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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marketing

Marketing

Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

7. August 2018 von Peter Höschl

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Ein Jahr nach der Rekordstrafe der EU wegen Bevorzugung des hauseigenen Preisvergleichers Google Shopping in den Suchergebnissen bei Google gegenüber anderen Wettbewerbern hat der Suchmaschinen-Anbieter nachgebessert. Seitdem buchen Preisvergleichsportale Anzeigen in Google Shopping für durchschnittlich 20 Prozent günstigere CPCs. Ein Grund zum Jubeln – auch für Online-Händler?

2,42 Milliarden Euro – diese enorme Summe brummte die EU-Kommission vor einem guten Jahr Google auf, weil der Suchmaschinen-Konzern nach Ansicht der EU seine Marktmacht ausgenutzt hatte, um Inhalte seiner Preisvergleichsplattform Google Shopping in den Suchergebnissen prominenter zu platzieren als die der Wettbewerber wie Idealo oder billiger.de.

Um nicht noch eine weitere Rekordstrafe zu riskieren, hat Google rund 12 Monate nach der EU-Rüge reagiert, allerdings auf interessante Art und Weise: Statt den Algorithmus so anzupassen, dass die Inhalte der anderen Preisvergleicher besser ranken, hat Google den eigenen Preisvergleich Google Shopping für Wettbewerber geöffnet.

Das heißt: Preisvergleichsportale können in der EU und in der Schweiz ab sofort Anzeigen auf Google Shopping im Namen von Online-Händlern schalten – zu vergünstigten Preisen, behaupten Marktbeobachter wie Econsultancy und Brainlab: Der CPC fällt demnach durchschnittlich um 20 Prozent günstiger aus, bei gleichbleibenden Traffic-Zahlen.

Die EU ist mit der Lösung zufrieden: Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb und schärfste Verfolgerin von Google, sagte, dass der Anteil von Nicht-Google-Angeboten in Shopping-Slots von 15 Prozent auf ein Drittel gestiegen sei. Auch die Zahl der Klicks auf Nicht-Google-Angebote hat sich deutlich von 2,5 Prozent auf 6,1 Prozent erhöht.

Die EU ist also glücklich, die Preisvergleicher auch – aber profitieren von der Änderung allein die Preisvergleichsportale wie idealo oder fällt für einzelne Händler auch etwas ab?

In einem Blog-Beitrag von Trusted Shops heißt es dazu:

„Händler, die an der Schaltung von (vergünstigten) Shopping Ads interessiert sind, müssen mit einem Preisvergleichsdienst zusammenarbeiten. Dieser könnte auf Shopping-Anzeigen auf der Suchergebnisseite im Auftrag von Händlern bieten. Dadurch kann im Vergleich zur direkten Werbeschaltung bei Google ein bedeutend niedriger CPC möglich sein.“

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Das haben wir uns auch gedacht und den SEA-Experten Martin Röttgerding, Head of SEA bei der Performance Marketing-Agentur Bloofusion, zu den Änderungen bei Google Shopping befragt. [Weiterlesen…] about Änderungen bei Google Shopping: Günstigere Anzeigen für alle?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEA

Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

24. Juli 2018 von Peter Höschl

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Der 36-stündige Prime Day, den Amazon letzte Woche feierte, beschäftigt die Branche noch Tage später. Wie war er denn nun, der große Schnäppchentag? Das „größte Shopping-Event“, das Amazon je veranstaltet hat, wie der Online-Marktplatz selbst behauptet? Das erwartete Umsatzfest, vor allem für kleine und mittelständische Händler? Oder ein Sammelsurium aus Pleiten, Pech und Pannen, garniert mit wenig attraktiven Angeboten mit oft eher zweifelhaftem Schnäppchen-Charakter?

Im Vorfeld zum Prime Day hatte Amazon auf die Marketing-Trommel gehauen wie selten zuvor: Über eine Million verschiedene zum Teil stark ermäßigte Produkte warteten auf Schnäppchen-hungrige Prime-Kunden, teilte der Online-Marktplatz auf sämtlichen verfügbaren Kanälen mit – auch auf der Titelseite der Wochenzeitung „Die Welt“, wie auf Twitter gemeldet wurde.

