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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für März 2019

Archiv für März 2019

Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

25. März 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 12 verriet der deutsche Zoll, wie viele Päckchen und Pakete mit Produktfälschungen 2018 beschlagnahmt wurden – die Anzahl summiert sich auf einen Warenwert von 197 Millionen Euro. Der britische Modeversender Asos scheint mit dem typischen Schrei-vor-Glück-Versandproblem zu kämpfen: Der kostenlose Versand und Rückversand führt wie bei Zalando zu steigenden Umsätzen, aber sinkenden Warenkorbgrößen – was die Kosten in die Höhe treibt und den Aktionären nicht schmeckt. Amazons Marktmacht wiederum stößt den deutschen und europäischen Wettbewerbshütern immer saurer auf. Die Rufe nach einer Regulierung des Internet-Giganten wurden letzten Woche merklich lauter.

Die Themen der Woche

Der deutsche Zoll beschlagnahmt laut einem Bericht der „Bild“ im Versandhandel immer mehr Päckchen und Pakete mit Fälschungen. Im vergangenen Jahr hätten Zöllner mehr als fünf Millionen gefälschte Artikel sichergestellt. Das entspreche einem Anstieg um fast 54 Prozent. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beträgt demnach 197 Millionen Euro. ->via Trendyone.de

Bei Asos zeigt sich gerade einmal mehr, worauf sich Händler einstellen müssen, wenn sie Versandkosten-Flatrates anbieten. Laut einem Bericht von Internet Retailing kaufen die Kunden des britischen Mode-Versenders zwar mehr, geben aber pro Bestellung weniger Geld aus. Die Börsianer reagierten enttäuscht – und zogen auch die Zalando-Aktie teilweise nach unten. Schließlich bestätigt der Bericht ein Problem, das auch Zalando in seinen letzten Geschäftszahlen offengelegt hat.

Die Umstellung des ERP-Systems bedeutet einen enormen Eingriff in die Geschäftsprozesse von einem Online- oder Multichannel-Händler. Schließlich ist der Unternehmenserfolg nicht selten eng an die Wettbewerbsfähigkeit des ERP-Systems geknüpft. Einige wichtige Faktoren sollten Händler bei einem Wechsel beachten, um im E-Commerce auch nach der Umstellung erfolgreich zu starten, mahnt Neuhandeln.

Live Chats sind eigentlich das Beste, was einem Online-Händler passieren kann, erklärt „Practical Commerce“. Sie überbrücken die Barrieren für den Online-Kauf, geben Hinweise, wo die eigene Website ihre Schwächen hat und vieles mehr. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Was plentymarkets für 2019 plant

22. März 2019 von Peter Höschl

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Letzte Woche trafen 1.500 Online-Händler in Kassel zum alljährlichen Online-Händler-Kongress von plentymarkets zusammen. Über 30 Fachvorträge von bekannten Speakern wie Christian Otto Kelm, Michael Atug, Kai Hudetz oder ebays Mann für Loyalty und Logistik Steven Marks trafen auf reges Interesse. Wie immer nutzte aber auch plentymarkets-Gründer Jan Griesel das selbst geschaffene Forum, um sich in seiner Keynote an seine Händler-Community zu wenden – und ein paar Neuigkeiten aus der Entwicklungsabteilung zu verkünden.

Ganz oben auf der Liste stand natürlich die Umwandlung von plentymarkets in eine AG. Darüber hat Mark Steier aber kürzlich in Form eines Clickbaiting-Lehrstücks umfassend berichtet, deshalb schnell weiter zu Griesels nächsten Neuigkeiten, die plentymarkets-Nutzer mehr interessieren dürfte: Im letzten Jahr hat der ERP-Anbieter nämlich sein Serviceportfolio erheblich erweitert. Unter anderem wurde eine Key-Account-Abteilung gegründet, die plentymarkets PLUS Kunden erfolgreich als persönliche Ansprechpartner betreut. „Die Ergebnisse der Kundenumfrage von Ende 2018 bestätigen uns darin, weiter auf dem richtigen Weg zu sein“, so Griesel. „Mit der letzten Kundenzufriedenheitsumfrage konnte ein Anstieg von 24% in der Gesamtzufriedenheit erzielt werden.“

Auch an der Software selbst schraubt plenty weiterhin kräftig. Als Beispiel dafür nannte Griesel das neue plentyDevTool, das die Plugin-Entwicklung vereinfachen und beschleunigen soll sowie der im letzten Jahr deutlich erweiterte ShopBuilder, mit dem sich Webshops im Drag&Drop-System bauen lassen. Für die Zukunft plant das Unternehmen die Einführung von Einrichtungsassistenten in fast allen Bereichen der Systemeinrichtung, um vor allem neuen Anwendern den Start in das „Ökosystem plentymarkets“ zu erleichtern.  [Weiterlesen…] about Was plentymarkets für 2019 plant

Kategorie: Backoffice & Logistik, Veranstaltungen Stichworte: plentymarkets

Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

21. März 2019 von Peter Höschl

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Eigentlich bin ich ja ein großer Verfechter von „einfach mal machen“. Meiner Meinung nach liegt eines der größten Probleme des deutschen E-Commerce darin, dass zu wenig Unternehmer einfach mal was ausprobieren und stattdessen immer nach strikter deutscher Ingenieurskunst darauf warten, bis eine neue Technologie komplett perfektioniert und TÜV-geprüft ist, bevor sie sie einsetzen. Das sollte sich grundsätzlich dringend ändern. So, nachdem dieser Disclaimer vom Tisch ist: Warum um Himmels Willen merkt Zalando angeblich erst nach 3 Monaten, dass man mit Apple Pay keine Gutscheine einlösen und nicht an Packstationen verschicken kann?

Als Zalando im Dezember verkündete, Apple Pay als offizielle Bezahlmethode zuzulassen, war das ein großer Coup für die deutschlandweite Verbreitung des mobilen Bezahlsystems. Apple Pay schmückte sich mit dem bekannten Shop-Namen, Zalando schmückte sich mit der Coolness von Apple, alle waren zufrieden. So schien es zumindest.

„Die Kartendaten sind verschlüsselt und sicher auf dem iPhone gespeichert. Der Apple-Pay-Button erscheint direkt im Warenkorb und die Zahlung wird biometrisch authentifiziert, was die Bezahlmethode besonders bequem und sicher macht“, schwärmte damals Kai-Uwe Mokros, Geschäftsführer der Zalando Payments GmbH, über das neue Bezahlsystem.

Nur drei Monate später ist von der Begeisterung nichts mehr übrig. Ohne Ankündigung hat Zalando Apple Pay wieder aus seinem Bezahl-Mix geworfen. Bekannt wurde die Entscheidung durch einen Wortwechsel mit einem Kunden, der auf Twitter nach der Bezahlart fragte, woraufhin das Zalando-Team antwortete: „Die Testphase von ApplePay ist bei uns beendet. Aktuell bieten wir ApplePay nicht mehr an. Wie das künftig aussieht, können wir leider noch nicht sagen.“ [Weiterlesen…] about Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

Kategorie: Einspruch, Payment Stichworte: Apple Pay, Einspruch, Payment, Zalando

Alles SaaS, alles gut? – die Probleme von SaaS-Modellen

19. März 2019 von Gast

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Software-as-a-Service-Modelle werden seit 2010 immer beliebter und ersetzen zunehmend klassische On-Premise-Modelle. Von vielen Anbietern werden Sie als kostengünstige, einfache und vor allem  schnelle Möglichkeit angepriesen, um Produkte zur Verfügung zu stellen. Dabei zeigt der aktuelle Ausfall von Microsoft Office 365, dass SaaS auch Nachteile mit sich bringt. Im folgenden Beitrag will ich vor allem auf die Schattenseiten eingehen.

Was ist SaaS?

Neben Infrastruktur-as-a-Service und Platform-as-a-Service ist SaaS eine der Hauptkategorien von Cloud Computing. Da die Bereitstellungsmodelle einige Feinheiten aufweisen, orientiere ich mich an der offiziellen Definition von Gartner. IaaS lasse ich außer Betracht.

