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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marketing

Marketing

Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

31. August 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In ihrer letzte Woche veröffentlichten Studie „Online-Marketing bei deutschen Onlineshops 2018“ untersuchte die Kommunikations- und Marketingagentur Aufgesang GmbH in Kooperation mit Searchmetrics zum achten Mal die Traffic-Kanäle großer deutscher Onlineshops, darunter die laut iBusiness 100 umsatzstärksten Onlineshops plus weiterer 96 Shops. Die Ergebnisse sind interessant: Auch in Zeiten der Social Media dominiert bei den untersuchten Shops die Google-Suche bei der Traffic-Generierung. Dabei spielen allerdings dabei zunehmend Bilder eine große Rolle. Google Ads haben dagegen weiter an Bedeutung als Traffic-Lieferanten eingebüßt, trotz starker Aktivitäten der Shops in diesem Bereich. Bei den Social Media dominiert Facebook auf ganzer Linie.

Top-Shops werden direkt besucht

Trafficverteilung Aufgesang-Studie 2018Einer der größten Vorteile, die die untersuchten Top-Shops haben, ist ihre Bekanntheit. Und sie können offenbar auch ihre Kunden binden. Das klingt eventuell banal, es führt aber zu einem Riesenvorteil: Im Schnitt rund 40% ihres Traffics erzielen die Shops als Direktbesuche. Das ist ein toller Wert, von dem kleine Shops oft nur träumen können.

Mit knapp 50% der Haupt-Trafficlieferant ist jedoch auch bei den großen Shops die Suche.

Bilder liefern Besucher

Universial Search aufgegliedert (Aufgesang-Studie 2018)Dabei ist interessant, dass mehr und mehr Traffic über die Universal Search generiert wird. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Anteil der Universial Search glatt verdoppelt. Stark zurückgegangen ist dafür der Anteil der Google Ads. Und dies, obwohl sich die Unternehmen hier mehr denn je engagieren:

Generell ist zu erkennen, dass die Aktivitäten hinsichtlich bezahlter Suche wieder ansteigen – die bezahlte Sichtbarkeit stieg um 44,57 Prozent –, der darüber generierte Traffic allerdings zunehmend sinkt (-41,29 Prozent). Speziell der Google-Ads-Traffic bereits seit 2014 stetig ab.

[Weiterlesen…] about Das Auge sucht mit: Welchen Traffic bringen SEO, SEA und Social Media?

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, Studien

Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

19. August 2018 von Peter Höschl

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Etablierte Marken tun sich schwer mit Amazon. Das zeigt nicht nur der „Fall Birkenstock“: Das Unternehmen hat sich im Januar mit deutlichen Worten von dem Marktplatz zurückgezogen, weil Amazon eine Umgebung sei, „in der wir inakzeptable Geschäftspraktiken erleben, die unserer Meinung nach unsere Marke beschädigen“ – und trotzdem ist das Unternehmen heute ungewollt mit mehreren tausend seiner Produkte auf Amazon vertreten. Für den Kunden ist es faktisch so, als hätte Birkenstock Amazon gar nicht verlassen. Die Sandalen gibt es dort ja trotzdem noch.

Und Birkenstock ist beileibe kein Einzelschicksal. Viele Marken, die eigentlich nicht auf Amazon vertreten sein wollen, findet man dort doch irgendwie – in den Angeboten von Dritthändlern oder auch direkt von Amazon selbst verkauft, in der Form von Restbeständen oder Weiterverkäufen aus anderen Kanälen. Joe Kaziukenas, Gründer des US-E-Commerceportals „Marketplace Pulse“, hat deshalb zurecht schon Ende letzten Jahres gefragt, was „Marke sein“ im Amazon-Zeitalter eigentlich noch wert ist. „Die Grundlage, auf der Marken bisher ihren Wert bemessen haben, lässt sich nicht leicht auf den Online-Bereich übertragen – und sie verschwindet beinahe vollständig auf Amazon“, schreibt Kaziukenas.