Die aufmerksamkeitsstarken Kampagnen schienen sich gelohnt zu haben: Zu Beginn des Prime Day herrschte ein dermaßen hoher Verkehr auf den Amazon-Websites, dass die Server des Unternehmens zwischenzeitlich nicht hinterherkamen. Immerhin überbrückte Amazon die Wartezeit mit süßen Vierbeinern.

Die technischen Schwierigkeiten bekam der Online-Riese nach einigen Stunden in den Griff – und sie konnten der Shopping-Laune kaum zusetzen. Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich Amazon dann auch einige Tage nach Ablauf der 36 Shopping-Stunden hochzufrieden mit dem Prime Day. Über 100 Millionen Produkte wurden insgesamt in den 17 teilnehmenden Ländern während der Schnäppchen-Zeit verkauft, meldete der Online-Riese. Und, das betonte Amazon schon zur Halbzeit des Prime Day, vor allem kleine und mittelständische Händler hätten von der Aktion profitiert und weltweit über eine Milliarde US-Dollar Umsatz innerhalb von knapp 24 Stunden erzielt.

Zu diesen Positivmeldungen scheinen die Erfahrungsberichte von deutschen Amazon-Händlern in den einschlägigen Facebook-Gruppen (z.b. Wortfilter und Multichannel Rockstars) nicht so recht zu passen – denn die fallen durchaus gemischt aus. Während die einen sich über fünf- und mehr-fach höhere Umsätze als an normalen Tagen freuen, konstatieren die anderen unzufrieden: Außer Spesen wenig gewesen. Und sogar die Händler, die, wie Bernhard Rauscher von brandonaut, vom Prime Day profitiert haben, zeigten sich enttäuscht – zumindest im Vergleich zum Schnäppchen-Tag des Vorjahres. Rauscher beispielsweise hat am Prime Day 2018 das fünffache seines üblichen Tagesumsatzes erzielt – 2017 brachte er es auf einen 25-fachen Tagesumsatz. „Es gibt Seller, die haben bereits im Vorfeld ihren Pessimismus [über den Prime Day, Anm. d. R.] kundgetan – im Gegensatz dazu bin ich zufrieden“, schreibt Rauscher. „Aber eben nicht im Vergleich zum Vorjahr.“

Des Rätsels Lösung – ein unattraktives Angebot?

Ebenso gemischt fielen die Reaktionen der Endverbraucher auf Twitter aus, die teilweise schon tagelang dem Prime Day entgegengefiebert hatten. Positiven Meldungen von Kunden, die beim Prime Day zugeschlagen hatten und dabei in Deutschland vor allem Fire TV-Sticks, Amazon Echos oder die aktuelle Sony Playstation gekauft hatten, wechselten sich mit enttäuschten Nachrichten ab. [Weiterlesen…] about Eine Woche nach dem Prime Day: Gemischte Gefühle zu Amazons Schnäppchentag

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Marketing

Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

17. Juli 2018 von Ingrid Lommer

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Der Schuh-Marktplatz Schuhe24.de hat in den letzten Monaten eine hohe Präsenz in den einschlägigen Fachmedien erreicht. Portale von Gründerszene bis Internetworld berichteten über den vor vier Jahren gestarteten Shop, der offenbar so gut läuft, dass Geschäftsführer Dominik Benner sein Plattform-Konzept jetzt auch auf Branchen außerhalb der Schuhbranche ausweiten will. Was ist dran an dem Unternehmen, das geschafft hat, die Sortimente von mittlerweile 800 stationären Schuhgeschäften in ganz Deutschland ins Netz zu bringen?

Einer dieser Händler ist Carl Schnabel, der in Lüneburg und Umgebung vier stationäre Schuhgeschäfte betreibt. Mit der Händlernummer 8 ist er ein Schuhe24.de-Händler der ersten Stunde, seit 2015 verkauft der über den Marktplatz.