Modell Hosting Beschreibung Beispiele
On-Premise Kein Hosting Die Software wird in der Infrastruktur des Kunden betrieben Spryker, Shopware
Managed Service / PaaS Private Cloud Die Software wird im Rechenzentrum des Unternehmens betrieben. Magento Commerce Cloud, SAP Commerce
Managed Service / PaaS Public Cloud Die Software wird im Rechenzentrum eines Dienstleisters betrieben. Magento Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Multi-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer gemeinsamen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. CommerceTools, Salesforce Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Single-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer einzelnen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. Intershop Commerce-as-a-Service

 

Das obige Bild verdeutlicht nochmal die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Die Vorteile von SaaS sind schnell umrissen. Die Time-to-Market ist kürzer, die CAPEX geringer, der generelle Aufwand an internen IT-Ressourcen niedriger. Hinzu kommen automatische Hersteller-Updates und eine einfachere Skalierung. Grafik 2 zeigt die Kostenstruktur zwischen On-Premise und Cloud Computing im Vergleich. Generell gilt: Je standardisierter die Anwendung desto eher eignet sich SaaS für Hersteller und Kunde.

 

 

Wo liegen die Schwachstellen von SaaS?

Betrachtet man E-Commerce-Projekte, werden SaaS-Modelle gerne von KMU bis zum gehobenen Mittelstand eingesetzt. Obwohl auch Enterprise-Level-Anbieter wie SAP, ORACLE, IBM und Intershop cloud-basierte Modelle anbieten, finden sich hier noch relativ wenige Kunden mit reinen SaaS-Projekten.

Dies liegt unter anderem an einer komplexen Herausforderung. SaaS macht am meisten als standardisiertes Produkt Sinn. Gerade bei Kernprozessen weisen jedoch Unternehmen ab dem Mittelstand aufgrund ihres Geschäftsmodells und der Historie hoch individuelle Prozesse auf. Häufig ist es wesentlich günstiger die Software anzupassen als die Prozesse des Unternehmens. Im Übrigen ist der zweite Umstand auch die größte Herausforderung innerhalb der Digitalisierung. Folglich muss Software angepasst werden. Die Customization eines standardisierten Produkts im SaaS-Kontext ist enorm herausfordernd und bringt schwierige Fragen mit sich. Die wichtigsten sind:

  • Wie sieht das Customization-Konzept aus?
  • Wie wird Continuous Delivery umgesetzt?
  • Wie wird Keep Current eingehalten?

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Saas, Shop Software, Shopsysteme

Presseschau KW 11: Vereinfachte Mehrwertsteuer-Vorschriften für Online-Händler, Quellsteuer ist vom Tisch, Upload-Filter unter Beschuss, Das sind Europas wichtigste Marktplätze

18. März 2019 von Online Redaktion

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In der KW11 war ja eine Menge los – in München lockte die Internet World Expo über 19.000 Besucher an und in Kassel traf sich die Branche gleich noch mal beim Online-Händler-Kongress von plentymarkets. Wenn Sie zwischen der ganzen Netzwerkerei keine Zeit für Ihren Nachrichten-Feed hatten, können Sie sich wie immer auf unsere Zusammenfassung verlassen. Heute mit dabei: Die EU vereinfacht die Mehrwertsteuer-Vorschriften für Online-Händler, die diskutierte Quellsteuer für Onlinewerbung ist vom Tisch, Zalando macht keine Eigenmarken mehr und von Floerke ist nicht totzukriegen.

Die Themen der Woche

Gute Nachrichten aus Brüssel hat One to One für Online-Händler: Die Mehrwertsteuer-Vorschriften für den Onlinehandel mit Produkten sollen vereinfacht werden. Die EU-Finanzminister haben sich auf entsprechende Maßnahmen geeinigt. Die Vorschläge der Kommission sollen zudem gewährleisten, dass Online-Marktplätze zur Bekämpfung des Steuerbetrugs beitragen.

Der Aufschrei war groß als bekannt wurde, dass einige bayerische Finanzbeamte rückwirkend Quellsteuern auf Onlinewerbungerheben wollten. Öffentlich wurde das Thema durch einen Bericht des Fernsehformats ‚frontal21‘. Steuerexperten äußerten Bedenken über die Rechtsmäßigkeit und das Finanzamt lenkte schnell ein und setzte den Vollzug aus. Nun herrscht Klarheit: Die Steuern sind vom Tisch. ->Wortfilter

Strategiewechsel bei Zalando: Der Online-Modehändler verabschiedet sich zum 1. April von seiner Eigenmarkentochter zLabels.  Grund sei eine Neuausrichtung der Sortimentsstrategie, schreibt die Internetworld.

Eins muss man David Schirrmacher lassen: Von Floerke ist einfach nicht totzukriegen. Das Mode-Startup hat offenbar mit 126 Gläubigern ein Schuldenschnitt vereinbart, auch mit Anlegern der Kreditplattform Kapilendo steht das Unternehmen in fortgeschrittenen Verhandlungen. Das berichtet zumindest t3n unter Berufung auf Aussagen von Guerilla-Marketing-Experte Schirrmacher höchstpersönlich.

Händler, die ihre Produkte nach Österreich verkaufen und dafür auf Geizhals.at listen, hatten letzte Woche Anlass zum Ärgern: Um gut 20 Prozent hat der österreichische Preisvergleichsdienst seine PPC-Preise erhöht. Statt durchschnittlich 16 müssen Händler künftig rund 20 Cent pro Klick bezahlen. Mittelständischen Händlern erwachsen dadurch Mehrkosten von bis zu 5.000 Euro pro Monat, hat Der Standard ausgerechnet.

Händler, die ins Ausland expandieren wollen, setzen für den internationalen Verkauf meistens auf Amazon und eBay – das geht schließlich schnell und unkompliziert. Doch nicht in allen europäischen Ländern sind die großen Zwei genauso dominant wie in Deutschland – in einigen Märkten gibt es interessante lokale Player. Die Internetworld hat sich die Fleißarbeit gemacht, für die 20 größten europäischen Märkte die jeweils drei spannendsten Marktplätzeaufzulisten. Da finden sich Namen wie Allegro.pl, Ricardo.ch oder CDiscount.fr – und die sind durchaus einen Blick wert. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 11: Vereinfachte Mehrwertsteuer-Vorschriften für Online-Händler, Quellsteuer ist vom Tisch, Upload-Filter unter Beschuss, Das sind Europas wichtigste Marktplätze

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Händler ohne Steuerbescheinigung: Amazon sperrt und friert Ware ein

13. März 2019 von Nicola Straub

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Während Händler sich noch herummühen müssen, zu kontrollieren, ob ihre Steuernummer von „Piraten“ auf Ebay missbraucht werden, hat Amazon anscheinend bereits neben UStIDn auch schon fleißig Bescheinigung nach § 22f UStG eingesammelt. Und offenbar ist man dort jetzt sicher, dass ausreichend Zeit für „fristtreue Händler“ war, die geforderten Daten und Unterlagen einzureichen. Nun folgen offenbar Taten, die den noch säumigen Händlern Beine machen sollen.

So wird es zumindest heute in Facebook berichtet:

„Amazon hat heute FBA-Lagerbestände von Händlern aus der V. R. China blockiert, die keine UStID und Bescheinigung nach § 22f UStG vorlegen können.“

„Hab heute auch ’ne Mail von den Chinesen bekommen, dass viele Angebote geschlossen wurden“

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, Umsatzsteuer

Verkaufsbörse: Onlineshop für Heilpilze abzugeben

12. März 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Auf Grund einer Unternehmensumstrukturierung splitten wir aktuell InHouse Projekte ab. Aus Zeitmangel wollen wir unseren sehr rentablen Onlineshop abgeben. Angeboten wird einer der führenden Shops für Heilpilze mit einer sehr hohen Marge (900%+) und schneller Profitabilität. Der Shop hat eine Stammkundenquote von 20% und befindet sich in einem stark wachsenden Markt. Benötigt wird nur sehr wenig Lagerplatz (einfaches Fulfillment).

  • Start des Shops: Juli 2017
  • Umsatz 2018: 38.000 EUR
  • DB II: 31.500 EUR
  • Bestellungen: 545
  • Onlineshop Sitzungen: 20.000 User
  • Conversion Rate: 2,94%
  • Shopsystem: Shopware 5.3.4 (wird bei Bedarf geupdated)
  • Verkauf der Waren: Deutschland, Österreich
  • Kunden registriert für einen Newsletter: ca. 466 Kunden
  • Durchschnittlicher Bestellwert: 99,00 EUR
  • Marge 900%+
  • 20% stammkunden
  • Trusted Shops zertifiziert

Zusätzlich zum Shop erhalten Sie einen externen Content-Marketing-Blog, einen Conversionfunnel, Amazon-Listings und Zugang zu unseren Lieferanten.

“Schlüsselfertige” Übergabe der kompletten Software, Accounts etc. durch professionelle IT-Agentur, die Ihnen einen Monat lang noch mit technischen Support zu Seite steht. Verkauft werden ALLE Bestandteile des Projekts sowie Rechte an Texten, eBooks, Code, Grafiken etc.

Ein kleiner Lagerbestand ist im Preis zusätzlich noch enthalten (5-10kg). [Weiterlesen…] about Verkaufsbörse: Onlineshop für Heilpilze abzugeben

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

11. März 2019 von Peter Höschl

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In der KW 10 wurden neue Betrugsmaschen auf ebay bekannt und ebay errang einen gerichtlichen Teilerfolg gegen bezahlte Rezensionen. In den USA wurde bekannt, dass der größte Marktplatz der Welt offenbar Vendoren ins Seller-Programm drängt. Die deutschen Paketdienste diskutierten mal wieder über die Notwendigkeit eines Haustür-Aufschlags. Und der bevh versuchte, seiner Aufgabe als Branchensprachrohr mit einem wirtschaftspolitischen Thesenpapier zur Europa-Wahl gerecht zu werden.

 

Die Themen der Woche

Seit einem halben Jahr häufen sich laut Meldungen der Verbraucherschutzzentralen neue Betrugsfälle bei eBay, schreibt die „Süddeutsche“. Dabei hacken Betrüger Seller-Accounts und lassen das Geld auf Konten überweisen, die auf den Namen von unbeteiligten Dritten laufen. Zur Eröffnung nutzen die Kriminellen das Video-Ident-Verfahren.

Amazon will härter gegen bezahlte Kundenrezensionen vorgehen (vorausgesetzt, sie stammen nicht aus Amazons eigenem Rezensionsprogramm Vine) und hat jetzt einen Teilerfolg vor dem Oberlandesgericht Frankfurt/Main erreicht. Dem Urteil zufolge kann der Marktplatz künftig von Drittanbietern eine Kennzeichnung gekaufter Produktbewertungen verlangen, berichtet die Internetworld.

In den USA mehren sich die Anzeichen, dass Amazon Vendor-Partner ins Seller-Programm drängen will.  „Unser Team ist davon überzeugt, dass Amazon-Kunden davon profitieren würden, wenn Ihre Produkte über Seller Central verfügbar gemacht würden. Wir empfehlen, dass Sie einen Seller-Account eröffnen, um Ihre Geschäfte mit Amazon fortzuführen“, heißt es laut einem Bericht von TJI Research in einer E-Mail, aus der mehrere Vendoren in den einschlägigen US-Foren zitieren. Bei Wholesale-Partnern geht Amazon offenbar bereits vehementer vor, hat Bloomberg erfahren: Mehrere Hersteller berichteten von gestoppten Warenbestellungen. Offenbar wäre es dem mächtigen E-Commerce-Riesen genehmer, wenn die Hersteller selbst mehr ins Risiko gingen und als Marktplatzpartner aktiv wären.

Sebastian Klauke ist erst seit anderthalb Jahren bei der Otto Group – und tritt am 1. Mai schon einen Vorstandsposten an. Im OMR Podcast erzählt der Manager, was er mit den Marken der Gruppe vorhat, warum ihm Amazon derzeit keine Angst macht und wie er die Abhängigkeit von GAFA bei der Neukundenakquise verringern will. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

So werden Sie Experte Ihres eigenen Sortiments

7. März 2019 von Peter Höschl

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Seit Jahren tingle ich durch die Branche und predige das Evangelium der Zahlengetriebenheit. Das Mantra: Jedes Handels-Business lässt sich durch ein paar schlichte Excel-Tabelle und gute Kenntnis des eigenen Sortiments verbessern. Wer die Tipps zur Lagerbestandsanalyse aus Teil 1 unserer Mini-Serie umgesetzt hat, kann mit einer ABC-XYZ-Analyse noch tiefer gehen und auch strategische Entscheidungen aus den eigenen Zahlen ablesen.

Mit einer Lagerbestandsanalyse und einer Deckungsbeitrag II-Kalkulation können Online-Händler herausfinden, welche Artikel schnell durchs Lager rennen und welche auf den hintersten Regalen einen Dornröschenschlaf halten, welche Artikel unterm Strich den meisten Gewinn erwirtschaften und welche Artikel mit hohem Deckungsbeitrag, aber niedrigen Absatzzahlen einen Marketing-Schub vertragen könnten. Wer seine Zahlen so weit im Griff hat, ist schon ein gutes Stück weiter.

Heute möchte ich Ihnen aber zusätzlich noch eine andere Methode zur Lageranalyse vorstellen, die weitere interessante Erkenntnisse übers eigene Sortiment und damit Handlungsempfehlungen für die zukünftige Sortimentsgestaltung liefern kann – die ABC-/XYZ-Analyse.

Dafür brauchen Sie lediglich die Zahlen, die Sie mit der Lagerbestandsanalyse und der Deckungsbeitrag II-Kalkulation bereits erstellt haben, Sie müssen sie nur anders sortieren, und zwar so:

  • A-Artikel: Das sind die Artikel, die zusammen 80 % des Umsatzes erzielen – erfahrungsgemäß genügen dafür 5 bis 10 Prozent der gesamten Artikel
  • B-Artikel: Das sind alle nicht A-Artikel, die zusammen weitere 15 % des Umsatzes ausmachen
  • C-Artikel: Alle anderen Artikel, die zusammen nur 5 Prozent des Umsatzes ausmachen

Zu dieser Sortierung kommt noch ein zweites Cluster, für die Sie allerdings eine monatliche Übersicht über Ihre Verkäufe auf Artikelebene brauchen:

  • X-Artikel: wurden in 10 der letzten 12 Monate verkauft
  • Y-Artikel: wurden in 4-9 der letzten 12 Monate verkauft
  • Z-Artikel: wurden in 1-3 der letzten 12 verkauft
  • Z*-Artikel: wurden in letzten 12 Monaten gar nicht verkauft

Nach diesem Clustering könnte Ihre Tabelle in etwa so aussehen:


[Weiterlesen…] about So werden Sie Experte Ihres eigenen Sortiments

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Controlling, E-Commerce Analyse, Sortimentssteuerung

Kostenlose Risikoanalyse und gratis Wettbewerbsvergleich für Onlinehändler

6. März 2019 von Peter Höschl

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Wir werden oft gefragt, wie hoch die Personalkosten und Werbekosten im Onlinehandel etwa sein dürfen. Dies bestätigt uns, dass auch Onlinehändler Benchmarks als Leitplanke für ihr eigenes Tun benötigen. Leider ist unsere Branche nach wie vor nur sehr ungenügend vermessen. Daher haben wir in unsere kostenlose Risikoanalyse auch einen Benchmark für verschiedene Werte, wie Werbe- und Personalkosten oder auch den durchschnittlichen EBIT (Gewinn) aufgenommen.

Mit unserer Risikoanalyse erfahren Sie, wie Ihre Situation allgemein und im Vergleich zum Wettbewerb zu beurteilen ist. Dabei bewerten wir nicht nur die Ist-Situation, sondern ermitteln auch Ihre Zukunftsaussichten.

In diesem Tool steckt die Erfahrung aus vielen Jahren intensiver Auseinandersetzung mit Kennzahlen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen von Onlineshops. Sie werden mit Eingabe nur weniger Daten bereits eine sehr valide Ersteinschätzung zum aktuellen Status quo Ihres Onlinegeschäfts erhalten.

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Übrigens: 100%-ige Anonymität ist unkompliziert möglich. Die Beantragung der kostenlosen Risikoanalyse geht auch ganz einfach:

  1. Sie beantworten uns ein paar Fragen zu Ihrem Onlinegeschäft und teilen uns mit, an welche Mailadresse wir Ihre Ergebnisse schicken sollen.
  2. Wir führen eine ausführliche Analyse durch und senden Ihnen die aussagekräftig aufbereitenden Ergebnisse umgehend an die angegebene Mailadresse zu.

Keine Anmeldung oder anderes Chichi notwendig.

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

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