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Blog für den Onlinehandel

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Presseschau KW 37: Urteil zur Zufriedenheitsbewertung, Amazon lässt für Above-the-fold-Positionen zahlen, Spekulationen um den Verkauf von Real

17. September 2018 von Peter Höschl

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 37 wurde ein Urteil des Bundesgerichtshof öffentlich, das für einige Diskussionen sorgte: Demnach dürfen Online-Händler jetzt nicht mehr eine Rechnung und eine Bitte um eine Bewertung in der gleichen Mail versenden. Apropos Abmahungsgefahr: Justizministerin Barley will das Abmahn(un)wesen per Gesetz eindämmen. Auch Amazon hat es wieder mal in die Schlagzeilen geschafft: Laut der Nachrichtenagentur Reuters könnte der Konzern ein möglicher Kandidat für die Übernahme der ungeliebten Metro-Tochter Real sein.

 

Die Themen der Woche

Wer auf Amazon auf dem sofort sichtbaren Teil der Suchergebnisse landen möchte, muss dafür zahlen: In den USA sind im Mai einer Studie der Analytics-Firma Jumpshot zufolge acht Prozent aller Aufrufe von Produktseiten auf Amazon über Anzeigen zustande gekommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. OMR.de hat deshalb mal bei Amazon.de nachgeschaut – und dort sieht das Ergebnis ähnlich aus: Bei Suchen nach Begriffen wie „Schuhe“, „Nivea“ oder „iPhone-Kabel“, belegen häufig allein bezahlte Ergebnisse den wertvollen Above-the-fold-Bereich.

Online-Händler dürfen den Versand einer Rechnung per E-Mail nicht mit der Bitte um eine Zufriedenheitsbewertung koppeln. Das bestätigt ein jetzt veröffentlichtes Urteil des Bundesgerichtshofs (VI ZR 225/17-LG Braunschweig). Geklagt hatte ein Kunde, der über den Amazon-Marktplatz Ware bestellt hatte und vom Verkäufer die Rechnung per Mail mit der Bitte um eine Bewertung erhielt. Das heißt aber nicht, dass Händler ihre Kunden gar nicht mehr um eine Bewertung bitten dürfen, wie Mark Steier richtigerweise anmerkt; es bedeutet lediglich, dass der Kunde jetzt eben zwei Mails bekommen muss – eine Rechnung und eine Bitte um Bewertung.

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat einen Gesetzentwurf erarbeiten lassen, mit dem das Abmahnungwesen eingedämmt werden soll. Die DSGVO bleibt zunächst außen vor. -> Heise

Unter dem Namen „Funds Now“ veröffentlicht Paypal ein neues Tool vor allem für kleine Unternehmen, berichtet die Internetworld: Das Feature bietet sofortigen Zugriff auf ihre verfügbaren Gelder. Um sofort auf die Mittel zugreifen zu können, müssen Händler ihre Konten lediglich auf aktuellem Stand halten. Die Auszahlungen unterliegen keinen Höchst- oder Mindestbeschränkungen und gelten für alle Paypal-Zahlungen.

Die Bedeutung von Übersetzungen im E-Commerce nimmt kontinuierlich zu, denn viele Unternehmen wollen ihre Inhalte in mehreren Sprachen anbieten. Meist fehlen aber die Ressourcen, um solche Übersetzungen selbst zu erstellen. Hier kommen Übersetzungsservices aus dem Internet ins Spiel. Der E-Commerce Blog hat mehrere davon mit einer Beispielübersetzung getestet.

Das Sichtbarmachen (SEO) der eBay-Listings ist nur ein kleiner Teil, um gut auf dem Marktplatz zu verkaufen. Wichtig ist es, dass der Kunde den „Sofort kaufen“-Knopf drückt. Ziel ist es nicht, gut zu ranken, sondern gute Sales zu generieren. Wortfilter zeigt, wie Händler eine gute Produktdetailseite gestalten können.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

17. September 2018 von Peter Höschl

Die Zahl der von Online-Händlern geführten Eigenmarken wächst exponentiell, und das aus gutem Grund: Private Labels befreien den Händler aus der Abhängigkeit von seinen Lieferanten, liefern bessere Margen und bessere Chancen auf Kundenbindung. Und dazu kommt: Eine Eigenmarke rechtssicher zu entwickeln, Produkte dafür liefern zu lassen und sie dann auch zu vermarkten, ist wird immer einfacher.