„Zu einem guten Unternehmen gehört heute eine gute Online-Präsenz“, ist Schnabel überzeugt. „Die Frequenz in unseren Filialen ist rückläufig, auch wenn wir mit Beratung und gut geschultem Personal dagegenhalten. Trotzdem erreichen wir damit den typischen Online-Kunden nicht, dem ist es letztlich egal, wo er seinen Schuh herkriegt, Hauptsache, der Preis stimmt. Diese Kunden kriegt man nicht in die Filiale, selbst wenn sie in der gleichen Straße wohnen. Also muss man dorthin, wo diese Kunden sind, nämlich ins Netz.“

Das Konzept von Schuhe24 hat ihn sofort überzeugt – obwohl der Marktplatz seinen teilnehmenden Händlern einiges abverlangt, wie Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner selbst im Gespräch mit der Internetworld zugab: „Wir sagen ihnen ja im Grunde: Wir verkaufen Deine Produkte für Dich, über die Du dann keinerlei Hoheit mehr hast. Wir machen alles für Dich. Aber genau dieser Fullservice-Ansatz mit Anbindung an die Warenwirtschaft, so dass alles automatisiert abläuft und der Händler wirklich keine Extraarbeit mit dem Online-Vertrieb hat außer das Pakete packen, der ist eben attraktiv für die Händler. Und dafür sind sie auch bereit, die Produkthoheit an uns abzutreten.“

Konkret heißt das: Die Sortimente der teilnehmenden Händler werden über eine Schnittstelle an den Marktplatz angebunden – und ab diesem Zeitpunkt übernimmt Schuhe24. Produktpräsentation, Marketing, Verkauf über rund 20 Vertriebskanäle wie Otto, Klingel, Mirapodo, Amazon und seit neuestem sogar Wish, sogar Preisgestaltung – mit all dem hat der verkaufende Händler nichts mehr zu tun. Er taucht auf dem Marktplatz nicht einmal namentlich auf – ganz im Gegensatz zu Schuhe.de, dem Konkurrenz-Modell der Schuhhandelskooperation ANWR, bei dem die teilnehmenden Händler auf der Plattform sehr prominent dargestellt werden. [Weiterlesen…] about Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Plattformökonomie

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

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Webinar: Internationale Umweltgesetze im Onlinehandel
Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

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Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] about Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

9. Juli 2018 von Marian Haller

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Landing Pages sind zentrale Pfeiler der Lead Generation. Laut HubSpot steigen die Leads im Schnitt um 55%, wenn in Webshops mehr als 10 Landing Pages im Einsatz sind. Im folgenden Artikel will ich den Aufbau sowie die Funktionsweise von Landing Pages erklären und Best Practices liefen, um die Conversion Rate in Ihrem Webshop zu steigern.

Landing Pages zählen zu den Werkzeugen des OnPage Marketings. Sie sind zentrale Zugangspunkte der Kunden in Ihrem Webshop. Ihr Ziel ist es, mit einem scharfen Themenfokus und einer sauberen Darstellung, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erzeugen. Im Rahmen Ihrer Traffic Generierung sollten Kampagnen sowie organischer und bezahlter Traffic auf diesen Seiten landen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des Sales Funnel und der Zielgruppenausrichtung ratsam, da diese direkt auf eine Gruppe zugeschnitten sind.

Vorbereitung einer Landing Page

Im Vorfeld einer Landing Page sollten Sie eine ausführliche Long Tail und Short Tail Keyword-Recherche und eine Themenanalyse Ihrer Zielgruppe durchführen. Ansonsten behandeln Sie ein Thema, das niemanden interessiert. Ebenso sollten Sie auch auf die Performance achten. Je schneller die Seite lädt, desto besser.Marissa Meyer (heute CEO von Yahoo) nennt dazu Zahlen: „500 ms of extra load time caused 20 % fewer searches“.

Abgrenzung der Landing Page zu anderen Elementen

Hinsichtlich der Webseitenstruktur unterscheiden sich Landing Pages von Microsites und der Webpage. Ersteres bewegt sich immer im Corporate Design, hat keine Navigation, ist sehr themenfokussiert und hat gewöhnlich wenig weiterführende Links. Das Anwendungsszenario ist klar umrissen: Bewerben eines USP, eines Whitepapers oder eines Produkts. Die Microsite ist im Corporate Design von der Markenwelt losgelöst und behandelt ein eigenes Thema, meist über mehrere Seiten hinweg. Amazons CEO Jeff Bezos hat 1999 den Gedanken der Landing Page auf den Punkt gebracht:  “We have 6.2 million customers, we should have 6.2 million storefronts.”

Aufbau einer Landing Page

Folgend betrachten wir die einzelnen Elemente einer Landing Page am Beispiel von Pinuts Landing Page zum “Branchenreport Industrie 2014”. Eine Zusammenfassung über die Ergebnisse der Analyse von Industrie Webseiten.

Vollständige Landing Page des Branchenreports

Der Header beinhaltet das Logo mit Verlinkung zur Website, einen Link zur Landing Page selbst und einen weiteren Link zu einer weiteren Landing Page, auf der eine Analyse der eigenen Homepage angefordert werden kann.

Durch den aussagekräftigen Titel sowie Untertitel und den farblichen Kontrast der komplementären Farben (Gelb – Blau) wird der Inhalt dem Leser vermittelt und zeitgleich die Aufmerksamkeit erregt. Im Schnitt haben Sie 3 Sekunden Zeit dem Leser die zentrale Information zu vermitteln, bevor Sie seine Aufmerksamkeit verlieren. Zur Unterstützung wird der Report über das Buch auf der rechten Seite visualisiert. Das ist der sogenannte “Hero Shot”. Im Fall einer Produkt-Landing-Page wäre es ein Artikel. Haben Sie eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt (E-Book, Podcast usw.) empfiehlt sich eine Visualisierung dessen, um eine konkrete Vorstellung im Kopf des Kunden zu erzeugen. Der allgemeine Aufbau orientiert sich am “Z”, dem natürlichen Lesefluss. Im nachfolgenden Absatz erfolgt die Erklärung über den Inhalt des Reports. Hier muss für den Leser deutlich werden, worum es geht, was analysiert wurde und welche Ergebnisse erreicht wurden. [Weiterlesen…] about Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

3. Juli 2018 von Thomas Ottersbach

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Wer einen Online-Shop betreibt, wie schwierig es ist, qualifizierte Besucher auf die eigene Plattform zu bringen. Je nach Produkt ist die Customer Journey zudem recht ausgeprägt. Ein oder zwei Touchpoints, wie es früher mal war, gibt es in der Regel nicht mehr. Daher gilt es auch als Shopbetreiber sich mehr und mehr auf die veränderte Reise des Kunden einzustellen und ihm im besten Fall Content für die unterschiedlichen Phase anzubieten.

Verschiedene Formate bieten sich somit an, um den Kunden während der Customer Journey zu begleiten, Sichtbarkeit bei Google aufzubauen und somit den Besuchertstrom von qualifizierten und relevanten Besuchern hoch zu halten. Dafür eigenen sich unterschiedliche Content-Formate, die je nach Ziel und Thema eingesetzt werden können, um den Nutzer auf seiner Customer Journey begleiten zu können.

6 Tipps wie man gezielt mehr Nutzer in den Shop lockt

Der Aufbau von gezielter Reichweite ist wichtig. insbesondere dann, wenn man keine üppigen Marketingbudgets hat und dennoch Aufmerksamkeit schaffen will.

E-Books & Whitepaper

Immer noch eigenen sich E-Book oder Whitepaper sehr gut, um dem Nutzer einen hohen Informationsgrad zu einem bestimmten Produkt zu liefern. Das Thema wird in der Tiefe durchleuchtet und für einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Der Nutzer beschäftigt sich mit dem Thema, dem Unternehmen und indirekt vielleicht dann auch schon mit den im Shop angebotenen Produkten. Eine übersichtliche Darstellung also Struktur des Whitepapers / E-Books ist wichtig, nebst einem ansprechenden Design. Der Inhalt sollte keinesfalls werblich rüber kommen, sondern ein Thema in der Tiefe aufgreifen und besprechen. Bisher wurden E-Books und Whitepaper dazu verwendet, die richtige Zielgruppe in einen eMail-Verteiler zu bündeln und den Sales-Funnel durch gezielte Mails attraktiv gestalten zu können. Aber Vorsicht! Mit der DSGVO geht das zwar weiterhin, aber nur in eingeschränkter Form. Disclaimer: An dieser Stelle, dass wir keine Rechtsberatung leisten können, ihr also auf jeden Fall euren Anwalt des Vertrauens noch einmal fragen solltet. Wenn das Whitepaper als Tausch angeteasert wird, ist die Variante E-Book / Eintrag in den Newsletterverteiler weiterhin möglich. Um also die Zielgruppe möglichst breit ansprechen zu können, sind Whitepaper & E-Book eine immer noch legitime und effiziente Variante.

Online-Magazin / Blog

Eine weitere Variante ist sicherlich ein eigenes Magazin. Hier sollte sichergestellt sein, dass der Besucher regelmäßig Informationen und einen echten Mehrwert erhält. Am besten natürlich direkt auf die seo-relevanten Keywords abgestimmt. Wer organisch Reichweite aufbauen möchte, sollte einen Redaktionsplan umsetzen – abgestimmt auf die bedürfnisorientierten Keywords, die auch tatsächlich für das eigene Business relevant sind.

Video

Videos gehören immer mehr zum mainstream. Immer noch werden Videos, insbesondere im Ecommerce, sehr zurückhaltend eingesetzt. Videos haben viele Vorteil. Meist bekommen Videos mehr Aufmerksamkeit, mehr Shares und auch die Verweildauer oder Viewrate ist meist wesentlich höher als bei den meisten anderen Content Formaten. Mit einem Video kann man völlig andere Botschaften kommunizieren und zeigen als beispielsweise mit Bild oder Text. Videos spielen aber nicht nur bei Youtube eine gewichtige Rolle. Youtube ist immerhin die zweigrößte Suchmaschine der Welt und die Suchnachfrage je nach Produkt ist nicht zu unterschätzen. [Weiterlesen…] about 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

24. Juni 2018 von Peter Höschl

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Ich freue mich sehr, heute meine Kooperation mit der österreichischen Amazon-Manufaktur MarktPlatz1 bekanntgeben zu können. Künftig werden wir unsere Amazon-Beratungen in Deutschland bündeln und gemeinsam unsere Leistungen anbieten.

Ich unterstütze Händler ja bereits seit zwei Jahren zunehmend intensiv bei ihren Amazon-Aktivitäten. Dabei geht es natürlich vor allem um mehr Umsatz aber auch um Markenbildung. Erfreulicherweise kann ich bei diesen Beratungen auch meinen Leidenschaften für Kennzahlen, Deckungsbeiträge, Erlöse und Gewinne frönen.

Denn so erfolgreich man Amazon auch als Umsatzkanal nutzen kann, so unerfolgreich kann man damit sein. Die Erfolgsformel bei Amazon, wie auch im eigenen Onlineshop und allen anderen Kanälen, lautet für mich stets:

Sortiments-Know-how + Marktanalyse + Unternehmertum + Erfolgsauswertung = Gewinn

Amazon Coach Klaus ForsthoferBestes Beispiel dafür, dass dies funktioniert, ist nach wie vor mein bereits vielzitierter Freudentaler Kinderladen. Diesem Einzelhändler geht es auch im zweiten E-Commerce-Jahr blendend.

Als Coach beim Amazon-Förderprogramm ›UnternehmerInnen der Zukunft‹, habe ich auch die MarktPlatz1-Akteure, insbesondere Klaus Forsthofer als Coach, fachlich und persönlich sehr schätzen gelernt.

Da unsere beiden Mentees jeweils in ihrer Kategorie Sieger wurden, konnten wir auch gemeinsam für eine Woche in die Amazon Konzernzentrale nach Seattle reisen.

Als er mich fragte, ob ich ihre Amazon-Manufaktur bei der Expansion nach Deutschland unterstützen möchte, musste ich daher nicht lange überlegen. MarktPlatz1 ist in Österreich die führende Amazon-Agentur, zählt jedoch ebenfalls zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und sogar den USA zu ihren Kunden.

Darunter sind größere Mittelständler, wie die Späh Unternehmensgruppe in Deutschland, Claro aus Österreich oder die Rotho AG in der Schweiz. Hinzu kommen weitere bekannte Marken, die nicht genannt werden möchten.

Künftig werden wir unsere Aktivitäten in Deutschland also gemeinsam bündeln und Marken, Lieferanten und Händlern zu mehr Reichweite, Umsatz und vor allem Erfolg über Amazon verhelfen. Wobei wir, quasi als Probelauf, ja bereits die ersten Kundenprojekte gemeinsam durchführten.

Obwohl Klaus Forsthofer mittlerweile auch bei uns in Deutschland zu einem der beliebtesten Amazon-Redner gehört, stellt er sich und MarktPlatz1 am Besten kurz selbst vor.

[Weiterlesen…] about In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Amazon Förderprogramm, amazon marketplace

Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

14. Juni 2018 von Markus Hövener

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Die neue Google Search Console bietet nicht einfach nur ein neues Design, sondern viele neue Funktionen, die ganz anders sind als bei der alten Version. Die Umstellung wird nicht einfach – verspricht aber viele neue Einblicke in Crawling und Indexierung.

Die Google Search Console ist nach wie vor eines der wichtigsten SEO-Tools – und auch die einzige Quelle vieler Daten. Allerdings ist die Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools) auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Seit dem 8. Januar 2018 (siehe webmasters.googleblog.com/2018/01/introducing-new-search-console.html) gibt es nun offiziell eine neue Version, die 2017 schon in einer geschlossenen Beta-Phase getestet wurde. Die neue Search Console unterscheidet sich in Design und Struktur deutlich von der alten Version. Allerdings sind derzeit noch nicht alle Funktionen des alten Tools in der neuen Variante verfügbar. Laut Google wird es durchaus noch bis Ende 2018 dauern, bis der Stand vergleichbar ist. Bis dahin sollen beide Versionen parallel genutzt werden können. Um jeweils zur anderen Variante zu wechseln, klickt man einfach auf „Jetzt die neue Search Console testen“ (alt) bzw. „zur alten Version wechseln“ (neu).

Viele wichtige Funktionen wie „Abruf wie durch Googlebot“ fehlen noch, sodass ein ausschließlicher Wechsel zur neuen Version ohnehin noch nicht möglich ist. Durch den geringen Funktionsumfang wirkt die neue Version noch relativ leer. Insgesamt wurden Funktionen nicht einfach nur verschoben oder umbenannt, sondern ganz anders umgesetzt. Einzelne Reports wie „Crawling-Fehler“ aus der alten Search Console gibt es nicht mehr; diese wurden in den großen Report „Indexabdeckung“ integriert.

Leistung

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Funktion „Leistung“, die der vorherigen „Suchanalyse“ entspricht. Hier findet sich auch die wichtigste Neuerung: Statt der stets monierten 90 Tage gibt es nun Daten für die letzten 16 Monate. Somit ist es jetzt endlich möglich, Saisonalitäten abzudecken, indem man z. B. die letzten 90 Tage mit denen aus dem Vorjahr vergleichen kann. Hierfür wurden auch schon Filter vordefiniert, z. B. „Letzte 3 Monate mit dem entsprechenden Zeitraum im Vorjahr vergleichen“, was sehr praktisch ist. Man kann auch beliebige Zeiträume miteinander vergleichen. Das ging vorher auch schon, war aber bei 90 Tagen nur wenig sinnvoll. Mit der neuen Datenfülle haben die Vergleichsfunktionen somit an Bedeutung hinzugewonnen.

Geblieben ist allerdings ein bekannter Flaschenhals. Es gibt nach wie vor nur 1.000 Suchanfragen oder Seiten. Mehr Informationen sind bestenfalls über Tricks erreichbar (mehrere Propertys anlegen und diese später kombinieren). Mehr Dimensionen gibt es auch nicht: Mit Klicks, Impressionen, CTR und Position ist man hier aber auch sehr gut bedient.

Interessant ist, dass derzeit noch ein wichtiger Filter aus der alten Suchanalyse fehlt. Über den Filter „Darstellung in der Suche“ konnten gezielt „Ergebnisse mit Rich Media“ gesucht werden. So war es z. B. möglich, Rich Snippets zu finden bzw. die Frage zu beantworten, für welche Seiten und Suchanfragen man über Rich Snippets verfügt.

Praktisch ist auch der neue Filter in der Suchanalyse (siehe Abbildung 1). Gefiltert werden kann nach allen Metriken (Suchanfrage, Seite, Klicks, Impressionen, CTR, Position) – und das in beliebiger Kombination. So kann man schnell Seiten finden, die ein hohes Ranking, aber eine niedrige Klickrate haben.

Abb. 1: Über den neuen Filter können gezielt bestimmte Suchanfragen oder Seiten identifiziert werden.
[Weiterlesen…] about Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Marketing, SEO

Experten-Webinar: Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage

8. Juni 2018 von Peter Höschl

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Für Betreiber von Online-Shops ist es wichtig, effektive Marketing-Strategien zu entwickeln, um Stammkunden zu gewinnen und zu binden. Immer mehr Online-Händler setzen dabei auf intelligente und aufmerksamkeitsstarke Paketbeilagen, die bei fast allen Zielgruppen hohe Konversionsraten erzielen. Unser kostenloses Webinar am 21. Juni zeigt in nur 15 Minuten, was bei Paketbeilagen zum Erfolg führt.

Paketbeilagen gelten als eine Werbeform, die branchenübergreifend gute Erfolgsquoten verspricht. Der Gründe, warum diese Beilagen so erfolgreich sind, liegen auf der Hand: In erster Linie macht der geringe Zeit-, Personal- und Geld-Aufwand diese Werbeform für Werbetreibende interessant. Firmen deponieren ihr Beilagen-Werbematerial bei einem Versandhändler ihrer Wahl, der sich um alles Weitere kümmert.

Der Vorteil: Die Paketbeilage trifft beim Kunden meist auf eine positive Grundstimmung – wenn ein Verbraucher die Sendung öffnet, nimmt er nicht nur das bestellte Produkt, sondern den gesamten Inhalt wahr. Also auch sämtliche Paketbeilagen.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar ist Dominik Romer, Mitgründer und Geschäftsführer von adnymics.com. Deren intelligente Paketbeilagen können nachweislich nicht nur Konversionsrate, Warenkorbhöhe und Wiederkaufhäufigkeit steigern, sondern zahlen auch in die Markenbildung ein. Dominik gilt als absoluter Experte bei allem was mit Paketbeilagen zu tun hat.

Dieses Webinar ist das siebte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage

Kategorie: Marketing, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Paketbeilagen, Print Marketing, Weiterbildung

Gerichtsurteil: Wann Werbung gegenüber Bestandskunden zulässig ist

30. Mai 2018 von Peter Höschl

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E-Mail-Marketing, das sollten Online-Händler seit der Einführung von Double-Opt-In wissen, ist nur erlaubt, wenn der Empfänger der Zusendung von Werbe-Emails ausdrücklich zugestimmt hat. Allerdings gibt es zu dieser Regel eine kleine, feine Ausnahme, die kürzlich das OLG München bestätigt hat. Sie betrifft die Bewerbung von „ähnlichen Dienstleistungen“.

Das Oberlandesgericht hatte sich der Klage eines Kunden zu widmen, der zwar eine Mitgliedschaft bei einem Dating-Portal abgeschlossen hatte, aber im Zuge dessen keine eindeutige Einwilligung zur Zusendung von Werbung abgegeben hatte. Als kostenfreies Mitglied des Portals bekam er aber doch Werbung vom Betreiber des Portals zugeschickt – und beschwerte sich darüber vor Gericht. Doch die Richter ließen ihn abblitzen, wie aus dem öffentlich einsehbaren Urteil hervorgeht: Das Dating-Portal habe konform mit der Ausnahmeregelung nach §7 Abs.3 UWG für Bestandskunden gehandelt.

Demnach dürfen Bestandskunden per Mail Werbung zugeschickt werden, wenn die vier folgenden Voraussetzungen kumulativ erfüllt sind:

  • der Werbende hat die E-Mail-Adresse beim Verkauf seiner Ware/Dienstleistung vom Kunden erhalten (in diesem Fall beim Abschluss der Mitgliedschaft),
  • beworben werden eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen,
  • es gibt einen klar erkennbaren Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit bei jeder Verwendung und
  • der Kunde hat nicht widersprochen.

[Weiterlesen…] about Gerichtsurteil: Wann Werbung gegenüber Bestandskunden zulässig ist

Kategorie: Marketing, Recht & Datenschutz Stichworte: E-Mail-Marketing, Recht

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