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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für Mai 2015

Archiv für Mai 2015

Umsatzpotentiale über Marktplätze nutzen – gewusst wie!

18. Mai 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die etablierten Marktplätze haben eine enorme Reichweite. Beim Vertrieb über Marktplätze liegen grosse Chancen für Online-Händler, doch er birgt auch Gefahren. Muss jeder Händler seine Produkte zwingend über Marktplätze verkaufen, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Und wie sollte eine effiziente Marktplatz-Strategie aussehen? Die sechste Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, wie Händler die Dominanz der Marktplätze nutzen können.

cover-ausgabe-6-kleinOnline-Marktplätze spielen eine immer größere Rolle als zusätzlicher, oftmals sogar wichtigster Vertriebskanal. Gerade kleineren Händlern bieten sie attraktive Möglichkeiten, im Internet mitzumischen. Wohl beinahe jeder zweite Euro rollt über die Ladentheke von Amazon, und die Händler müssen dahin, wo die Kunden sind. Doch führt kein Weg an den Big Playern vorbei? Führen Amazon und eBay wirklich jeden zum Erfolg? Welche weiteren Optionen es gibt, welche Fallstricke lauern, welche Vorteile auch kleinere Marktplätze bieten können – vielfältige Praxisbeispiele, Tipps und Handlungsempfehlungen in der aktuellen Ausgabe des Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigen, wie man die passende Marktplatz-Strategie entwickelt und erfolgreicher Verkauf auf Marktplätzen gelingt.

Vielfalt ist Trumpf, doch eine sorgfältige Umsetzung ist unumgänglich

Die Online-Marktplätze spielen beim Multi-Channel-Vertrieb eine bedeutende Rolle. Steffen Griesel, Geschäftsführer (CHRO) der plentymarkets GmbH, sagt ganz klar:

Multi-Channel-Vertrieb ist kein Abenteuer, auf das man sich blauäugig einlassen sollte. Das Interesse am Vertrieb über die Marktplätze ist jedoch nach wie vor sehr groß. Im 1. Quartal 2015 haben allein 60% aller plentymarkets-User auf einem der großen Marktplätze (Amazon und eBay) verkauft. 30% aller plentymarkets-User haben sogar beide Marktplätze bespielt. Das unterstreicht die Wichtigkeit der einzelnen Marktplätze im Multi-Channel-Vertrieb.

Um aber den hohen Anforderungen der Marktplätze gerecht zu werden, und keine Restriktionen zu riskieren, gilt es vor allem, ein sorgfältiges Prozess- und Bestandsmanagement zu betreiben. Mit der Ausdehnung der Händleraktivitäten auf Marktplätze erweitern sich auch die Fragen der Rechtssicherheit. Wie der rechtssichere Handel auf Marktplätzen umgesetzt wird, zeigt Ihnen die Rubrik „Aktuelles Recht“ inklusive übersichtlicher Checkliste.

Welche Produkte sind über welche Marketingkanäle erfolgreich?

Das Ziel eines jeden Online-Händlers ist doch: langfristig erfolgreich im E-Commerce zu bestehen. Wer dies realisieren möchte, muss seine Daten im Griff haben und darüber hinaus Detailarbeit leisten. Zusammengefasst eigentlich ganz einfach: Welche Produkte sind über welche Marketingkanäle erfolgreich? Dies stets beantworten zu können, inklusive der Berücksichtigung von Retouren und Kosten, macht Händler überhaupt erst wettbewerbsfähig. Controlling ist oberste Händlerpflicht, und nur wer sein Unternehmen nach Kennzahlen steuert, erkennt Potentiale und spart Kosten ein. Warum also Geld verschenken? Im zweiten Schwerpunktthema finden Sie heraus, welche die wichtigsten Kennzahlen und die größten Fehler bei der Web Analyse sind. Experten verraten, wie ein Controlling Dashboard effizient und gewinnbringend aufgebaut und eingesetzt werden kann.

Eine Übersicht aller Inhalte kann unter https://www.shopanbieter.de/to-go/ eingesehen werden.

