• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / News

News

0

Verkaufsbörse: Onlineshop für Wohndesign zu verkaufen

22. Juli 2018 von Peter Höschl

(Anbietertext): Aus gesundheitlichen Gründen möchte ich meine erweiterungsfähigen 5 Online-Shops, 1 Facebook-Seite sowie 1 eingetragene Marke verkaufen. Sortiment: Heimtextilien (Gardinen, Vorhänge, Dekokissen Tischdecken hochpreisig, überwiegend aus eigener Fertigung, Bettwäsche etc.), Dekorationsartikel, Haushaltwaren sowie Artikel aus den Bereichen Baumarkt & Garten. Der Rest-Lagerbestand (aktuell ca. 10.000 EUR€) sollte übernommen werden. Der Verkauf (Übergabe) ist für Frühjahr/ Sommer 2019 geplant.

  • Jahresumsatz: ca. 140.000,- €.
  • Artikelanzahl: ca. 500.
  • Seit November 2017 1 Mitarbeiter
  • Shop-Werbung wurde bisher nur mit einem Budget von ca. 350,00 €/ Monat über Amazon geschaltet und ca. 150,00 €/ Jahr über Facebook.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Onlineshop für Wohndesign zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

1

„Unternehmerinnen der Zukunft“: Sieg für meine Mentees desiary und farmtex

20. Juli 2018 von Peter Höschl

Gestern Abend ging das fünfmonatige Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“, initiiert von Amazon, dem Verband deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women und der Frauenzeitschrift BRIGITTE, mit einem glanzvollen Abend zu Ende. Vier der 19 Teilnehmerinnen wurden dabei gesondert für ihre unternehmerischen Leistungen ausgezeichnet – und, da platzt das Mentorenherz vor Stolz, meine hervorragenden Mentees Julia Ritter von desiary und Ines Spanier von farmtex gehörten zu den Siegerinnen des Abends.

Seit dem Start der Neu-Auflage des Förderprogramms im Februar hatten 18 Teilnehmerinnen – ausgewählt aus 160 Bewerberinnen – mit Hilfe von 20 E-Commerce Coaches, darunter auch meine Wenigkeit, daran gearbeitet, sich Grundlagen im E-Commerce und für den Export anzueignen, ihr Online-Geschäft auf- oder auszubauen sowie einen Maßnahmenplan umzusetzen.

Und das mit Erfolg: Alle Teilnehmerinnen konnten ihr stationäres Geschäft online bringen oder ihr bestehendes Online-Business ausweiten; 16 starteten mit Exporten an Kunden auf der ganzen Welt und ebenfalls 16 gründeten neue Marken und nutzen nun über Social-Media-Kanäle die Möglichkeiten, neue Kunden darauf aufmerksam zu machen. Darüber hinaus schufen die Unternehmerinnen durch ihre Aktivitäten 19 neue Jobs in den Bereichen E-Commerce, Logistik und Marketing. Oder, um es mit Markus Schöberl, Director Amazon Händlerservices im deutschsprachigen Raum und Mitinitiator des Förderprogramms, zu sagen: „Eigentlich seid Ihr heute alle Gewinner.“

Trotzdem konnte es am Ende nur Eine geben – also eigentlich vier. Denn in einem mehrstufigen Verfahren bestimmte die sechsköpfige Jury (Brigitte Zypries, Bundesministerin a.D., Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE, Eva-Maria Roer, Vorstandsmitglied des bevh, Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Tijen Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Nicholas Denissen, Vice President Amazon Marketplace Business) jeweils eine Siegerin in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Marktplätze“, „Export“ und „Markenbildung“. Im Vordergrund der Bewertung standen dabei nicht unbedingt nur die nackten Geschäftszahlen, sondern auch das Engagement, die Vorgehensweise, erzielte Fortschritte und die getroffenen Entscheidungen der Teilnehmerinnen während des Programms.

