzukommen.

Link zum Abmahnscanner

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, Recht

Die neue Verbraucherrichtlinie im Fernabsatz: Was Onlinehändler zu den neuen Regelungen zum Widerrufsrecht wissen müssen

20. Juni 2013 von Gast

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Im Wege der Umsetzung der Europäischen Verbraucherrechterichtline 2011/83/EU (VRRL) in nationales Recht ergeben sich künftig gravierende Änderungen für Händler in Bezug auf die Regelungen des Widerrufsrechts. Am 14.06.2013 verabschiedete der Bundestag den Gesetzesentwurf zur Umsetzung der VRRL. Die Änderungen des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) und des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) treten am 13.06.2014 in Kraft. Das sind die wichtigsten Änderungen, die sich für Onlinehändler ergeben:

– Europaweites, einheitliches Widerrufsrecht

Die VRRL führt dazu, dass es künftig ein europaweit einheitliches Widerrufsrecht geben wird. Dies hat zur Folge, dass die deutschen Vorschriften zum Fernabsatzwiderrufsrecht erheblich umgestaltet werden mussten.
In den Rechtsordnungen der nationalen Länder bestehen derzeit wichtig Unterschiede hinsichtlich der Widerrufsfrist, was den grenzüberschreitenden Onlinehandel schwierig gestaltete. Während z.B. in Deutschland die Widerrufsfrist 14 Tage beträgt, beläuft sie sich in Österreich auf 7 Werktage, in Griechenland auf 10 Tage und in Malta und Slowenien auf 15 Tage.

Nach der neuen Richtlinie gilt künftig nur noch eine europaweit einheitliche Widerrufsfrist von 14 Tagen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die neue Verbraucherrichtlinie im Fernabsatz: Was Onlinehändler zu den neuen Regelungen zum Widerrufsrecht wissen müssen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Werbung mit Öko-Kennzeichen – Was Onlinehändler bei dem Vertrieb und der Vermarktung von Bio-Produkten beachten müssen – TEIL II

31. Mai 2013 von Gast

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Wie bereits in Teil 1 ausführlich geschildert, sind im Rahmen des Vertriebs und der Vermarktung von Bio-Produkten zahlreiche Regelungen zu beachten. Während der erste Teil insbesondere die rechtlichen Grundlagen behandelte, erläutert dieser zweite Teil die rechtliche Lage für Online-Händler und gibt ausführliche Praxistipps.

B. Anbieten und Bewerben von Bio-Produkten im Online-Shop

Für das Anbieten und Bewerben von Bio-Produkten im Online-Shop gelten Vorschriften, die der Händler als Werbender auch dann beachten muss, wenn er selbst nicht Erzeuger der Produkte ist:

Die Öko-Verordnung behandelt Kennzeichnung und Werbung ausdrücklich gleich. Wer also in seiner Werbung die genannten Begriffe oder das Siegel verwendet, muss auch für diese Werbung die gleichen Vorschriften beachten wie der Erzeuger, der sein Produkt als „Bio“ kennzeichnet (vgl. Art. 23 Abs. 1 Satz 1 der Öko-Verordnung): [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Werbung mit Öko-Kennzeichen – Was Onlinehändler bei dem Vertrieb und der Vermarktung von Bio-Produkten beachten müssen – TEIL II

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Werbung mit Öko-Kennzeichen – Was Onlinehändler bei dem Vertrieb und der Vermarktung von Bio-Produkten beachten müssen – TEIL I

22. Mai 2013 von Gast

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Die Bewerbung und der Vertrieb von Lebensmitteln mit dem Bio-Siegel oder mit entsprechenden Zusätzen wie „Bio“ oder „Öko“ ist im Zuge der aktuellen Lebensmittelskandale nicht nur für den stationären Einzelhandel attraktiv, auch Online-Händler profitieren mehr und mehr von der steigenden Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln und dem besonderen Vertrauen, das Verbraucher in diese Produkte setzen.

Im Rahmen des Vertriebs und der Vermarktung von Bio-Produkten sind jedoch zahlreiche Regelungen zu beachten. Bei einem Verstoß des jeweiligen Händlers gegen die geltenden gesetzlichen Regelungen ist schnell mit  einer Abmahnung durch Wettbewerber oder Verbrauchschutzverbände oder mit Ordnungsstrafen durch die zuständigen Aufsichtsbehörden zu rechnen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Werbung mit Öko-Kennzeichen – Was Onlinehändler bei dem Vertrieb und der Vermarktung von Bio-Produkten beachten müssen – TEIL I

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Doch keine Vertragsannahmefrist von 2 Tagen im Online-Handel?

15. Mai 2013 von Gast

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Bestellen Verbraucher im Internet Waren, ist mit der Bestellung in der Regel der Kaufvertrag noch nicht geschlossen. Vielmehr stellt die Bestellung erst das rechtliche Angebot des Kunden an den Onlinehändler dar, den Vertrag mit ihm zu schließen.

Der Händler nimmt das Angebot erst durch das Versenden einer Auftragsbestätigung an. Noch im letzten Jahr erließ das Landgericht (LG) Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen einen Onlinehändler und entschied, dass die Vertragsannahme durch den Händler binnen 2 Tagen erfolgen müsse (Beschluss v. 29.10.2012; Az: 315 O 422/12).

Jetzt scheint diese kurze Frist zu wackeln, denn jetzt entschied dieselbe Kammer den Fall nach Widerspruchseinlegung anders. Auch eine 5-Tagesfrist sei angemessen und praxisnäher, da die Fristberechnung nicht auf Werktagen beruhe. Oftmals sei deshalb eine Vertragsannahme innerhalb von 2 Tagen schlichtweg nicht möglich (Urteil vom 25.04.2013, Az. 315 O 422/12). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Doch keine Vertragsannahmefrist von 2 Tagen im Online-Handel?

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Kartellamt prüft Vertriebsbeschränkungen im Internet von Adidas & Co.

8. Mai 2013 von Peter Höschl

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Seit vergangenem Jahr verbietet Adidas seinen Händlern, deren Artikel auf Online-Märkten wie eBay oder Amazon zu verkaufen. Auch wenn Adidas die Einhaltung dieser Bedingung angeblich sehr genau prüfe, gibt es nach wie vor einen regen Handel der Adidas-Produkte auf den genannten Marktplätzen. Möglicherweise, ist ja auch Adidas selbst bewusst, dass sie sich mit dieser Vertriebseinschränkung möglicherweise auf dünnem Eis bewegen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kartellamt prüft Vertriebsbeschränkungen im Internet von Adidas & Co.

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Markenschutz, Recht, Stationärgeschäft, Vertriebsbeschränkungen

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