• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marktplätze

Marktplätze

Hermes und Alibaba – tun sie’s? Oder nicht?

27. November 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Mitte November flammten – mal wieder – wilde Gerüchte auf: Alibaba habe in den Verkaufsverhandlungen rund um Ottos Logistik-Tochter Hermes klar die Nase vorn. Und die Verhandlungen seien „sehr fortgeschritten“, hieß es aus den üblichen gut informierten Kreisen. Die Spekulationen sind alles andere als neu – aber was bedeutet eine etwaige Übernahme von Hermes durch Alibaba für den deutschen E-Commerce?

Mitte 2018 ließ die Otto Group vernehmen, dass man auf der Suche nach einem „großen strategischen Partner“ für Hermes sei. Die Paketzustellung in den größten E-Commerce-Märkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien, der 2010 gegründete E-Commerce-Service-Dienstleister Hermes Nextec, das 2014 entstandene Berliner Same-Day-Delivery-Start-up-Unternehmen Liefery sowie der internationale Versandlogistiker Borderguru stünden für eine Beteiligung zur Disposition. 

Schon bei der Ankündigung schlugen die Spekulationen über mögliche Käufer hoch, vor allem der Name Alibaba fiel immer wieder. Dann war lange nichts mehr zum Hermes-Verkauf zu hören. Mitte November wollte nun Wortfilter aus „gut informierten Kreisen“ gehört haben, dass die Verkaufsverhandlungen mittlerweile sehr fortgeschritten seien – und dass zwei Kaufinteressenten die größten Aussichten hätten, nämlich der US-Logistiker FedEx, und: Alibaba. Angeblich sollen dazu diese Woche neue Informationen bekannt werden, so Steiers ungenannte Quelle. 

Alibaba schraubt an einem Logistik-Netzwerk – ähnlich wie Amazon

Dass Hermes für Alibaba ein interessantes Investitionsobjekt wäre, ist keine Raketenwissenschaft. Schließlich bahnt sich ein Angriff des chinesischen E-Commerce-Riesen auf den europäischen Markt schon länger an. Im Februar hat Alibaba angekündigt, am belgischen Flughafen Lüttich ein gigantisches Logistikzentrum auf einer Fläche von mehr als 220.000 Quadratmetern einzurichten, 75 Millionen Euro wird der Logistik-Hub kosten.

Lüttich ist ein weiterer Baustein für Alibabas weltumspannenden Logistik-Plan: Geschaffen werden soll ein System, mit dem Pakete innerhalb von maximal drei Tagen an jeden Punkt der Werde geliefert werden können. Vergleichbare Stützpunkte wie in Lüttich stehen bereits in China, Malaysia und Ruanda, ein weiterer soll in Bulgarien entstehen.

Zusätzlich zu den großen Zentren baut Alibaba – von der Branche weitgehend unbemerkt – auch immer mehr kleinere Logistikflächen in Europa. Funfact: Die fieberhafte Bautätigkeit erinnert stark an die Logistik-Investitionen Amazons, das Deutschland mit einem immer dichteren Netz aus Logistikzentren, Sortierzentren und Verteilzentren überzieht.

[Weiterlesen…] about Hermes und Alibaba – tun sie’s? Oder nicht?

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Logistik, Marktplätze

Podcast myToys-Marktplatz: 150 Händler erreichen die Zielgruppe „Familie“ – unter dem Radar

13. November 2019 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Der Trend zur Plattform ist im deutschen E-Commerce weiter en vogue; erst letzte Woche gab Douglas bekannt, dass sich die Kosmetik-Kette jetzt ebenfalls zum Marktplatz öffnet und Dritthändler zum Verkauf auf dem eigenen Online-Shop einlädt. Begonnen hat der Plattform-Hype vor drei Jahren mit Zalando. Doch als sich der Online-Modehändler 2016 mit großem Getöse zur Plattform ausrief, öffnete sich, mit deutlich weniger Marketing-Bohei, ein anderer Händler zum Marktplatz: die myToys-Gruppe. Der Multi-Store-Händler spricht mit seinen Shops myToys, Mirapodo und Yomonda gezielt Familien an – und füllt sein Sortiment mit Produkten von Händlern und Herstellern auf. Wie steht es eigentlich um das Marktplatz-Experiment von myToys? Wir haben nachgefragt.