Mein Mentee Ines Spanier von farmtex aus Petersberg gewann in der Kategorie „Von Offline zu Online“– und das mit gutem Grund: Schließlich ist sie im Rahmen des Förderprogramms mit ihrem Agrarausstattungsunternehmen erstmals in den E-Commerce gestartet und hat es geschafft, ihren Umsatz innerhalb der 5 Monate in den fünfstelligen Bereich zu treiben. Auch eine neue B2C-Eigenmarke, „Farmers‘ Fun“, hat sie in dieser Zeit eingeführt.„Das Förderprogramm und vor allem mein Coach haben uns den Weg in den E-Commerce ermöglicht“, sagte eine ziemlich überwältige Ines auf der Bühne.

„Innerhalb weniger Monate haben wir unsere komplette Unternehmensstruktur und IT digitalisiert und einen professionellen Online-Shop aufgebaut – das hätte ich anfangs nicht für möglich gehalten.“

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Unternehmerinnen der Zukunft“: Sieg für meine Mentees desiary und farmtex

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

0

Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

17. Juli 2018 von Ingrid Lommer

Der Schuh-Marktplatz Schuhe24.de hat in den letzten Monaten eine hohe Präsenz in den einschlägigen Fachmedien erreicht. Portale von Gründerszene bis Internetworld berichteten über den vor vier Jahren gestarteten Shop, der offenbar so gut läuft, dass Geschäftsführer Dominik Benner sein Plattform-Konzept jetzt auch auf Branchen außerhalb der Schuhbranche ausweiten will. Was ist dran an dem Unternehmen, das geschafft hat, die Sortimente von mittlerweile 800 stationären Schuhgeschäften in ganz Deutschland ins Netz zu bringen?

Einer dieser Händler ist Carl Schnabel, der in Lüneburg und Umgebung vier stationäre Schuhgeschäfte betreibt. Mit der Händlernummer 8 ist er ein Schuhe24.de-Händler der ersten Stunde, seit 2015 verkauft der über den Marktplatz.

„Zu einem guten Unternehmen gehört heute eine gute Online-Präsenz“, ist Schnabel überzeugt. „Die Frequenz in unseren Filialen ist rückläufig, auch wenn wir mit Beratung und gut geschultem Personal dagegenhalten. Trotzdem erreichen wir damit den typischen Online-Kunden nicht, dem ist es letztlich egal, wo er seinen Schuh herkriegt, Hauptsache, der Preis stimmt. Diese Kunden kriegt man nicht in die Filiale, selbst wenn sie in der gleichen Straße wohnen. Also muss man dorthin, wo diese Kunden sind, nämlich ins Netz.“

Das Konzept von Schuhe24 hat ihn sofort überzeugt – obwohl der Marktplatz seinen teilnehmenden Händlern einiges abverlangt, wie Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner selbst im Gespräch mit der Internetworld zugab: „Wir sagen ihnen ja im Grunde: Wir verkaufen Deine Produkte für Dich, über die Du dann keinerlei Hoheit mehr hast. Wir machen alles für Dich. Aber genau dieser Fullservice-Ansatz mit Anbindung an die Warenwirtschaft, so dass alles automatisiert abläuft und der Händler wirklich keine Extraarbeit mit dem Online-Vertrieb hat außer das Pakete packen, der ist eben attraktiv für die Händler. Und dafür sind sie auch bereit, die Produkthoheit an uns abzutreten.“

Konkret heißt das: Die Sortimente der teilnehmenden Händler werden über eine Schnittstelle an den Marktplatz angebunden – und ab diesem Zeitpunkt übernimmt Schuhe24. Produktpräsentation, Marketing, Verkauf über rund 20 Vertriebskanäle wie Otto, Klingel, Mirapodo, Amazon und seit neuestem sogar Wish, sogar Preisgestaltung – mit all dem hat der verkaufende Händler nichts mehr zu tun. Er taucht auf dem Marktplatz nicht einmal namentlich auf – ganz im Gegensatz zu Schuhe.de, dem Konkurrenz-Modell der Schuhhandelskooperation ANWR, bei dem die teilnehmenden Händler auf der Plattform sehr prominent dargestellt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Plattformökonomie