Tatsächlich könnte man die große Zahl an gut funktionierenden Händler-Eigenmarken auf Amazon dahingehend interpretieren, dass die Kunden beim Einkauf dort viel weniger auf die Marke achten als in anderen Shopping-Situationen. „Mithilfe von Technologie, einer Milliarde Produktrezensenten und Algorithmen können wir den hochpreisigen Bereich, den Marken bisher besetzt haben, zerstören. Der ganze Aufwand in Sachen Marketing, bei der Verpackung, bei der Präsentation im Ladengeschäft, all das wird sich dann nicht mehr lohnen“, behauptet deshalb Scott Galloway, Gründer des Beratungsunternehmens L2. [Weiterlesen…] about Marken und der Algorithmus: Was sind Marken im Amazon-Zeitalter noch wert?

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Amazon, Brands, Eigenmarken, Marketplace-SEO

Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

14. August 2018 von Peter Höschl

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Haben Sie auch schon eine virtuelle Freundin im Wohnzimmer? Eine, die ganz genau weiß, wie das Wetter wird, wie lang der Weg zur Arbeit durch den Stau dauert – und die auf Zuruf nicht nur Musik abspielt, sondern auch Bestellungen aufgibt? Die Rede ist natürlich von Alexa, von Google Home oder vom Apple Home Pod. Bis zum Ende des Jahres werden 56,3 Millionen intelligente Sprach-Helfer weltweit über den Ladentisch gegangen sein. Über die Hälfte von ihnen werden wohl Amazon-Geräte sein. Was bedeutet dieser rasante Aufstieg von Voice Commerce für den Handel?

Der Aufstieg der Sprachassistenten ist umso beeindruckender, wenn man ihn mit dem Marktstart der letzten großen technischen Revolution vergleicht: Das erste iPhone von Apple verkaufte sich in den ersten zwei Jahren nach seiner Einführung 14,8 Millionen Mal. Amazon hat in den knapp 19 Monaten seit dem Launch des intelligenten Lautsprechers bis zum dritten Quartal 2017 bereits 20 Millionen Echo-Devices verkauft.

Bei der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen, als Amazon mit einer Verzwölffachung des Gewinns beeindruckte, rückte Jeff Bezos zwar nicht mit neuen Verkaufszahlen zu Alexa-Geräten heraus, machte aber klar: „We want customers to be able to use Alexa wherever they are.“

Alexa soll eben nicht nur in den Echo-Lautsprechern wohnen, sondern auch auf PCs, auf Fernsehern, in Autos und in sämtlichen Smart Home-Produkten.

Was aber passiert, wenn die stolzen Besitzer einer Alexa die hilfreiche Dame nicht nur zur Terminerinnerung oder für den Wettbericht nutzen – sondern als Einkaufshelfer? Das hat kürzlich eine Studie der Unternehmensberatung OC&C gezeigt: 85 Prozent der Alexa-Nutzer kauften das Produkt, das der Sprachassistent ihnen vorgeschlagen hat. Wie das aussieht, hat der Ex-Amazonian Adrian Jaroszynski in einem Blogbeitrag zusammengefasst: [Weiterlesen…] about Voice Commerce auf dem Vormarsch: Was Alexa für den Online-Handel bedeutet

Kategorie: Kundenbindung, Marketing, Studien & Märkte Stichworte: Marketing, Voice Commerce

Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

7. August 2018 von Peter Höschl

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Ein Jahr nach der Rekordstrafe der EU wegen Bevorzugung des hauseigenen Preisvergleichers Google Shopping in den Suchergebnissen bei Google gegenüber anderen Wettbewerbern hat der Suchmaschinen-Anbieter nachgebessert. Seitdem buchen Preisvergleichsportale Anzeigen in Google Shopping für durchschnittlich 20 Prozent günstigere CPCs. Ein Grund zum Jubeln – auch für Online-Händler?

2,42 Milliarden Euro – diese enorme Summe brummte die EU-Kommission vor einem guten Jahr Google auf, weil der Suchmaschinen-Konzern nach Ansicht der EU seine Marktmacht ausgenutzt hatte, um Inhalte seiner Preisvergleichsplattform Google Shopping in den Suchergebnissen prominenter zu platzieren als die der Wettbewerber wie Idealo oder billiger.de.

