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Aktuelle Seite: Startseite / 2018 / Archiv für Februar 2018

Archiv für Februar 2018

Der Commerce Reporting Standard veröffentlicht erste Ergebnisse

7. Februar 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Dass der durchschlagende Erfolg von eCommerce-Unternehmen schon lange kein Selbstläufer mehr ist, ist kein Geheimnis. Dass operative Exzellenz auf allen Ebenen für den Erfolg gegen Amazon & Co unerlässlich ist, ist ebenfalls nichts Neues. Auch, dass der Schlüssel hierzu in der zielgerichteten Nutzung von Daten liegt, ist mittlerweile Konsens.

Dass trotzdem noch immer so wenige (e)Commerce-Unternehmen echte Erfolge vorzuweisen haben, wenn es darum geht, ihr Business mit einer datengetriebenen Arbeitskultur zukunftssicher aufzustellen, liegt unter anderem an der meist mangelnden Expertise im Aufbau eines tragfähigen Datenmodells – der Basis für den Erfolg jedes BI- oder Analytics-Projekts. Dieser Mangel führt zu einer großen Scheu im Angreifen jenes Themenkomplexes bzw. im Falle des Falles zu meist ausführlichen Trial-and-Error-Prozessen, die nicht nur Zeit kosten, sondern auch sehr teuer werden können.

Der Commerce Reporting Standard

Die Initiative zum Commerce Reporting Standard rund um minubo und Project A nimmt sich dieser Herausforderung nun an und möchte der ganzen Branche Hilfestellung bieten, indem sie dem Handel die dringend benötigte Abkürzung zu einer datengetriebenen Arbeitskultur erschließt. In Zusammenarbeit mit Partnern wie dem bevh, dem Händlerbund, der Digital Analytics Association, Spryker sowie auch uns wird aus Branchen-Best-Practices ein umfassendes Modell aus Handelskennzahlen, KPI-Sets und Report-Vorlagen erarbeitet und der Öffentlichkeit – vor allem natürlich den Handelsunternehmen selbst – zur Verfügung gestellt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der Commerce Reporting Standard veröffentlicht erste Ergebnisse

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse

Johannes Altmann: „Jeder Touchpoint bedeutet Entertainment“

6. Februar 2018 von Online Redaktion

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Usability: Bei diesem Stichwort dachten Online-Händler jahrelang an Blickrichtungsmessungen, A/B-Tests über die richtige Farbe für den Warenkorb-Button oder die 7+2-Regeln in der Navigation. Es ging darum, dass Kunden einen Online-Shop auf einen Blick verstehen können – um dann in möglichst wenigen Klicks zum gewünschten Artikel zu finden und diesen natürlich auch zu kaufen. Aber was bedeutet „Usability“ in Zeiten, in denen Online-Shop, stationäre Filiale, Social Commerce oder sogar Einkaufen via Alexa zunehmend miteinander verschwimmen? Ein Gespräch über Usability vs. Customer Experience mit dem einstigen „Usability-Guru“ (jetzt Customer Experience) unserer Branche: Johannes Altmann von Shoplupe.

Johannes, früher hast Du der Branche erklärt, wie eine Navigationsleiste oder eine Produktdetailseite aussehen muss, damit sie gut konvertiert. Heute ist deine Beratungsleistung wesentlich komplexer – statt über „Usability“ sprichst du über „Customer Experience“. Wie definierst Du den Begriff?

Johannes Altmann: Eine exzellente Customer Experience entsteht, wenn ein Kunde über alle Touchpoints eines Unternehmens in einer Tonalität angesprochen wird. Heute sind Unternehmen an vielen Touchpoints tätig, um ihre Dienstleistung zu präsentieren oder Produkte zu verkaufen. Den einen Shop, die eine Website, einen Katalog oder einen einzelnen Laden gibt es nicht mehr. Unternehmer müssen ihre Marke und ihre Stärken an allen Touchpoints ausspielen – und jeder Touchpoint bedeutet Entertainment.

Ein Online-Shop muss also heute mehr Spaß machen als früher?

Altmann: Uns muss heute bewusst werden, dass sich Kunden in einer Erlebniswelt befinden. Ich will erleben, erfahren, berichten und posten. Verbraucher kaufen nicht, weil sie müssen, sondern weil es Spaß macht. Sie kaufen in Läden, die Spaß machen und cool sind. Sie kaufen in Malls, weil hier Konsum und Entertainment eng miteinander verbunden sind. Wir müssen begreifen, dass wir uns in einer Customer Experience Economy befinden. Diese funktioniert nach anderen Regeln wie die Plattform-Ökonomie. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Johannes Altmann: „Jeder Touchpoint bedeutet Entertainment“

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Usability

Presseschau KW 5: ebay geht Payment-Partnerschaft mit Adyen ein, Amazon und ebay legen Geschäftszahlen vor, Amazon bereitet Kreditgeschäft für Händler vor

5. Februar 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 5 schreckte die Headline „ebay trennt sich von Paypal“ einige Händler auf. Ganz so ist es natürlich nicht: ebay hat eine Kooperation mit dem Payment-Anbieter Adyen geschlossen und will dadurch künftig Zahlungen über seinen Marktplatz selbst und nicht mehr über Paypal abwickeln. Zudem soll es künftig mehr Zahlungsarten auf dem Marktplatz geben – Paypal ist dann eine Möglichkeit von vielen. Dennoch ist es ein bedeutender Schritt: Immerhin geht damit eine 15-jährige Partnerschaft zwischen ebay und Paypal zu Ende. Außerdem gab es neue Geschäftszahlen von Amazon und ebay. Und Amazon scheint mit dem Einstieg ins Kreditgeschäft für deutsche Händler ernst zu machen.

Die Themen der Woche

eBay will sein Geschäft noch weiter von PayPal trennen. In Zukunft will der Online-Marktplatz den Backend-Bezahldienst nicht mehr von PayPal, sondern von dem niederländischen Anbieter Adyen bereitstellen lassen, berichtet die Internetworld. Was die neue Partnerschaft bedeutet, darüber hat sich Mark Steier auf Wortfilter ausführlich Gedanken gemacht. ->Internetworld

Amazon hat die Ergebnisse des letzten Quartals 2017 vorgestellt und Ausblicke auf die vorläufigen Jahresergebnisse gegeben. 177,9 Milliarden US-Dollar Umsatz hat das Unternehmen erzielt, 31 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn liegt bei 3 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 28 Prozent. Auf den ersten Blick scheint der Cloud-Dienst-AWS Umsatz- und Renditetreiber zu sein. Tatsächlich dürften Umsatz und Rendite aus dem Marktplatzhandel AWS um Längen übertreffen. ->t3n [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 5: ebay geht Payment-Partnerschaft mit Adyen ein, Amazon und ebay legen Geschäftszahlen vor, Amazon bereitet Kreditgeschäft für Händler vor

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Von Null auf eine Million Euro Umsatz in einem Jahr

5. Februar 2018 von Peter Höschl

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Dass der Freudentaler Kinderladen so erfolgreich aus der ersten Runde von Amazons Förderprogramm Unternehmer der Zukunft (UdZ) hervorgehen würde war nicht selbstverständlich. Es ist jedoch eine dieser Geschichten, die anderen Händlern Mut macht, Experimente zu wagen: Denn der stationäre Babyfachmarkt startete im E-Commerce bei Null – heute ist er ein „Hidden Champion“ der Digitalisierung.

Inhaber Tobias Gellhaus betreibt zusammen mit einem Dutzend Mitarbeiterinnen ein 600 Quadratmeter großes Geschäft nördlich von Stuttgart. Im Internet war der Freudentaler Kinderladen bis Anfang 2017 nur mit einem Webshop für Mietartikel vertreten. Mit der Teilnahme an UdZ verband Tobias Gellhaus das Ziel, in den Online-Verkauf einzusteigen, höhere Umsätze zu erzielen und das stationäre Geschäft zu stärken. Allerdings war er auch skeptisch, ob das alles so klappen würde.

Im Rahmen des Programms entwickelte der Kinderladen gemeinsam mit mir, als seinem UdZ-Coach, gemeinsam einen Maßnahmenplan, der die Schritte in den E-Commerce skizzieren sollte. Auf der Agenda: Produktportfolio, Kunden, Marketing, Logistik, Controlling und Exporte. Los ging es mit dem Herausarbeiten der eigenen Stärken. Ganz wichtig in dieser Hinsicht war die langjährige Erfahrung im Segment für Babyprodukte. Denn geht es um die Marktkenntnis oder das Wissen um Produktqualität in diesem Bereich, macht Tobias Gellhaus und seinem Team keiner etwas vor.

Dazu kamen: Unternehmergeist, Macher-Mentalität und Risikobereitschaft – notwendige Voraussetzungen für die Transformation eines Unternehmens –, wie er u.a. mit seinem Online-Mietshop oder einer Miethüpfburg mit eigenem Logo bereits bewiesen hat. Aber auch die Schwächen galt es zu bewerten. Inhaber Tobias Gellhaus und sein Team waren hier extrem transparent. „Wir haben von Anfang an offen kommuniziert, dass wir keine E-Commerce Erfahrung und nur geringe EDV-Kenntnisse haben“, so UdZ-Teilnehmer Gellhaus. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Von Null auf eine Million Euro Umsatz in einem Jahr

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Best practise

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Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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