Zeitungs-Schlagzeilen
0

Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

16. Juli 2018 von Online Redaktion

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 28 beschäftigten einige interessante Gerichtsurteile die Branche. Das OLG Frankfurt untersagte den Vertrieb von Luxus-Parfüms über den Amazon-Marktplatz und verpasste der emsig um Vertriebsfreiheit kämpfenden Firma Coty damit einen Dämpfer. In den USA entschied der Oberste Gerichtshof, dass Online-Händler nicht unbedingt in den USA ansässig sein müssen, um dort steuerpflichtig zu werden. Zu viele gerichtliche Abmahnungen wiederum haben wohl eine tragende Rolle beim viel beweinten Dawanda-Aus gespielt. Und apropos Abmahnungsgründe: Nicht vergessen, in einem guten halben Jahr tritt die neue Verpackungsverordnung in Kraft.

 

Die Themen der Woche

Der gerichtliche Kampf der Luxus-Parfümerie-Branchegegen Amazon geht weiter. Das OLG Frankfurt hat jetzt den Vertrieb von Luxus-Parfüms der Firma Coty über den Amazon-Marktplatz untersagt. Das Gericht folgt damit einem EuGH-Urteil, wonach pauschale Plattformverbote nicht rechtens sind und Ausnahmen einer nachprüfbaren Rechtfertigung bedürfen. ->Internetworld

eBay führt seinen Preiskampf mit Amazon weiter. Nach dem eigenen Schnäppchen-Tag, der parallel zum Amazon Prime Day läuft, schraubt der Marktplatz jetzt an seiner Preisgarantie: Wer eBays Wow-Produkte bei der Konkurrenz zu noch günstigeren Preisen entdeckt, bekommt ab sofort nicht nur die Differenz zum günstigeren Preis erstattet, sondern erhält zusätzlich noch einmal zehn Prozent der Differenz als kleine Entschuldigung oben drauf.

Zum 1.1.2019 tritt das neue Verpackungsgesetzin Kraft. Für Online-Händler bedeutet das: Ab diesem Zeitpunkt sich muss jeder, der Verpackungen in den Verkehr bringt, die in einem privaten Haushalt entsorgt werden, bei einem dualen System kostenpflichtig lizenzieren. Die neue Behörde „Stiftung Zentrale Zelle Verpackungsregister“ wird ein öffentliches Register aller Unternehmen starten, die systembeteiligungspflichtige Verpackungen in den Verkehr bringen. Ab Ende August können sich Händler dort registrieren. ->bevh.org

Einer der Gründe für das viel beklagte Dawanda-Aus: Viele Verkäufer stoppten ihr Onlinegeschäft, weil sie ein Handelsverband wegen kleinster Formfehler abmahnte. Den DIY-Marktplatz führte das in die Krise, berichtet Gründerszene. Da fragt man sich doch unwillkürlich: Warum gelang es dem Dawanda-Team nicht, seine Verkäufer beim rechtssicheren Verkauf besser zu unterstützen?  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

1

Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

12. Juli 2018 von Peter Höschl

Amazon, die weltgrößte Produktsuchmaschine, und Google, die weltgrößte Suchmaschine für alles andere, liegen ja schon seit Jahren über Kreuz – bei der Produktsuche ebenso wie beim Thema Sprachassistenten oder seit der Kooperation von Google mit der französischen Großmarktkette Carrefour sogar auf dem Online-Lebensmittelmarkt. Besonders aggressiv zeigt sich Amazon aktuell bei seinem Vorstoß in den Werbemarkt – der steht spätestens für 2019 auf Jeff Bezos‘ Angriffsliste.

Eigentlich sind die Pfründe auf dem Online-Werbemarkt klar verteilt: Google und Facebook liegen deutlich in Führung, dahinter sammeln sich Player wie Verizon und Microsoft. Amazon als Nummer fünf der digitalen Werbe-Player vereinnahmt 2,7 Prozent des Markts für sich – was sich 2018 auf immerhin 3,7 Milliarden US-Dollar an weltweitem Werbeumsatz summieren wird. Aber damit wird sich der Bezos-Konzern nicht zufriedengeben.