Um nicht noch eine weitere Rekordstrafe zu riskieren, hat Google rund 12 Monate nach der EU-Rüge reagiert, allerdings auf interessante Art und Weise: Statt den Algorithmus so anzupassen, dass die Inhalte der anderen Preisvergleicher besser ranken, hat Google den eigenen Preisvergleich Google Shopping für Wettbewerber geöffnet.

Das heißt: Preisvergleichsportale können in der EU und in der Schweiz ab sofort Anzeigen auf Google Shopping im Namen von Online-Händlern schalten – zu vergünstigten Preisen, behaupten Marktbeobachter wie Econsultancy und Brainlab: Der CPC fällt demnach durchschnittlich um 20 Prozent günstiger aus, bei gleichbleibenden Traffic-Zahlen.

Die EU ist mit der Lösung zufrieden: Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb und schärfste Verfolgerin von Google, sagte, dass der Anteil von Nicht-Google-Angeboten in Shopping-Slots von 15 Prozent auf ein Drittel gestiegen sei. Auch die Zahl der Klicks auf Nicht-Google-Angebote hat sich deutlich von 2,5 Prozent auf 6,1 Prozent erhöht.

Die EU ist also glücklich, die Preisvergleicher auch – aber profitieren von der Änderung allein die Preisvergleichsportale wie idealo oder fällt für einzelne Händler auch etwas ab?

In einem Blog-Beitrag von Trusted Shops heißt es dazu:

„Händler, die an der Schaltung von (vergünstigten) Shopping Ads interessiert sind, müssen mit einem Preisvergleichsdienst zusammenarbeiten. Dieser könnte auf Shopping-Anzeigen auf der Suchergebnisseite im Auftrag von Händlern bieten. Dadurch kann im Vergleich zur direkten Werbeschaltung bei Google ein bedeutend niedriger CPC möglich sein.“

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Das haben wir uns auch gedacht und den SEA-Experten Martin Röttgerding, Head of SEA bei der Performance Marketing-Agentur Bloofusion, zu den Änderungen bei Google Shopping befragt. [Weiterlesen…] about Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEA

Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

24. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der 36-stündige Prime Day, den Amazon letzte Woche feierte, beschäftigt die Branche noch Tage später. Wie war er denn nun, der große Schnäppchentag? Das „größte Shopping-Event“, das Amazon je veranstaltet hat, wie der Online-Marktplatz selbst behauptet? Das erwartete Umsatzfest, vor allem für kleine und mittelständische Händler? Oder ein Sammelsurium aus Pleiten, Pech und Pannen, garniert mit wenig attraktiven Angeboten mit oft eher zweifelhaftem Schnäppchen-Charakter?

Im Vorfeld zum Prime Day hatte Amazon auf die Marketing-Trommel gehauen wie selten zuvor: Über eine Million verschiedene zum Teil stark ermäßigte Produkte warteten auf Schnäppchen-hungrige Prime-Kunden, teilte der Online-Marktplatz auf sämtlichen verfügbaren Kanälen mit – auch auf der Titelseite der Wochenzeitung „Die Welt“, wie auf Twitter gemeldet wurde.

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen schienen sich gelohnt zu haben: Zu Beginn des Prime Day herrschte ein dermaßen hoher Verkehr auf den Amazon-Websites, dass die Server des Unternehmens zwischenzeitlich nicht hinterherkamen. Immerhin überbrückte Amazon die Wartezeit mit süßen Vierbeinern.

Die technischen Schwierigkeiten bekam der Online-Riese nach einigen Stunden in den Griff – und sie konnten der Shopping-Laune kaum zusetzen. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich Amazon dann auch einige Tage nach Ablauf der 36 Shopping-Stunden hochzufrieden mit dem Prime Day. Über 100 Millionen Produkte wurden insgesamt in den 17 teilnehmenden Ländern während der Schnäppchen-Zeit verkauft, meldete der Online-Riese. Und, das betonte Amazon schon zur Halbzeit des Prime Day, vor allem kleine und mittelständische Händler hätten von der Aktion profitiert und weltweit über eine Milliarde US-Dollar Umsatz innerhalb von knapp 24 Stunden erzielt.