Kostenlos, wertvoll, alle zwei Monate

Das Online-Händlermagazin shopanbieter to go wird von shopanbieter.de, dem Portal für den Internethandel veröffentlicht und erscheint alle zwei Monate als kostenloses PDF-Magazin.

Das Magazin steht unter https://www.shopanbieter.de/to-go/ als PDF-Version zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Kategorie: Marketing

Solr im eCommerce – Chance oder Risiko

18. Mai 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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(Pressemitteilung FINDOLOGIC): Apache Solr, mittlerweile in Version 5 verfügbar, hat mit seinem Erscheinen den Markt für Suchlösungen stark verändert und vielen Unternehmen zum ersten Mal eine bezahlbare Option zur Implementierung einer eigenen On-Site Suche bereitgestellt.

Solr ist als „enterprise search platform“ auf grundlegende Funktionalitäten fokussiert – Import von Dokumenten, Analyse der Texte und Durchsuchen der Daten. Die Integration in bestehende Systeme – sowohl der Export der Daten in Richtung Solr als auch die Darstellung der Ergebnisse – liegen in der Verantwortung des Betreibers. Die Solr Suche und Relevanzberechnung ist bewusst sehr generisch gehalten, um möglichst breit einsetzbar zu sein. Das Finetuning für spezielle Einsatzzwecke kann Solr nicht leisten. Auf der einen Seite müssen bei einem CMS längere Texte sinnvoll gewichtet werden, in einem Online-Shop auf der anderen Seite ist eine zuverlässige Suche nach Artikelnummern entscheidend. Spezialisierte Suchanbieter können gezielt auf diese Bedürfnisse eingehen und fertige Lösungen liefern. Diese beinhalten bereits Schnittstellen für den Export der Daten aus bestehenden Systemen sowie die Integration der Suche und Ausgabe der Ergebnisse entsprechend dem Design der Seite. Auch ist die Relevanzberechnung natürlich bereits für den jeweiligen Einsatzzweck optimiert.

Eine nähere Betrachtung
Aus technischer Sicht sind für den Einsatz von Solr erhebliche Vorbereitungen und laufende Arbeiten nötig:

  • Es müssen Server für den Betrieb installiert und gewartet werden
  • Die Erreichbarkeit und Performance der Suche muss permanent überwacht werden
  • Updates für neue Features und Sicherheit müssen manuell eingespielt werden
  • Bei entsprechendem Wachstum muss das System mit weiteren Servern skaliert werden
  • Solr muss an den jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden und stetig optimiert werden

Kostenabschätzung
Erfahrungsgemäß belaufen sich die Kosten einer eigenen, ernsthaften Implementierung von Solr für einen Online-Shop in etwa wie folgt:

  • 3 Entwickler * 3 Monate = 180 Manntage zur Integration und Individualisierung
  • 1 Entwickler laufend = 250 Manntage / Jahr zur Wartung und Weiterentwicklung
  • 3 Entwickler * 1 Monat = 60 Manntage bei Versionsupdates und neuen Features
  • Enthalten sind hier Aufwände für den Export der Daten zu Solr, Einrichtung der benötigten Infrastruktur, Ausgabe der Ergebnisse und Filter im Shop sowie Testen und Finetuning der Relevanz

Auch nach der erfolgten Implementierung muss Solr permanent gewartet und weiterentwickelt werden, bei einer entsprechenden großen Installation ist hier mit einer Vollzeitstelle zu rechnen. Aufgrund der Komplexität von Solr ist das Verständnis der Suchergebnisse oft schwierig, das Finetuning erfordert viel Aufwand und Erfahrung. Dies führt dazu, dass oft nur Einzelfälle auf Kosten anderer Suchanfragen optimiert werden, so dass die Suche immer Schwächen aufweist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Solr im eCommerce – Chance oder Risiko

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Shopsuche

Die Elektronikbranche weiter auf Vormarsch im Online-Handel

18. Mai 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Eine gemeinsame Analyse von metoda und CLEVIS Research deckt auf: die Elektronikbranche im Onlinehandel bietet zwar die am meisten gefragtesten Produkte, wird aber hauptsächlich von wenigen Key Playern getrieben. Während das Umsatzvolumen im deutschen Handel stagniert, wächst der deutsche E-Commerce seit mehreren Jahren mit einem zweistelligen Prozentsatz, Tendenz steigend. Davon kann vor allem die Consumer Electronics-Branche profitieren, die im Vorjahr überdurchschnittlich in die Höhe geschossen ist.