Aktuell testet Amazon eine Retargeting-Anzeige, die Produkte basierend auf der Kauf- und Suchhistorie des Konsumenten anzeigen wird. Außerdem umwirbt der E-Commerce-Gigant offensiv große Werbe-Agenturen wie 360i, Resolution Media, Iprospect, VML oder WPP, die bereits Werbeservices für Amazon-Anzeigen entwickeln. Auch das eigene Advertising-Team wird aufgestockt: Im neuen Hauptquartier der Amazon Ad Operations werden über die nächsten drei Jahre 2.000 neue Jobs entstehen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazons Angriff auf das Werbegeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon, amazon sponsored ads, Marketing

0

Verkaufsbörse: Online-Shop mit internationalem Konzept und Möglichkeit zum Dropshipping (Ideal für Startups mit internationalen Ambitionen)

10. Juli 2018 von Online Redaktion

(Anbietertext): DIE CHANCE für ein STARTUP – Aus Altersgründen möchten wir uns von unserem ‘Konzept-Shop’ trennen. Dieser Shop existiert seit mehreren Jahren und ist einer unser vier Online-Shop. Da bei uns ein weiterer Shop (neues Projekt) in Planung ist, möchte ich für diesem Shop den passenden Betreiber finden, der genügend Zeit und Engagement hat, sich angemessen mit Shop und Kunden zu befassen. Zu diesem Shop gibt es zusätzlich Url und Keyword-Domains, mit denen man bei genügend Zeit und Know-how auch noch einige schöne und gewinnbringende Sachen machen kann.

Diese Domains werden aber auch separat angeboten und würden dann aus diesem Angebot entfallen (ohne Änderung des Kaufpreises!)

Es ist ein Spezial-Shop für hochpreisige Hausschuhe aus Wolle, der als Keyword-Domain bei Google auf Seite 1 einige Platzierungen findet. Mit dem entsprechenden SEO-Know-how hat diese Domain Potentiale nach oben auch in Kombination mit anderen Keyword-Domains.

Bei uns gibt es bereits einen langjährigen Shop, der das nahezu identische Sortiment abbildet, aber zusätzlich mit Amazon verknüpft ist. Dieser Shop erzielt jährlich ca. 500.000 Euro Umsatz und ist als Vergleich, was momentan zu erreichen ist eine gute Benchmark.

Die Hinzunahme von Amazon oder eBay als Marktplatz wäre für den Käufer eine gute Zusatzoption, um die Umsätze zu vergrößern.

Die Besonderheit bei diesem Angebot ist das Angebot von Dropshipping und Fulfillment. Der Käufer benötigt kein Kapital für Warenbestände und hat kein Warenrisiko. Man kann sich bei seinem Angebot aus unserem Lagersortiment bedienen.

Warum Konzept-Shop?

Dieser Shop ist vorbereitet, auch auf europäischer Ebene die Produkte anzubieten. Entsprechende Url für England, Frankreich, Italien und Skandinavien sind bereits vorhanden und gehören mit zum Verkaufsangebot. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verkaufsbörse: Online-Shop mit internationalem Konzept und Möglichkeit zum Dropshipping (Ideal für Startups mit internationalen Ambitionen)

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zeitungs-Schlagzeilen
0

Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

9. Juli 2018 von Peter Höschl

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 26 wurde verkündet, was sich schon lange abgezeichnet hatte: Deutschlands größte Warenhausketten Karstadt und Kaufhof wollen sich zu einer Deutschen Warenhaus AG zusammenschließen. Vor allem die Kaufhof-Beschäftigten dürften das mehr so mittelprächtig finden. Außerdem hat Hornbach beschlossen, dass man als Baumarkt ohne Amazon besser dran ist. Und die ganze Branche singt einen Abgesang auf Dawanda, Deutschlands sympathischstes Start-up. Leider gehen „Herz und Geldbeutel nicht immer Hand in Hand“, um die gescheiterte Gründerin Claudia Helming zu zitieren.