Zu diesen Positivmeldungen scheinen die Erfahrungsberichte von deutschen Amazon-Händlern in den einschlägigen Facebook-Gruppen (z.b. Wortfilter und Multichannel Rockstars) nicht so recht zu passen – denn die fallen durchaus gemischt aus. Während die einen sich über fünf- und mehr-fach höhere Umsätze als an normalen Tagen freuen, konstatieren die anderen unzufrieden: Außer Spesen wenig gewesen. Und sogar die Händler, die, wie Bernhard Rauscher von brandonaut, vom Prime Day profitiert haben, zeigten sich enttäuscht – zumindest im Vergleich zum Schnäppchen-Tag des Vorjahres. Rauscher beispielsweise hat am Prime Day 2018 das fünffache seines üblichen Tagesumsatzes erzielt – 2017 brachte er es auf einen 25-fachen Tagesumsatz. „Es gibt Seller, die haben bereits im Vorfeld ihren Pessimismus [über den Prime Day, Anm. d. R.] kundgetan – im Gegensatz dazu bin ich zufrieden“, schreibt Rauscher. „Aber eben nicht im Vergleich zum Vorjahr.“

Des Rätsels Lösung – ein unattraktives Angebot?

Ebenso gemischt fielen die Reaktionen der Endverbraucher auf Twitter aus, die teilweise schon tagelang dem Prime Day entgegengefiebert hatten. Positiven Meldungen von Kunden, die beim Prime Day zugeschlagen hatten und dabei in Deutschland vor allem Fire TV-Sticks, Amazon Echos oder die aktuelle Sony Playstation gekauft hatten, wechselten sich mit enttäuschten Nachrichten ab. [Weiterlesen…] about Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Marketing

Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

17. Juli 2018 von Ingrid Lommer

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Der Schuh-Marktplatz Schuhe24.de hat in den letzten Monaten eine hohe Präsenz in den einschlägigen Fachmedien erreicht. Portale von Gründerszene bis Internetworld berichteten über den vor vier Jahren gestarteten Shop, der offenbar so gut läuft, dass Geschäftsführer Dominik Benner sein Plattform-Konzept jetzt auch auf Branchen außerhalb der Schuhbranche ausweiten will. Was ist dran an dem Unternehmen, das geschafft hat, die Sortimente von mittlerweile 800 stationären Schuhgeschäften in ganz Deutschland ins Netz zu bringen?

Einer dieser Händler ist Carl Schnabel, der in Lüneburg und Umgebung vier stationäre Schuhgeschäfte betreibt. Mit der Händlernummer 8 ist er ein Schuhe24.de-Händler der ersten Stunde, seit 2015 verkauft der über den Marktplatz.

„Zu einem guten Unternehmen gehört heute eine gute Online-Präsenz“, ist Schnabel überzeugt. „Die Frequenz in unseren Filialen ist rückläufig, auch wenn wir mit Beratung und gut geschultem Personal dagegenhalten. Trotzdem erreichen wir damit den typischen Online-Kunden nicht, dem ist es letztlich egal, wo er seinen Schuh herkriegt, Hauptsache, der Preis stimmt. Diese Kunden kriegt man nicht in die Filiale, selbst wenn sie in der gleichen Straße wohnen. Also muss man dorthin, wo diese Kunden sind, nämlich ins Netz.“

Das Konzept von Schuhe24 hat ihn sofort überzeugt – obwohl der Marktplatz seinen teilnehmenden Händlern einiges abverlangt, wie Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner selbst im Gespräch mit der Internetworld zugab: „Wir sagen ihnen ja im Grunde: Wir verkaufen Deine Produkte für Dich, über die Du dann keinerlei Hoheit mehr hast. Wir machen alles für Dich. Aber genau dieser Fullservice-Ansatz mit Anbindung an die Warenwirtschaft, so dass alles automatisiert abläuft und der Händler wirklich keine Extraarbeit mit dem Online-Vertrieb hat außer das Pakete packen, der ist eben attraktiv für die Händler. Und dafür sind sie auch bereit, die Produkthoheit an uns abzutreten.“

