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News

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Schuhe24 im shopanbieter.de-Podcast: „Werden die Artikelzahl auf unseren Plattformen bis Ende Mai verdoppeln“

13. Mai 2020 von Ingrid Lommer

Der Marktplatz-Seriengründer Dominik Benner, Geschäftsführer von Schuhe24, Outfits24, Sportmarken24 und Taschen24, glaubt bereits seit 2013 fest an die Digitalisierung des stationären Handels – aber selten fiel es ihm so leicht, neue Verkaufspartner für seine Plattformen zu finden wie mitten im Corona-Lockdown. Um dem Ansturm gerecht zu werden und den Onboarding-Prozess zu beschleunigen, hat er mitten in der Krise massiv Personal aufgestockt und Kooperationen mit Warenwirtschafts-Herstellern geschlossen. Gleichzeitig drückt er in Sachen Marketing aufs Gas – und plant weitere Plattformen. 

Dominik Benner hat gut zu tun. Seit der Corona-Lockdown Mitte März tausende Einzelhändler in ganz Deutschland ihrer Existenzgrundlage beraubte, steht das Telefon bei der Händlerbetreuung von Schuhe24 nicht mehr still. Über 2.000 Fachhändler verkaufen mittlerweile über Benners Plattformen Schuhe24, Sportmarken24, Outfits24 und Taschen24 – allein in den Lockdown-Wochen kam eine dreistellige Zahl dazu. 

„Die Händler stehen in der Corona-Krise unter enormen Druck, deshalb ist das Interesse an unseren Plattformen besonders hoch“, berichtet der Seriengründer im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Um möglichst viele neue Verkaufspartner möglichst schnell auf unsere Plattformen zu bringen, haben wir massiv Personal eingestellt.“

Ein bis drei Wochen dauert das Onboarding bei seinen drei Plattformen; den größten Teil der Arbeit übernimmt dabei das Team von Schuhe24. Das stellt beispielsweise die Artikelmerkmale zusammen, kümmert sich um Produktfotos und richtet die DHL-Anbindung an die Händler ein, dank der bestellte Pakete per Knopfdruck zu Abholung durch den Paketdienst bereitgestellt werden können. „Der Händler muss letztlich eigentlich nichts mehr machen außer Pakete packen und verschicken“, so Benner. Online-Marketing, Platzierung auf über 50 Verkaufskanälen (darunter auch einige internationale Marktplätze), Zahlungsabwicklung, Retourenmanagement – das alles übernimmt Schuhe24 oder eine der Schwesterplattformen. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

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Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im April 2020

7. Mai 2020 von Onlinehändler News

Der Monat April wird auch bei den Rechtsnews vor allem von der Coronakrise bestimmt. Allerdings beschäftigten sich die Gerichte nicht nur mit den Coronaverordnungen der Länder, sondern auch mit dem Markenrecht und dem Rechtsmissbrauch durch den Ido-Verband.

Neue Coronamaßnahmen teilweise rechtswidrig

Die langersehnten Lockerungen der Coronamaßnahmen sorgen nicht nur für gute Stimmung. Es hagelt auch Kritik: Grund ist zum einen der föderale, bunte Blumenstrauß an unterschiedlichen Umsetzungen, zum anderen die 800-Quadratmeter-Grenze. Bund und Länder verständigten sich im vergangenen Monat darauf, dass Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmetern ihre Tore wieder öffnen dürfen. Allerdings gilt diese Begrenzung nicht für jedes Geschäft. Dies sorgt für Unmut.

Doch es kommt noch schlimmer: Die Umsetzungen könnten in großen Teilen rechtswidrig sein. Das zeigen zumindest zwei Gerichtsentscheidungen aus Hamburg und Bayern.

Hamburg: In Hamburg wandte sich eine Sportscheck-Filiale gegen die 800-Quadratmeter-Regel und bekam vor dem Verwaltungsgericht Hamburg Recht. Die Richter sahen keine sachlichen Gründe für diese Grenze. Ob ein Geschäft mehr Kundschaft anzieht und damit ein größeres Risiko für Infektionen darstellt, hänge weniger von der Größe, sondern mehr vom Sortiment ab. 

So habe ein Möbelgeschäft eine sehr große Fläche, aber möglicherweise weniger Kundschaft. 