 

Die Themen der Woche

Lange wurde nur spekuliert, jetzt ist der Zusammenschluss von Deutschlands größten Warenhausketten offiziell, wie die Wirtschaftswoche exklusiv erfahren hat. Die Kaufhof-Mutter Hudson’s Bay und der Karstadt Eigner René Benko wollen ein Joint Venture gründen. Das operative Management des Gemeinschaftsunternehmens soll bei Benkos Firma Signa liegen. Im Rahmen des Zusammenschlusses wird der Karstadt-Stammsitz in Essen wohl geschlossen werden, außerdem stehen mindestens 15 Filialen zur Disposition. Die Kaufhof-Mitarbeiter werden sich nach der Fusion auf geringere Löhne einstellen müssen: Wahrscheinlich wird der deutlich schlechtere Haustarifvertrag von Karstadt dann auch für Kaufhof gelten.

Hornbach hat sich aktiv gegen eine Zusammenarbeit mit Amazon entschieden und will stattdessen das eigene Online-Geschäft ausbauen, berichtet Business Insider. „Wenn wir die Verknüpfung aus Technik und Märkten hinbekommen, können wir ein echter Konkurrent für Amazon werden“, ist Hornbach-CEO Albrecht Hornbach überzeugt.

Im September 2015 hatte der Online-Optiker Mister Spex ziemlich großspurig einen Börsengang innerhalb der nächsten drei Jahre angekündigt. Davon sagt Gründer Dirk Graber jetzt nichts mehr – offenbar liegen die Börsenpläne bis auf unbestimmte Zeit auf Eis. Stattdessen will er lieber die Zahl der eigenen Filialen von derzeit zehn auf mehr als 100 Läden im deutschsprachigen Raum erhöhen. ->Gründerszene

Anfang des Jahres hat Google angekündigt: Mobile Ladezeiten werden ab Juli ein wichtiger Ranking-Faktor werden. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt nun, dass das eigentlich schon seit längerer Zeit gilt, berichtet das GoogleWatchBlog.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

0

Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

9. Juli 2018 von Gast

Landing Pages sind zentrale Pfeiler der Lead Generation. Laut HubSpot steigen die Leads im Schnitt um 55%, wenn in Webshops mehr als 10 Landing Pages im Einsatz sind. Im folgenden Artikel will ich den Aufbau sowie die Funktionsweise von Landing Pages erklären und Best Practices liefen, um die Conversion Rate in Ihrem Webshop zu steigern.

Landing Pages zählen zu den Werkzeugen des OnPage Marketings. Sie sind zentrale Zugangspunkte der Kunden in Ihrem Webshop. Ihr Ziel ist es, mit einem scharfen Themenfokus und einer sauberen Darstellung, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erzeugen. Im Rahmen Ihrer Traffic Generierung sollten Kampagnen sowie organischer und bezahlter Traffic auf diesen Seiten landen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des Sales Funnel und der Zielgruppenausrichtung ratsam, da diese direkt auf eine Gruppe zugeschnitten sind.

Vorbereitung einer Landing Page

Im Vorfeld einer Landing Page sollten Sie eine ausführliche Long Tail und Short Tail Keyword-Recherche und eine Themenanalyse Ihrer Zielgruppe durchführen. Ansonsten behandeln Sie ein Thema, das niemanden interessiert. Ebenso sollten Sie auch auf die Performance achten. Je schneller die Seite lädt, desto besser.Marissa Meyer (heute CEO von Yahoo) nennt dazu Zahlen: „500 ms of extra load time caused 20 % fewer searches“.

