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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Februar 2018

Archiv für Februar 2018

Warum Print-Werbung nicht tot ist

28. Februar 2018 von Online Redaktion

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Ist Printwerbung für Online-Shops immer noch ein relevanter Marketing-Kanal? Der aktuelle „Marketing-Monitor 2017“ hat ein paar überraschende Erkenntnisse zum Stand des ältesten Werbemediums der Welt zusammengefasst. Der Tenor: Print bleibt ein Thema. Aber es verändert sich deutlich: Personalisierung und Storytelling verhelfen Print zu neuem Wind und den Druckereien zu Aufträgen. Das ist auch an einigen Ständen der Internet World expo am 5. Und 6. März zu spüren.

In klassische gedruckte Werbeformen wie Prospekte, Handzettel, Flyer und Anzeigen wird zwar immer weniger Geld investiert – dem EHI-Markenmonitor Handel 2017-2020 zufolge gingen die Ausgaben für diese Werbeformen im Jahresvergleich um 5 Prozent zurück. Das heißt aber nicht unbedingt, dass unterm Strich weniger gedruckt wird; schließlich drücken die gesunkenen Druckkosten auf die Preise.

Das zeigt das BVDM-Konjunkturtelegramm Deutsche Druck- und Medienindustrie, bei dem die Mehrheit der vom ifo-Institut befragten Druck- und Medienunternehmen von einer positiven Produktionsentwicklung und einer guten aktuellen Auftragslage berichtete. In Zeiten von Ad Blockern, Spam-Filtern und immer strengeren Anforderungen an nicht-nervige Werbung hat Print, so scheint es, wieder Konjunktur.

Verändert haben sich allerdings die Anforderungen an Print-Werbung: Reichte es früher, eine Standard-Anzeige im Wochenblatt zu schalten oder die Briefkästen mit Flyern zu fluten, ist heute Personalisierung gefragt. Weniger einzelne Produkte mit individuellen Inhalten und einem größeren Fokus auf Story-Telling sprechen die Konsumenten besser an, sind sich Dialog-Marketing-Experten weitgehen einig. Auch Online-Offline-Verknüpfung ist ein großes Thema.

„Der Katalog verschwindet immer weiter als Werbemedium und Werbeanstöße in Form von Mailings führen meist hin zum Web. Es gibt eher günstigere Werbemittel wie Postkarten und Selfmailer in kürzeren Werbezyklen zur Hinführung zum Onlineshop“, äußerte sich beispielsweise Helmut Hartinger, Geschäftsführer der Media-Agentur Sommer & Goßmann gegenüber ibusiness.

Der klassische Katalog als gedruckte Form des Produktbestands wandelt sich zum Unternehmensmagazin. Hochwertige Kurz-Kataloge in kleiner Auflage, zugeschnitten auf einzelne Kundengruppen, sprechen die Leser durch Story-Telling und nutzwertige Inhalte an; Produkte werden fast schon im Vorbeigehen präsentiert. [Weiterlesen…] about Warum Print-Werbung nicht tot ist

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Marketing, Print Marketing

Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

27. Februar 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Sandra Olzick von Medizinprodukte Berlin ein Training zum Thema „Produktportfolio“. Die Teilnehmerinnen erhielten einen Überblick über Eigenschaften und Ziele der Portfolioanalyse, lernten anhand von Beispielen verschiedene Portfoliomodelle kennen, beschäftigten sich mit dem Produktlebenszyklus und einer erfolgreichen Produktpolitik.