2016 startete die myToys-Gruppe das Marktplatz-Experiment mit einem Testlauf und gerade mal fünf teilnehmenden Händlern. Ein Jahr lang lief der bewusst leise gehaltene Pilot; erst danach setzte das Unternehmen voll auf das Thema Marktplatz. Mittlerweile ist die Zahl der via Tradebyte eingebundenen Partner auf 150 Verkäufer angestiegen, erzählt Philipp Ludewig, seit Februar 2019 Leiter der Abteilung Plattform-Management & Merchandising bei mirapodo, im Podcast-Interview mit shopanbieter.de.

Die Zahl der von Partnern (Händlern und Hersteller) angebotenen Produkte hat sich in den letzten Jahren vervierfacht – und davon profitieren die Sortimente der myToys-Shops ganz erheblich. „Wir versuchen natürlich relevante Sortimente selbst zu listen, aber trotz aller Datenanalysen können wir nicht immer voraussehen, was in einem halben Jahr Trend sein wird“, so Ludewig. „Zudem haben wir ja auch nicht die Lagerkapazitäten um alles zu listen. Deshalb setzen wir auf Partner.“ So hatte der Schuh-Versender mirapodo 2016 noch 25.000 Produkte im Sortiment – heute sind es 180.000. 

Ein großer Teil davon wird von Partnern versendet. Der Kunde merkt davon in der Regel nichts: Teilnehmende Händler packen ihre Waren in neutrale Versandkartons. Der Kundenservice, die Rechnungsstellung und auch Garantieanfragen oder das gesamte Mahnwesen laufen über mirapodo. Die Dritthändler sind für den Versand und die Retouren zuständig – und für die Preisgestaltung der Produkte. „Unsere Händler haben die Preishoheit über ihre Angebote“, so Ludewig. „Aber auch wir können uns dem Wettbewerb nicht verschließen; und wenn ein Produkt nicht so läuft, wie unser Partner sich das erwartet hat, liegt es meistens am Preis. Deshalb liegt es klar in der Verantwortung unserer Händler, ihre Preise markttauglich zu gestalten.“

Aktuell gibt es innerhalb der Plattform mirapodo keinen Preiskampf; jede Produkt-SKU ist vorrangig dem entsprechenden mirapodo-Store selbst oder einem führenden Partner zugewiesen – und der bestimmt auch die Preise für das Produkt. Erst im Longtail, falls der führende Händler das entsprechende Produkt nicht mehr auf Lager hat, können andere Händler zum Verkauf kommen. Dieses System soll sich aber nächstes Jahr deutlich ändern; mirapodo will für mehr „Transparenz“ auf seinem Marktplatz sorgen. Dann soll es Händlern möglich sein, mit günstigeren Preisen für ein Produkt sichtbarer zu werden. Ein entsprechendes Projekt sei bereits angelaufen, so Ludewig. 

Auch am Thema Marketing will mirapodo nächstes Jahr stärker arbeiten. „So wollen wir Partnern künftig anbieten, ihre Marke auf unserer Plattform stärker in Szene zu setzen“, so Ludewig. Hier hört man den Wandel heraus, den der Marktplatz gerade durchmacht: Noch arbeiten mehr Händler als Hersteller mit mirapodo zusammen, doch die Verhältnisse verschieben sich – die Plattform zieht immer mehr Marken für eine direkte Zusammenarbeit an. „Beide Partnerschaften haben ihre Vorteile“, sagt Ludewig. „Marken können uns mehr Content-Materialien zur Verfügung stellen. In Sachen Verfügbarkeit und Prozesse sind die Händler sicher noch ein Stückweit vorne. Deshalb brauchen wir beide Partner für unseren Marktplatz.“

Dabei gibt sich mirapodo in Sachen Partnergewinnung durchaus selbstbewusst: „Wir bieten unseren Händlern und Herstellern einen Zugang zu der Zielgruppe ‚Familie‘, die auf anderen Plattformen nur schwer zu erreichen ist, bei der wir aber dank der Handelsmarke myToys einen sehr hohen Bekanntheitsgrad haben, der uns viele Stammkunden beschwert“, so Ludewig. Diese Zielgruppe sei sehr Shop-treu, bliebe der Gruppe über viele Jahre erhalten und kaufe zu einem hohen Anteil in allen drei Shops der Gruppe ein. „Wir haben hier auf jeden Fall einen USP, auch gegenüber Amazon.“

Mehr zum Marktplatz der Gruppe berichtet Philipp Ludewig, Leiter der Abteilung Plattform-Management & Merchandising bei mirapodo, im Podcast-Interview.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze, mytoys, Plattformökonomie

Online-Shop vs. Marktplätze – Welcher Vertriebsweg lohnt sich?

25. Juni 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:– Anzeige –

Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Wer seine Produkte im Netz verkaufen will, hat bei den Vertriebskanälen die Qual der Wahl. Zahlreiche Marktplätze bieten für Online-Händler einen vergleichsweise einfach zu erschließenden Weg, um den Verkauf zu starten. Doch auch der eigene Online-Shop ist für Händler durchaus attraktiv – welcher Kanal ist also der richtige?

Für Online-Händler stellt sich die Frage, wie viele und welche Vertriebskanäle sie bedienen wollen. Vor allem für Händler, die frisch in den E-Commerce einsteigen, ist das eine nicht zu vernachlässigende Frage: Soll ich einen eigenen Online-Shop aufbauen oder den Vertrieb meiner Produkte doch besser über einen Marktplatz starten? Die Plattformen ermöglichen schließlich einen vergleichsweise schnellen und einfachen Einstieg in den Online-Handel, ohne erst die komplette Infrastruktur aufzubauen. Der eigene Online-Shop gewährt dem Händler dagegen Unabhängigkeit und freie Gestaltungsmöglichkeiten.

Wer aber – vor allem zum Start – einen eigenen Online-Shop aufbaut, muss zunächst seine potenzielle Kundschaft erreichen. Zwar suchen drei Viertel der Online-Kunden zunächst auf Google nach Produkten im Netz, wie Statista zeigt, doch hier muss der Online-Shop dann in den ersten Suchergebnissen zu finden sein, damit die Kunden ihn überhaupt finden. Marktplätze haben sich inzwischen allerdings zu wichtigen Kanälen bei der Produktsuche entwickelt: 62 Prozent der Online-Kunden beginnen ihre Produktsuche auf Amazon, 43 Prozent bei Ebay.

Vor- und Nachteile der Vertriebskanäle

Online-Marktplätze sind also ein guter Ort, um die potenzielle Kundschaft schnell zu erreichen. Schließlich tummelt diese sich dort bereits. Doch es gibt natürlich auch weitere Faktoren, die die Entscheidung über den Vertriebskanal beeinflussen: Denn als Händler auf einem Marktplatz hat man sich den Regeln der Plattform zu beugen. Änderungen an Richtlinien und Vorgaben können schnell Sand ins Getriebe streuen, Umstellungen am Layout die Arbeit erschweren. Zudem ist man eben nicht der einzige Anbieter auf dem Marktplatz – wer diesen Vertriebskanal erschließt, muss sich direkt mit seinen Konkurrenten auseinandersetzen und kann im Zweifelsfall genauso in der Masse untergehen wie mit einer schlechten Website in den Google-Suchergebnissen.

[Weiterlesen…] about Online-Shop vs. Marktplätze – Welcher Vertriebsweg lohnt sich?

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Marktplätze

Händlerbund schafft Marktplatz für gesamte Branche

9. Januar 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:– Anzeige –

Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Der Händlerbund geht mit einem B2B-Marktplatz an den Start. Pünktlich zum 10-jährigen Firmenjubiläum – wird das E-Commerce-Netzwerk um ein weiteres Feature erweitert. Von Beginn an ist auch Tim Arlt, COO beim Händlerbund, dabei und bringt mit dem neuen Angebot ein echtes Herzensprojektauf die Straße. Im Interview verrät er, wie die Idee zum Marktplatz entstanden ist und wie dieser aufgebaut ist.

 

Warum fiel die Entscheidung einen digitalen Marktplatz aufzubauen?

Der HB Marketplace die technische Infrastruktur einer B2B Plattform, die wir unseren Händlern zur Verfügung stellen Wir wollten ein Umfeld schaffen, indem Händler alles finden, (und alles anbieten können) um ihr Business zu professionalisieren. Rechtstexte, Software, Dienstleister, Bürobedarf oder Verpackungsmaterial. Der Marketplace bündelt alles auf einer einzigen Plattform.

 

Wie ist der HB Marketplace entstanden?

Der Händlerbundes hat sich in den letzten Jahren zu einem großen E-Commerce-Netzwerk entwickelt. Da es immer schwieriger wurde dies abzubilden und allen Service-Partnern gerecht zu werden, haben wir den HB Marketplace aufgesetzt. Er bildet das 360° Netzwerk digital ab und steht allen Mitgliedern und Partnern zur Verfügung.

 

Wer verkauft auf dem HB Marketplace?

Wir bieten die Plattform für einen reinen B2B-Marktplatz und starten zuerst mit ausgewählten Händlern. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir fortlaufend weitere Händler und Kategorien aufnehmen. Anbieter, Händler und Experten, die teilhaben wollen, sind herzlich willkommen. Der Händlerbund selbst wird innerhalb des Marktplatzes nur die eigenen bewährten Produkte wie Mitgliedschaftspakete, das Onlinehändler-Magazin oder Tickets des E-Commerce Campus anbieten. Die geschaffene Plattform stellen wir unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern als zusätzlichen Vertriebskanal zur Verfügung.

[Weiterlesen…] about Händlerbund schafft Marktplatz für gesamte Branche

Kategorie: Sponsored Posts, Vertrieb Stichworte: Händlerbund, Marktplätze

Verkaufsbörse: Fitness-Shop zu verkaufen

18. Oktober 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Unser Onlineshop bietet eine große Auswahl an Sportnahrung, Sportzubehör, sowie Fitnessgeräte ( die über Dropshipping versendet werden. Somit keine Lagerhaltung nötig ). Der Onlineshop wurde vor 12 Jahren gegründet und stetig weiterentwickelt. dadurch eine gute Positionierung bei Google.

  • Große Auswahl an Sportnahrung, -zubehör und Fitnessgerätegeräte.
  • Hochwertiger Content und SEO-Suchergebnisse
  • Jahresumsatz aktuell bei rund 500.000 € Potential nach oben offen

Viele Suchwörter wie Sportnahrung, Protein Kaufen oder Fitnessgeräte befinden sich unter den ersten 3-5 Ergebnissen. Eigenst geschriebene Produkttexte sowie viele qualitativ hochwertige Blog Artikel, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Heath Claim Verordnung und anderen Richtlinien, enthalten hochwertigen Content sowie eine sehr gute SEO Suchergebnisse.

Der Umsatz vom Vorjahr (2017) belief sich auf knapp 490.000,-€ und liegt in diesem Jahr (stand September) bereits bei knapp 370.000€ mit über 4.500 Bestellungen. [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Fitness-Shop zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplätze, Verkaufsbörse

Das Amazon/eBay-Gesetz: Ein Schuss in die richtige Richtung? – Ein Interview mit dem BVOH

1. August 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Seit rund zwei Jahren werden die Stimmen aus der Branche immer lauter und drängender, die vor der chinesischen Gefahr im heimischen Vorgarten warnen. Diese scheren sich nicht um gesetzliche Vorgaben, begehen Steuerbetrug und könnten so ihre Produkte zu Dumpingpreisen anbieten, so der Vorwurf. Das Bundeskabinett verabschiedete heute ein Gesetz, das ab 2019 die Marktplätze in die Pflicht nimmt. Aber geht der Schuss wirklich in die richtige Richtung?

Marktplätze sollen künftig für Umsatzsteuerbetrug bei Verkäufen über ihre Seiten haften. Das heute tagende Bundeskabinett beschloss einen entsprechenden Gesetzesentwurf, der laut Finanzminister Olaf Scholz geeignet ist, den Steuerbetrug im Onlinehandel zu stoppen:

„Wir beenden die illegale Praxis mancher Händler auf elektronischen Marktplätzen, die Umsatzsteuer hinterziehen und sich dadurch unlautere Wettbewerbsvorteile verschaffen.“

Sofern Bundestag und Bundesrat dem Gesetzesentwurf zustimmen, sollen ab 2019 die Onlinemarktplätze für die Umsatzsteuer ihrer Händler generell in Haftung genommen werden. Nur wenn die Unternehmen dem Finanzamt eine Bescheinigung über die steuerliche Registrierung der Verkäufer, die bei ihnen aktiv sind, vorlegen, haften sie nicht selbst. Internet World Business hat eine ausführliche Zusammenfassung zum Gesetzentwurfveröffentlicht.

Wir baten nun BVOH-Präsident Oliver Prothmann um seine Einschätzung. Der Bundesverband Onlinehandel e.V. (BVOH), vertritt quasi als Stimme der KMU-Händler deren Rechte und Sorgen gegenüber der Politik und Regierung in Berlin und Brüssel.

Als solche befürchtet der BVOH bereits seit Längerem, dass deutsche Onlinehändler diesem eigentlich begrüßenswerten Gesetz zum Opfer fallen könnten. Aber nicht weil sie Steuern hinterziehen, sondern aus ganz anderen Gründen, wie uns Oliver im nachfolgenden Interview ausführlich erläutert.

 

Oliver, das Gesetz zielt ja insbesondere auf Händler aus Ländern außerhalb der Europäischen Union, die über Marktplätze wie Amazon und eBay Produkte verkaufen, aber zu wenig oder keine Umsatzsteuer abführen. Kann das geplante Gesetz überhaupt die gewünschte Wirkung erzielen oder schießt es daneben?

Das Gesetz adressiert das Problem des Umsatzsteuerbetrugs auf einigen Onlinemarktplätzen. Leider findet eine grobe Überregulierung statt, indem nicht nur die Handvoll betroffene Marktplätze sowie deren wenige tausend Umsatzbetrüger adressiert sind, sondern alle Marktplätze (egal ob gewerblicher oder privater Handel) und alle Händler, also auch deutsche und europäische.

 

Aber was bedeutet das alles für deutsche Händler? Widerfährt ihnen nun Gerechtigkeit oder hat das Ganze auch für sie einen Pferdefuß?

Aus dem Finanzministerium hört man, dass man, um Diskriminierung einzelner Händlergruppen zu vermeiden, alle Händler in dieses Gesetz eingebunden hat. Dies bedeutet aber, dass mal wieder tausende, und in diesem Fall über 200.000 deutsche und europäische KMU-Händler von dem Gesetz betroffen sind und nicht nur die Umsatzsteuerbetrüger. [Weiterlesen…] about Das Amazon/eBay-Gesetz: Ein Schuss in die richtige Richtung? – Ein Interview mit dem BVOH

Kategorie: Finanzen & Steuern Stichworte: Marktplätze

Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

31. Juli 2018 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Es ist kein guter Sommer für deutsche Marktplätze: Nach dem viel beweinten Ende von Dawanda wurde nun bekannt, dass auch die DHL-Tochter Allyouneed.com (früher MeinPaket.de) noch in diesem Jahr ihre Pforten schließen wird. Ich weiß, wenn etwas schief gegangen ist, will niemand hören „Ich hab’s Dir doch gesagt“, aber Allyouneed.com war ein von Anfang an ein Schildbürgerstreich, wie er im Buche steht.

2010 brachte die DHL MeinPaket.de an den Start, damals mit einigem Getöse: Unter dem Leitsatz „Mehr verkaufen, mehr verdienen“ sollte MeinPaket.de die erste Wahl für Händler werden, Formel 1-Star Kimi Raikkönen wurde als Testimonial angeheuert, um die B2C-Kampagne zu befeuern. Von Anfang an sah man dem Projekt allerdings Haken und Ösen an, sei es die erzwungene Verknüpfung zwischen MeinPaket.de und den Packstationen der DHL, der Zwangsregistrierung für Nutzer, die einer Bestellung vorausging oder auch das Problem der mangelhaften Schnittstellen, das bis heute nicht behoben wurde, wie mir der Onlinehändler Sascha Busch bestätigte, der auf Allyouneed.com aktiv ist:

„Es gibt keine Anbindung an unsere bestehende Warenwirtschaft. So konnten wir immer nur bedingte und händisch gepflegt Warenbestände hinterlegen um keine Überverkäufe zu produzieren.“

Das größte Problem von Allyouneed.com blieb aber über die gesamten acht Jahres seines Bestehens das zu geringe Nutzervolumen. Mit Bezug auf die einschlägigen gut informierten Kreise schätzte Mark Steier gestern in seinen Morning News das Gesamtmarktplatz-Volumen auf rund 50 Millionen Euro pro Jahr. „Die größten Händler haben etwa eine Million Euro Umsatz pro Jahr gemacht“, meint Mark. „Zu ihren besten Zeiten allerdings.“

Diese besten Zeiten waren spätestens letztes Jahr vorbei. Damals wurden die relativ erfolgreichen Wochendeals eingestellt und erste interne Auflösungserscheinungen traten auf: So wurden einige Mitarbeiter innerhalb der DHL von Allyouneed abgezogen, andere wechselten zu Crowdfox. „Seitdem sind die Umsätze eingebrochen und zuletzt schaffte es Allyouneed nur noch auf 1,25 Millionen monatliche Seitenaufrufe“, so Mark.  Die DHL selbst spricht von 5 Millionen registrierten Privatkunden – ohne anzugeben, wie viele diese Kunden „aktiv“ sind und innerhalb der letzten 12 Monate gekauft haben – und 3.000 Händlern.

Damit war der DHL-Marktplatz natürlich meilenweit weg von einem Amazon oder ebay, aber auch noch zu weit entfernt von einem Real.de. Dabei hätte man beim Start von MeinPaket.de durchaus davon ausgehen können, dass die nötige Nutzerzahl zu erreichen das kleinste Problem der DHL sein dürfte: Einfach auf jedes Post-Auto ein MeinPaket-Aufkleber und fertig ist die Marketing-Wurst. Doch dazu kam es nie, der Marktplatz lief immer weitgehend unter dem Radar und trat auch selten in den Medien in Erscheinung. Aber mit Understatement fängt man keine Nutzer. [Weiterlesen…] about Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

Fyndiq legt Markteintritt in Deutschland auf Eis

12. April 2016 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das hatten sich die Schweden sicherlich einfacher vorgestellt als sie im Juni vergangenen Jahres ihr Erfolgsmodell aus dem Heimatmarkt nach Deutschland brachten. Heute gaben sie bekannt, die Einführung auf dem deutschen Markt vorerst auf Eis zu legen. Stattdessen soll der grenzüberschreitende Handel für deutsche Händler erleichtert werden.

fyndiq1-350pxIch hatte mich ob der Ankündigung, „eine vernünftige Alternative zu den Marktführern“ werden zu wollen, indem sie auf ihrem Portal vor allem Schnäppchen offerieren, schon gewundert. Aber na gut, klappern gehört ja zum Handwerk. Wir haben bis dato aber dennoch noch nie über Fyndiq berichtet, da aus meiner Sicht für unseren Markt bisher noch nicht relevant war.

Über die Gründe des Rückzugs schweigt sich Fyndiq zwar aus, es ist aber davon auszugehen, dass sich sowohl zu wenig Endkunden als auch Händler für Fyndiq interessierten.

Trotzdem schade, dass es nicht geklappt hat. Konkurrenz belebt ja das Geschäft und die Händler können sich über Absatzalternativen zu Amazon und eBay grundsätzlich nur freuen. Kritiker mögen mir da natürlich wieder widersprechen, halten sie Marktplätze doch per se für den Feind eines jeden Online-Händlers. Das sehe ich aber deutlich differenzierter, da es für nicht wenige Händler sicherlich günstiger ist über Marktplätze zu verkaufen als Marketing und Zahlungsabwicklung selbst zu stemmen. Und für andere wiederum macht es halt mehr Sinn sich auf seinen eigenen Online-Shop zu konzentrieren.

Doch zurück zu Fyndiq. Diese haben sich entschieden, sich auf den schwedischen Heimatmarkt zu konzentrieren. Fyndiq ist seit sechs Jahren auf dem schwedischen eCommerce-Markt tätig und hat sich in diesen Jahren als führender Marktplatz mit einem Wachstum von 60 % in den letzten Jahren etabliert. [Weiterlesen…] about Fyndiq legt Markteintritt in Deutschland auf Eis

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Marktplätze

Ranking: 335 Marktplätze in ganz Europa – Online ist Vielfalt

1. März 2016 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Online-Marktplätze sind ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aller Art. Damit setzen sie eine jahrtausendealte Tradition weiter fort. 335 Online-Marktplätze gibt es allein in Europe wie die aktuelle Studie des Bundesverband Onlinehandel e.V. (BVOH) und p.digital belegt. „Ich wiederhole es oft und gern: Online-Marktplätze sind mehr als eBay und Amazon. Deshalb wird viele Menschen die hohe Zahl von 335 Marktplätzen überraschen“, sagt BVOH-Präsident Oliver Prothmann. Allein in Deutschland gibt es 60
Online-Marktplätze, in Frankreich 30, in Italien 24 sowie in Niederlande und Spanien je 18. Heute präsentiert Oliver Prothmann erstmalig die neue europäische Studie „Marketplaces across Europe“ auf der DISTREE EMEA in Monaco. Neben der Präsentation werden anwesende Händler und Hersteller umfangreich über die Besonderheiten der Marktplätze informiert. [Weiterlesen…] about Ranking: 335 Marktplätze in ganz Europa – Online ist Vielfalt

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Marktplätze, Pressemitteilungen, Studien, Verbände

idealos Direktkauf-Funktion unter die Lupe genommen

6. Mai 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Bereits im Sommer letzten Jahres berichteten wir, dass idealo scheinbar mit einer Marktplatzfunktion für deren Preisvergleichsportal liebäugelt. Auch wenn damals bereits klar war, dass idealo es durchaus ernst damit meint, wurde dies von Deutschlands führendem Preisvergleicher seinerzeit noch als nur einer von mehreren ständigen Tests abgewiegelt, um Händler künftig noch besser unterstützen zu können. Anfang der Woche hat idealo nun zwar keinen Marktplatz, jedoch eine Direktkauf-Funktion, für alle ihre knapp 35.000 Händler geöffnet.

oop

idealo Direktkauf bald wichtiger Marketingkanal?