Konkret heißt das: Die Sortimente der teilnehmenden Händler werden über eine Schnittstelle an den Marktplatz angebunden – und ab diesem Zeitpunkt übernimmt Schuhe24. Produktpräsentation, Marketing, Verkauf über rund 20 Vertriebskanäle wie Otto, Klingel, Mirapodo, Amazon und seit neuestem sogar Wish, sogar Preisgestaltung – mit all dem hat der verkaufende Händler nichts mehr zu tun. Er taucht auf dem Marktplatz nicht einmal namentlich auf – ganz im Gegensatz zu Schuhe.de, dem Konkurrenz-Modell der Schuhhandelskooperation ANWR, bei dem die teilnehmenden Händler auf der Plattform sehr prominent dargestellt werden. [Weiterlesen…] about Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Plattformökonomie

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

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Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] about Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

9. Juli 2018 von Gast

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Landing Pages sind zentrale Pfeiler der Lead Generation. Laut HubSpot steigen die Leads im Schnitt um 55%, wenn in Webshops mehr als 10 Landing Pages im Einsatz sind. Im folgenden Artikel will ich den Aufbau sowie die Funktionsweise von Landing Pages erklären und Best Practices liefen, um die Conversion Rate in Ihrem Webshop zu steigern.

Landing Pages zählen zu den Werkzeugen des OnPage Marketings. Sie sind zentrale Zugangspunkte der Kunden in Ihrem Webshop. Ihr Ziel ist es, mit einem scharfen Themenfokus und einer sauberen Darstellung, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erzeugen. Im Rahmen Ihrer Traffic Generierung sollten Kampagnen sowie organischer und bezahlter Traffic auf diesen Seiten landen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des Sales Funnel und der Zielgruppenausrichtung ratsam, da diese direkt auf eine Gruppe zugeschnitten sind.

Vorbereitung einer Landing Page

Im Vorfeld einer Landing Page sollten Sie eine ausführliche Long Tail und Short Tail Keyword-Recherche und eine Themenanalyse Ihrer Zielgruppe durchführen. Ansonsten behandeln Sie ein Thema, das niemanden interessiert. Ebenso sollten Sie auch auf die Performance achten. Je schneller die Seite lädt, desto besser.Marissa Meyer (heute CEO von Yahoo) nennt dazu Zahlen: „500 ms of extra load time caused 20 % fewer searches“.

Abgrenzung der Landing Page zu anderen Elementen

Hinsichtlich der Webseitenstruktur unterscheiden sich Landing Pages von Microsites und der Webpage. Ersteres bewegt sich immer im Corporate Design, hat keine Navigation, ist sehr themenfokussiert und hat gewöhnlich wenig weiterführende Links. Das Anwendungsszenario ist klar umrissen: Bewerben eines USP, eines Whitepapers oder eines Produkts. Die Microsite ist im Corporate Design von der Markenwelt losgelöst und behandelt ein eigenes Thema, meist über mehrere Seiten hinweg. Amazons CEO Jeff Bezos hat 1999 den Gedanken der Landing Page auf den Punkt gebracht:  “We have 6.2 million customers, we should have 6.2 million storefronts.”

Aufbau einer Landing Page

Folgend betrachten wir die einzelnen Elemente einer Landing Page am Beispiel von Pinuts Landing Page zum “Branchenreport Industrie 2014”. Eine Zusammenfassung über die Ergebnisse der Analyse von Industrie Webseiten.

Vollständige Landing Page des Branchenreports

Der Header beinhaltet das Logo mit Verlinkung zur Website, einen Link zur Landing Page selbst und einen weiteren Link zu einer weiteren Landing Page, auf der eine Analyse der eigenen Homepage angefordert werden kann.