Die Unterhaltungselektronik hat sich als eine der wichtigsten Umsatzquellen des deutschen Onlinehandels etabliert. Der Online-Anteil dieser Branche deckt inzwischen knapp ein Drittel des Umsatzes ab, mit stark wachsender Tendenz. “Laut Prognosen wird der Onlineumsatz an Elektronikgeräten in den USA bis 2018 jährlich um über 12% steigen. Eine Entwicklung, die auch für den deutschen Markt nicht unwahrscheinlich ist.“ versichert Ludwig Preller, Geschäftsführer von CLEVIS Research. Elektrogeräte sind ungeschlagen die Produktkategorie mit dem größten Anteil am Onlinehandel in Deutschland. Dieses Potential haben nicht nur Pure Player wie Amazon für sich entdeckt: Die Onlineshops stationärer Fachhändler belegen laut einer Studie der IFH Köln mittlerweile einen Marktanteil von über 40%. In 2014 wurden auf diesem Weg fast 13 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von über 15% im Vergleich zum Vorjahr.

Der Trend zum Onlineverkauf ist deutlich spürbar. Über 50% der Deutschen kaufen beispielsweise ihre Smartphones, Flachbildfernseher oder Tablets am liebsten über das Internet. Doch der Elektronik-Markt ist hart umkämpft. Bekannte Marken wie Siemens, Sony, HP oder Panasonic spielen dabei eine immens wichtige Rolle. „Ein wichtiges Wettbewerbskriterium ist der Preis. Konsumenten bevorzugen den Internetverkauf, weil Vergleiche direkt möglich sind und günstige Preise dort leichter auffindbar sind.“ so Stefan Bures, Geschäftsführer von metoda. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Elektronikbranche weiter auf Vormarsch im Online-Handel

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Verkaufsbörse: Etablierter und erfolgreicher Shop für LED Beleuchtung, Einbauspots und Lampen

15. Mai 2015 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Zum Verkauf steht ein eingeführter Internetshop mit einem sehr umfangreichen Sortiment an LED Leuchtmitteln, LED Stripes, Flutern, Einbaurahmen, Montagematerial wie LED Treibern und Lampen. Solarlampen und Bodeneinbaustrahler ergänzen das Sortiment.
Der Shop und die zugehörige Domain sind seit Anfang 2008 auf dem Markt und zählen zu den Pionieren im Bereich LED Beleuchtung.

Ein Lagerbestand an aktueller Ware im Einkaufswert von rund 25.000 Euro ist vorhanden und jede Menge Neuheiten können noch in den Shop eingepflegt werden. Dies ist aus gesundheitlichen und familiären Gründen des Inhabers nicht geschehen.
Das Shopsystem wird aktuell noch auf eine voll responsive Version umgebaut, den Mobile Test von Google hat die aktuelle Version bis auf wenige Unterseiten bestanden.
Das verwendete Shopsystem ist Modified.

Der Kundenstamm liegt bei knapp unter 10.000 Kunden, davon viele Stammkunden die immer wieder in größeren Mengen einkaufen. Hierunter sind auch viele Gewerbekunden.

Eine gut ausgesteuerte Google-Adwords-Kampagne sorgt für einen Teil des Besucherstroms. Die andere Hälfte der Besucher erreicht den Shop über Platzierungen im organischen Google-Index und über direkten Aufruf. Der Shop steht wegen gesundheitlichen und familiären Gründen des Inhabers zum Verkauf.

Die namhaften Großhändler bzw. Hersteller kommen zum größten Teil aus Deutschland und werden entsprechend übergeben.
Neben dem Onlineshop gehören zum Paket die Domain/s, der Warenbestand sowie alle Rechte an Bildern und Quellcode.
Mit Verkauf des Onlineshop garantiert der jetzige Inhaber auch für die Zeit von zwei Jahren keinen Konkurrenzshop mit LED Technik neu zu starten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Etablierter und erfolgreicher Shop für LED Beleuchtung, Einbauspots und Lampen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

NEOCOM 2015 mit bevh und HDE als Träger

13. Mai 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh) beabsichtigt ab 2015 gemeinsam mit dem HDE Träger der NEOCOM zu werden. Die Leitveranstaltung für den interaktiven Handel wird ab 2015 gemeinschaftlich von den Trägern HDE und bevh unterstützt. Veranstalter sind Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt und der Versandhausberater des FID Verlags.

Die NEOCOM 2015 findet am 07. und 08. Oktober 2015 auf dem Areal Böhler in Düsseldorf statt und hat sich mit dem umfangreichen Angebot von Kongress, interaktiven Formaten und Messe als die Leitveranstaltung für E-Commerce und Multichannel Handel in Deutschland und Europa positioniert.
Die begleitende und hoch spezialisierte Messe bietet einen intensiven Erfahrungsaustausch und Dialog aller, in diesem Markt aktiven, Player. Hier werden sowohl das operative Tagesgeschäft im Multichannel Handel beleuchtet, als auch Lösungen für optimierte Prozesse aufgezeigt – vom Dialogmarketing bis zur Bestellannahme über Payment und Logistik bis hin zum Retouren-Management. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin NEOCOM 2015 mit bevh und HDE als Träger

Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Veranstaltungen

„MeinPaket.de“ heißt jetzt „Allyouneed“ – für Speed4Trade Kunden ändert sich nix!

13. Mai 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der DHL Marktplatz „MeinPaket.de“ heißt ab sofort „Allyouneed“. Speed4Trade sorgt als zertifizierter Integrationspartner mit der Middleware emMida auch auf der neu benannten Plattform für optimales Prozessmanagement und eine effiziente Verkaufsabwicklung im eCommerce.

Denn für Händler, die mit emMida bereits auf „MeinPaket.de“ erfolgreich waren, kümmert sich die Integrationssoftware um einen völlig geräuschlosen Wechsel auf das neue Marktplatzdesign.
Speed4Trade-Kunden, die bisher noch nicht auf der DHL-Plattform aktiv sind, können beim Einstieg auf „Allyouneed“ jetzt ohne größeren Mehraufwand doppelt profitieren: Millionen potentielle Käufer erreichen – und bis zum 30. Juni die Verkaufsprovision sparen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „MeinPaket.de“ heißt jetzt „Allyouneed“ – für Speed4Trade Kunden ändert sich nix!

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen

Interview Martin Sperling, VOTUM

12. Mai 2015 von Peter Höschl

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150331_martin-sperling-3-750x1000Die E-Commerce-Agentur VOTUM realisiert digitale Gesamtkonzepte von der Strategie bis zum Online-Marketing für Hersteller und Marken. Mit den Shopsystemen Spryker, Magento, OXID und Shopware oder als Individualsoftware entwickeln die Experten rund um Geschäftsführer Martin Sperling erfolgreiche, individuelle E-Commerce-Lösungen.

Im Gespräch mit shopanbieter.de verrät Martin Sperling, Geschäftsführer von VOTUM, darüber welche typischen Szenarien er und seine Mitarbeiter bei ihren Kunden erleben, welche Problematik er in der deutschen E-Commerce-Landschaft sieht und wie er die Entwicklung des Onlinehandels einschätzt.

1. Was ist Ihr Kernprodukt/-thema im E-Commerce

Wir sind eine Full Service E-Commerce-Agentur, d. h. wir bieten strategische Beratung und Umsetzung aus einer Hand. Hier wiederum entwerfen wir komplette Systemarchitekturen, realisieren Online-Shops und integrieren diese in die Unternehmens-IT. Das können zum Beispiel ERP-Systeme, CRM-Systeme, WaWi- oder PIM-Systeme sein.

2. Wer nutzt Ihr Angebot?

Zu unseren Kunden gehören größere mittelständische Unternehmen, darunter Hersteller, Marken und Händler. Im B2B-Commerce haben wir mit Kunden wie beispielsweise HAHN + KOLB, der Hogrefe Verlagsgruppe und der optivo GmbH langjährige und umfangreiche Erfahrung.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Interview Martin Sperling, VOTUM

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Interviews

Magento lässt Shopanbieter bei Sicherheitslücken im Regen stehen

12. Mai 2015 von Peter Höschl

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Der IT-Sicherheitsdienstleister Check Point hat den Magento schon im Februar 2015 auf gravierende Sicherheitslücken in seiner Shop-Software hingewiesen. Diese könnten durch Hacker ausgenutzt werden, indem sie zusätzliche Benutzer mit Administratorrechten in den Magento-Shops anlegen und so Zugriff auf Kunden- und Zahlungsdaten bekommen. Rund 200.000 Shops sind von der Sicherheitslücke betroffen.

Magento reagierte auf die Hinweise, die Check Point Ende April publik machte, relativ schnell, indem Sicherheits-Patches bereitgestellt wurden. Das Problem ist nur: In der aktuellen Version der kostenlosen Community Edition, die auf der Website zum Download bereitgestellt wird, waren diese Sicherheits-Patches lange Zeit noch nicht integriert. Erst seit dem 1. Mai bietet Magento eine Download-Version an, in der die Sicherheitslücken geschlossen wurden.

Die kritischen Sicherheitslücken und das schlechte Krisenmanagement von Seiten Magentos verdeutlichen einmal mehr, dass sich Anbieter, die einen Magento-Shop in der CE-Version in Eigenregie betreiben, selbst um Informationen zu potenziellen Sicherheitslücken und deren Behebung kümmern müssen. In der Praxis dürfte das für viele Shopbetreiber kaum zu leisten sein.

Von großem Vorteil ist es da, seinen Shop von einer professionellen E-Commerce-Agentur betreuen zu lassen, die bei solchen Sicherheitslücken proaktiv handeln, sich um die Updates kümmern und die Betreiber informieren.

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software

Tablet-Warenkorbgrößen nähern sich denen des Desktops

11. Mai 2015 von Nicola Straub

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Adyen-Chart Warenkorbgrößen
Warenkorbgrößen im Vergleich (Deutschland, April 2014). Quelle: Adyen Mobile Payment Index

Dass der „Onlinekauf vom Sofa aus“ im Mainstream angekommen ist, belegen die aktuellen Zahlen des Adyen Mobile Payment Index. Im April hat hier der Einkauf via Tablet in Deutschland bei digitalen Gütern bereits den Kauf via Desktop übertroffen (siehe Grafik): Mit 32,26,- Euro sind die Tablet-Warenkörbe nun im Schnitt bereits zwei Euro größer als beim Einkauf via Desktop(31,19 Euro)  und fünf Euro größer als per Mobile Device (28,27 Euro). Dafür konnten allerdings die Mobilgeräte die höchte Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen (+37%). Das zeigt, dass sich bei den Smartphones noch deutlich mehr tut, während der „Sofa-Einkauf“ bereits zur Normalität deutscher Onlineshopper gehört.

Doch auch beim Einkauf sonstiger Produkte wachsen die mobilen Warenkörbe: So enthielten die Warenkörbe bei Bestellungen via Tablet im April im Schnitt Produkte zum Preis von 95,- Euro und liegen damit nur noch acht Euro hinter den Durchschnittwerten von Desktop-Bestellungen. Zum Vergleich: Via Smartphone wurde im April im Schnitt für „nur“ 82,- Euro bestellt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Tablet-Warenkorbgrößen nähern sich denen des Desktops

Kategorie: Payment

SEO für Marken: Brand-Websites gezielt auf Suchbegriffe abstimmen

7. Mai 2015 von Markus Hövener

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Wer eine Marken-Website betreibt, kann auf kostenlose Tools zurückgreifen, um ihre Perfomance zu messen: Ist meine Website immer ganz vorne? Oder gibt es Handlungsbedarf?

Nach einer Marke wird in Suchmaschinen nicht nur anhand des Markennamens gesucht (also etwa „rügenwalder“). Vielmehr gibt es zahlreiche Suchanfragen, in denen die Marke nur Teil der Anfrage ist, zum Beispiel bei der Suche nach konkreten Produkten wie „rügenwalder currywurst“, nach Einkaufsmöglichkeiten wie „rügenwalder fabrikverkauf“ oder nach Werbung wie „rügenwalder werbung jörg pilawa“.

Bei all diesen Suchbegriffen hat die Marken-Website von Rügenwalder natürlich die besten Chancen, nach ganz vorne zukommen, denn sie sollte die relevanteste dafür sein. In der Praxis zeigt sich aber, dass dem nicht so ist: Häufig ist die Marken-Website für einen Marken-Suchbegriff nicht auf der ersten Position, manchmal nicht einmal auf der ersten Seite zu finden.

Die Gründe dafür sind vielfältig, liegen aber fast immer in der Marken-Website begründet. In diesem Artikel wird daher vorgestellt, wie eine Bestandsaufnahme vorgenommen werden kann und wie die erhobenen Daten in Maßnahmen umgemünzt werden können.

Rankings messen

Zunächst müssen alle Marken-Suchbegriffe ermittelt werden, um dafür die jeweiligen Google-Rankings zu messen. Das kann beispielsweise mit den folgenden kostenlosen Tools erledigt werden:

  1. Über das Tool keywordtool.io/ können (nahezu) alle Suchvorschläge für eine bestimmte Suchanfrage abgerufen werden, während mithilfe des Google Keyword Planner deutlich weniger Suchbegriffe erhältlich sind. In den Einstellungen sollte sowohl die richtige Google-Version (google.de) als auch die richtige Sprache „German (Deutsch)“ gewählt werden. Im Anschluss kann die Marke eingegeben werden (in diesem Fall: „rügenwalder“).
  2. Das Tool stellt nun auf einer Seite alle Suchvorschläge vor. Statt diese einzeln auszuwählen, können mit dem Button „Copy all“ alle Suchbegriffe in die Zwischenablage befördert werden.
  3. Nun startet man einen Texteditor, fügt alle Suchbegriffe in eine leere Datei ein und speichert diese ab.
  4. Der „Free Monitor for Google“ ist zwar schon in die Jahre gekommen, funktioniert aber nach wie vor. Wer die Software installiert (cleverstat.com/de/google-monitor-query.htm), kann mit ihr schnell und einfach Rankings abfragen.
  5. Nach der Installation wird über „Add URL“ die Adresse der Marken-Website eingegeben (in diesem Fall: ruegenwalder.de). Im Anschluss werden alle Suchbegriffe aus der zuvor erstellten Textdatei importiert (Keywords > Import).
  6. Nach dem Klick auf „Search“ werden für alle Suchbegriffe die Rankings ermittelt. Standardmäßig wird die erste Google-Ergebnisseite überprüft; das lässt sich allerdings unter „Preferences > Check first .. results“ ändern

Wer diese Schritte durchgeführt hat, erhält eine Auflistung aller Suchbegriffe und der jeweiligen Rankings der Website. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die Messung von Rankings kritisch zu sehen ist. Durch die Personalisierung von Suchergebnissen gibt es leider nicht mehr das „eine“ Ranking. Viele Faktoren (Historie, Lokalisierung und weitere) können Einfluss haben, so dass die über Tools messbaren Rankings immer nur eine „grobe Hausnummer“ darstellen.

Von oben nach unten …

Nun können die jeweiligen Suchbegriffe daraufhin überprüft werden, an welchen Stellen die Marken-Website nicht auf der ersten Position zu finden ist. Bei Rügenwalder passiert das beispielweise bei der Suchanfrage „rügenwalder teewurst rezept“. Hier nimmt Chefkoch.de die ersten vier Positionen ein (siehe Abbildung 1) – erst danach folgt www.ruegenwalder.de mit seiner Rezeptseite. Das liegt in diesem Fall wohl daran, dass zwar eine allgemeine Rezeptseite auf der Marken-Website existiert, aber keine spezifische für die Rügenwalder Teewurst. Die eigene Seite ist dementsprechend nicht bedeutsam für die Suchanfrage.

Abbildung 1: Mit dem Free Monitor for Google ausgewählte Suchbegriffe und Rankings auf einen Blick
Abbildung 1: Mit dem Free Monitor for Google ausgewählte Suchbegriffe und Rankings auf einen Blick

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin SEO für Marken: Brand-Websites gezielt auf Suchbegriffe abstimmen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Usability

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