Abgrenzung der Landing Page zu anderen Elementen

Hinsichtlich der Webseitenstruktur unterscheiden sich Landing Pages von Microsites und der Webpage. Ersteres bewegt sich immer im Corporate Design, hat keine Navigation, ist sehr themenfokussiert und hat gewöhnlich wenig weiterführende Links. Das Anwendungsszenario ist klar umrissen: Bewerben eines USP, eines Whitepapers oder eines Produkts. Die Microsite ist im Corporate Design von der Markenwelt losgelöst und behandelt ein eigenes Thema, meist über mehrere Seiten hinweg. Amazons CEO Jeff Bezos hat 1999 den Gedanken der Landing Page auf den Punkt gebracht:  “We have 6.2 million customers, we should have 6.2 million storefronts.”

Aufbau einer Landing Page

Folgend betrachten wir die einzelnen Elemente einer Landing Page am Beispiel von Pinuts Landing Page zum “Branchenreport Industrie 2014”. Eine Zusammenfassung über die Ergebnisse der Analyse von Industrie Webseiten.

Vollständige Landing Page des Branchenreports

Der Header beinhaltet das Logo mit Verlinkung zur Website, einen Link zur Landing Page selbst und einen weiteren Link zu einer weiteren Landing Page, auf der eine Analyse der eigenen Homepage angefordert werden kann.

Durch den aussagekräftigen Titel sowie Untertitel und den farblichen Kontrast der komplementären Farben (Gelb – Blau) wird der Inhalt dem Leser vermittelt und zeitgleich die Aufmerksamkeit erregt. Im Schnitt haben Sie 3 Sekunden Zeit dem Leser die zentrale Information zu vermitteln, bevor Sie seine Aufmerksamkeit verlieren. Zur Unterstützung wird der Report über das Buch auf der rechten Seite visualisiert. Das ist der sogenannte “Hero Shot”. Im Fall einer Produkt-Landing-Page wäre es ein Artikel. Haben Sie eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt (E-Book, Podcast usw.) empfiehlt sich eine Visualisierung dessen, um eine konkrete Vorstellung im Kopf des Kunden zu erzeugen. Der allgemeine Aufbau orientiert sich am “Z”, dem natürlichen Lesefluss. Im nachfolgenden Absatz erfolgt die Erklärung über den Inhalt des Reports. Hier muss für den Leser deutlich werden, worum es geht, was analysiert wurde und welche Ergebnisse erreicht wurden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

0

Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

5. Juli 2018 von Online Redaktion

Schönere Bilder, Videos, interaktive Elemente, Virtual Reality, Personalisierung – Trend-Tipps zum Thema E-Commerce-Design gibt es genauso viele wie es Shopdesign-Experten gibt. Über all diesen hübschen Features wird aber gerne mal die Layout-Basis des Shops vergessen. Dabei hat dieses „Shop-Grid“ selbst einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie ein Shop wirkt und – vor allem – wie er konvertiert, wie Markus Remscheid, UX/UI-Designer und Gründer von H2D2, kürzlich in einem lesenswerten Gastbeitrag für das E-Commerce-Blog betont hat.

Schließlich bestimmt dieses Gestaltungsraster, jenes unsichtbare Hilfsmittel für Webdesigner, letztlich, wie ein Shop aussieht. Gedachte Spalten und Linien, die bei der Gestaltung eingehalten – oder auch bewusst durchbrochen werden – erleichtern es auch dem User, sich im Shop zu orientieren. Dabei macht die Wahl des Gestaltungsrasters, das Webdesigner mit Tools wie beispielsweise Bootstrap oder CSS Grid Layout erstellen können, einen gewaltigen Unterschied. Heutzutage sind beispielsweise 3- und 4-spaltige Websites und Shops weitgehend Standard. Bei größeren Bildschirmen können aber 8- oder 12-spaltige Designs ihre Berechtigung haben.

