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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Juni 2018

Archiv für Juni 2018

Praxisbeispiel: Wie Galeria Kaufhof den Warenkorbwert mit Paketbeilagen um rund 20 Prozent steigerte

13. Juni 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Omnichannel steht seit Jahren ganz oben auf der Agenda von Galeria Kaufhof. Dazu gehören große Features wie eine Filialverfügbarkeitsanzeige im Online-Shop oder Click&Collect-Optionen ebenso wie kleinere Marketing-Maßnahmen. Um das Online-Geschäft noch im Bestellpaket effizient mit den 96 Warenhäusern zu verbinden, setzt die Warenhauskette auf die personalisierten Paketbeilagen des Münchner Start-ups Adnymics. Mit Erfolg: Die Konversionsrate der Beileger liegt bei durchschnittlich mehr als 6 Prozent, der Warenkorbwert stieg um rund 20 Prozent.

 Seit rund zwei Jahren finden Online-Kunden von Galeria Kaufhof in manchen Paketen eine individualisierte achtseitige Broschüre. Basierend auf Geschlecht und Kaufhistorie werden dem Kunden damit passende Produkte für den nächsten Einkauf empfohlen. Außerdem informiert der Paketbeileger über aktuelle Marketing-Aktionen oder Incentives im Online-Shop oder in der nächstgelegenen Filiale.

Für Betreiber von Online-Shops ist es wichtig, effektive Marketing-Strategien zu entwickeln, um Stammkunden zu gewinnen und zu binden. Immer mehr Online-Händler setzen dabei auf intelligente und aufmerksamkeitsstarke Paketbeilagen, die bei fast allen Zielgruppen hohe Konversionsraten erzielen. Unser kostenloses Webinar am 21. Juni zeigt in nur 15 Minuten, was bei Paketbeilagen zum Erfolg führt.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage am 21. Juni.

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Kategorie: Gastartikel Stichworte: Paketbeilagen, Print Marketing

Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse

12. Juni 2018 von Gast

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Ein zentraler Glaubenspfeiler in der Erfolgsforschung von Organisationen ist die Annahme, dass einzigartige Unternehmen sich am Markt besser durchsetzen können. Einzigartigkeit lässt sich über Unique Selling Points (USP) ausdrücken. Durch die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft finden USP auch im digitalen Ökosystem ihren Ausdruck. Damit stellt sich die Frage nach einer leistungsfähigen E-Commerce-Software, um diese zu erlangen und die Grundüberlegung „Make or Buy“ beginnt.

Ich möchte in diesem Artikel der Frage nachgehen, ob Unternehmen digitale Alleinstellungsmerkmale eher mit Eigenentwicklungen oder mit Standardsoftware erreichen und was die Konsequenzen daraus sind, wenn man sich für den einen oder anderen Weg entscheidet.

Aufgrund des Umfangs werde ich das Thema in einer zweiteiligen Serie aufarbeiten. Im ersten Teil gehe ich der Frage nach, warum digitale USP notwendig werden und setze mich mit den Vor- und Nachteilen von selbst entwickelten Systemen auseinander. Im zweiten Serienteil befasse ich mich mit Standardsoftware und diskutiere die Probleme, die mit der Wahl dieses Weges entstehen können. Ebenso erörtere ich, wie durch API Standardsoftware einzigartig werden kann.

Teil 1 – Branchenführern auf der Spur – Mit Frameworks einzigartige USP kreieren

Wie können digitale USP von Unternehmen erreicht werden? Eigenentwicklungen basieren fast immer auf der Verwendung von Frameworks und diese behaupten von sich, flexibel und agil zu sein. Standardlösungen sind verschrien als starre Monolithen. Frameworks passen sich nahtlos an das Geschäftsmodell an und Monolithen erzwingen eine Anpassung des Geschäftsmodells. Es scheint im ersten Augenblick klar, dass eine digitale Alleinstellung mit einem Monolithen ungleich schwerer zu erlangen ist.

Obwohl ein Unterschied zwischen Framework und Eigenentwicklung besteht, benutze ich beide Begriffe simultan. Ein wichtiger Punkt, der von außen schwer zu bewerten ist, betrifft die Qualität und Reife der Lösung. Das trifft gleichermaßen auf Frameworks wie Standardsoftware zu.

Beispiele für Softwarehersteller, die sich eher dem Framework zuordnen lassen, sind CommerceTools, Spryker und Sylius. Wohingegen Hybris Demandware und Magento eher Standardsoftware sind. In beiden Kategorien gibt es Open Source Code- und Closed Source Code-Varianten.

Die digitale Ära und digitale USP

Von 2010 bis 2014 ist der Umsatz für Smartphones um 400% gestiegen. Google hat im März 2018 die Mobile First-Ära verkündet. Dadurch werden mobile Zugangspunkte vom Suchindex bevorzugt. Die Produktsuche erfolgt inzwischen signifikant auf Amazon. Das Internet of Things macht unsere Umwelt intelligent. All dies ist Ausdruck einer starken digitalen Ära. Kennzeichen dieser ist ein schneller Innovationszyklus und eine Veränderung in der Gesellschaft.

Die Customer Journey ändert sich, die Interaktionspunkte der Kunden mit dem Unternehmen nehmen zu und neue Technologien verändern unsere Umwelt. Organisationen müssen flexibler und agiler werden und sie müssen digitale Technologien integrieren, um an dieser Entwicklung zu partizipieren.

Digitale Technologien werden dabei Teil der Prozesslandschaft von Unternehmen. Pure Player beherrschen dies bereits meisterhaft. Ein schönes Beispiel ist die Glas API von Mr. Spex, mit der Kunden live eine Brille zu Hause anprobieren können, oder die Augmented Reality Application von IKEA, mit der Möbel in der eigenen Wohnung platziert werden.

Die Integration solcher Anwendungen bietet ein Alleinstellungsmerkmal. Jedoch muss man sich hierbei auch die Frage stellen, wie nachhaltig diese USP sind. Digitale Technologien sind kopierbar.

Was ist ein Framework und worin bestehen seine Vorteile?

Ein Framework ist eine Programmbibliothek mit vielen Vorlagen zur Entwicklung einer Software. Am ehesten lässt es sich in der Metapher eines Werkzeugkastens verstehen. Entwickler programmieren auf Basis dieser Vorlagen ein E-Commerce-System nach den genauen Vorgaben aus dem Geschäftsmodell. Spezifische Wünsche können meist problemlos integriert werden.

Der große Vorteil eines Frameworks ist die absolute Flexibilität in der Gestaltung der Funktionalitäten und Prozesse. Sie können eine Software erschaffen, die perfekt Ihrem Geschäftsmodell entspricht. Mit einem Framework sind Sie darüber hinaus von Dritten weitestgehend unabhängig, sofern Sie eine Open Source Code-Variante nutzen. Sie müssen keine Angst haben, dass der Hersteller aufgekauft oder insolvent wird. [Weiterlesen…] about Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Spryker

Verkaufsbörse: Onlineshop für Streetwearkleidung/Fashion zu verkaufen

12. Juni 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Unser Onlineshop und die Marke steht seit mehr als 10 Jahren für Know-How und Leidenschaft im Bereich Action Sports und Streetwear in Deutschland, Österreich und ab 2010 mit unserem eigenen Webshop. Guter Service und ehrliche Beratung, die Leidenschaft für ein herausragendes Sortiment und großes Engagement, sind Werte mit denen wir seit Beginn an unseren Weg gehen und aufgebaut haben.

Quick Facts:

  • Shopsystem: Magento + zahlreichen Anbindungen/Tools
  • Pixi Anbindung (Lagerverwaltung) + Fremdlageranbindung – Pixi asta
  • Amazon Anbindung via M2E (mit kompletter Übernahme der Kundenbewertungen)
  • Everysize-Schnittstelle (Datenfeed)
  • Inkl. Übernahme professioneller Social Media Plattformen (Facebook, Instagram) und Content.
  • Jahresumsatz 2017: circa 265k € Netto
  • Branche: Handel / Onlinehandel / Kleidung, Streetwear, Fashion
  • Trusted Shop: 4,78/5 Gesamtbewertung, 100% ohne Erstattungsanstrag, 99,7% Fristgerechte Rückmeldungen
  • Inkl. aller Bilder, Texte und Inhalte des Shops und angeschlossenen Domains – Einheitliche CI durch Grafiken für Aktionen und Marketingmaßnahmen – Werbematerialien für Aktionen, Sales etc. (Fotos, Grafiken) – alles von einer professionellen Grafikabteilung erstellt
  • Großer Kundenstamm, der über Jahre aufgebaut wurde (mehr als 10k Newsletter-Abonnenten)
  • Gerne auch Vermittlung von Händlerkontakten
  • Eingetragene Marke (wird an Sie überschrieben)
  • Diverse Erweiterungen, um den Workflow zu verkürzen

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Presseschau KW 23: CDU will DSGVO-Kostenerstattungen aussetzen, Kosmetik-Produkte auf Amazon Marketplace „nicht verkehrsfähig“, Amazons neues Retouren-Skandälchen

11. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 23 schlugen die Emotionen mehrfach hoch – und meistens war Amazon der Grund. Der E-Commerce-Riese schaffte es in die Schlagzeilen, weil in seinen Lagern massenhaft Neuware vernichtet wird – so wie in vielen E-Commerce-Lagern in der ganzen Republik, wie Mark Steier anmerkt. Eher skandalträchtig sind da schon einige der Kosmetik-Produkte, die auf dem deutschen Amazon Marketplace angeboten werden – und deren Inhaltsstoffe hierzulande „nicht verkehrsfähig“, teils sogar gesundheitsschädlich sind. Außerdem ist die DSGVO jetzt seit rund zwei Wochen in Kraft – und erstaunlicherweise leben wir alle noch.

 

Die Themen der Woche

Im Auftrag von Rossmann und anderen Drogeriemärkten hat das Testinstitut Sefiro Kosmetikprodukte, die über Amazon Marketplace angeboten wurden, im Labor analysiert. Bei 24 Produkten, die zu den Top-Sellern gehörten, hatte das Institut insgesamt 93 Beanstandungen festgestellt, nur zwei Produkte waren nach seiner Einschätzung in Deutschland uneingeschränkt verkehrsfähig. „Eigentlich müsste der Amazon Marketplace für bestimmte Produktgruppen sofort geschlossen werden“, zürnte deshalb der Junior-Chef der Drogeriekette Rossmann, Raoul Roßmann, gegenüber Golem.de.

Seit knapp zwei Wochen wird die DSGVO angewandt. Nun berichten betroffene Experten bei iBusiness, was bis dato geschehen ist: Von Weltuntergang bis Auftragsturbo – das sind die Folgen für die Branche.  Die CDU warnt währenddessen vor einer Welle von missbräuchlichen Abmahnungen und will deswegen Kosten-Erstattungen ein Jahr lang aussetzen. Ungewollte Regelverstöße seien bei kleineren und mittleren Unternehmen nicht auszuschließen, was manche Rechtsanwälte ausnutzen könnten, zitiert das „Handelsblatt“die Unions-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker.

Mit dem Projekt „Ebay Händlerrepublik“ gibt der Online-Marktplatz Einblicke in seine Händler-Landschaft aus Deutschland. Die interaktive Karte verdeutlicht unter anderem, welche Produktkategorien in den jeweiligen Bundesländern besonders beliebt sind. ->Onlinehändler-News

Wer gehofft hatte, dass Zalando für 2017 erstmals konkrete Marktplatzumsätze ausweist, wurde enttäuscht. Auf dem Kapitalmarkttag, den Jochen Krisch von Exciting Commerce besucht hat, ließ die Finanzchefin aber immerhin durchblicken, dass der Anteil der Marktplatz-Umsätze momentan „im hohen einstelligen Bereich“ liegt.

Shop-Baukasten oder professionelle E-Commerce-Plattform – welche Systeme kommen bei kleineren bis mittelständischen Online-Händlern am häufigsten zum Einsatz? iBusiness zeigt, welche Systeme wirklich verbreitet sind – und welche für ein Wachstum quer durch alle Umsatzregionen geeignet sind.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

„Die kostbarste Ressource der Kunden? Zeit“ – Wie Onlinehändler den Kunden der Zukunft am besten ansprechen

11. Juni 2018 von Peter Höschl

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Zu den spannendsten Vorträgen auf dem Shopware Community Daygehörte sicherlich der Auftritt des renommierten Trendforschers Peter Wippermann, Gründer des Think-Tanks Trendbüro. Mit einer Tour-de-Force durch die Auswirkungen der Digitalisierung auf unser tägliches Leben machte er klar: In Zukunft suchen Händler nicht mehr nach Kunden, die ihre Produkte kaufen wollen; sie suchen viel mehr nach Produkten und Services, die zu ihren Kunden passen. Programmatic Commerce nennt der Trendforscher diesen Ansatz – und der lädt zum Nachdenken ein.

Die digitale Revolution, die unser Leben in den letzten 20 Jahren komplett umgekrempelt hat, erfasst sämtliche Bereiche, betonte Wippermann in seinem Vortrag. Autonome Fahrzeuge auf den Straßen, Lagerroboter in den Logistikzentren, Chatbots in den Online-Shops, kassenlose Supermärkte in den Städten – egal, wohin wir in der Handelswelt auch schauen, die Digitalisierung ist schon da. Und ihre Triebfeder, da ist sich der Trendforscher sicher, ist die Rationalisierung. Durch Digitalisierung laufen Prozesse reibungsloser, günstiger und vor allem schneller ab, und das schätzen nicht nur Industrie und Handel – sondern eben auch die Kunden. „Die kostbarste und einzige wirklich begrenzte Ressource des modernen Menschen ist die Zeit“, so Wippermann. „Deshalb soll alles immer schneller funktionieren – auch das Einkaufen.“ Deshalb nimmt die Aufmerksamkeitsspanne seit Jahren ab, deshalb wächst die Bedeutung von Bild- und Video-Content gegenüber Text, deshalb sind Konsumenten bereit, Konzernen wie Google oder Amazon ihre privaten Daten zu überlassen oder mit Chatbots zu kommunizieren, um den Nutzungsvorgang zu beschleunigen und zu vereinfachen. [Weiterlesen…] about „Die kostbarste Ressource der Kunden? Zeit“ – Wie Onlinehändler den Kunden der Zukunft am besten ansprechen

Kategorie: Artikel & Interviews, Veranstaltungen Stichworte: trends, Veranstaltungen

Experten-Webinar: Im Paket ist kein Platz für Bullshit – in 15 Minuten zur perfekten Paketbeilage

8. Juni 2018 von Peter Höschl

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Für Betreiber von Online-Shops ist es wichtig, effektive Marketing-Strategien zu entwickeln, um Stammkunden zu gewinnen und zu binden. Immer mehr Online-Händler setzen dabei auf intelligente und aufmerksamkeitsstarke Paketbeilagen, die bei fast allen Zielgruppen hohe Konversionsraten erzielen. Unser kostenloses Webinar am 21. Juni zeigt in nur 15 Minuten, was bei Paketbeilagen zum Erfolg führt.

Paketbeilagen gelten als eine Werbeform, die branchenübergreifend gute Erfolgsquoten verspricht. Der Gründe, warum diese Beilagen so erfolgreich sind, liegen auf der Hand: In erster Linie macht der geringe Zeit-, Personal- und Geld-Aufwand diese Werbeform für Werbetreibende interessant. Firmen deponieren ihr Beilagen-Werbematerial bei einem Versandhändler ihrer Wahl, der sich um alles Weitere kümmert.

Der Vorteil: Die Paketbeilage trifft beim Kunden meist auf eine positive Grundstimmung – wenn ein Verbraucher die Sendung öffnet, nimmt er nicht nur das bestellte Produkt, sondern den gesamten Inhalt wahr. Also auch sämtliche Paketbeilagen.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar ist Dominik Romer, Mitgründer und Geschäftsführer von adnymics.com. Deren intelligente Paketbeilagen können nachweislich nicht nur Konversionsrate, Warenkorbhöhe und Wiederkaufhäufigkeit steigern, sondern zahlen auch in die Markenbildung ein. Dominik gilt als absoluter Experte bei allem was mit Paketbeilagen zu tun hat.

Dieses Webinar ist das siebte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

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Kategorie: Marketing, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Paketbeilagen, Print Marketing, Weiterbildung

Experten-Webinar Pimp your BWA wird wegen der hohen Nachfrage wiederholt

7. Juni 2018 von Peter Höschl

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Dass unser Webinar Pimp your BWA auf so grosses Interesse stößt, war nicht zu erwarten. Scheinbar war auch die Technik von diesem Ansturm überwältigt, weshalb es bis heute lediglich eine Audio-Aufzeichnung gibt. Da wir laufend nach der richtigen Aufzeichnung gefragt werden, wiederholen wir das Webinar am 21. Juni einfach. 

Es konnte wirklich keiner ahnen, dass unser Webinar zur Kostenstellenrechnung auf so großes Interesse stößt. Nicht nur, dass wir über 150 Anmeldungen verzeichnen durften, sondern werden wir auch nach wie vor noch, beinahe täglich, nach der Aufzeichnung gefragt.

Leider hatte unser technischer Lösungsanbieter just zu diesem Zeitpunkt scheinbar ein paar Probleme, so dass uns nur eine Audio-Aufzeichnung zur Verfügung steht. Da dies aber niemanden nutzt, haben wir nun beschlossen, das Webinar einfach nochmal zu wiederholen, diesmal auch mit Aufzeichnung.

Dennoch lautet die Empfehlung, wie immer, am Besten live dabei zu sein. Denn die anschließende Fragerunde wird wie gehabt nicht aufgezeichnet. Und wer diese verpasst, dem entgehen weitere wertvolle Praxistipps.

Und darum geht es überhaupt: Online-Händler Dieter hat ein Problem. Er erzielte zwar fast 50% mehr Umsatz mit seinem Online-Shop, jedoch ging es mit seinem Gewinn steil nach unten. Unser kostenloses Webinar Pimp your BWA zeigt, wie es Dieter gelungen ist, das Ruder herumzureißen und er seitdem wieder gute Gewinne einfährt.

In vielen unserer Beratungsprojekte ist die Ausgangssituation ähnlich, wie Dieters Problem. Die Händler haben mit einer stark steigenden Komplexität ihres Onlinegeschäfts zu kämpfen. Das Sortiment nimmt zu, die Zahl der Absatzkanäle wird ständig größer und es wird zunehmend schwerer, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Der Umsatz kann zwar meist gesteigert werden, was jedoch nur mit enormen Anstrengungen und mehr Personal erreicht werden kann. Die Folge: In der monatlichen BWA stagniert der Gewinn bestenfalls, in der Regel sinkt er sogar. Herzlich Willkommen in der Wachstumsfalle!

Auch wenn es unspektakulär klingt: Für Abhilfe können oft schon ein paar wenige Kniffe bei der Struktur der BWA schaffen. Die Zauberworte dabei heißen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Letztlich geht es dabei aber ganz einfach nur darum Transparenz in den Kosten zu schaffen.

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Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: E-Commerce Analyse, Weiterbildung

Verkaufsbörse: Lead- oder Co-Investor für boomendes E-Commerce-Unternehmen (Ethnic Food) gesucht

6. Juni 2018 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Eine Flüchtlingsgeschichte einmal anders: Ein damals 25-jähriger Mann – gelerneter Apotheker – kommt 2013 nach Deutschland. Sein Onkel wohnt seit Jahren hier. Er lernt die deutsche Sprache und erkennt, dass er selbst und die vielen Zuwanderer aus dem arabischen Raum ihre bekannten Produkte vermissen und kaum Möglichkeiten haben, diese hier einzukaufen. Er launcht Ende 2017 einen Online-Supermarkt für arabische Lebensmittel und Haushaltsgegenstände und wird vom Erfolg fast überrannt.

Bereits im zweiten Monat (Dez 2017) schreibt das Unternehmen schwarze Zahlen, im dritten muss es bereits in größere Räumlichkeiten umziehen. Die Businesspläne müssen dreimal nach oben korrigiert werden. 12 Personen – ausschließlich Geflüchtete – stehen mit vollem Einsatz in Lohn und Brot. Im Mai 2018 liegt der Monatsumsatz bereits bei fast 300.000 Euro. Das Konzept geht auf, die Nachfrage ist enorm. Einzig die eigene Liquidität setzt dem Wachstum Grenzen und hindert das Unternehmen daran, alle sich bietenden Potentiale jetzt auszuschöpfen.

Eckdaten

  • Finanzierung zur schnellen Expansion gesucht
  • Minderheits-, oder Mehrheitsbeteiligung möglich
  • Online-Vertrieb von arabischen Nahrungsmitteln und Haushaltsartikeln
  • Ziel: Die No.1 in Europa für arabische Produkte werden
  • Noch geringer Wettbewerbsdruck – First Mover
  • Markteintritt November 2017, monatliches Ebit bereits 5-stellig positiv
  • Top-motiviertes und authentisches Team, alle arabisch-sprachig
  • Direkter Einkauf in Syrien, Agypten etc.; Mitarbeiter vor Ort
  • Alleinstellungen: Eigene Brand, bessere Preise, breiteres Sortiment 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Magento – quo vadis?

5. Juni 2018 von Gast

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Adobe hat vor kurzem angekündigt, Magento für 1,68 Mrd. US$ aufzukaufen. Der Prozess wird im Herbst 2018 abgeschlossen sein. Viele Experten des Marktes haben auf diesen Schritt von Adobe gewartet. Vor allem, da Adobe erfolglos versuchte Demandware (nun Salesforce Commerce Cloud) und Hybris (nun SAP Hybris) zu akquirieren. Unser ausführlicher Artikel analysiert die Hintergründe und Zukunftsaussichten für Magento.

In ihren Augen schließt Adobe mit der Akquise von Magento eine strategische Lücke im eigenen Angebot und positioniert sich gegenüber Digital Experience Suiten, allen voran den Enterprise-Level-Konkurrenten SAP, Salesforce und Oracle. Aber auch gegen direkte Konkurrenz vor der eigenen Haustür: BloomReach, Sitecore und EpiServer. Diese verfügen bereits zum Teil über (rudimentäre) Commerce-Funktionalitäten und eine umfassende Digital Experience Suite. In diesem Bereich hatte Adobe bis vor kurzem noch eine offene Flanke, die nun geschlossen werden wird.

Warum hat sich Adobe für Magento entschieden?

Magento war von den noch unabhängigen Shoptech-Herstellern für Adobe vermutlich die logische, wenn auch nicht die am besten passende Wahl. Man kann davon ausgehen, dass Adobe eigene Lücken schließen wollte, um sich gegen andere Digital User Experience-Anbieter positionieren zu können. Die meisten dieser Systeme verfügen über rudimentäre Commerce-Funktionalitäten, Adobe bis dato nicht. Doch was rechtfertigt den hohen Kaufpreis?

Magento ist B2C-fokussiert, hat viele Marketingfunktionalitäten und eine hohe Markenbekanntheit im SMB-Bereich. Zwar verfügt Magento auch über einige wenige Enterprise-Kunden, aber das System ist nicht für diesen Kundenkreis primär ausgelegt. Praktischerweise verfügt Magento auch über ein Gespür für aktuelle Trends, wie beispielsweise das Progressive Web Application Studio zeigt. Dabei handelt es sich zwar noch um ein einfaches SDK, aber die Richtung stimmt.

Die B2C-Orientierung ist für Adobe wichtig, da Digital User Experience primär B2C betrifft. Hierauf zahlen auch die umfangreichen Marketing- und Sales-Funktionalitäten von Magento ein. Ebenfalls positiv wirkt sich die starke Cloud-Orientierung von Magento für Adobe aus, da dies primär auf standardisierte SaaS-Angebote einzahlt. Ein Weg, den Adobe bereits sehr erfolgreich mit der Creative Suite beschritten hat und welcher auch aktiv vom Markt verlangt wird. Jedoch wären andere Lösungen günstiger gewesen und hätten die gleiche Technologie gehabt.

Das wohl wichtigste Kriterium für den Kauf und auch das einzige Argument, das den hohen Preis rechtfertigt, ist die sehr hohe Verbreitung auf dem Small/Medium Business-Markt (SMB). Nach Magentos eigener Aussage nutzen mehr als 250.000 Händler das System. Bedenkt man die technologischen Anforderungen von Magento, kann man davon ausgehen, dass dies nicht nur 1-Mann-Unternehmen sind, sondern gestandene Onlineshopbetreiber.

Adobe befindet sich derzeit in einem schwierigen Wachstumsumfeld. Das Flaggschiff ist die Creative Suite. Hier stimmt der Kurs. Adobes Digital User Experience-Portfolio bleibt hinter den Erwartungen zurück. Der direkte Zugriff auf 250.000 Kunden könnte einen deutlichen Wachstumstreiber für Adobe bedeuten.

Die Frage ist, ob die Onlineshopbetreiber das aktuelle Angebot ansprechend finden. Adobe adressiert das Enterprise-Segment und die meisten Magento-Shops befinden sich im SMB-Bereich. Enterprise Level-Kunden treten nur vereinzelt auf und selbst für die, ist die Adobe Marketing Cloud eine teure Angelegenheit. [Weiterlesen…] about Magento – quo vadis?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software

Presseschau KW 22: Amazon berücksichtigt ab sofort gesetzliche Feiertage, Schuhe24 kooperiert mit Wish, Merkels Datensteuer im Kreuzfeuer

4. Juni 2018 von Online Redaktion

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 22 hat Amazon eine Änderung vorgenommen, die deutschen Marketplace-Händlern das Leben erleichtern dürfte: Ab sofort erkennt der Marktplatz gesetzliche Feiertage automatisch und passt das Versanddatum von Produkten daran an. Der umtriebige Schuh-Marktplatz Schuhe24 schaffte es in dieser Woche erneut in die Schlagzeilen, diesmal mit der Ankündigung, mit der Schnäppchen-App Wish zu kooperieren. Angela Merkel grübelte öffentlich über die mögliche Einführung einer Datensteuer nach und erntete dafür viel Kritik. Und Amazon hat eine weitere Eigenmarke gelauncht. Schon wieder.

 

Die Themen der Woche

Amazon berücksichtigt künftig automatisch gesetzliche Feiertage und korrigiert das Versanddatum entsprechend, berichtet die t3n. Im vergangenen Jahr mussten Händler den Prime-Status ihrer Artikel beispielsweise am Fronleichnam selbst deaktivieren.

Amazon hat schon wieder eine neue Eigenmarke für Mode gelauncht. Unter dem Label „Meraki“will Amazon „moderne Essentials für Frauen und Männer“ verkaufen. Es ist der dritte Eigenmarken-Launch des Marktplatzes in Deutschland seit April.

Schuhe24 kooperiert mit Wish.com, um junge Shopper anzusprechen. Im Mai wurden alle 800 Händler von Schuhe24 auf die neue App von Wish live geschaltet. Ende 2018 will man die Listings auch auf die Auslands-User der Schnäppchen-App ausdehnen. ->Schuhmarkt-News

Online-Marktplätze zählen im E-Commerce aktuell zu den dominierenden Plattformen. Besonders Händler sehen in ihnen ein großes Potenzial. Dennoch sollten sie auf den eigenen Onlineshop nicht verzichten, findet Channelpartner.

16 Online-Händler hat die Deutsche Umwelthilfe DUH abgemahnt, weil sie ihren Pflichten bei der Entsorgung von Altgeräten nicht nachkommen, berichtet  E-Recht24. Bemängelt werden fehlende Informationen, mangelhafte Rücksendeangebote und hohe Hürden für Verbraucher.

Neuhandeln hat sich diese Woche eines Themas angenommen, das uns besonders am Herzen liegt: Die interne Zahlen-Analyse auf Händler-Seite. Denn: Viele Shop-Betreiber wissen nicht, wie sie den Wert ihrer Kunden ermitteln. Doch nur mit Kenntnis dieses Werts lässt sich berechnen, wie viel Shop-Betreiber zur Neukunden-Akquise für Werbung ausgeben dürfen. Dabei geht die Berechnung eigentlich recht einfach.

Fake Shops verwenden harmlos klingende Domains, betrügen ahnungslose Kunden und stehlen ihre Identität. Jedes Jahr entstehen Millionenschäden, rechnet die Internetworld nach– und die Dunkelziffer ist gewaltig. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 22: Amazon berücksichtigt ab sofort gesetzliche Feiertage, Schuhe24 kooperiert mit Wish, Merkels Datensteuer im Kreuzfeuer

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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