Durch den aussagekräftigen Titel sowie Untertitel und den farblichen Kontrast der komplementären Farben (Gelb – Blau) wird der Inhalt dem Leser vermittelt und zeitgleich die Aufmerksamkeit erregt. Im Schnitt haben Sie 3 Sekunden Zeit dem Leser die zentrale Information zu vermitteln, bevor Sie seine Aufmerksamkeit verlieren. Zur Unterstützung wird der Report über das Buch auf der rechten Seite visualisiert. Das ist der sogenannte “Hero Shot”. Im Fall einer Produkt-Landing-Page wäre es ein Artikel. Haben Sie eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt (E-Book, Podcast usw.) empfiehlt sich eine Visualisierung dessen, um eine konkrete Vorstellung im Kopf des Kunden zu erzeugen. Der allgemeine Aufbau orientiert sich am “Z”, dem natürlichen Lesefluss. Im nachfolgenden Absatz erfolgt die Erklärung über den Inhalt des Reports. Hier muss für den Leser deutlich werden, worum es geht, was analysiert wurde und welche Ergebnisse erreicht wurden. [Weiterlesen…] about Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

3. Juli 2018 von Gast

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Wer einen Online-Shop betreibt, wie schwierig es ist, qualifizierte Besucher auf die eigene Plattform zu bringen. Je nach Produkt ist die Customer Journey zudem recht ausgeprägt. Ein oder zwei Touchpoints, wie es früher mal war, gibt es in der Regel nicht mehr. Daher gilt es auch als Shopbetreiber sich mehr und mehr auf die veränderte Reise des Kunden einzustellen und ihm im besten Fall Content für die unterschiedlichen Phase anzubieten.

Verschiedene Formate bieten sich somit an, um den Kunden während der Customer Journey zu begleiten, Sichtbarkeit bei Google aufzubauen und somit den Besuchertstrom von qualifizierten und relevanten Besuchern hoch zu halten. Dafür eigenen sich unterschiedliche Content-Formate, die je nach Ziel und Thema eingesetzt werden können, um den Nutzer auf seiner Customer Journey begleiten zu können.

6 Tipps wie man gezielt mehr Nutzer in den Shop lockt

Der Aufbau von gezielter Reichweite ist wichtig. insbesondere dann, wenn man keine üppigen Marketingbudgets hat und dennoch Aufmerksamkeit schaffen will.

E-Books & Whitepaper

Immer noch eigenen sich E-Book oder Whitepaper sehr gut, um dem Nutzer einen hohen Informationsgrad zu einem bestimmten Produkt zu liefern. Das Thema wird in der Tiefe durchleuchtet und für einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Der Nutzer beschäftigt sich mit dem Thema, dem Unternehmen und indirekt vielleicht dann auch schon mit den im Shop angebotenen Produkten. Eine übersichtliche Darstellung also Struktur des Whitepapers / E-Books ist wichtig, nebst einem ansprechenden Design. Der Inhalt sollte keinesfalls werblich rüber kommen, sondern ein Thema in der Tiefe aufgreifen und besprechen. Bisher wurden E-Books und Whitepaper dazu verwendet, die richtige Zielgruppe in einen eMail-Verteiler zu bündeln und den Sales-Funnel durch gezielte Mails attraktiv gestalten zu können. Aber Vorsicht! Mit der DSGVO geht das zwar weiterhin, aber nur in eingeschränkter Form. Disclaimer: An dieser Stelle, dass wir keine Rechtsberatung leisten können, ihr also auf jeden Fall euren Anwalt des Vertrauens noch einmal fragen solltet. Wenn das Whitepaper als Tausch angeteasert wird, ist die Variante E-Book / Eintrag in den Newsletterverteiler weiterhin möglich. Um also die Zielgruppe möglichst breit ansprechen zu können, sind Whitepaper & E-Book eine immer noch legitime und effiziente Variante.