Eigenmarken sind ja eigentlich im E-Commerce kein neues Thema mehr, im Gegenteil: Ein Private Label gehört bei vielen Online-Händlern längst zum guten Ton. Der Tierbedarf-Händler Zooplus zum Beispiel setzte 2017 allein mit seinen Eigenmarken wie Tigerino, Rocco oder Smilla 120 Millionen Euro um – immerhin 13 Prozent des Gesamtumsatzes. Bis 2020 will das Unternehmen den Umsatzanteil der Eigenmarken auf 19 bis 20 Prozent steigern.

Zalando entwirft bereits seit 2010 unter dem Eigenmarken-Dach zLabels eigene Modekollektionen; 18 Marken führt das Unternehmen aktuell. Und Amazon, das 2014 mit einem Satz Batterien seine Eigenmarke Amazon Basics einführte, gibt seit rund 20 Monaten verstärkt Gas in Sachen Private Labels: Über 80 Eigenmarken führt das Unternehmen mittlerweile in den USA, in Deutschland sind es mindestens 15.

Und einige Indizien sprechen dafür, dass der weltgrößte Marktplatz seine Private Labels in Zukunft noch aggressiver bewerben wird – unter Umständen auch zulasten von etablierten Brands und deren Angeboten auf Amazon, wie die Online-Marketing-Rockstars kürzlich unter der schönen Überschrift „Amazon rüstet im Krieg mit Markenartiklern auf“ berichteten.

Umso mehr musste ich schmunzeln, als ich das Interview las, dass „ SchuhMarkt“ mit Schuhe24-Gründer Dominik Benner kürzlich geführt hat. Dort gab Benner bekannt, dass auch sein Schuhmarktplatz bald eine Eigenmarke produzieren wird, 50 Damenschuhmodelle unter dem Label „Franz Ferdinand“. „Ich habe keine Ahnung, ob die Kollektion gut ist“, gab der Schuhe24-Chef im Gespräch unumwunden zu. „Ich bin da Anfänger und mir fehlt der Modegeschmack. Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv und Spannen von 300 oder mehr erreicht. Das haben wir umgesetzt.“

Dass ein Handelsprofi wie Dominik Benner von seinen Händlerpartnern auf die Idee mit der Eigenmarke gestoßen werden muss, verwundert durchaus – schließlich ist die ja keineswegs neu; und die Vorteile für Händler liegen auf der Hand: Eigenmarken werden in großen Mengen direkt vom Hersteller bezogen. Die Handelskette ist dadurch deutlich kürzer als bei gewöhnlichen Produkten – was die Marge für den Händler erhöht.

Bei einer Eigenmarke besteht auch kein Abhängigkeitsverhältnis zum Lieferanten: Markenhersteller können ihren Händlern Preise und Lieferkonditionen vorgeben und ihnen gegebenenfalls bestimmte Vertriebswege, zum Beispiel Online-Marktplätze, ganz verbieten.

Dazu kommt die Konkurrenz durch andere Händler, die vor allem beim Verkauf auf Marktplätzen ruinös sein kann; beim Kampf um die Buy Box auf Amazon zählt eben vor allem der günstigste Preis. Oft genug tritt zudem mittlerweile auch noch der Markenhersteller selbst als Konkurrent zu seinen Händlern auf, in dem er beispielsweise selbst einen Online-Shop betreibt oder bei Amazon als Vendor auftritt.

„Spätestens dann, wenn ein Handelsprodukt bei Amazon erfolgreich wird, zieht es auch andere Händler und oft auch den Hersteller selbst an“, weiß auch Klaus Forsthofer von der Amazon-Beratungsagentur Marktplatz1. „Das heißt, nachhaltiges Investieren in das eigene Geschäft ist oft nur mehr via Eigenmarke möglich. Das eigene Logo auf einem Produkt schützt im ersten Schritt rechtlich die eigenen Produktlistings. Im zweiten Schritt folgt dann die Markenbildung.“

Amazon: Idealer Brutkasten für Private Labels [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon als idealer Brutkasten für Eigenmarken von KMU-Händlern

Kategorie: Marketing, Sortimentssteuerung Stichworte: Eigenmarken, Sortimentssteuerung

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SEO für B2B-Shops: Die 10 wichtigsten SEO-Baustellen im B2B-Umfeld