Bayern: In München geht der Verwaltungsgerichtshof einen Schritt weiter und bescheinigt der bayerischen Umsetzung Verfassungswidrigkeit. Sie verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz aus Artikel 3 Grundgesetz. Das Gericht monierte, dass es keinen Grund gebe, warum die 800-Quadratmeter-Regel nicht für Fahrradläden, Auto- und Buchhändler gelte. 

Keine Sonntagsarbeit für Zusteller

An Sonn- und Feiertagen darf nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen gearbeitet werden. Meist ist dafür eine Sondergenehmigung erforderlich. Ein privater Paketzusteller wollte eine solche Genehmigung für die Osterfeiertage in Berlin. Grund sei das erhöhte Aufkommen aufgrund der vielen LAdenschließungen.

Der Antrag wurde allerdings abgelehnt. Es lägen keine besonderen Verhältnisse vor, die eine Ausnahmegenehmigung zur Verhütung eines unverhältnismäßigen Schadens erforderlich machen. Es gebe keine Versorgungskrise, so dass die Paketzustellung an Feiertagen nicht zur Sicherung der Versorgung von Haushalten dringend benötigt werde.

Amazon haftet nicht für Markenrechtsverstöße bei gelagerter Ware

Der Europäische Gerichtshof (Urteil v. 2.4.2020, Aktenzeichen C-567/18) musste sich mit der Frage auseinandersetzen, ob Amazon für Markenrechtsverstöße haftbar gemacht werden kann, wenn diese durch Händler begangen werden.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

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Kostenloses Experten-Webinar: Marge steigern, Kosten senken

6. Mai 2020 von Peter Höschl

Selbst so erfolgreiche Händler wie Klaus Forsthofer, Geschäftsführer von ACE Technik, müssen bekennen, dass sie eigentlich im Blindflug unterwegs sind. Geblendet vom Umsatz, bekommen sie nicht mit, dass sie häufig genug auch bei Topsellern letztlich in jedes Paket ein paar Euro mitreinlegen, da sich diese Produkte bei genauem Hinschauen nicht lohnen. 

Und wir entdecken immer noch Überraschungen: So habe ich kürzlich ein Produkt entdeckt, das im Deckungsbeitrag II noch gut da steht – dieser gute Eindruck verfliegt aber, wenn man die Retourenkosten und vor allem die Wiederverwertungsquote miteinbezieht“, so Forsthofer. „Controlling, das merken wir gerade, ist ein fortlaufender Prozess.“ 

Nur der Deckungsbeitrag liefert ein vollständiges Bild

Nur wer sich die Mühe macht, mit dem Deckungsbeitrag zu arbeiten, bekommt ein vollständiges Bild, mit welchen Produktgruppen, Produkten und Marken über welchen Marketing-Kanal wirklich Geld verdient und wo nur Geld verbrannt wird. Die Vorteile in der Praxis liegen auf der Hand: Anhand dieser Daten kann dafür gesorgt werden, dass der Marketing-Mix und die Sortimentsplanung permanent optimiert werden. Das steigert die Umsatzrendite, die Profitabilität und die Liquidität des Unternehmens – und sorgt für einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz!

Dass sich die Auseinandersetzung lohnt, steht außer Frage und kann mit Use Cases eindrucksvoll belegt werden. Genauso auch, was passieren kann, wenn man es versäumt. 

Unser kostenloses Webinar am Freitag, den 08. Mai zeigt, wie sich mit einfachen Bordmitteln die Marge steigern und Kosten senken lassen. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps.

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Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung

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Veranstaltungshinweis: Webkonferenz „E-Commerce-Tage online 2020“ von 12.-14. Mai

6. Mai 2020 von Peter Höschl

Mit den „E-Commerce-Tagen online“ veranstaltet ibi research vom 12. bis zum 14. Mai eine kostenlose dreitägige Konferenz, die rein virtuell stattfindet. Mit dabei sind Experten von mymuesli, bonprix, DATEV, der Deutschen Außenhandelskammer in Peking und dem Händlerbund.

Wir sind am 12. Mai mit zwei Sessions dabei: Die erste richtet sich vor allem an stationäre Händler und bei der zweiten Session beantworte ich, gemeinsam mit Klaus Forsthofer von MarktPlatz1 und Dr. Georg Wittmann vom ibi research, 45 Minuten lang alle Fragen rund um Amazon.

  • 14.15 Uhr Rettungsboot Marktplatz – einfach in den Online-Handel starten
  • 14.45 Uhr Q&A: Die Amazon-Sprechstunde – Ask me anything

Das Themenspektrum der über 30 Vorträge und sechs interaktiven Q&A-Sessions erstreckt sich vom Verkauf über Online-Marktplätze und Social Commerce über die Belegausgabepflicht und das Bezahlen im Internet bis hin zur Internationalisierung im Handel. Die Herausforderungen während und nach der Corona-Krise werden ebenfalls in mehreren Vorträgen behandelt.

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Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

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Unsicherheit um Magento 1: Shopware veröffentlicht Migrations-Whitepaper

5. Mai 2020 von Online Redaktion

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Viele Onlinehändler, deren Shop auf der E-Commerce-Plattform Magento basiert, sind derzeit verunsichert. Der Grund: Zum Juli 2020 beendet der Hersteller den Support für die Version Magento 1. Wegen der damit verbundenen Unsicherheit stehen betroffene Händler vor einer wichtigen Entscheidung: die komplexe und teure Migration auf Magento 2 auf sich nehmen oder direkt zu einer alternativen E-Commerce-Lösung wechseln? Die shopware AG hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Unsicherheiten um Magento 1 umfassend beleuchtet, Expertenmeinungen darlegt und aufzeigt, warum Shopware 6 jetzt de richtige Wahl ist.  

Innovative und zukunftsorientierte Technologien

Jüngste Statistiken zeigen, dass Händler auf allen Ebenen zögern, von Magento 1 auf Magento 2 umzusteigen. Und das, obwohl sich der Druck erhöht: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig ein solides Standbein im E-Commerce ist. Innovative und zukunftsorientierte Technologien bilden dabei das Fundament eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells. „Und gerade jetzt ist es so wichtig wie nie, ein zuverlässiges Shopsystem zu haben, das leicht zu bedienen ist, die neuesten Features enthält und regelmäßig aktualisiert wird“, sagt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting.

Für Magento-1-Händler drängt sich also mehr und mehr die Frage auf, wie lange sie ein Upgrade oder einen Wechsel noch hinauszögern können und ob eine alternative E-Commerce-Lösung infrage kommt. 

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shopsysteme, Shopware

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Einspruch: Schadet „ein bisschen Grey Hat“ im Amazon-Business wirklich nicht?

5. Mai 2020 von Peter Höschl

Der US-amerikanische Berater Chris Rawlings hat im Internetworld-Podcast „Touch Point“ Amazon-Händler zu mehr Kreativität aufgerufen – nicht nur beim Besetzen ihrer Nische oder bei der Gestaltung ihrer Produktdetailseiten, sondern auch im Umgang mit den Amazon-Richtlinien. 80 Prozent der Händler bewegten sich sowieso im Graubereich, so der Berater – denn nur so könne man sich von der Konkurrenz absetzen. Was ist von dieser Aussage für den deutschen Markt zu halten? 

Im noch recht jungen Podcast-Format der Internetworld kam kürzlich ein interessanter Kopf zu Wort: Der US-amerikanische Amazon-Berater Chris Rawlings begleitet mit seiner Consulting-Firma „Sophie Society“ Marken beim Einstieg auf Amazon. Seinen Beratungsansatz bezeichnet er als zahlengetrieben – klar, dass ich da genauer hingehört habe. Und, keine Frage: Der junge Mann kann reden – und versteht was vom Geschäft. 2015 hat er mit einer Eigenmarke und einem typischen Amazon-Garagen-Business mehrere Millionen verdient, sagt er. Mittlerweile hat er mit Sophie Society mehrere tausend Produkt-Launches auf beiden Seiten des großen Teichs begleitet. Die Marken, die sein Unternehmen betreibt, fungierten dabei gleichzeitig als „Versuchskaninchen“, an denen die Wirksamkeit von Hypothesen rund um den Erfolg auf Amazon am lebenden Objekt ausprobiert würden. Schauen wir uns doch deshalb seine Thesen einmal genauer an – in welchen Punkten hat der US-Experte auch aus deutscher Sicht recht?

These 1: Das Business ist härter geworden

Rawlings Hauptaussage auf Basis seiner Erfahrungen lautet: Das Geschäft auf Amazon hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Zwar sei es immer noch möglich, mit einem klassischen Garagenbusiness viel Geld auf dem Marktplatz zu verdienen, aber dann müsse sich der Händler seine Nische sehr genau aussuchen:

„Das Gute an Amazon heute ist, dass der Marktplatz so riesig geworden ist, dass sich auch in Sub-Sub-Sub-Kategorien Nischen finden, in denen sich ein erfolgreiches Business gründen lässt. Jemand, der vor fünf Jahren Fat-Loose-Produkts verkauft hat, hat damals das gleiche verdient wie jemand der heute organische, vegetarische Fat-Loose-Produkte für Hunde anbietet. Vor fünf Jahren hätte es dafür keinen ausreichend großen Markt gegeben. Man muss also sehr kreativ bei der der Suche nach der eigenen Nische sein und diese Nische dann mit dem perfekten Produkt und dem perfekten Branding besetzen.“

Keine Frage, der Wettbewerb ist auch auf Amazon.de in den letzten Jahren deutlich härter geworden – nicht nur, aber auch wegen der vielen chinesischen Händler, die einstige Nischen mit Billigprodukten besetzen. Gleichzeitig war es aber auch nie leichter als heute, erfolgreich eine eigene Marke aufzubauen. Wer sein Geschäft sein Unternehmen professionell und kennzahlenbasiert aufbaut, kann heute genauso wie früher erfolgreich sein. Aus meiner Erfahrung setzt sich Qualität am Ende immer durch – auch auf dem Amazon-Marktplatz.

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, amazon seo

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HB Marketplace: Krisen-Matchmaking zwischen On- und Offline

4. Mai 2020 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Stationäre Händler im Lockdown haben oft festgestellt: Ganz so einfach ist das nicht mit dem Online Verkaufen. Eine Lösung, die am schnellsten und unkompliziertesten Erfolg verspricht, ist die Kooperation mit einem etablierten Online-Händler oder einem Nischen-Marktplatz. So müssen die Stationärhändler nicht sofort fehlendes Online-Know-How aufbauen, sondern können mit einem erfahrenen Partner an ihrer Seite üben. Doch wo finden stationäre Händler den zu ihnen passenden Online-Partner? Der Händlerbund meint: Zum Beispiel auf dem HB Marketplace.

Vor einem guten Jahr hat der Händlerbund seinen B2B-Marktplatz HB Marketplace eröffnet. Die Idee: Händler kaufen am liebsten von anderen Händlern – und auf der Plattform können sich die Online-Händler gegenseitig unterstützen. Ende März 2020 kam der HB Marketplace mit einem Relaunch aus der Beta-Phase, Händler, Dienstleister und Partner des Händlerbunds können seither ihre Produkte und Leistungen anderen Händlern anbieten. 

Mit Beginn der Corona-Krise öffnete der Händlerbund seinen Marktplatz auch für stationäre Einzelhändler. So könnten interessante Kooperationen zwischen On- und Offline-Händlern entstehen, meint Händlerbund-COO Tim Arlt. 

Herr Arlt, was bietet der Händlerbund stationären Händlern in der Krise mit dem HB Marketplace?

Tim Arlt: Unter dem Punkt Lieferanten & Einkauf bieten wir Einzelhändlern und Online-Händlern die Chance, ihre Waren kostenfrei und provisionsfrei anzubieten. Wer jetzt aufgrund der Schließung des Ladengeschäfts oder anderer Hindernisse Probleme hat den gewohnten Absatz zu finden, registriert sich auf dem HB Marketplace und ist nach kurzer Freischaltungsphase direkt für Interessenten sichtbar.

Was haben Händler noch von einer Präsenz auf dem HB Marketplace?

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Kategorie: Corona, Sponsored Posts

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Zehn Prozent des Sortiments machen 80% des Umsatzes

28. April 2020 von Peter Höschl

Um 80% des Umsatzes zu erzielen, benötigen Online-Händler maximal zehn Prozent ihres Sortiments. Meist sind es sogar nur fünf Prozent. Gleichzeitig machen in der Regel circa 75% der Artikel keinen oder kaum Umsatz. Ist das nicht verrückt? Noch verrückter allerdings, dass die meisten Händler gar nicht wissen, wie es diesbezüglich bei ihnen im Lager genau aussieht. Dieses Wissen ist jedoch eines der wichtigsten Faktoren für den unternehmerischen Erfolg ist. Wir zeigen, wie sie ihren Bestand nicht nur zielgerichtet auswerten, sondern auch wie eine erfolgreiche Bestandplanung gelingt und worauf zu achten ist. 

Die Krux mit dem Lagerumschlag und der Saisonware

Die Ermittlung der Lagerreichweite und Planung des richtigen Zeitpunkts der Nachbestellung ist grundsätzlich ja noch einfach. Das Webinar beantwortete jedoch auch Fragen wie:

  • Was tun, wenn die Artikel teilweise gar keinen Bestand hatten und sich so die Lagerumschlagshäufigkeit verzerrt? 
  • Wie lässt sich für Saisonware eine zuverlässige Absatzprognose treffen?   
  • Wie steuere ich die Preise von Saisonware so, dass ich passgenau zum voraussichtlichen Saisonende ausverkauft bin und trotzdem die bestmögliche Marge für mich rausgeholt habe?   
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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung, Weiterbildung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

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Marktplätze vorgestellt: limango lockt mit schneller Anbindung und hohem Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe Familien

27. April 2020 von Online Redaktion

Die Otto-Tochter limango hat in der Corona-Krise ihr Integrationsteam aufgestockt und verspricht neuen Partnern ein besonders schnelles Onboarding zu attraktiven Konditionen. Händler mit Sortimenten für junge Familien dürften ob des hohen Bekanntheitsgrads der Plattform in ihrer Zielgruppe aufhorchen: Jede 5. Familie in Deutschland hat bereits bei limango eingekauft, 1,2 Millionen Mitglieder zählt der Shopping-Club, an den 2017 ein Marktplatz angedockt wurde. 

Viele Marktplätze versuchen die aktuelle Ausnahmesituation für ein bisschen Eigenwerbung zu nutzen und attraktive Einsteiger-Pakete zu schnüren. Die sollen vor allem stationären Einzelhändler im Lockdown, aber auch Online-Händler, die angesichts eines sich deutlich eintrübenden Geschäftsklima-Index nach weiteren Absatzkanälen suchen, auf ihre Plattform aufmerksam machen. Zu den trommelnden Marktplätzen der zweiten Reihe gehört auch die Otto-Tochter limango: Mit einem Maßnahmenpaket soll das Onboarding für neue Händler ab sofort besonders schnell gehen. Dafür hat das Unternehmen die Kapazitäten im Integrationsteam deutlich aufgestockt. „Partner können in unserem Händler-Portal Sortimente mit bis zu 100 Artikeln innerhalb weniger Werktage anbieten“, sagt Martin Oppenrieder, Mitgründer und Geschäftsführer von limango. Außerdem ist der Marktplatz-Test aktuell besonders günstig: Neue Partner, die bis zum 31. Mai einen Vertrag mit limango abschließen, zahlen keine Anbindungsgebühr, und in den ersten drei Verkaufsmonaten bietet limango „besondere Vertragskonditionen“ im Marktplatzmodell.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

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Kostenloses Webinar: Sortimentsplanung (Lagerreichweite, Bestandsplanung, Forecast)

21. April 2020 von Peter Höschl

Eine gute Bestandsplanung war vielleicht nie wichtiger als heute. Online-Händler haben aktuell auf der einen Seite mit Produktionsengpässen, Logistikengpässen und Liquiditätsschwierigkeiten zu kämpfen. Und auf der anderen Seite mit kurzfristig extremer oder plötzlich steigender Nachfrage zu tun. Oder im schlechtesten Fall, mit stark einbrechender Nachfrage. 

Eine gute Sortimentsplanung ist also eine Variable von hoher Bedeutung für Erfolg oder Misserfolg. Leider agieren Onlinehändler bei der Sortimentsplanung noch viel zu oft nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf den optimalen Lagerbestand verwendet. Teure Fehleinschätzungen beim Einkauf und auch bei der Preis-, sowie der Marketingstrategie sind die Folge.

Unser kostenloses Webinar am Freitag, den 24. April zeigt, wie man Lagerreichweite und Absatzprognose mit einfachen Bordmitteln ermittelt. Konkrete Handlungsempfehlungen geben wertvolle Tipps zur optimalen Sortimentssteuerung und Warenbeschaffung. 

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Kategorie: Corona, Sortimentssteuerung, Weiterbildung Stichworte: Lager, Sortimentssteuerung

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