 

3- und 4-spaltiges Raster für eine Website

Wie sich die Wahl des Rasters auf das Aussehen des Shops auswirken kann, zeigt Remscheid mit eindrücklichen Praxisbeispielen. So zum Beispiel sieht der auf Basis eine 3-spaltigen Rasters erstellte DFB-Shop aus:

 

Die Navigation nimmt unnötig viel Raum, und der Kunde, der sich auf der Überblicksseite erst einmal umschauen und mit einem Blick herausfinden möchte, welche Produkte der Shop im Angebot hat, sieht above-the-fold nur 2 Artikel. Ungünstig und langweilig zugleich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

Kategorie: Usability Stichworte: Usability

0

Start-up gegen den Fachkräftemangel: Jobbörse Ecom.jobs sammelt Stellenangebote aus dem E-Commerce

4. Juli 2018 von Online Redaktion

Fragt man einen Online-Händler nach seinen größten beruflichen Herausforderungen, steht die Antwort „Gute Leute zu finden!“ fast immer unter den Top 3. Seit rund zwei Jahren hat der Fachkräftemangel in unserer Branche bedrohliche Formen angenommen; mancherorts scheitert das weitere Unternehmenswachstum schlicht daran, dass sich keine geeigneten Mitarbeiter für die notwendigen Skalierungsaufgaben finden. Die neu gestartete Jobbörse Ecom.jobs will die Suche nach geeigneten Fachkräften vereinfachen. Das Credo der Gründer: Der E-Commerce hat seinen eigenen Stellenmarkt verdient.

2016 schlug der bevh zum ersten Mal Alarm: Schon Positionen im unteren bis mittleren Management ab einem Jahresgehalt von 40.000 Euro ließen sich nur noch schwer ohne Personalberater besetzen. Zwei Jahre später hat sich das Problem drastisch verschlimmert: Jedes dritte Unternehmen im E-Commerce leidet an Fachkräftemangel.

Das bekam auch David Pohlmann als Chief Revenue Officer beim Fintech-Start-up Billbee zu spüren. „Wir merken, wie schwer es aktuell ist, qualifizierte Fachkräfte zu finden. Das liegt zum einen sicherlich an unserer konkreten Situation, nicht wie das typische Startup in Hamburg oder Berlin ansässig zu sein, sondern mitten im Nirgendwo“, so Pohlmann. „Zum anderen gibt es aber im E-Commerce eine spezielle Besonderheit: Es werden Mitarbeiter aus verschiedensten und ganz typischen Bereichen gesucht (IT, Buchhaltung, Personal, Marketing, etc.), die aber im Idealfall alle zumindest in Grundlagen mit der über allem stehenden Thematik „E-Commerce“ vertraut und bekannt sein sollten.“ Soll heißen: Wer einmal in einem E-Commerce-Unternehmen tätig war, bleibt leichter in der Branche hängen, weil seine speziellen Kenntnisse und Erfahrungen hier besonders wertvoll sind.

Das brachte Pohlmann auf die Idee, eine eigene Jobbörse für den E-Commerce aufzubauen, auf der genau diese E-Commerce-Spezialisten mit Veränderungswunsch gezielt nach neuen Aufgaben suchen können. So entstand www.ecom.jobs, mit dem Pohlmann jetzt gegen etablierte Dickschiffe wie Stepstone oder Monster ins Feld ziehen will.

„Vorhandene Stellenbörsen sind in aller Regel völlig unspezifisch und komplett unabhängig von Industrien oder Branchen“, so der Gründer. „Man kann dort nach Region, Unternehmensgröße oder Berufsgruppe suchen, eventuell auch noch nach dem Anstellungsverhältnis. Aber einen Überblick über die beruflichen Möglichkeiten, die eine Branche zu bieten hat, findet man dort nicht. ecom.jobs soll im Gegensatz dazu eine interdisziplinäre Stellenbörse werden, wo verschiedene Berufsbilder & Kategorien von Jobs angeboten werden, die aber alle unter dem gemeinsamen Dach „E-Commerce“ stehen.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Start-up gegen den Fachkräftemangel: Jobbörse Ecom.jobs sammelt Stellenangebote aus dem E-Commerce

Kategorie: Bunte Kiste

  • « Go to Previous Page
  • Seite 1
  • Interim pages omitted …
  • Seite 47
  • Seite 48
  • Seite 49
  • Seite 50
  • Seite 51
  • Interim pages omitted …
  • Seite 552
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar

Über uns

Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels