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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Februar 2018

Archiv für Februar 2018

Amazon Förderprogramm: 20 „Unternehmerinnen der Zukunft“ starten im E-Commerce durch

16. Februar 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Letzte Woche war es wieder soweit: Amazon lud alle 20 Teilnehmerinnen und deren Coaches zur Auftaktveranstaltung der zweiten Runde des Amazon Förderprogramms „Unternehmer/innen der Zukunft“. Die nächsten sechs Wochen steht nun erstmal ein harter Drill in den verschiedenen virtuellen Amazon Trainings an. Danach werden sie von den Coaches gegrillt und … – nein, ganz so hart wird es natürlich nicht, aber dennoch sehr anspruchsvoll für die Unternehmerinnen werden.    

Über 160 Unternehmerinnen hatten sich bis Ende letzten Jahres beworben – 20 ausgewählte Kandidatinnen starteten nun in das Abenteuer „Unternehmerinnen der Zukunft – lokal und um die Welt“. Der Verband deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women und Amazon haben, mit Expertenunterstützung von shopanbieter.de, die zweite Runde des Förderprogramms initiiert, und das richtet sich diesmal explizit an Frauen, die ihre Unternehmen fit für den Online-Handel machen wollen.

Letzten Donnerstag lernten die Teilnehmerinnen, beim Kickoff in Berlin, nun erstmals ihre jeweiligen Experten-Coaches kennen und hatten danach gleich den ersten intensiven Workshop mit diesem und ihrem, für die Dauer des Programms, persönlichen Amazon Ansprechpartner.

Eines fiel mir bei den teilnehmenden Unternehmerinnen sogleich auf: Sie wirkten Anfangs etwas zurückhaltender, aber zugleich noch motivierter und engagierter, als die letztjährigen Teilnehmer. Auch saugten sie buchstäblich jede Information auf und – etwas weniger verwunderlich – tauschten sie sich auch sofort untereinander aus.

Lange Rede, kurzer Sinn – ich freue mich sehr darauf, dieses Jahr wieder als Coach dabei zu sein und bin überzeugt am Ende des Programms, nach fünf Monaten, Zeuge vieler tollen Erfolgsstorys geworden zu sein. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Schließlich handelt es sich bei den Teilnehmerinnen allesamt um Persönlichkeiten mit spannenden Geschäftsmodellen. Vier davon hat jüngst Jochen Fuchs, aka E-Fuchs, in einem Artikel bei t3n vorgestellt, unter anderem einen meiner beiden Mentees, die farmtex GmbH. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon Förderprogramm: 20 „Unternehmerinnen der Zukunft“ starten im E-Commerce durch

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon Förderprogramm, Weiterbildung

Facebook-Digest KW 6: Das leidige Thema DSGVO * Ermahnungen führen zu Sperrungen * DHL holt nicht mehr * neue Betrugsmasche? * Erfolg mit Keywords

16. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 6. Ja, wir haben gern weggesehen. Aber nun können wir nicht mehr so weitermachen. Die DSGVO kommt und wir können sie nicht länger ignorieren. Genauso wenig sollte man als Händler Ermahnungen des Marktplatzes ignorieren, über den man seine Ware verkauft. Denn dann fliegt man evtl. schneller heraus als gedacht. Selbst schuld, aber gut, wenn dies dann nicht als GAU gewertet wird. Nicht selbst Schuld, aber dafür ein Super-GAU ist es, wenn die DHL einfach nicht mehr abholen kommt. Gar nicht mehr. Und einliefern auch nicht erlaubt. Ja, was denn dann? Dafür wollen manche Kunden momentan unbedingt abholen. Kommen auch gern 300 km für einen 35,- Euro-Artikel. Seltsam. Gottseidank gibt es auch eine Erfolgsstory: Bei Amazon von Null auf 1.500 Keywords in nur sieben Tagen. Wahnsinn!

