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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Juni 2018

Archiv für Juni 2018

Verkaufsbörse: Webshop für Kleidung zu verkaufen

29. Juni 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Anbietertext): Derzeit befinden sich ca. 3000 Artikel in unserem Sortiment. Der auf Shopware basierende Shop ist in allen Bereichen professionel für Suchmaschinen und für mobile Geräte optimiert. Alle Kategegorie und Artikelbeschreibungen wurden von einem Profi unter berücksichtigung der Semantik Verhältnisse erstellt. Es wurde größter Wert auf die organische Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, optimaler Kategorie-Struktur und conversionoptimiertem Check-Out gelegt. Der Shop generiert stetig steigende Plazierungen auch bei sehr stark umkämpften Keywords.
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Vereinte E-Commerce-Kompetenz: microtech übernimmt cateno

28. Juni 2018 von Peter Höschl

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Logo CatenoDie rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!
Sind Ihre E-Commerce-Prozesse durch die Anbindung der Wawi an den Online-Shop und an die Online-Marktplätze sichergestellt, birgt sich ein enormes Optimierungspotenzial in Ihrem Lager. Intelligente Kommissionierstrategien helfen Ihnen dabei, Ihre Waren noch schneller zu versenden! Heute stellt Ihnen der cateno-Kunde, ToniTec Beschlagsfachhandel, eine dieser Strategien – die rollende Kommissionierung – vor:

Jetzt informieren: cateno im Live-Betrieb (Video)

Beim Fürther E-Commerce-Dienstleister cateno hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Anfang Juni wurde das Unternehmen komplett von dem ERP-Lösungsanbieter microtech GmbH übernommen. Der ehemalige Gründer und Geschäftsführer von cateno, Benjamin Bruno, wechselt im Zuge der Übernahme in die Geschäftsführung von microtech. Die beiden Software-Lösungen arbeiten bereits seit Oktober 2017 im Rahmen einer Kooperation eng zusammen, die wiederum zur Veröffentlichung einer eigenen E-Commerce-Lösung von microtech führte.

cateno ist mit dem Gründungsdatum im Jahr 2000 fast schon ein Urgestein der Branche und bedient namhafte E-Commerce-Mittelständler wie Ars24, KW-Commerce oder Whisky.de mit seiner Lösung. Mit der Übernahme durch microtech wollen beide Unternehmen nun ihre Kernkompetenzen in den Bereichen E-Commerce und Warenwirtschaft verschmelzen, erklärt catento-Geschäftsführer Markus Meißner im Interview.

 

Herr Meißner, welche Beweggründe haben zur Übernahme von cateno durch den Kooperationspartner microtech geführt?

Markus Meißner:Diese Entwicklung hat sich schon durch die eingegangene strategische Kooperation mit microtech im vergangenen Jahr abgezeichnet. Unsere E-Commerce-Komplettlösung basiert seit Beginn unserer Firmengeschichte im Jahr 2000 auf den Warenwirtschaftslösungen büro+ und ERP-complete der microtech GmbH, da wir schlicht und ergreifend überzeugt von diesen sind. Und da auch microtech von unseren E-Commerce-Erweiterungen überzeugt ist, haben wir den von microtech veröffentlichten E-Commerce-Programmbereich bereits gemeinsam entwickelt.

Mit diesem E-Commerce-Programmbereich bietet microtech nun drei verschiedene E-Commerce-Pakete an, die auf der cateno-Technologie basieren. So sind die Kernbereiche E-Commerce und Warenwirtschaft sowohl im E-Commerce-Programmbereich von microtech, wie auch in unserer eigenen Komplettlösung, maximal tief verzahnt. Die langjährige Erfahrung beider Unternehmen in ihren jeweiligen Bereichen kann in die weiteren Entwicklungen einfließen. [Weiterlesen…] about Vereinte E-Commerce-Kompetenz: microtech übernimmt cateno

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: ERP-Systeme

Presseschau KW 24: Schuhe24 expandiert in andere Branchen, Hermes feuert Deutschland-Chef, Amazon Prime Day steigt am 16. Juli

25. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW24 machte Schuhe24 seine weitreichenden Expansionspläne öffentlich: Nach dem erfolgreichen Aufbau eines Schuhmarktplatzes sollen Plattformen für Sportausstattung und Mode folgen. Nach Jürgen Gerdes von der Deutschen Post musste auch Hermes-Chef Frank Rausch seinen Hut nehmen. Und eine versehentlich veröffentlichte Bannerwerbung verriet das Datum des nächsten Amazon Prime Day: Der findet am 16. Juli statt.

 

Die Themen der Woche

Der Schuhmarktplatz Schuhe24 hat erfolgreich bewiesen, dass man den stationären Handel ins Netz heben kann – und zwar profitabel für Plattformbetreiber und Händler. Mit diesem Proof-of-Concept will das Unternehmen jetzt in andere Branchen vordringen, verriet Geschäftsführer Dominik Benner der Internetworld: Der Ableger Sportmarken24.de läuft schon, für das Segment Mode soll bald ein ähnliches Portal gelauncht werden.

Das Manager-Karussell bei den deutschen Paketdiensten geht weiter: Nach Jürgen Gerdes von der Deutschen Post muss jetzt auch Hermes-Chef Frank Rausch seinen Posten räumen. Laut Welt.de haben sich unter seiner Ägide zu viele vor allem markenschädliche Probleme angehäuft, z.B. die schwache Geschäftsentwicklung, die angekündigte Zustellgebühr für Haustürlieferungen sowie teilweise katastrophale Arbeitsbedingungen der Zusteller bei Subunternehmen.

Netto will sein Onlinegeschäft mit Lebensmitteln auszubauen. Dazu hat die Edeka-Tochter den früheren Lidl-Manager Philipp Götting angeheuert. Er soll das Liefergeschäft von Netto.de vorantreiben. Auch über eine eigene Lieferflotte soll der Discounter nachdenken, hat das Manager Magazin erfahren.

Die DHL will ihre bestehenden Verträge mit Großkunden überprüfen. Statt teils satter Rabatte könnten neue Zuschläge fällig werden. Ob davon auch Amazon betroffen ist? ->Onlinehändler-News.de

So funktioniert Kundenbindung: Ein Treuerabatt löst keine Begeisterung mehr beim Kunden aus. Die Internetworld hat fünf Erfolg versprechende Reward-Strategien zusammengestellt, um treue Kunden zu belohnen. Funktioniert zum Teil auch auf Amazon.

Amazon testet in Deutschland gerade die Bezahlung mit Alexa, berichtet die Internetworld. Verläuft der Test viel versprechend, soll der große Rollout noch in diesem Jahr kommen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

In eigener Sache: Partnerschaft mit der Amazon-Manufaktur MarktPlatz1

24. Juni 2018 von Peter Höschl

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Ich freue mich sehr, heute meine Kooperation mit der österreichischen Amazon-Manufaktur MarktPlatz1 bekanntgeben zu können. Künftig werden wir unsere Amazon-Beratungen in Deutschland bündeln und gemeinsam unsere Leistungen anbieten.

Ich unterstütze Händler ja bereits seit zwei Jahren zunehmend intensiv bei ihren Amazon-Aktivitäten. Dabei geht es natürlich vor allem um mehr Umsatz aber auch um Markenbildung. Erfreulicherweise kann ich bei diesen Beratungen auch meinen Leidenschaften für Kennzahlen, Deckungsbeiträge, Erlöse und Gewinne frönen.

Denn so erfolgreich man Amazon auch als Umsatzkanal nutzen kann, so unerfolgreich kann man damit sein. Die Erfolgsformel bei Amazon, wie auch im eigenen Onlineshop und allen anderen Kanälen, lautet für mich stets:

Sortiments-Know-how + Marktanalyse + Unternehmertum + Erfolgsauswertung = Gewinn

Amazon Coach Klaus ForsthoferBestes Beispiel dafür, dass dies funktioniert, ist nach wie vor mein bereits vielzitierter Freudentaler Kinderladen. Diesem Einzelhändler geht es auch im zweiten E-Commerce-Jahr blendend.

Als Coach beim Amazon-Förderprogramm ›UnternehmerInnen der Zukunft‹, habe ich auch die MarktPlatz1-Akteure, insbesondere Klaus Forsthofer als Coach, fachlich und persönlich sehr schätzen gelernt.

Da unsere beiden Mentees jeweils in ihrer Kategorie Sieger wurden, konnten wir auch gemeinsam für eine Woche in die Amazon Konzernzentrale nach Seattle reisen.

Als er mich fragte, ob ich ihre Amazon-Manufaktur bei der Expansion nach Deutschland unterstützen möchte, musste ich daher nicht lange überlegen. MarktPlatz1 ist in Österreich die führende Amazon-Agentur, zählt jedoch ebenfalls zahlreiche Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und sogar den USA zu ihren Kunden.

Darunter sind größere Mittelständler, wie die Späh Unternehmensgruppe in Deutschland, Claro aus Österreich oder die Rotho AG in der Schweiz. Hinzu kommen weitere bekannte Marken, die nicht genannt werden möchten.

Künftig werden wir unsere Aktivitäten in Deutschland also gemeinsam bündeln und Marken, Lieferanten und Händlern zu mehr Reichweite, Umsatz und vor allem Erfolg über Amazon verhelfen. Wobei wir, quasi als Probelauf, ja bereits die ersten Kundenprojekte gemeinsam durchführten.

Obwohl Klaus Forsthofer mittlerweile auch bei uns in Deutschland zu einem der beliebtesten Amazon-Redner gehört, stellt er sich und MarktPlatz1 am Besten kurz selbst vor.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, Amazon Förderprogramm, amazon marketplace

Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

21. Juni 2018 von Gast

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Im ersten Teil des Artikels „Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse“ habe ich mich mit den zukünftigen digitalen Anforderungen an Unternehmen auseinandergesetzt und die Notwendigkeit digitaler USP skizziert. Ein Weg diese zu erreichen stellen Frameworks dar. Unternehmen entwickeln damit auf Basis ihres Geschäftsmodells eigenständig eine Software. Das geht mit vielen Vor- und Nachteilen einher. Im zweiten Teil des Artikels möchte ich Standardsoftware betrachten und deren Vor- und Nachteile diskutieren.

Einen Einstieg in das Thema liefert die Umfrage von Carpathia zur Entwicklung in der Schweiz.

Hier ist zu sehen, dass über die letzten Jahre der Anteil an individualisierter Standardsoftware zugenommen hat. Eigenentwicklungen und nichtindividualisierte Standardsoftware scheinen auf dem Rückzug.

Was ist eine Standardsoftware?

Unter einer Standardsoftware versteht man eine bereits entwickelte Software auf Basis der Anforderungen einer standardisierten Nutzergruppe, z. B. ein E-Commerce-System für B2C-Retailer. Die Funktionalitäten sind bereits entwickelt und die Software kann nach der Integration sofort verwendet werden. Standardsoftware lässt sich konfigurieren und individualisieren. Bei der Konfiguration werden die Parameter weitestgehend an die Anforderungen angepasst. Durch die Individualisierung werden Funktionalitäten für das Geschäftsmodell des Unternehmens entwickelt.

Worin bestehen die Vorteile?

Reiche Out-of-the-box-Features (OOTB). Entsprechend des Reifegrades der Kunden- und Branchenausrichtung besitzt die Software bereits ein sehr gut passendes und reiches Feature Set, das fast alle Anforderungen eines Geschäftsmodells abdeckt. Organisationen sollten im Vorfeld der Anbieterauswahl immer prüfen, wie spezialisiert das Unternehmen für Ihre Branche ist.

Wenn ich beispielsweise ein Möbelhersteller bin und hauptsächlich über ein Fachhandelsnetzwerk verkaufe, dann wäre ich mit Shopify eher schlecht beraten. Niemand wird sie davon abhalten das System zu integrieren, allerdings wird der Anteil an OOTB-Features im Vergleich zu einer B2B Brand Manufacturer E-Commerce Software wesentlich geringer sein. Das erhöht nachträglich die Projektkosten, um fehlende Funktionalitäten zu ergänzen.

Geringere Total Cost of Ownership (TCO).Im Vergleich zu einer Eigenentwicklung strukturiert sich die TCO völlig anders. Die Entwicklungs-, Support und Migrationsaufwendungen für die Software verteilen sich auf viele Kunden. Damit sinkt die TCO deutlich. Den größten Anteil an der TCO nehmen nun die Projektkosten im Rahmen der Individualisierung ein. Achten Sie daher auf eine hohe Übereinstimmung zwischen OOTB und ihren Anforderungen.

Kürzere Time-to-Market (TTM).Durch den hohen Vorfertigungsgrad ist die Implementations- und Projektzeit wesentlich kürzer. Dies steht jedoch in Abhängigkeit des Reife- und Individualisierungsgrades. Je höher der Anpassungsaufwand ist, desto höher ist die TTM.

Erfahrung. Mit dem Kauf einer Standardsoftware erwirbt man die Erfahrung und Kompetenz des Herstellers. Dies betrifft die Technologie, die Architektur, Commerce-Funktionalitäten sowie das Branchenwissen. Darüber hinaus ist es eine Vertrauensfrage hinsichtlich der Kompetenz des Anbieters bezüglich der strategischen Produktvision und der technologischen Weiterentwicklung.

Hinzu kommt noch die Produktreife. Ältere Produkte sind gereift. Sie haben weniger Kinderkrankheiten und die Anwender haben Erfahrungen mit Schwachstellen und Problemen bereits gesammelt. Sie kennen Workarounds und können Bottlenecks schnell auflösen. Davon profitieren sie. [Weiterlesen…] about Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme

Geld vom Staat: Welche Förderprogramme für Online-Händler in Frage kommen

21. Juni 2018 von Peter Höschl

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Accellerators, Business Angels, Private Equity, Familiy Office – wenn Online-Händler in den letzten Jahren in den Finanzierungstickern von deutsche-startups oder Gründerszene auftauchten, dann floss das frische Kapital für neue Investitionen fast immer aus privater Hand. Aber auch wenn es nur wenige Retailer wissen: Auch der deutsche Staat fördert den Online-Handel. Über 3.000 staatliche Förderprogramme gibt es, die für Online-Händler in Frage kämen – man muss sie nur finden.

Falls Sie jetzt schon müde abwinken und sich denken „Staatliche Förderung? Zu kompliziert, zu bürokratisch, zu konservativ für das Online-Business“, dann haben Sie, zugegeben, nicht ganz unrecht. Hört man sich unter Online-Händlern und -beratern um, hört man immer wieder von Retailern, die mit ihrem Finanzierungsgesuch bei einer klassischen Hausbank erstmal abgeblitzt sind. Es gibt durchaus Bankberater, die mit den speziellen Kennzahlen der Branche nichts anfangen können oder sich überwiegend dem klassischen Handel verbunden fühlen und eine Investition in den E-Commerce als unsichere Wette mit hohem Risiko empfinden. Wer Pech hat und an so einen Bankberater von vorgestern gerät, kommt im Gespräch gar nicht weit genug, um über Fördermittel nachzudenken.

Vielfältiger Förderdschungel

Dabei gäbe es da durchaus genug Auswahl, auch für Online-Händler: Der Staat bietet beispielsweise eine günstige Eigenkapitalerhöhung im Rahmen des ERP-Programms des Bundes, Kredite mit tilgungsfreien Jahren der KfW-Bank, Innovationsprogramme oder Bankbürgschaften an. Es gibt spezielle Förderprogramme für Start-up-Gründer, für Ausbildungsplätze, Unternehmensübernahmen, die Betriebserweiterung, den Erwerb von Maschinen oder Betriebsgerätschaften, für Forschung und Entwicklung, Export, internationale Projekte, ausländische Kapitalanlagen oder Betriebsoptimierung. Außerdem gewährt der Staat auf manche Projekte unter gewissen Umständen Zuschüsse in Höhe von bis zu 30 Prozent des Investitionsvorhabens – diese Staatsgeschenke müssen zudem nicht zurückgezahlt werden.

Neben den Förderprogrammen des Bundes gibt es auch noch die der Länder: Jedes Bundesland hat seine eigene Förderbank, die zur regionalen Wirtschaftsförderung wiederum eigene Förderprogramme auflegt. Und dann gibt es ja auch noch Brüssel: Die Europäische Union hat ein ganz eigenes Universum an Förderleistungen, die unter bestimmten Umständen auch deutschen Online-Händler zugutekommen können.

Insgesamt kommen rund 3.000 staatliche Förderprogramm für Online-Händler in Frage. „Im Prinzip sind sämtliche Geschäftsbereiche förderfähig“, meint der E-Commerce-Berater Dirk Bertling von innovative consulting.

„Gefördert werden z.B. Investitionen, Personalaufbau, Digitalisierungsvorhaben, Umweltschutzmaßnahmen, energetische Optimierungen und ähnliches. Aber auch konkrete Maßnahmen wie z.B. die Konzeption und Programmierung individueller, digitaler und interaktiver „Unternehmens-Kunden-Kommunikationsplattformen“ zur Erleichterung von Routine-Arbeiten im Bereich Angebotserstellung, Verkauf, Warenwirtschaft und digitaler Workflow, individuelle Lösungen zur Betriebsdatenerfassung und Visualisierung, Lagerautomatisierung, Ansätze im Bereich Industrie 4.0 usw. können förderwürdig sein.“

Die Fördersummen beginnen bei einigen 1000 Euro in Form von sog. „Innovations- bzw. Digitalisierungsgutscheinen“ und reichen bis zu mehr als 1 Mio. Euro für Verbundprojekte mit mehreren Projektpartnern.

„Was viele nicht wissen: Es gibt auch Förderprogramme für E-Commerce Beratungen. Auch die Einführung einer Kostenstellenrechnung oder von Prozessen und Lösungen für die E-Commerce Analyse bzw. das Controlling sind grundsätzlich förderfähig. Vor allem kleinere und mittlere Händler lassen sich meine Beratungsunterstützung mittlerweile verstärkt mit einem kostenlosen Zuschuss, von bis zu 90%, fördern.“
(Peter Höschl, shopanbieter.de – weitere Infos gerne telefonisch oder unter www.renditemacher.de) 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Förderprogramme

Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

19. Juni 2018 von Peter Höschl

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Beinahe kein Online-Händler der nicht mit seiner E-Commerce Agentur irgendwie unzufrieden ist. Dabei gibt es viele Gründe dafür, warum die Zusammenarbeit nicht so klappt, wie es soll. Und wie immer, sind meist beide Seiten nicht unschuldig daran. Gleichzeitig gibt es oft einfache Stellschrauben, wie sich diese Unzufriedenheit in eine positive und erfolgreiche Zusammenarbeit ändern lässt. Unser kostenloses Webinar am 12. Juli wird Online-Händlern sehr praxisnah zeigen, worauf er bei der Zusammenarbeit mit E-Commerce Agenturen achten sollte und wie sie zum Erfolg führt.

Wertvoll: Unter allen Webinar-Teilnehmern werden fünf kostenlose Shop-Audits verlost. Unser Experte nimmt sich jeweils 60 Minuten Zeit für Sie und Ihren Online-Shop.

Die Shop-Agentur ist für Online-Händler ein sehr wichtiger Partner. Eine schlechte Zusammenarbeit oder die falsche Agentur, kann für den Online-Händler teuer werden.

Bereits bei der Auswahl, werden also die entscheidenden Weichen für die Zukunft gestellt. Später kristallisieren sich dann in der Zusammenarbeit von Kunde und Agentur, auf beiden Seiten, jedoch oft typische Probleme heraus.

Es ist also nötig sich zu fragen, wie Spannungen und Unstimmigkeiten schon im Vorfeld vermieden oder wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, wie das Projekt und die Zusammenarbeit wieder gerettet werden kann.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Simon Huck, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur CYBERDAY GmbH. Sein 15-köpfiges Team realisiert Online-Projekte für mittelständische Unternehmen. Als Berater unterstützt Simon Huck, Kunden wie Segmüller, LINDA Apotheken und verschiedene Pharma Konzerne, bei der optimalen Ausgestaltung ihres E-Commerce Geschäfts.

Dieses Webinar ist das achte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung

Presseschau KW 23: Amazon sperrt 500 chinesische Händler, Onboarding bei Otto ist mühsam, Google investiert 550 Mio. US-Dollar in JD.com

18. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW23 zeigte sich Amazon mal wieder bemüht und sperrte die Konten von 500 chinesischen Marketplace-Händlern, die ohne Steuernummer handelten. Das ist zwar erfreulich, aber Amazon könnte weit mehr gegen das Problem tun, unken Kritiker. Otto hat sich in den letzten Wochen als Marktplatz-Alternative zu Amazon in Stellung gebracht und umwirbt aktiv Händler. Wer bei Otto.de verkaufen will, braucht allerdings einen sehr langen Atem – das Onboarding ist extrem mühsam. Und der Amazon-Retouren-Skandal war auch diese Woche noch überall Thema; inzwischen haben auch die Leitmedien eine etwas differenziertere Sicht der Dinge aufgegriffen.

 

Die Themen der Woche

Die Freude in den Händlerforen war groß, als die Meldung über den Ticker ging: Amazon hat 500 Verkäuferkonten chinesischer Marktplatz-Partner gesperrt, weil sie die Plattform ohne Steuernummer nutzen. Endlich passiert was, so der Tenor der Händler. Doch es gibt auch Kritik: So kooperativ, wie sich das Unternehmen nach außen gibt, ist Amazon nach Einschätzung des Berliner Finanzsenators Matthias Kollatz-Ahnenin Wahrheit gar nicht.

Otto will sich offenbar auch in Sachen Lieferung stärker mit Amazon messen und startet eine eigene Liefer-Flatrate. Für eine Jahresgebühr von 19 Euro können sich Otto-Kunden ein Jahr lang alle Otto-Bestellungen kostenfrei liefern lassen, berichtet die Internetworld.

Apropos Otto: Die Hamburger inszenieren sich ja seit einiger Zeit als des Online-Händlers bester Freund. Wer aber tatsächlich auf dem neuen Marktplatz verkaufen will, braucht einen langen Atem, wie Mark Steier festgestellt hat. Sein Fazit: Für Händler, die Otto-Marktplatzpartner werden wollen, scheint der Weg noch recht steinig. Grundvoraussetzung ist derzeit zudem ein Sortiment von mehr als 300 Artikeln.

Bei der Deutschen Post steht ein Strategiewechsel im Paketgeschäft bevor, nachdem Vorstand Jürgen Gerdes gehen musste: Anstatt beim Online-Handel den Marktanteil zu erhöhen – Marktführer ist man ja schließlich schon – , soll es bei Paketen nun vorrangig um höhere Gewinne gehen. Und das heißt für Online-Händler: Der Paket-Versand könnte in Zukunft teurer werden. ->RP Online

China ist weiterhin ein hochspannender Markt für deutsche Online-Händler. Gerade Artikel aus Deutschland stehen dort hoch im Kurs, denn chinesische Konsumenten vertrauen auf Produkte „made in Germany“. Wer in China startet, muss aber einige Punkte bei Kundenansprache und Logistik beachten, mahnt neuhandeln.

Wer wissen will, wie man in der Nische Geld verdienen kann, sollte sich Tennis Point genauer ansehen. Der Tennisausstatter erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 55,1 Mio. Euro. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichtem Geschäftsbericht hervor. Damit hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (44,2 Mio. EUR) erzielt. ->neuhandeln

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Kritik an Amazons „Destroy“-Programm: Warum in deutschen E-Commerce-Lagern neuwertige Ware vernichtet wird

18. Juni 2018 von Ingrid Lommer

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Mit einem vermeintlichen Recherche-Coup von „Frontal21“ und „Wirtschaftswoche“ rückte letzte Woche mal wieder Amazon ins Schlaglicht der breiten Öffentlichkeit. Denn, so berichtete die angemessen entsetzt-empörte Frontal21-Moderatorin Ilka Brecht, Amazon vernichtet neuwertige Retouren! Und zwar im großen Stil! Die E-Commerce-Branche beeilte sich, den vermeintlichen Skandal zum Skandälchen zurechtzurücken; schließlich gehört die Vernichtung von Retouren zum Alltag jedes Online-Händlers –  wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Palettenweise stapeln sich in deutschen Amazon-Lagern Elektronik-Produkte, Spielwaren, Küchengeräte, Kosmetikartikel und vieles mehr, die eins gemeinsam haben: Sie werden im Rahmen des Amazon Destroy-Programms vernichtet werden. Für nicht-eingeweihte, branchenfremde Laien sind die Frontal21-Bilder, die letzte Woche über die TV-Bildschirme flackerten, durchaus verstörend, dürfte doch vielen Verbrauchern, die bisher ohne mit der Wimper zu zucken, Online-Bestellungen zurückschickten, zum ersten Mal klar geworden sein, was mit ihren Retouren passieren kann. Der Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten: Politiker und Umweltverbände äußerten sich empört, sprachen von einem „Riesenskandal“. Und wieder mal hieß es: Alle gegen Amazon.

Kein Skandal, sondern gängige Praxis

Was die Leitmedien erst nach und nach berichteten: Selbstverständlich zerstört nicht nur Amazon Retouren, sondern jeder größere E-Commerce-Versender. Und selbstverständlich ist die Zerstörung von Waren, auf die Gesamtzahl der Retouren gerechnet, nicht die Regel, sondern die Ausnahme – das letzte wirtschaftlich sinnvolle Mittel eben, wenn Aufbereitung, Reparatur oder auch Spende an gemeinnützige Projekte sich nicht lohnen. Amazon beispielsweise gibt sich viel Mühe, den Anteil an „Destroy“-Waren gering zu halten, wie Mark Steier vorgerechnet hat: Geringwertige Waren werden ersetzt, ohne dass der Kunde sie zurücksenden muss. Aufbereitete höherwertige Rücksendungen werden als Warehouse-Deals angeboten oder an Restpostenaufkäufer übergeben. Große Mengen an Retouren spendet Amazon an Innatura, eine Vermittlungsplattform für Spenden an gemeinnützige Organisation. Vielleicht ein Prozent der gesamten Retouren landet tatsächlich auf den Destroy-Paletten, schätzt Mark. [Weiterlesen…] about Kritik an Amazons „Destroy“-Programm: Warum in deutschen E-Commerce-Lagern neuwertige Ware vernichtet wird

Kategorie: Einspruch Stichworte: Einspruch, Retouren-Management

Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

14. Juni 2018 von Markus Hövener

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Die neue Google Search Console bietet nicht einfach nur ein neues Design, sondern viele neue Funktionen, die ganz anders sind als bei der alten Version. Die Umstellung wird nicht einfach – verspricht aber viele neue Einblicke in Crawling und Indexierung.

Die Google Search Console ist nach wie vor eines der wichtigsten SEO-Tools – und auch die einzige Quelle vieler Daten. Allerdings ist die Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools) auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Seit dem 8. Januar 2018 (siehe webmasters.googleblog.com/2018/01/introducing-new-search-console.html) gibt es nun offiziell eine neue Version, die 2017 schon in einer geschlossenen Beta-Phase getestet wurde. Die neue Search Console unterscheidet sich in Design und Struktur deutlich von der alten Version. Allerdings sind derzeit noch nicht alle Funktionen des alten Tools in der neuen Variante verfügbar. Laut Google wird es durchaus noch bis Ende 2018 dauern, bis der Stand vergleichbar ist. Bis dahin sollen beide Versionen parallel genutzt werden können. Um jeweils zur anderen Variante zu wechseln, klickt man einfach auf „Jetzt die neue Search Console testen“ (alt) bzw. „zur alten Version wechseln“ (neu).

Viele wichtige Funktionen wie „Abruf wie durch Googlebot“ fehlen noch, sodass ein ausschließlicher Wechsel zur neuen Version ohnehin noch nicht möglich ist. Durch den geringen Funktionsumfang wirkt die neue Version noch relativ leer. Insgesamt wurden Funktionen nicht einfach nur verschoben oder umbenannt, sondern ganz anders umgesetzt. Einzelne Reports wie „Crawling-Fehler“ aus der alten Search Console gibt es nicht mehr; diese wurden in den großen Report „Indexabdeckung“ integriert.

Leistung

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Funktion „Leistung“, die der vorherigen „Suchanalyse“ entspricht. Hier findet sich auch die wichtigste Neuerung: Statt der stets monierten 90 Tage gibt es nun Daten für die letzten 16 Monate. Somit ist es jetzt endlich möglich, Saisonalitäten abzudecken, indem man z. B. die letzten 90 Tage mit denen aus dem Vorjahr vergleichen kann. Hierfür wurden auch schon Filter vordefiniert, z. B. „Letzte 3 Monate mit dem entsprechenden Zeitraum im Vorjahr vergleichen“, was sehr praktisch ist. Man kann auch beliebige Zeiträume miteinander vergleichen. Das ging vorher auch schon, war aber bei 90 Tagen nur wenig sinnvoll. Mit der neuen Datenfülle haben die Vergleichsfunktionen somit an Bedeutung hinzugewonnen.

Geblieben ist allerdings ein bekannter Flaschenhals. Es gibt nach wie vor nur 1.000 Suchanfragen oder Seiten. Mehr Informationen sind bestenfalls über Tricks erreichbar (mehrere Propertys anlegen und diese später kombinieren). Mehr Dimensionen gibt es auch nicht: Mit Klicks, Impressionen, CTR und Position ist man hier aber auch sehr gut bedient.

Interessant ist, dass derzeit noch ein wichtiger Filter aus der alten Suchanalyse fehlt. Über den Filter „Darstellung in der Suche“ konnten gezielt „Ergebnisse mit Rich Media“ gesucht werden. So war es z. B. möglich, Rich Snippets zu finden bzw. die Frage zu beantworten, für welche Seiten und Suchanfragen man über Rich Snippets verfügt.

Praktisch ist auch der neue Filter in der Suchanalyse (siehe Abbildung 1). Gefiltert werden kann nach allen Metriken (Suchanfrage, Seite, Klicks, Impressionen, CTR, Position) – und das in beliebiger Kombination. So kann man schnell Seiten finden, die ein hohes Ranking, aber eine niedrige Klickrate haben.

Abb. 1: Über den neuen Filter können gezielt bestimmte Suchanfragen oder Seiten identifiziert werden.
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Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Marketing, SEO

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