Sandra gab aber auch, einfach umsetzbare, Tipps. U.a. wie man dafür sorgt, dass seine eigenen Produkte aus der Masse herausstechen. Bspw. indem man in der Produktbeschreibung und -bildern auf Qualitätsmerkmale eingeht, mit denen man sich vom Wettbewerb abhebt. Hier hilft es auch, sich die Bewertungen der anderen Produkte aufmerksam durchzulesen. Wird hier etwas bemängelt, das man selbst besser macht, gehört dieses Qualitätsmerkmal in der Beschreibung besonders erwähnt oder ggf. auch mit einer Großaufnahme des betreffenden Teils oder Merkmals als Einzelbild hervorgehoben. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Sortimentssteuerung, UdZ, Weiterbildung

Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

27. Februar 2018 von Markus Hövener

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Lange arbeitet man auf den Go-Live hin. Wenn das Relaunch-Projekt an seinem Ziel angekommen ist und die neue Website live geschaltet wird, muss man aber noch einiges beachten, damit es nicht zu Problemen kommt.

Der Go-Live ist der wohl wichtigste Tag in einem Relaunch-Projekt. Die alte Website wird ab- und die neu angeschaltet. Wer den Pre-Launch-Check durchgeführt hat, kann sich relativ beruhigt zurücklehnen, denn die größtmöglichen Probleme sollten dann schon aus dem Weg geräumt sein. Und dennoch: Auch beim Go-Live gibt es noch einiges zu beachten, damit der Übergang von der alten auf die neue Website problemlos erfolgen kann.

DNS-Probleme

Typischerweise gibt es ja bei einem Relaunch-Prozess einen Staging-Server, auf dem die neue Website entsteht. Falls sich dieser physisch auf demselben Server wie die alte Website befindet, gibt es in der Regel kein Problem. Die Frage ist nämlich, ob sich beim Go-Live der neuen Website der DNS-Eintrag ändert.

Beim DNS wird die Domain (www.meinewebsite.de) auf eine IP-Adresse abgebildet. Wenn sich nun der alte Webserver auf der IP 1.2.3.4 und der neue auf der Adresse 5.6.7.8 befindet, wird der DNS-Eintrag geändert, sodass www.meinewebsite.de jetzt auf der Adresse 5.6.7.8 liegt.

Das ist technisch auch einfach zu machen, wird aber oft problematisch, weil die DNS-Einträge einem Caching unterliegen. Heißt: Nach der Änderung kann noch über Stunden der alte DNS-Eintrag genutzt werden, sodass man immer noch die alte Website sieht. Das muss nicht unbedingt schlimm sein, erschwert dem SEO aber doch die nachfolgenden Schritte.

Man sollte daher darauf achten, dass man die sogenannte TTL (Time-to-live) vor dem Go-Live auf einen sehr niedrigen Wert setzt, um so das Caching auszuhebeln. Wer seinen TTL-Wert einsehen möchte, kann dafür übrigens auf Tools wie https://www.heise.de/netze/tools/dns/ zugreifen (dort den A-Record abfragen).

301-Umleitungen prüfen

Sobald die neue Website abrufbar ist, sollten unbedingt zuerst die 301-Umleitungen geprüft werden, da deren Fehlen den größten Schaden anrichten kann. Falls diese wider Erwarten nicht funktionieren, sollte man durchaus darüber nachdenken, den Go-Live wieder zurückzunehmen.

Falls sich im Rahmen des Relaunches die Domain ändert, ist es nach Prüfen der 301-Umleitungen nun wichtig, in der Google Search Console den Domain-Wechsel mitzuteilen. Um das hinzubekommen, muss man schon etwas Vorarbeit geleistet haben: Die neue Domain muss bereits als Property in der Google Search Console existieren.

Für die Anmeldung der Domain-Änderung muss in den Einstellungen der Google Search Console auf „Adressänderung“ geklickt werden (siehe Abbildung 1). Google prüft dann noch einmal die korrekte Umsetzung der 301-Weiterleitungen, bevor die Adressänderung akzeptiert wird. Die Adressänderung funktioniert übrigens nur beim Wechsel einer Domain oder Subdomain (z. B. von www.meinewebsite.de auf meinewebsite.de), nicht jedoch beim reinen Protokoll-Wechsel (also von http://www.meinewebsite.de/ auf https://www.meinewebsite.de/).

Abb. 1: Den Wechsel einer Domain sollte man in der Google Search Console mitteilen.

 

Danach sollten erneut das Crawling und das Rendering geprüft werden. Ein beliebter Fehler basiert z. B. darauf, dass man die Staging Website vor dem Go-Live für Suchmaschinen gesperrt hat (z. B. per robots.txt oder Robots-Meta-Tag). Diese Sperre bleibt dann manchmal beim Go-Live erhalten, sodass Google auf die neue Website gar nicht zugreifen kann. Je nachdem, wie lange dies unerkannt bleibt, kann es durchaus bleibende Schäden anrichten.

Wenn man schon das Rendering prüft, kann man auf diesem Wege auch direkt die Indexierung für wichtige Seiten beschleunigen. Hierzu nutzt man das Tool „Abruf wie durch Google“ in der Google Search Console für die Startseite und wichtige Strukturseiten. Nach dem Aufruf über „Abrufen“ sollte neben der URL ein Button „Indexierung beantragen“ erscheinen. Diesen kann man klicken und dann die Option „Diese URL und ihre direkten Links crawlen“ auswählen. Insgesamt funktioniert das aber nur zehn Mal pro Monat, sodass man diese Funktion wirklich nur für die wichtigsten zehn Seiten nutzen sollte. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Presseschau KW 8: Amazons wächst im Spielwarenbereich um 65 Prozent, Monoqi ist insolvent, Stühlerücken an der deutschen Rakutenspitze

26. Februar 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 8 stellte sich heraus, dass Amazon im Spielwarenbereich ein noch größerer Player ist als bisher angenommen. Rakuten tauschte seine deutsche Führungsspitze aus und Google startete in Sachen Mobile Payment einen neuen – und damit den dritten – Versuch. Außerdem: Monoqi ist anscheinend insolvent und Galeria Kaufhof-Kunden mögen „Click & Reserve“.

Die News der Woche

Amazon hat 2017 allein mit Spielwarenverkäufe in Großbritannien, Deutschland und Frankreich fast zwei Milliarden Euro eingespielt. Das ergeben Berechnungen von One Click Retail. In Deutschland stiegen die Spielwarenumsätze auf Amazon 2017 um 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit hält Amazon ein noch größeres Stück des Spielwarenkuchens als bisher angenommen.

An Spryker scheiden sich ja bekanntermaßen die Geister. Seine Investoren konnte das Shoptech-Startup aber überzeugen: Bei der letzten Finanzierungsrunde, bei der Spryker 22 Millionen US-Dollar einsammeln konnte, wurde Spryker nach Berechnungen von Jochen Krisch mit 90 Millionen US-Dollar bewertet. Der Hauptinvestor Projekt A Ventures hält jetzt noch gut 41 Prozent an dem Start-up.

Die 2011 gegründete Design-Möbelplattform Monoqi ist anscheinend insolvent, berichtet Deutsche-Startups.de. Die Hintergründe sind bislang nicht bekannt. Der Umsatz soll 2016 bei 31 Millionen Euro gelegen haben. Die Verluste summieren sich seit der Gründung auf 21,8 Millionen Euro.

Rakuten hat seine deutsche Führungsspitze ausgetauscht, wie neuhandeln erfahren hat:  Ab sofort sind Guido Schulz sowie Frank Hümmer als neue Geschäftsführer für den deutschen Online-Marktplatz zuständig. Die beiden folgen im Deutschland-Management auf den bisherigen CEO Shinji Kimura (39), der globale Aufgaben beim japanischen E-Commerce-Konzern übernimmt. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 8: Amazons wächst im Spielwarenbereich um 65 Prozent, Monoqi ist insolvent, Stühlerücken an der deutschen Rakutenspitze

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das ist alles nur geborgt: Welche Chancen das Trend-Thema Miet-Commerce bietet

22. Februar 2018 von Peter Höschl

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Miet-Commerce ist aktuell der letzte Schrei in der Branche. Bei Otto Now gibt es Elektronikprodukte auf Zeit, Media-Markt und Conrad haben eine Kooperation mit dem Miet-Commerce-Start-up Grover geschlossen und sogar der Ikea-CEO Jesper Brodin gab auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos bekannt: „Heute haben Kunden nicht mehr automatisch das Bedürfnis, ein genutztes Produkt auch zu besitzen“ – und kündigte an, dass Ikea deshalb in Zukunft Möbel zur Miete anbieten wird. Was ist dran am „Mieten statt kaufen“-Trend – und: ist das nur was für die großen Namen der Branche?

Die Idee, ein Produkt nur zu mieten statt zu besitzen, ist seit dem Beginn der Sharing Economy bekannt. Doch nachdem viele Kunden es jetzt gewohnt sind, ihre Musik bei Spotify, ihre Filme bei Netflix, ihr Auto bei Uber und ihre Ferienwohnung bei Airbnb zu mieten, schwappt die Mietwirtschaft auch in den E-Commerce über.

Die Vorreiter waren zunächst Start-ups wie Meine-Spielzeugkiste.de, das sich unter anderem als Teilnehmer der Vox-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ einen Namen machte. Bei dem 2012 gegründeten Unternehmen können Eltern einzelne Spielzeuge mieten oder im Abo-Modell monatlich Spielzeuge austauschen.

Nach durchaus herausfordernden Anfangsjahren fängt das Berliner Unternehmen langsam an zu fliegen: Derzeit hat das Unternehmen rund 5.300 Abonnenten. Vor einem Jahr waren es erst 2.900. Vor einigen Monaten sammelten die Gründer bei einer neuen Finanzierungsrunde 2,2 Millionen Euro – und zogen prompt in ein neues Büro ein, viermal so groß wie ihr altes Domizil.

Noch besser läuft es scheinbar bei Grover, einem 2015 gegründeten Start-up für Elektronik-Vermietungen. Rund 10.000 monatlich aktive Mietverträge für Tech-Gadgets wie Drohnen, VR-Brillen oder Hover Boards hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in der Kundenkartei. Zudem steht Grover als Kooperationspartner hinter den Miet-Commerce-Ambitionen von Media-Markt und Conrad.

Angezogen vom Erfolg der voranpreschenden Start-ups haben die Großen der Branche das Thema Miet-Commerce für sich entdeckt. Neben Media-Markt, Conrad und neuerdings auch Tchibo, die allesamt mit Start-ups kooperieren, um ein eigenes Miet-Modell anzubieten, fällt Otto mit dem eigenen, Ende 2016 gegründeten Miet-Commerce-Unternehmen Otto Now aus dem Rahmen.

Eine erste Bilanz Ende letzten Jahres fiel recht positiv aus. Es seien „tausende Mietverträge“ abgeschlossen worden, das Sortiment wurde schrittweise auf über 100 mietbare Produkte ausgeweitet. Zu den drei beliebtesten Produktgruppen von Otto Now zählten Fernseher, Smartphones und Kaffeevollautomaten. Aber auch außergewöhnliche Artikel – wie Drohnen oder Laufbänder – stoßen bei den Online-Shoppern auf großes Interesse. [Weiterlesen…] about Das ist alles nur geborgt: Welche Chancen das Trend-Thema Miet-Commerce bietet

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Geschäftsmodelle

Amazon Seller Video Training: So funktioniert Marktrecherche bei Amazon

22. Februar 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Klaus Forsthofer, Geschäftsführer von Marktplatz1, ein Training zum Thema „Benchmarking Basics“ für Listings bei Amazon. In dem Training erlernen die Teilnehmer vor allem Maßnahmen zur Recherche, welche Produkte erfolgsversprechend sind und hohe Abverkäufe versprechen. Herausgekommen ist ein sensationelles Training, als MUST HAVE für jeden Amazon Marketplace-Händler.

Klaus, Gründer und Geschäftsführer von Marktplatz1, einer Amazon Beratungsagentur, ist sicherlich einer der profiliertesten Amazon-Experten. Im Training erläutert er – anhand einer fiktiven Umbrella Company – wie man sich einen Überblick über „seinen“ Markt bei Amazon verschaffen kann – und dies weltweit. Anhand von Regenschirmen demonstriert er eindrücklich, wie man bei der Marktrecherche Antworten auf folgende Fragen erhält:

  • Sagt Dir Amazon Umsatz & Absatz?
  • Wie ist das Verkaufspreisgefüge?
  • Welche Art Regenschirme?
  • Welche Farben laufen?
  • Wie ist die Produktqualität?
  • Wer ist momentan Marktführer?
  • Umsatz der Marktführer? Qualität?
  • Und wenn, wie lange sind die schon da?
  • Wächst das Ganze?
  • Gibt es geheime Daten / Tools?

[Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: So funktioniert Marktrecherche bei Amazon

Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Marktrecherche, UdZ, Weiterbildung

Amazon Seller Video Training: Controlling

21. Februar 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt ich ein Training zum Thema „Controlling“. Ich beschäftige mich nun bereits seit einigen Jahren intensiv mit der E-Commerce Analyse und weiss aus etlichen Beratungsmandaten, dass hier meist die größte Achillesferse der Händler sitzt. Dabei kann es so einfach und erfolgreich sein. Im Video zeige ich den Weg für den schnellen und sicheren Misserfolg auf und wie sich dieser vermeiden lässt. Anhand konkreter Praxisbeispiele, erläutere ich auf wie man einfach und mit vorhandenen Bordmitteln seine Zahlen im Griff behält und eine pragmatische, aber absolut ausreichende, Deckungsbeitragskalkulation für seine Artikel, Bestellungen und Marketingkanäle erstellt.

Mein Videotraining wurde von Amazon bewusst an den Anfang des dreimonatigen Trainingsplans gesetzt, da es sich bei der E-Commerce Analyse um einen elementaren Baustein für den Erfolg im E-Commerce handelt. Dennoch richtet sich dieses Training nicht nur an Einsteiger, sondern hält auch für etablierte Online-Händler wertvolle Praxistipis und Gedankenanstösse bereit. So führe ich bspw. aus, wie wichtig es ist tief in seine Zahlen einzutauchen und sich nicht nur an der Oberfläche aufzuhalten, da dies zu fatalen Fehleinschätzungen und falschen Entscheidung führt!

Ich zeige aber auch auf, wie man mit einfachen Kniffen und Excel, das Optimum aus seinen Amazon-, Analytics-Berichten etc. rausholt und welche wertvollen Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen. Und wie man durch Hinzufügen einer einzigen Spalte eine aussagekräftige DB II-Kalkulation erstellen lässt. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Controlling

Kategorie: Businessplanung, Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Businessplanung, Controlling, UdZ, Weiterbildung

Antonio Ligato, G+L GmbH: „Wir rechnen mit einem Anstieg des Paketvolumens um 20 Prozent“

21. Februar 2018 von Online Redaktion

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Antonio Ligato von der G+L GmbH ist seit über 10 Jahren im deutschen E-Commerce unterwegs. Dabei hat er sich immer wieder neu erfunden. Heute ist er Online-Shop-Betreiber, E-Commerce-Berater, Software-Entwickler und Immobilien-Verwalter in einem – und führt in Köln ein 30 Mitarbeiter starkes Unternehmen. Sein Rat: Nie auf nur ein Pferd setzen.

Zu den interessantesten Sessions auf dem kommenden plentymarkets Online-Händler-Kongress in Kassel am 3. März zählt sicher die Fragestunde mit Antonio Ligato und Andreas Müller, zwei Online-Händlern aus der Frankfurter Gruppe. Ligato ist ein E-Commerce-Chamäleon: Der Geschäftsführer der G+L GmbH betreibt seit 2007 unter about-tea.de einen eigenen Webshop, hilft aber auch als Berater E-Commerce-Kollegen bei Problemen in der Logistik, beim Online-Marketing oder der Software-Entwicklung für den Shop. Ein Gespräch über Flexibilität und echtes Multichannel-Denken.

Herr Ligato, Sie sind seit über zehn Jahren im Geschäft. Wie hat sich der deutsche E-Commerce in dieser Zeit verändert?

Antonio Ligato: Der E-Commerce ist mittlerweile zu einer tragenden Säule des Handels geworden. Das hat auch die Politik gemerkt, die unsere Branche und die Dienstleisterindustrie, die um sie herum entstanden ist, aufmerksam beobachtet.

Wie wird es weitergehen?

Ligato: Ich denke, der Einzelhandel, wie wir ihn kennen, wird in ein paar Jahren verschwunden sein. Es werden sich ein paar wenige Nischen mit einem Ladenlokal durchsetzen und überleben. Geschäfte werden sich, wenn überhaupt, nur noch in so genannten B- und C-Lagen niederlassen und bestehen. Die A-Lagen in den Städten werden von Konzernen und Ketten besetzt. [Weiterlesen…] about Antonio Ligato, G+L GmbH: „Wir rechnen mit einem Anstieg des Paketvolumens um 20 Prozent“

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Amazon Seller Video Training: Von Offline zu Online

19. Februar 2018 von Peter Höschl

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Die, letzte Woche gestartete, zweite Runde des Amazon Förderprogramms Unternehmer/innen der Zukunft, wird dieses Jahr zwanzig Teilnehmerinnen auf ihrem Weg für mehr Erfolg im E-Commerce unterstützen. Als sehr hilfreich haben sich dabei bereits in der Erstausgabe des Programms die sog. Amazon Video Trainings erwiesen. Den Start macht dieses Jahr das sehenswerte Training „Von Offline zu Online“ von den beiden Gründern der Hallingers Genuss Manufaktur. Auch wenn es sich in diesem Trainingsvideo vor allem um Grundlagen dreht, sind auch für den etablierten Online-Händler einige Praxistipis und Gedankenanstösse dabei.

Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielten die Coaches Karin und Patrick Hallinger ein Training zum Thema „Von Offline zu Online“. Die beiden sind Gründer und Geschäftsführer der Hallingers Genuss Manufaktur, mit der sie sich einen Lebenstraum erfüllt haben. Sie gaben dafür sogar ihre Karrieren als Strategie-Berater und Knigge-Trainerin auf. Mit hoher Risikobereitschaft und ohne Exit-Strategie startete das Paar 2011, quasi im eigenen Wohnzimmer, die Manufaktur. Seit 2012 ist ihr Betrieb nun schon sehr gut auf dem Markt exquisiter Genussprodukte etabliert.

Mehr als 40 Pralinen- und ebenso viele Schokoladensorten hat Hallingers derzeit im Angebot. Insgesamt wurde das Portfolio um knapp 2.000 Produkte erweitert. Mit 30 Mitarbeitern produziert das Unternehmen auf 3.000 qm Qualitätswaren, die über die Schokolade hinaus auch Tee, Kaffee, Gewürze, Likör und Sekt umfassen und weltweit vertrieben werden. Ihr stationärer Flagship-Store befindet sich unmittelbar bei der Produktionsstätte und wird durch zwei weitere Filialen ergänzt.

Im Video geben die beiden Einblick in die Möglichkeiten des Online-Verkaufs und erläutern anhand der einzelnen Themen auch wo die Unterschiede zwischen stationärem Handel und Online-Vertrieb liegen. Begleitet werden ihre Ausführungen dabei immer wieder auch von eigenen Erfahrungen und persönliche Learnings.

Daher ist dieses Training nicht nur für Einsteiger und stationäre Händler geeignet, sondern hält sicherlich auch für bereits etablierte Online-Händler den einen oder anderen wertvollen Praxistipp bereit. So führen sie bspw. aus, dass sie Online-Kunden über möglichst viele Bilder aus verschiedenen Perspektiven emotional abholen. Als wichtig hat sich für die Hallingers auch erwiesen, dass bereits im Titel und den Auflistungen die wichtigsten Eigenschaften und Vorteile des Produkts dargestellt werden. Im Vergleich dazu hat sich bei ihnen die Produktbeschreibung als weniger wichtig erwiesen. Ihr Learning dabei: Die wichtigsten „Keywords“ müssen beim Scrollen bzw. schnellem Überfliegen vom Besucher erfasst werden können. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Von Offline zu Online

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, UdZ, Weiterbildung

Presseschau KW 7: Umstellung auf Adyen ist für ebay-Händler Pflicht, Urteile bei den Autovorschlägen von Amazon, Zalando arbeitet künftig noch enger mit stationären Händlern

19. Februar 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der Faschingswoche machte ebay-CEO Devin Wenig klar, dass an der Zahlungsumstellung von Paypal auf Adyen kein Weg vorbeiführt. Außerdem ließ sich Mymüsli erstmals in die Geschäftszahlen gucken. Der Kampf Hersteller vs. Amazon ging vor Gericht in die nächste Runde. Und da war dann noch diese spannende Zahl, die sich in einer EHI-Auswertung versteckte: 40 Prozent der deutschen Online-Händler wollen in den nächsten drei Jahren auf Same Day Delivery umstellen. Sie auch?

 

Die Themen der Woche

Die Umstellung der Zahlungsabwicklung von PayPal auf Adyen soll nicht optional sein. Alle Händler, die ihre Waren auf eBay verkaufen, müssen diesen Schritt mitgehen – gefragt werden sie nicht. Zudem wird die Umstellung nicht nach und nach erfolgen, sondern vielmehr wie ein „Urknall“ sein, so eBay-CEO Devin Wenig. ->Internetworld

Mymüsli hat erstmals Umsatzzahlen veröffentlicht. 2015 hat das Grown-up demnach 37,1 Millionen Euro an Umsätzen erwirtschaftet, 2016 waren es mit 51,1 Millionen Euro 35 Prozent mehr. Das starke Wachstum ging allerdings zu Lasten der Profitabilität, weiß Jochen Krisch nach einem Blick in die Zahlen.

Zalando weitet seine Kooperation mit stationären Schuhgeschäften aus und bindet jetzt auch lokale Mode-Händler an das gax-System an. Darüber werden Bestellaufträge angeschlossenen Stationär-Händlern drei Stunden lang angeboten; wer das Produkt auf Lager hat, kann den Auftrag annehmen und im Namen von Zalando an den Kunden versenden. ->neuhandeln

Wie man mit modernen Kommunikationsmitteln Kunden erreicht, zeigt das Best Practice-Beispiel eines Intersport-Händlers, das etailment letzte Woche vorstellte. Der unterhält sich seit über einem Jahr mit seinen Kunden per WhatsApp – und lockt sie damit erfolgreich in seine Filiale.

Das reichlich mit Vorschusslorbeeren ausgestattete E-Commerce-System Spryker hat frisches Kapital eingesammelt. 22 Millionen Dollar investierten Investoren wie One Peak Partners oder Projekt A in Alex Grafs Vorzeigeprojekt, schreibt das Handelsblatt. Derweil ist eines der ersten und renommiertesten  Vorzeigeprojekte, siroop, angeblich schon wieder abgesprungen. Auch die Kritik an Spryker als Marketingblase will nicht abreissen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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