13. September 2018 von Markus Hövener

Auch wenn viele beim E-Commerce an B2C-Themen (Fashion & Co.) denken: Auch der gewerbliche Online-Handel wächst und wächst. Wer davon profitieren möchte, muss allerdings im B2B-Umfeld einige SEO-Besonderheiten beachten: Mit dem B2B-Handel verbindet man oft Maschinen oder auch Bestellportale. Dabei geht es durchaus um „kleinere“ Bereiche, z. B. Büromöbel, Bürobedarf, Gastrobedarf und viele andere Segmente. Es ist völlig klar, dass sich hier immer mehr Unternehmen auf den bequemen Online-Handel einlassen werden. B2B-Shop-Betreiber müssen also auch hier attraktive Onlineshops anbieten. Damit Besucher diese finden, setzen viele Händler auch auf den SEO-Kanal. Aber gerade hierbei müssen viele Besonderheiten beachtet werden. Die nachfolgende Auflistung stellt daher die zehn wichtigsten Aspekte zusammen, die B2B-Händler beachten sollten, wenn sie in der organischen Google-Suche gut gefunden werden möchten.

Markup

Viele Unternehmen möchten von den sogenannten Rich Snippets profitieren. Mit dem richtigen Markup (Informationen im HTML-Code) kann man Produktinformationen (Name, Beschreibung, Preis …) für Google so abbilden, dass man eine zusätzliche Zeile im Suchergebnis erhält. Das steigert in der Regel die Aufmerksamkeit und damit die Klickrate.

B2B-Shops sind aber oft so aufgebaut, dass Produktpreise nicht direkt abrufbar sind. Häufig braucht es dafür erst eine Freischaltung für eine bestimmte Preisstufe. Mal davon abgesehen, dass die manchmal Tage dauernde Freischaltung durchaus auch ein Conversion-Killer sein kann, ist das in Bezug auf die Rich Snippets ebenfalls schlecht. Wer keine Preise angeben kann, wird auch keine Preisangabe im Suchergebnis erhalten.

Hier müssen B2B-Shops also überlegen, wie sie mit der Veröffentlichung von Preisen umgehen. Gerade Staffelpreise können für Google nämlich durchaus abgebildet werden. Leider werden sich viele Shop-Betreiber dann in der Praxis doch dafür entscheiden, die bestehende Handhabung beizubehalten.

Auch problematisch ist die Umschaltung zwischen B2B- und B2C-Shop, die mancher Shop-Anbieter erlaubt. In der Regel sorgt das dann dafür, dass Netto- oder Bruttopreise angezeigt werden. Auch hier muss aber aufgepasst werden, welcher Preis dann eigentlich im Markup ausgespielt wird. Vor allem aus rechtlicher Sicht kann das durchaus problematisch werden.

Handling von Nicht-HTML-Inhalten

Suchmaschinen indexieren nicht nur HTML-Seiten, sondern auch andere Dokumentenarten – allen voran PDF-Dateien. Häufig verfügen B2B-Shops über viele PDF-Inhalte, z. B. Kataloge oder Datenblätter. Über die Google-Suche „filetype:pdf site:domain“ kann man jederzeit prüfen, wie viele PDF-Dateien derzeit in der Suchmaschine indexiert sind (Beispiel siehe Abbildung 1).

Abb. 1: Der schnelle Check: Wie viele PDF-Dateien befinden sich im Google-Index?

Nun sind PDF-Dateien nicht per se nachteilig. Immerhin generieren sie oft gute Rankings. Unternehmen müssen sich nur der drei zentralen Probleme bewusst sein:

  • Ein Google-Nutzer, der aus den Suchergebnissen auf einer PDF-Datei landet, erlebt ggf. eine schlechte Nutzererfahrung: Vielleicht hat er nicht mit PDF-Inhalten gerechnet. Vielleicht funktionieren diese auf seinem mobilen Endgerät auch nicht optimal, denn anders als HTML-Seiten sind solche Dokumente ja nicht responsiv.
  • Die PDF-Abrufe werden nicht in Web-Analyse-Diensten wie Google Analytics erfasst, da sich in den Dokumenten nicht der nötige JavaScript-Code befindet. Sehen kann man die Abrufe derzeit nur in der Google Search Console. Es ist also theoretisch möglich, dass das eigene Unternehmen Tausende von Besuchern hat, die in der Web-Analyse aus diesem Grund nicht erfasst werden.
  • Wenn es sehr viele PDF-Dateien gibt, muss Google diese crawlen, um sie dann indexieren zu können. Da es ein Crawl-Budget gibt (Google kann nur eine bestimmte Obergrenze von Inhalten pro Tag crawlen), kann es gut sein, dass die PDF-Dateien einen relevanten Teil dieses Budgets „auffressen“ – was dazu führen kann, dass andere Inhalte erst später erfasst werden.