Das aktuelle große Ding…

…ist die DSVGO – Datenschutzgrundverordnung. Wer sich noch nicht damit befasst hat, für den wird es dringend Zeit, dies zu tun. Die gute Nachricht: Vieles war bislang eh schon so streng enggefasst geregelt, dass die DSVGO hier keinen großen Änderungsbedarf mit sich bringt. Die schlechte Nachricht: Eins drauf geht immer und so bringt die DSGVO eben doch auch Neues mit sich, Stichworte sind hier beispielsweise Verfahrensverzeichnis,Recht auf Datenübertragbarkeit und auch die Forderung nach einer „einfachen Sprache“ in der Datenschutzbelehrung. Eine FAQ rund um Fragen speziell für Onlineshops gibt es jetzt hier – und in den Kommentaren zeigt sich, dass nach wie vor Fragen offen bleiben. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Facebook-Digest KW 6: Das leidige Thema DSGVO * Ermahnungen führen zu Sperrungen * DHL holt nicht mehr * neue Betrugsmasche? * Erfolg mit Keywords

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

15. Februar 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn die Regel besagt man soll nicht auf andere schauen, hilft es manchmal doch ungemein sich mit anderen zu messen. So kann man durchaus eigene Schwachstellen aufdecken und Optimierungspotentiale im eigenen Onlineshop aufdecken. Eine aktuelle Studie von Nosto, einem Anbieter von Personalisierungslösungen, bietet hier durchaus sehr interessantes Potential. Zu diesem Zweck hat Nosto 900 Millionen Besuche von Magento-Shops, die Nosto einsetzen, analysiert. Die Studie bietet eine Übersicht zu Umsatz, Traffic, Konversionsrate, Warenkorb und vieles mehr.

Man muss auch keine Magento-Shop betreiben um die Zahlen mit seinem eigenen Onlineshop vergleichen zu können. Obwohl einige Zahlen, wie bspw. Warenkorbhöhe oder Anzahl der Artikel im Warenkorb meiner Erfahrung nach eher nicht unbedingt allgemeingültig sind. Aber hier mag ich mich auch täuschen. Interessant finde ich jedenfalls bspw. folgende Zahlen, die jeder Online-Händler sofort mit seinen Zahlen vergleichen kann:

Konversionsrate

 

Die Konvertierungsrate auf Tablet-Geräten (2,0%) ist im Jahr 2017 weiter gesunken. Dies stützt unsere vorherige Feststellung, dass Kunden Warenkörbe auf Tablet- Geräten zugunsten des Kaufkomforts auf Smartphones abbrechen. Zwar sinkt die Tablet-Nutzung weiter, ihre Konvertierungsrate übertrifft jedoch weiterhin jene von Smartphones, welche von 2,3% auf 1,2% gesunken ist. Der Rückgang zeigt wie viele Händler weiterhin mit der Gestaltung eines reibungslosen Shopping-Erlebnisses auf dem Smartphone zu kämpfen haben.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wertvolle Kennzahlen-Benchmarks im E-Commerce

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: E-Commerce Analyse, Konversionsrate, Studien

Vorsicht, Betrug: Wie ein Shop-Verkäufer mindestens 128 Händler über den Tisch zog

14. Februar 2018 von Peter Höschl

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Über die Shopbörse von shopanbieter.de werden pro Jahr Dutzende Shops verkauft. Im Regelfall laufen diese Verkäufe für beide Seiten zufriedenstellend ab, die Parteien kommen zu einer fairen Einigung, und Shop und Verkaufspreis wechseln in gesetzlich einwandfreier Weise den Besitzer. Dass es aber auch ganz anders laufen kann, wenn eine der beiden Parteien in betrügerischer Absicht agiert, hat uns kürzlich der Online-Händler Daniel S.* berichtet. Und was er da zu erzählen hatte, wird jedem ehrbaren Händler die Haare zu Berge stehen lassen.

Vor rund zwei Jahren stellte ein gewisser Michael W. ein Verkaufsangebot auf verschiedenen Verkaufsplattformen, u.a. auf unserer Shopbörse ein. Angeboten wurde ein Drop-Shopping-Projekt mit unter der Domain bluzz.de „exklusiven Lieferantenlisten“, das mit 600.000 Produkten im Sortiment einen Jahresumsatz von 983.000 Euro erzielt habe – bei einem Gewinn von 141.000 Euro.

Daniel S. las das Angebot und nahm mit dem Verkäufer Kontakt auf. Der zeigte sich sympathisch und zuvorkommend, legte dem Interessenten umfassende Geschäftsunterlagen vor, präsentierte Belege über die Markeneintragung und sogar Amazon-Auszahlungsbelege, gab Einsicht in die Lieferantenliste. Er sagte sogar einen garantierten Umsatz von 300.000 Euro für das erste halbe Geschäftsjahr zu – sollte der nicht erreicht werden, würde er den Kaufpreis zurückzahlen, so die Garantie.

Und natürlich gehörte eine „Exklusivvereinbarung“ zum Paket, mit der der Verkäufer sich verpflichtete, das Projekt nur an einen einzigen Käufer zu übergeben. Mehrere persönliche Treffen verliefen angenehm, im März sagte S. den Kauf des Projekts zu einem Betrag von fast 60.000 Euro zu und freute sich auf die neue Aufgabe, mit der er seine Tätigkeit im eigenen Online-Shop ergänzen wollte.

128 betrogene Händler, 2-3 Millionen Euro Beute

Nie kam ihm in dieser Phase der Verdacht, einem Betrüger gegenüberzustehen.  Heute weiß er: Seit 2014 hat sein Geschäftspartner ein und denselben Shop samt eingetragener Marke innerhalb von drei Jahren an mindestens 128 Unternehmer verkauft, jeweils für Beträge zwischen 3.000 und 60.000 Euro. Zwischen 2 und 3 Millionen Euro hat sich der Betrüger damit erschlichen – und erstaunliche kriminelle Energie an den Tag gelegt, um einer Entdeckung zu entgehen.

Die aufwändigen Geschäftsunterlagen waren samt und sonders gefälscht, die angeblich „exklusive, eigenentwickelte“ Dropshipping-Schnittstelle ein verschleiertes Standard-System von JTL. Das helle, seriös wirkende Firmengebäude, in dem W. seine Käufer empfing, war nur angemietet. Und die „Exklusivvereinbarung“? Nicht das Papier wert, auf das sie gedruckt war. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Vorsicht, Betrug: Wie ein Shop-Verkäufer mindestens 128 Händler über den Tisch zog

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

Google kündigt „Speed-Update“ an

13. Februar 2018 von Gast

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Zuletzt hat Google über größere Updates eigentlich immer geschwiegen und Veränderungen praktisch stillschweigend in den Algorithmus integriert. Vor wenigen Tagen kam dann die Meldung im eigenen Blog, dass es ab Juli 2018 ein „Speed-Update“ geben wird. Was es genau mit dem Update auf sich hat und wie man als Online-Händler damit umgehen sollte, besprechen wir im heutigen Artikel. Für die Freunde des gepflegten Podcasts, gibt es auch sonst eine Episode rund und das Thema „Speed-Update auf digitales-unternehmertum.de.

Rankingfaktor „PageSpeed“ für die klassische Desktop-Suche existiert bereits seit längerem. Mit dem „Speed-Update“ hat Google nun bestätigt, dass das der PageSpeed auch für die mobile Suche ein Rankingkriterium ab Juli 2018 werden wird.

Messkriterien beim PageSpeed

Grundsätzlich nutzt Google verschiedene Messkriterien, um letztlich den PageSpeed als Ganzes zu bewerten. Hier wäre zunächst die reine Antwortzeit des Servers zu nennen. Das zweite Messkriterium ist dann die gesamte Übertragungszeit, also bis die Seite von der ersten Reaktion dann vollständig geladen wurde. Einflussfaktoren gerade bei Online-Händlern sind die vielen Bilder, die häufig vom Hersteller eins zu eins übernommen werden und meist auf größere Optimierungen verzichtet wird. Auch wenn Bedienungsanleitungen oder Checklisten als Service zur Verfügung gestellt werden, nimmt dies unter Umständen Einfluss auf die Ladezeit insgesamt. Weitere Einflussfaktoren sind Flash, Plugins von der Shopsoftware, die HTML-Programmierung selbst oder beispielsweise Codeschnipsel von Drittanbietern (z.B. Adserver, Webanalyse, Multitrecking-Lösungen, etc.) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Google kündigt „Speed-Update“ an

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, SEO

Verkaufsbörse: Zwei Online-Shops im Erotikbereich zu verkaufen

13. Februar 2018 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Zum Verkauf kommen unsere beiden Onlineshops im Gay-Erotik-Bereich inklusive aller Kundendaten, Newsletterempfänger, Domains, Marke, Social Media Kanäle, Shop- Plattformen (Shopsystem: Shopware) und Warenwirtschaftsystem (Plentymarkets).

Ferner existiert ein Lagerbestand im Wert von ca. 20.000€ netto, der mit verkauft werden soll.

Der tatsächliche Verkauf kann entweder als Asset-Verkauf unserer Firma oder als Verkauf der GmbH erfolgen. Ein Verkauf in Einzelteilen wird nicht angestrebt.

Die GmbH ist schuldenfrei, außer Verbindlichkeiten mit einer Schwester-Gesellschaft, welche beim Verkauf abgelöst würden. Außerdem können ggf. Verlustvorträge i.H.v. 30 bis 40 T€ genutzt werden. Rechtsfälle oder Ansprüche Dritter an die GmbH liegen nicht vor.

SHOP 1:

Gegründet im Jahr 2000 hat sich der Onlineshop in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe im Markt des Erotik-Spielzeug für Männer entwickelt. Unser Shop ist mit der Gay Community eng verbunden, was durch Partnerschaften mit führenden Gay-Portalen und Werbeschaltungen in Gay Medien seinen Ausdruck findet.

Unser Shop ist bestens markteingeführt, verfügt über einen langjährigen Kundenkreis, ein verkaufsförderndes Netzwerk und über Lieferantenvereinbarungen mit sehr guten Großhandelsrabatten bei allen relevanten Lieferanten.

Über unseren Newsletter erreichen wir 19.832 Empfänger, weitere 2.000 über unser Facebook-Profil.

Der Umsatz bewegt sich seit vielen Jahren konstant im Bereich 150 – 170 T€.

SHOP 2:

Der zweite Gay Onlineshop wurde von uns im Jahr 2014 gegründet und erfährt seitdem eine jährliche Umsatz-Wachstumsrate von 50%. Im frischen und modernen „look and feel“ spricht unserer Onlineshop den schwulen Mann an und hebt sich vom üblichen Image gängiger Gay- Sexshops ab.

Die Marke des Onlineshops wurde 2014 als europaweite Schutzmarke eingetragen und steht mit zum Verkauf.

Mit einer umfangreichen Social Media Präsenz mit fast 14.000 Follower auf Instagram und 10.000 Fans auf Facebook ist der Shop besonders eng mit der Zielgruppe verknüpft und generiert durch diese Reichweite einen kontinuierlichen Umsatz. Die Reichweite der erreichten Personen bei einem durchschnittlichen Facebookpost liegt bei 20.000 User. Darüber hinaus erreichen wir über den Newsletter weitere 5.496 Empfänger.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

IFH Köln-Prognose: 80 Mrd. Euro E-Commerce-Umsatz bis 2021

12. Februar 2018 von Online Redaktion

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Logo plentymarketsplentymarkets:
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Im deutschen E-Commerce ist von Stagnation keine Spur zu sehen, meint das IFH Köln. Das seit Jahren stabile Wachstum von 10 bis 12 Prozent wird sich weiter fortsetzen, so eine aktuelle Prognose, die das Forschungsinstitut auch auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress in Köln vorstellen wird. In drei Jahren wird der E-Commerce-Umsatz in Deutschland laut IFH Köln dann bei mindestens 80,4 Mrd. Euro liegen. Zum Vergleich: Für 2017 hat der bevh kürzlich einen E-Commerce-Umsatz von rund 58 Mrd. Euro errechnet, ein Plus von 10,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Wie lange kann der E-Commerce noch wachsen? Schon seit einigen Jahren gibt es in Teilen der Branche immer wieder Berichte über eine bald zu erwartende Konsolidierung – während gleichzeitig andere Experten der Ansicht sind, dass der E-Commerce seinen Wachstumszenit noch lange nicht erreicht hat. Zu den Verfechtern letzter These gesellt sich auch Sabine Risse, Teamleiterin am IFH Köln. Auf dem plentymarkets Online-Händler-Kongress am 3. März in Kassel wird sie ihre jährliche Studie „Cross-Channel – Quo Vadis?“ in der Ausgabe für 2017 präsentieren. Gefragt nach den Wachstumsperspektiven des E-Commerce sagt sie klar:

„Nach wie vor ist von Stagnation keine Spur zu sehen. IFH-Prognosen zufolge steigt der Onlineumsatz bis 2021 voraussichtlich auf 80,4 Milliarden Euro (zu Endverbraucherpreisen, inklusive Umsatzsteuer) – und diese Rechnung ist noch konservativ. Gehen wir davon aus, dass die Wachstumsraten nicht leicht abnehmen, sondern auf dem hohen Niveau der Jahre 2011 bis 2016 bleiben, können wir sogar einen Onlineumsatz von 97,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 prognostizieren.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin IFH Köln-Prognose: 80 Mrd. Euro E-Commerce-Umsatz bis 2021

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Cross-Channel, Studien, Veranstaltungen

Presseschau KW 6: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, mydealz macht Amazon.de platt, Windeln.de setzt den Rotstift an, ebay verschiebt Stichtag für neue Bilderrichtlinie

11. Februar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 6 präsentierten die beiden weltgrößten Marktplätze ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2017. Während sich die Analysten bei der Interpretation der Amazon-Zahlen weitgehend einig waren und sich nur in der Wahl ihrer Superlative unterschied, gingen die Meinungen zur ebay-Bilanz deutlich auseinander – je nachdem, ob man das ganze Jahr 2017 in den Fokus stellte oder sich eher auf das vierte Quartal konzentrierte. Außerdem: Wie eine Gutschein-Community Amazon.de lahmlegte und wie die Umsetzung des Sprichworts „Neue Besen kehren gut“ bei Windeln.de aussieht.

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seine Geschäftszahlen für das Jahr 2017 vorgelegt und dabei wie üblich auch Einblicke in die Bilanzen der einzelnen Länderdependancen gewährt. Nachdem Amazon 2017 in den USA erstmals die Umsatzmarke von 100 Mrd. Dollar überschritten hat, ging es hierzulande um 17,4% nach oben – von 12,8 Mrd. Euro (bzw. 14,1 Mrd. Dollar) auf 15 Mrd. Euro (bzw. 17 Mrd. Dollar). Erst vor zwei Jahren hatte Amazon Deutschland die 10 Mrd. Euro geknackt. ->Exciting Commerce

Auch ebay legte letzte Woche die Geschäftszahlen vor. Und je nach Lesart, so eine Analyse der Internetworld, sind 5 Prozent Wachstum im Jahr 2017, also weit unter Marktdurchschnitt, wieder mal ein Armutszeugnis – oder das gute vierte Quartal und die positive Prognose für das erste Quartal 2018 geben Anlass zur Hoffnung.

Matratzen-Concord hat kürzlich erst seine Website radikal umgebaut, um gegen den Angriff der vielen Matratzen-Start-ups gerüstet zu sein. Schon kurz nach dem Relaunch meldet sich der Multichannel-Discounter mit einer ersten Bilanz und konstatiert deutliche Verbesserungen. Vor allem das neue Preisvorschlags-Feature erweist sich als Erfolgs-Tool, weiß Best-of-Commerce.

Windeln.de steckt weiter in der Krise und setzt den Rotstift an. Konkret plant der Spezialversender von Baby- und Kinderbedarf mehrere „Effizienz- und Profitabilitätsmaßnahmen“, um die Organisation zu straffen und Kosten zu reduzieren. Dabei sind bereits die ersten Spuren des „neuen Besens“ an der Spitze zu erkennen: Matthias Peuckert übernimmt ab 1.Mai 2018 als neuer CEO, berichtet neuhandeln.

Dank eines Gutschein-Fehlers hat die mydealz-Community es letzte Woche geschafft, Amazon.de lahmzulegen. Davor hatten vermutlich tausende mydealz-Mitglieder einen Fehler im System genutzt, um Waren im Wert von weniger als 10 Euro kostenlos zu bestellen. Die Meldung zu dem Gutscheinproblem wiederum erzeugte so hohes Interesse, dass Wortfilter.de kurzzeitig in die Knie ging und Mark Steier ganz schnell einen weiteren Server anschließen musste…

Viele Klicks, viel Scrollen, und dann klappt der Online-Kauf am Ende nicht. Schuld ist oft das sogenannte Geoblocking, mit dem EU-Bürger vom Internet-Shopping im Ausland abgehalten werden. Doch das EU-Parlament hat nun entschieden, dass damit Schluss ist. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Januar 2018

8. Februar 2018 von Onlinehändler News

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Neben dem großen Sturmtief Friederike suchte eine ebenso große Flut an Abmahnungen und Urteile deutsche Online-Händler heim. Gestartet ist 2018 mit einem Verbot für Zahlungsgebühren. Danach ging der Januar kunterbunt weiter mit neuere Amazon-Rechtsprechung und Abmahnungen wegen fehlender Grundpreise und unvollständiger Garantien-Werbung.

Kosten für Zahlungsarten seit 13.01.2018 verboten

Die sog. Zweite Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive, kurz PSD2) will Verbrauchern die Kosten bei einem bargeldlosen Einkauf garantieren – stationär und online.  Seit dem 13. Januar 2018 gilt deshalb ein Gesetz, welches bei den bargeldlosen Zahlungsarten Überweisung, Lastschrift und Kartenzahlung die Erhebung von einem Entgelt verbietet. Noch unsicher bei der Umsetzung, insbesondere für Zahlungen per PayPal & Co.? Für die wichtigsten Fragen gibt es dieses FAQ.

Das neue Gesetz sollte man auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Die Wettbewerbszentrale hat bereits angedroht, Verstöße von Händlern ahnden zu wollen. Für die Meldung von Verstößen hat die Wettbewerbszentrale extra eine Beschwerdestelle eingerichtet, bei der zum einen betroffene Verbraucher und zum anderen auch Händler die Verstöße ihrer Konkurrenz melden können. Dass die Wettbewerbszentrale ernst macht, zeigen die ersten Schreiben, die Ende Januar schon versendet wurden. Bisher handelt es sich nur um Warnschreiben ohne Kostenfolge. Doch darauf sollte man als Händler künftig nicht mehr zählen.

Sportartikel-Hersteller Asics scheitert bei Vertriebsbeschränkungen

Was war zuerst da, das Internet oder die Beschränkungen der Markenhersteller, die Produkte online anzubieten? Jedenfalls tobt schon seit Jahren ein Kampf zwischen Händlern und Herstellern, wie weit der Vertrieb beschränkt und gänzlich eingeschränkt werden darf. Händlern eines Vertriebssystems darf der Verkauf über Drittplattformen wie Amazon verboten werden, so der EuGH Ende 2017. Voraussetzung ist lediglich, dass das Verbot das Luxusimage wahren soll und das Verkaufsverbot objektiv und einheitlich auf alle autorisierten Vertragshändler angewendet wird. Asics wollte jedoch in einem laufenden Verfahren trotzdem eine Antwort vom BGH, wie es mit dem Anbieten über Preissuchmaschinen aussehe. Der BGH stellte sich auf die Seite der Händler: Es sei offensichtlich, dass ein Nutzungsverbot von Preissuchmaschinen zu einer Beschränkung der Einzelhändler im Online-Handel führe und damit unstatthaft ist.

Gleich doppelt: Amazon wieder vor Gericht

Neben Asics hatte Amazon einen holperigen Start ins neue Jahr. Gleich zweimal muss sich der Internet-Gigant von den Gerichten verantworten. Zum einen hat das höchste österreichische Gericht die AGB von Amazon für unzulässig erklärt. Insbesondere ging es um die Wahl von luxemburgischem Recht bei Streitigkeiten.

Zum anderen trudelte bei den Verantwortlichen von Amazon eine Ladung zum BGH ein. In den Verfahren in Karlsruhe, die am 15. Februar 2018 stattfinden sollen, geht es dieses mal um Amazons Autocomplete-Funktion. Dann soll vor dem Bundesgerichtshof verhandelt werden, ob Amazon die Marken Ortlieb und Gofit in seiner Autocomplete-Suche richtig verwendet oder überhaupt nicht mehr zur Auswahl stellen darf. Bereits 2013 musste der Suchmaschinenanbieter „Google“ eine Schlappe einstecken, als der Bundesgerichthof entschied, dass die Ergebnisse von Googles Autocomplete Funktion in Einzelfällen rechtswidrig sein können. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rückblick: Die wichtigsten Urteile und Gesetze im Januar 2018

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Internetrecht, Online-Recht, Recht

Facebook-Digest KW 5: Adrenalinstöße rund um eBays Bilderrechteübertragung und Amazons Mailbouncing, sofortiger Handlungsbedarf beim OS-Link, Betrugsmaschen, Paypal und mehr

7. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Facebook-Digest der KW 5, einer Woche mit zwei zentralen Aufregern, die sich Amazon und eBay gerecht aufteilen: Der eine scheint seine Bilderregelung plötzlich doch durchzusetzen, der andere lässt plötzlich gefühlt 90% der Mails an Kunden zurückgehen. Dabei gibt es auch wichtigere Themen: Unbemerkt (und handwerklich katastrophal durchgeführt) hat die EU den Streitschlichtungs-Plattform-Link geändert. Hier gilt es, sofort zu handeln! Ansonsten geht es um Titel und Kategorien bei Amazon, um Paypal-Guthaben sowie Betrüger und Erpresser. Wir erfahren, was passieren kann, wenn man Unterlassungserklärungen unverändert unterschreibt und dass bei eBay durchaus „was geht“. Apropo was geht: Bei dieser Charity-Aktion geht doch auch noch was: Wer macht mit?!

Sofort handeln!

Die EU hat die URL der OS-Plattform geändert. Eigentlich nur von http auf https. Dämlicherweise gibt es keine Umleitung des alten http-Links auf https, sondern der alte Link verweist nun auf eine komplett andere Webseite und ist somit nicht mehr gültig. So einen Faux-pas kann sich eigentlich keiner ausdenken, sollte man meinen. Hat die EU nicht sogar einen speziellen Digitalisierungskommissar? Weia! (Hinweis: Amazon ist an dem Problem angeblich bereits dran.) [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Facebook-Digest KW 5: Adrenalinstöße rund um eBays Bilderrechteübertragung und Amazons Mailbouncing, sofortiger Handlungsbedarf beim OS-Link, Betrugsmaschen, Paypal und mehr

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Facebook Radar

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