Online-Magazin / Blog

Eine weitere Variante ist sicherlich ein eigenes Magazin. Hier sollte sichergestellt sein, dass der Besucher regelmäßig Informationen und einen echten Mehrwert erhält. Am besten natürlich direkt auf die seo-relevanten Keywords abgestimmt. Wer organisch Reichweite aufbauen möchte, sollte einen Redaktionsplan umsetzen – abgestimmt auf die bedürfnisorientierten Keywords, die auch tatsächlich für das eigene Business relevant sind.

Video

Videos gehören immer mehr zum mainstream. Immer noch werden Videos, insbesondere im Ecommerce, sehr zurückhaltend eingesetzt. Videos haben viele Vorteil. Meist bekommen Videos mehr Aufmerksamkeit, mehr Shares und auch die Verweildauer oder Viewrate ist meist wesentlich höher als bei den meisten anderen Content Formaten. Mit einem Video kann man völlig andere Botschaften kommunizieren und zeigen als beispielsweise mit Bild oder Text. Videos spielen aber nicht nur bei Youtube eine gewichtige Rolle. Youtube ist immerhin die zweigrößte Suchmaschine der Welt und die Suchnachfrage je nach Produkt ist nicht zu unterschätzen. [Weiterlesen…] about 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

24. Juni 2018 von Peter Höschl

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Ich freue mich sehr, heute meine Kooperation mit der österreichischen Amazon-Manufaktur MarktPlatz1 bekanntgeben zu können. Künftig werden wir unsere Amazon-Beratungen in Deutschland bündeln und gemeinsam unsere Leistungen anbieten.

Ich unterstütze Händler ja bereits seit zwei Jahren zunehmend intensiv bei ihren Amazon-Aktivitäten. Dabei geht es natürlich vor allem um mehr Umsatz aber auch um Markenbildung. Erfreulicherweise kann ich bei diesen Beratungen auch meinen Leidenschaften für Kennzahlen, Deckungsbeiträge, Erlöse und Gewinne frönen.

Denn so erfolgreich man Amazon auch als Umsatzkanal nutzen kann, so unerfolgreich kann man damit sein. Die Erfolgsformel bei Amazon, wie auch im eigenen Onlineshop und allen anderen Kanälen, lautet für mich stets:

Sortiments-Know-how + Marktanalyse + Unternehmertum + Erfolgsauswertung = Gewinn

Amazon Coach Klaus ForsthoferBestes Beispiel dafür, dass dies funktioniert, ist nach wie vor mein bereits vielzitierter Freudentaler Kinderladen. Diesem Einzelhändler geht es auch im zweiten E-Commerce-Jahr blendend.

Als Coach beim Amazon-Förderprogramm ›UnternehmerInnen der Zukunft‹, habe ich auch die MarktPlatz1-Akteure, insbesondere Klaus Forsthofer als Coach, fachlich und persönlich sehr schätzen gelernt.

Da unsere beiden Mentees jeweils in ihrer Kategorie Sieger wurden, konnten wir auch gemeinsam für eine Woche in die Amazon Konzernzentrale nach Seattle reisen.

Als er mich fragte, ob ich ihre Amazon-Manufaktur bei der Expansion nach Deutschland unterstützen möchte, musste ich daher nicht lange überlegen. MarktPlatz1 ist in Österreich die führende Amazon-Agentur, zählt jedoch ebenfalls zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und sogar den USA zu ihren Kunden.

Darunter sind größere Mittelständler, wie die Späh Unternehmensgruppe in Deutschland, Claro aus Österreich oder die Rotho AG in der Schweiz. Hinzu kommen weitere bekannte Marken, die nicht genannt werden möchten.

Künftig werden wir unsere Aktivitäten in Deutschland also gemeinsam bündeln und Marken, Lieferanten und Händlern zu mehr Reichweite, Umsatz und vor allem Erfolg über Amazon verhelfen. Wobei wir, quasi als Probelauf, ja bereits die ersten Kundenprojekte gemeinsam durchführten.

Obwohl Klaus Forsthofer mittlerweile auch bei uns in Deutschland zu einem der beliebtesten Amazon-Redner gehört, stellt er sich und MarktPlatz1 am Besten kurz selbst vor.

[Weiterlesen…] about In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Amazon Förderprogramm, amazon marketplace

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