Das Bereitstellen von PDF-Dateien muss also immer kritisch hinterfragt werden. Eventuell sollte man solche Dateien per robots.txt für Suchmaschinen sperren, sodass diese Inhalte nicht gecrawlt werden können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin SEO für B2B-Shops: Die 10 wichtigsten SEO-Baustellen im B2B-Umfeld

Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks

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Hands-on Webinar: Mehr Liquidität, Ertrag und Umsatz in nur 60 Minuten

12. September 2018 von Peter Höschl

Die Klage ist des Kaufmanns Lied. In diesem Fall jedoch wohl berechtigt. So klagen viele Online-Händler, das trotz harter Arbeit am Ende nichts in der Kasse bleibt. Sie aber nicht wüssten, warum dies so ist. Gleichzeitig fehlt es dadurch an Liquidität, um neue Ware einzukaufen oder wichtige Investitionen zu tätigen. Unser Webinar wird am 10. Oktober sehr praxisnah aufzeigen, wie es in nur 60 Minuten gelingt, für mehr Liquidität zu sorgen und Ertrag, sowie Umsatz nachhaltig zu steigern.

Unser Webinar wird Online-Händlern unter anderem sehr praxisnah und Schritt für Schritt aufzeigen, wie sie ihre Pennerprodukte und margenstarke Topseller erkennen. Dies ermöglicht nicht nur, künftig die richtigen Produkte einzukaufen um Umsatz und Ertrag zu steigern, sondern auch sein totes Lagerkapital gezielt, für mehr Liquidität, ab zu verkaufen. Und das Schönste daran: Für die vorgestellten Maßnahmen, werden lediglich vorhandene Bordmittel, wie bspw. Excel und ein Datenexport aus der Warenwirtschaft oder dem Shopsystem benötigt.

Als Add on, geben wir dann noch einen Einblick, wie eine professionelle ABC/XYZ-Analyse des Sortiments funktioniert und auch diese mit einfachen Mitteln umgesetzt werden kann.

Direkt zur Anmeldung
Das Webinar ist ausgebucht. Bitte abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal, wenn Sie erfahren möchten, sobald die Aufzeichnung verfügbar ist.
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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Zeitungs-Schlagzeilen
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Presseschau KW 36: Hermes Fulfilment fährt Mandantengeschäft runter, ebay beruft neuen Marktplatz-Chef für Deutschland, wieder Auszahlungsprobleme bei Amazon

10. September 2018 von Online Redaktion

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW36 klagten wieder einmal zahlreiche Marketplace-Händler über ausstehende Auszahlungen von Amazon. Außerdem stellte eBay seinen neu berufenen Vice President Commercial Operations für Deutschland vor – den Ex-Otto-Mann Oliver Klinck. Und Hermes Fulfilment fährt das Mandantengeschäft runter.

Die Themen der Woche

Otto bemüht sich weiter um eine Sanierung seiner Logistik-Tochter. Jetzt trennt sich Hermes vom margenschwachen Fulfilment-Geschäft für andere Online-Händler und kehrt zurück zu einer Existenz als reiner interner Dienstleister der Otto Group, schreibt die „Deutsche Verkehrszeitung“. Der Strategiewechsel sickerte bereits im April 2017 durch. Noch laufen Verträge mit externen Kunden und werden auch noch erfüllt: Künftig übernimmt Hermes Fulfilment aber nur noch für die Händlergesellschaften der Otto Group die komplette Versandprozesskette.

[Korrektur nach einem Hinweis der Otto Group: „Hier werden zwei unterschiedliche Hermes Unternehmen in einen Topf geworfen. Richtig ist, dass Hermes Fulfiment das Mandanten-Geschäft herunterfährt – dies betrifft die Lagerlogistik. Falsch ist, dass Hermes nur noch Pakete von der Otto Group ausliefert. Hermes Germany beliefert selbstverständlich weiterhin die Kunden im Auftrag anderer Händler.“]

eBay beruft Oliver Klinck in das Führungsteam von eBay in Deutschland. Eine smarte Wahl, findet Mark Steier von Wortfilter. Als Vice President Commercial Operations wird er direkt an Eben Sermon, Geschäftsführer von eBay in Deutschland, berichten. In seiner neuen Rolle wird Oliver Klinck für das gesamte B2C-Geschäft auf dem deutschen eBay-Marktplatz verantwortlich sein. Seine Zuständigkeit umfasst die Beziehungen zu den gewerblichen Verkäufern, Händlern und Marken bei eBay.de sowie das Management der verschiedenen Produktkategorien und des Inventars. Klinck kommt von Otto zu ebay.

Die neue Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann ist gestartet.Die Nachfrage sei groß,schreibt die „Welt“: Rund 1.000 Auszubildende starten in diesem Jahr. Wer sich vor allem mit Online-Händlern aus ländlichen Regionen unterhält, hört ein anderes Lied: Dort werden teils händeringend passende Azubis gesucht, Bewerbungen tröpfeln nur vereinzelt ein.

Amazon hat mit Blick auf Rücksendungen gewisse Änderungen auf dem hauseigenen Marktplatz angekündigt. Ab dem 5. September sollten für einige Kategorien kostenlose Warenrücksendungen verpflichtend werden. Doch wurden die Änderungen in Teilen vorerst gekippt. Dennoch müssen Händler aktiv werden. ->Onlinehändler-News

Bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mehren sich Beschwerden über die US-Shopping-App Wish, berichtet Gründerszene. Kunden beklagen vor allem die schlechte Qualität der gelieferten Produkte, aber auch überteuerte Versand-, Zoll- und Rücksendegebühren, lange Lieferzeiten sowie beschädigte Lieferungen.

Damit ein Shop auch in anderen Sprachen und Ländern überzeugen kann, sollten sich Online-Händler den gesamten Einkaufsprozess für ihre potenziellen internationalen Neukunden anschauen. Aber nur eine korrekte Übersetzung des Shops reicht nicht aus. E-Commerce-Vision hat 5 Tipps für ein erfolgreiches internationales SEO parat.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

7. September 2018 von Peter Höschl

In Sachen Marktplatz-Geschäft kann man Claudia Wendt wenig vormachen. Seit 2014 führt sie „Heizungsdrache“, ihren Versandhandel für Heizungs- und Sanitärtechnik, erfolgreich auf ebay, 50.000 Bewertungen stehen unter ihrem Firmennamen. Lange schon stand Amazon als neuer Vertriebskanal auf ihrer To-Do-Liste – und als das Amazon-Förderprogramm in der Facebook-Händlergruppe Wortfilter beworben wurde, ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf. Wie geht es der überzeugten ebay-Jüngerin nach einem halben Jahr Amazon? Ihr Fazit: Erst mal die Heizungsperiode abwarten.

Zum E-Commerce kam Wendt aus „Langeweile und Neugier“, wie die Unternehmerin selbst sagt. 2010 stellte sie einige Produkte des elterlichen Betriebs für Heizungs-, Installations-, Sanitär- und Feuerungstechnik auf gut Glück bei ebay ein; daraus entwickelte sich binnen weniger Jahre ein florierendes Online-Geschäft, das Wendt unter dem Namen „Heizungsdrache“ seit 2014 selbst führt. Wie das Marktplatz-Geschäft funktioniert, hat sich die Unternehmerin Schritt für Schritt selbst angeeignet. „Ich habe mir immer alles selbst angelesen, musste alles selbst herausfinden“, erinnert sie sich an die Anfangstage. „Nach und nach wurde unser Geschäft dann professioneller – und dabei wollte ich ursprünglich gar nicht selbstständig sein!“

Mit dem florierenden ebay-Geschäft im Rücken eröffnete Wendt 2015 auch noch einen eigenen Online-Shop für Heizungsdrache; aber ein Vertriebskanal fehlte noch im Portfolio: Amazon. „Vor allem in den Facebook-Händlergruppen, in denen ich Austausch suche, wurde Amazon über die Jahre ein immer größeres Thema“, berichtet Wendt. „Die anderen schrieben über den Umsatzbringer Amazon, darüber, dass 80 Prozent des Umsatzes und mehr über den Marktplatz liefen. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Ich dachte mir, wenn es bei ebay schon so gut läuft, was geht dann erst bei Amazon? Ich hatte aber nie so recht die Zeit, mit da reinzuarbeiten.“

Als in der Wortfilter-Händlergruppe dann das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben wurde, fackelte die Heizungstechnik-Händlerin nicht lange und bewarb sich erfolgreich um einen der 20 Plätze. „Und ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“, so Wendt. „Ich hoffte, endlich mal einen Teil des Geschäfts nicht komplett selbst lernen zu müssen, sondern mit Hilfe der Coachings und meiner Mentorin Julia Tschawdarow von Ratepay schneller zum Ziel zu kommen.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

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Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

6. September 2018 von Peter Höschl

Während meiner Beratertätigkeit im Controlling und der E-Commerce Analyse, ist mir im Lauf der Jahre aufgefallen, dass Online-Händler meist in die selben, teuren, teilweise sogar ruinösen Stolperfallen tappen. 5+1 dieser typischen Achilles-Fersen, mit denen sehr viele Händler zu kämpfen hat, habe ich hier zusammengefasst.

# Fehler Nummer 1: Falsche Produktkalkulation, oder: „Marge? Warum Marge?“

Überraschend viele Online-Händler sind, das muss man leider so sagen, sehr gute Einkäufer und Verkäufer, vernachlässigen aber ihre Zahlen und sind nicht ganz firm in ihrer eigentlichen Königsdisziplin – der Produktkalkulation. Was kostet ein Produkt den Händler wirklich, und zwar nicht nur im Einkauf, sondern auch beim Marketing, bei der Lagerung, beim Versand und unter Berücksichtigung der Retouren – diese Frage können viele Händler nicht aus dem Stand beantworten. Deshalb wird häufig der Endkundenpreis nach der „Pi mal Daumen“-Regel bestimmt: Einkaufspreis mal 2. Leider geht diese Rechnung selten auf, und faktisch machen die Händler mit vielen Bestellungen Verlust, ohne es selbst zu bemerken.

# Fehler Nummer 2: Keine nüchterne Sortimentspolitik, oder: „Aber der Artikel ist doch mein Lieblingsprodukt!“

Neben der klassischen kaufmännischen Produktkalkulation sollte sich jeder Händler auch mit einer eingehenden Marktanalyse seiner Branche befassen. Wie ist die Konkurrenz aufgestellt, welche Produkte werden dort zu welchem Preis verkauft, wie gut ist das Preis-Leistungsverhältnis von vergleichbaren Produkten, wie präsent sind Konkurrenten auf den Marktplätzen und im Marketing?

All das wirkt sich auf den eigenen Preis und die eigenen Marktchancen aus. Eine eingehende Marktanalyse in Kombination mit einer nüchternen Preiskalkulation kann dazu führen, dass auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment fliegen muss, weil es einfach nicht wirtschaftlich zu verkaufen ist.

Eventuell kann man es auch neu denken, in dem man den Preis anhebt oder beim Einkauf härter in die Verhandlung einsteigt. Schon ein um wenige Cent niedrigerer Einkaufspreis kann ein Produkt unterm Strich profitabel machen. Aber dafür muss man erst mal wissen, dass es tatsächlich in der aktuellen Kalkulation defizitär ist.

# Fehler Nummer 3: Falsche Preispolitik, oder: „Der Chinese ist fünf Cent billiger, da muss ich mitgehen!“

Vor allem Händler, die auf Marktplätzen verkaufen, spüren den Preisdruck der Konkurrenz – und oft ist es nicht leicht, dem standzuhalten und bei dem Preis zu bleiben, den man für sich als notwendig kalkuliert hat. Kleinere Abweichungen nach unten sollte die eigene Kalkulation aushalten, aber es bringt selten etwas, sich in endlosen Preiskämpfen zu verlieren – es findet sich ja doch immer ein Mitbewerber, der noch ein bisschen billiger ist.

Besser ist es, auf der Produktseite mit einem klaren Mehrwert oder besseren Beschreibung zu punkten; Auch Eigenmarken für die erfolgreichsten Produkte können hier einen Ausweg aus der Preisfalle bieten. Außerdem sollten Händler nicht vergessen, dass Preispolitik in zwei Richtungen funktioniert: je nach Angebot und Nachfrage ist es manchmal Zeit für einen Rabatt – und manchmal Zeit für eine Preissteigerung! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, Sortimentssteuerung

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Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

6. September 2018 von Peter Höschl

„Never change a running system“, egal wie unzufrieden man auch sein mag, ist die Devise vieler Online-Händler beim Thema ERP-System. Und dies aus gutem Grund, gleicht der Wechsel der Warenwirtschaft doch oftmals einer Operation „am offenen Herzen“. Die größten Hemmnisse und Unsicherheiten, auch bei Neueinsteigern, beginnen bereits bei der Systemauswahl.  Fehlentscheidungen können sich fatal auf das Geschäft auswirken. Die Auswahl des richtigen Systems und des passenden Dienstleisters sind entscheidend für den Projekt- und damit Unternehmenserfolg. In unserem kostenlosen Webinar am 19. September werden Sie in 15 Minuten erfahren, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Die Auswahl für ein geeignetes ERP-System muss sorgfältig getroffen werden. Nur so kann es für die, meist sehr individuellen, Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells und eigenen Bedürfnisse, passen und zum Wettbewerbsvorteil werden. Es gibt auch nicht „das beste“ ERP-System für den Online-Handel.

Frei nach Radio Eriwan, kommt es immer darauf an. Welche Schnittstellen werden benötigt, welche Kanäle müssen unterstützt werden, ist es wichtig möglichst viele Kanäle optimal zu bedienen, werden Hundert oder Tausende Pakete am Tag verschickt, gibt es spezielle Prozesse die es abzubilden gilt etc. pp.?

Unser kostenloses Webinar wird am Mittwoch, den 19. September aufzeigen, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Chris Jakob, Pre Sales Consultant beim ERP-Systemanbieter cateno GmbH & Co. KG. Seit dem Jahr 2000 steht cateno, mit mittlerweile 30 Mitarbeitern, für innovative Lösungen in den Bereichen Warenwirtschaft, E-Commerce und Lager und Versandlogistik. cateno hat mittlerweile über 380 Kunden aus dem B2C-und B2B-Umfeld. Seit dem 01.06.2018 ist cateno eine 100% Tochtergesellschaft der microtech GmbH.

Dieses Webinar ist Teil der Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, ERP-Systeme, Weiterbildung

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Magento: Tausende Online-Shops von permanentem Bezahldatenklau betroffen

6. September 2018 von Online Redaktion

Wie heise.de gestern berichtete, sind aktuell Tausende Magento-Shops von einem Brut-Force-Angriff betroffen. Mit fatalen Folgen für die Händler und deren Kunden. Schließlich würden laufend alle Kundeneingaben protokolliert und Bezahldaten an einen Server in Moskau geschickt. 

Unter den mehreren Tausend Magento-Shops, sind laut heise auch einige millionenschwere Großunternehmen, die mit Skimming-Malware infiziert sind. Für die Attacke nutzen die Angreifer keine Sicherheitslücke, sondern versuchen die Passwörter der Admin-Konten zu knacken.

Sobald sie sich Zugang zum Magento-Shop verschaffen konnten, integrieren die Angreifer ein Stück Javascript-Code in die HTML-Templates des Shops und schreiben die Kundeneingaben mit und übertragen diese an einen in Russland registrierten Server, mit Domain magentocore.net. Aus diesen Daten wiederum extrahieren die Angreifer dann vermutlich die Bankdaten. Scheinbar wurden bereits im Januar diesen Jahres erste Hinweise dazu bekannt.

Online-Händler mit einem Magento-Shop, wissen dass sie infiltriert sind, wenn der folgende JavaScript-Code (oder Abwandlungen davon) im Quellcode der Shop-Seiten auftaucht:

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Cyber Crime, Magento

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Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

4. September 2018 von Gast

Convenience (Bequemlichkeit) steht wie kein anderes Symbol für das Wachstum des E-Commerce. Aber worum geht es dabei? Einzig um Vereinfachung! Komplexe Inhalte und Prozesse müssen vereinfacht werden. Gerade durch die Möglichkeiten im E-Commerce wurde ein völlig neuer Convenience Level für Transaktionsprozesse zwischen Gruppen ermöglicht. Im folgenden Artikel will ich die Hintergründe von “Vereinfachung” beleuchten, Dimensionen des Convenience vor- und Best Practices darstellen.

Der Blog Carpathia.ch listet auf Basis der Futurecom E-Commerce-Studie 2017 die wichtigsten Gründe auf, warum Online- dem Offlineshopping überlegen ist.

Diese Gründe lassen sich alle unter dem Schlagwort Convenience zusammenfassen. Die Vereinfachung von Komplexität betrifft alle Bereiche der Interaktion. Egal ob im physischen Store oder im Onlineshop. Egal ob im Erklären, im Bezahlen oder in der Lieferung. Informationen und Prozesse müssen so einfach wie möglich sein.

Die Studie “Decoding the Digital Opportunity in Retail” der Boston Consulting Group listet 2017 erstmals Convenience vor Preisen als Begründung fürs Onlineahopping. Eine in www.eMarketer.com veröffentlichte Studie von CivicScience aus 2018 untersucht unter anderem die Gründe, weshalb online eingekauft wird:

Ländlich Vorstadt Stadt Gesamt
Convenience 56% 62% 31% 52%
Günstiger Preis 47% 36% 38% 39%
Bessere Angebote 39% 34% 32% 35%
Größere Auswahl 37% 32% 33% 34%
Amazon Prime 32% 31% 30% 31%
Aversion Offline Shopping 23% 29% 22% 25%
Keine lokalen Einkaufsmöglichkeiten 31% 7% 13% 15%

Quelle: emarketer.com

Ein interessantes Beispiel ist Self Service. Convenience ist immer zeitkritisch. Wenn wir etwas wollen, dann wollen wir es jetzt und sofort. Nicht nachher. Wir wollen nicht warten. Daher erleben wir Self-Service-Kassen im Globus derzeit als angenehm. Unsere Ware ist bereits verpackt und eingescannt. Wir müssen nur noch bezahlen und bestenfalls überhaupt nicht mehr anstehen. Amazons Grocery Stores gehen noch einen Schritt weiter. Die Buchung der Produkte erfolgt automatisch. Kassen gibt es nicht mehr.

Welche Dimensionen umfasst Convenience?

Um eines vorwegzusagen: Amazon ist Meister der Convenience. Das gesamte Ökosystem und die Prozesslandschaft von Amazon sind auf Convenience ausgerichtet. Das betrifft den Zugang zu Amazon (Access Convenience), die Suche innerhalb der Plattform (Search Convenience), die gegebene Informationsbasis (Evaluation Convenience), den Bezahlvorgang (Transaction Convenience) und den Warenerhalt bzw. After Sales Services (Possession Convenience).

Die hier genannten Kategorien basieren auf dem Vorschlag vom UX-Blog Nutzerbrille. Alternative bzw. weitere Dimensionen sind: Decision Convenience, Benefit Convenience und Availability Convenience. Wer sich dem Thema wissenschaftlich näher möchte, findet hier einen guten Startpunkt für weitere Literatur.

Convenience hängt stark vom Kontext ab. Die Dimensionen darin spannen sich vom Produkt bis zum Nutzer. Demnach sollte immer das gesamte Konzept betrachtet werden.

Access Convenience –Die Zugangspunkte zum Shop müssen gut auffindbar sein.

Die Customer Journey eines Kunden ist komplex. Er hat unterschiedliche technische Einstiegspunkte (Mobile, Desktop, POS, IOT usw.) und nutzt unterschiedliche Services (Google, Amazon, Social Media etc.), über die er gelenkt wird. Google hat die Mobile First Strategie für SEO ausgerufen, um die Bedeutung dieses Kanals zu unterstreichen. Sind unsere Eltern noch hauptsächlich ins Kaufhaus gegangen, kaufen wir über den Desktop ein und unsere Kinder über mobile Zugangspunkte.

Das gewünschte Suchergebnis – Produkt, Information, Dienstleistung – muss schnell und am besten mit einem Schritt bei Ihnen zu finden sein. Je kürzer der Weg, desto besser.

Der Kunde beginnt seine Suche über unterschiedliche Startpunkte. Im ersten Schritt sollten Sie sich bewusst werden, über welche Zugangskanäle Ihre Kunden zu ihren Informationen, Produkten und Dienstleistungen finden und danach alle abdecken. Für Social Media als Einstiegspunkt kann man sich bspw. Shopify´s Buy Buttons ansehen.

Conversational Commerce hat in den bisherigen Untersuchungen bisher seinen Zweck verfehlt. Alexa wird eher dafür verwendet Anrufe zu machen und Musik abzuspielen als einzukaufen, aber das wird sich ändern. Als Erstes werden Convenience-Produkte erfasst werden. Also Produkte, bei denen uns die Marke völlig egal ist, bspw. Kopierpapier.

Ein möglicher Anwendungsfall: „Alexa, zeige mir bitte alle Jeans der Größe 34  bis max. 50 EUR und mit einer Lieferbarkeit innerhalb von 3 Tagen.“ Dieser “Zugang” zu Produkten dauert 3 Sekunden. Die klassische Suche im Vergleich würde mindestens einige Minuten benötigen.

Kühlschränke, Smart Home, all die Zugangspunkte, die für uns bequem sind, werden wir nutzen und Produkte darüber konsumieren, die für uns in direktem Zusammenhang stehen. Am Ende zählt neben Convenience auch das gewünschte Ziel. Der Einkauf von FMCG am Handy ist problemlos machbar. Ein Haus oder Auto würde ich nicht übers Handy kaufen. Noch nicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Usability

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