Endverbraucher werden dann bei Produkten teilnehmender Händler bei Interesse nicht mehr in die Händler-Shops geleitet werden, sondern können das Produkt direkt in idealo beim Händler kaufen.

Dies bedeutet auch, dass etwaige CPC wegfallen und an deren Stelle ein CPO fällig wird. Besonders interessant für Händler: Dieser CPO wird natürlich, im Gegensatz zu den CPC, nur fällig wenn tatsächlich ein Kauf stattfindet.

Für Online-Händler könnte sich idealos Direktkauf, auch da sehr gut kalkulierbar, als sehr gute Marketingalternative entwickeln. Dies wird man letztlich vor allem an zwei Punkten festmachen können:

  1. Höhe der Verkaufsgebühren
  2. Komplexität in der Abwicklung

Wichtig wird u.a. sein, dass die Produktdatenanlieferung für die Händler möglichst einfach sein muss. Würde man hier Amazon als Vergleich heranziehen, dürfte dies jedoch nicht weiter schwer fallen. Jeder Amazon Marketplace-Händler wird bestätigen, wie umständlich und aufwendig es ist, seine Produkte auf Amazon feil zu bieten.

Hinsichtlich der Verkaufsprovision bewegt sich idealo, zumindest in der aktuellen erweiterten Betaphase, in moderaten Bereichen im einstelligen Prozentbereich.

Patrick Lohmeier, Unternehmenssprecher von idealo, erläutert hierzu:

Die Abrechnung erfolgt nach CPO (cost per order). Die Gebühr ist dabei abhängig von der angebotenen Warenkategorie und dem Wert der Ware und wird für jeden teilnehmenden Händler individuell ermittelt. Es handelt sich immer um einen Prozentsatz des Warenwerts ohne Grundgebühr.

Hinzu kommen, wie für den eigenen Onlineshop auch, die Paymentkosten. idealo bietet für die Zahlung „nur“ die technische Schnittstelle, jedoch keine Treuhandfunktion bzw. Paymentservice. Die Zahlung – egal ob via PayPal oder Kreditkarte – geht also direkt auf das PayPal- oder KK-Konto des Händlers. Entsprechend trägt der Händler auch eventuelle Gebühren, die für ihn genau so wie bei einem traditionellen Zahlungsweg über seine eigene Webseite anfallen würden.

Ein Wermutstropfen hierbei ist jedoch ganz klar: die Verkaufsprovision wird bei Retouren derzeit nicht zurückerstattet. Hier darf man gespannt sein, ob idealo dies dauerhaft durchhalten kann.

Man stelle sich nur mal vor, was Modehändler dazu sagen werden. Aber auch jedem anderen Händler – geht man von einer durchschnittlichen Retourenquote im E-Commerce von sieben Prozent aus – tut das weh. Es hängt aber letztlich auch ein Stück weit von der Höhe der Verkaufsgebühren ab.

Erfolgshemmend wirkt sich aktuell noch aus, dass mit PayPal und Kreditkarte (MasterCard und VISA) derzeit nur zwei Zahlarten angeboten werden. Wie Lohmeier versichert, ist jedoch geplant, alle gängigen Zahlungsarten wie Vorkasse, Sofortüberweisung, Lastschrift, per Nachnahme und auf Rechnung bis Ende des Jahres zu integrieren.

Generell bekräftigt Lohmeier im Gespräch, dass sich idealos Direktkauf nach wie vor in der Testphase befindet und noch nichts in Stein gemeißelt sei. [Weiterlesen…] about idealos Direktkauf-Funktion unter die Lupe genommen

Kategorie: Marketing Stichworte: Marktplätze, Shop-Marketing

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to page 5
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels