• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Sortimentssteuerung

Sortimentssteuerung

Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

15. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Unser Webinar Marktrecherche mit Amazon zeigte sehr praxisnah, wie Online-Händler innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Produkte, Bestseller, für ihr Sortiment finden. Jetzt ist die Aufzeichnung verfügbar.

Jeder Online-Verkäufer möchte wissen, was die beliebtesten Produkte seiner Zielgruppe sind. Schließlich kann er nur Artikel die der Kunde möchte, auch verkaufen. Daher ist das regelmäßige Sourcing und die Marktrecherche elementar für den Erfolg im Online-Handel.

Was die meisten Händler nicht wissen ist, dass sie Zugriff auf die verschiedensten, hochwertigen, kostenlosen Recherchetools haben, wie bspw.:

  • Google Keyword Planner, Insight Search, Shopping
  • Answerthepublic etc.
  • Wettbewerber
  • SocialMedia (Influencer, Gruppen)
  • Daten aus dem eigenen Shop, Traffic-Auswertungen, interne Suche, Google Search Console
  • Preisportale, wie idealo
  • Marktplätze
  • AMAZON, das größte und kostenlose Marktforschungsinstitut der Welt

Viele dieser Recherche-Tools haben wir in den letzten Jahren ausführlich in unserem Blog, aber vor allem in den verschiedenen shopanbieter to go-Ausgaben vorgestellt und ausführlich beschrieben.

Das beste Recherchetool, ist und bleibt jedoch Amazon. Der amerikanische Ex-Buchhändler ist für uns unumstritten, das größte Marktforschungsinstitut der Welt. Das Beste dabei – es ist kostenlos, man benötigt noch nicht einmal einen eigenen Amazon-Account dafür.

Klaus Forsthofer von Marktplatz1, mittlerweile einer der beliebtesten, da stets praxisnah und Hands-on, Amazon-Experten zeigte unseren Webinar-Teilnehmern recht eindrucksvoll in nur 15 Minuten auf, wie sie die Bestseller einer bestimmten Kategorie ermitteln und alles über diese Produkte und deren Verkäufer erfahren. [Weiterlesen…] about Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon, Marktrecherche, Sortimentssteuerung

Experten-Webinar: Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten sourcen

11. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Händler waren schon immer auf der Suche nach günstigen Einkaufsquellen und gut verkäufliche Ware. Mit dem stetig fortschreitenden Wettbewerbsdruck durch und auf Marktplätzen wie Amazon und Ebay, Preisvergleichsportalen und dem E-Commerce allgemein, erodieren die Margen der Händler jedoch immer schneller. Unser kostenloses Webinar wird Online-Händlern sehr praxisnah aufzeigen, wie man lukrative Restposten sourcen und so, mit Aktionsware, hohe Margen erzielen kann.

Attraktive Einkaufskonditionen, Aktionswaren und Randsortimente werden für Händler daher immer wichtiger. Wollten diese vor Jahren noch häufig lediglich dauerhaft verfügbare Waren ins Sortiment listen, sind mittlerweile begrenzt verfügbare Artikel mit starker Marge im Fokus.

Gerade Online- und Marktplatz-Händler suchen daher attraktive Waren, die sich schnell abverkaufen lassen und Marge bieten – Restposten sind hier vielfach interessante Margenbringer, die der Wettbewerb nicht kopieren kann.

Dieses Webinar ist das dritte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (Anm. d. Red.: Die ersten beiden Webinare erreichten jeweils mehrere Hundert Teilnehmer). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Die Nachlese zu diesem Webinar finden Sie hier. Eine Aufzeichnung dieses und aller anderen Webinare finden Sie in unserem Youtube-Kanal. 

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: Kasse machen mit Aktionsware – wie Händler lukrative Restposten sourcen

Kategorie: Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Sortimentssteuerung, Weiterbildung

shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

10. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird, ist sicherlich einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern im E-Commerce. Unser neuer, kostenloser, DB-Kalkulator sagt Online-Händlern, in nur wenigen Sekunden, ob sich ein Produkt überhaupt lohnt bzw. welchen Preis sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt.

Die Wahrheit liegt im Deckungsbeitrag

Händler wissen zwar, warum wie viel Umsatz sie mit ihren Produkten machen, aber meist nicht wie hoch der Gewinn mit diesen ist. Doch genau dies ist einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern: Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird.

Um zu verlässlichen Daten zu kommen, ist es nötig, für jedes Produkt nicht nur den Umsatz zu ermitteln, sondern auch die Kosten. Um die Rentabilität zu überprüfen, sollte daher bei jedem Artikel der Rohertrag errechnet werden. Das ist der Nettoumsatz (Brutto-Umsatz abzüglich Retouren) abzüglich des Wareneinsatzes – also der Einkaufspreis (EK) für die Produkte.

Doch dieser Wert genügt noch nicht, um zu überprüfen, ob sich ein Produkt lohnt. Zu den direkten Kosten zählen schließlich auch noch die Marketing-Aufwendungen, die gezahlt werden mussten – also beispielsweise die Klickkosten bei Google AdWords oder Preisportalen. Bei Bestellungen über Online-Marktplätzen müssten die Angebotsgebühr und Verkaufsprovision als Kostenfaktor berücksichtigt werden.

Hinzu kommen die, direkt mit einer Bestellung im Zusammenhang stehenden, Kosten für den Warenversand und die Zahlungsabwicklung. Nimmt man diese Kosten noch zum Wareneinsatz (EK) hinzu, hat man bereits den sogenannten Deckungsbeitrag II (DB II).

Lieber eine schlechte Zahl als gar keine Zahl

Nicht mit eingerechnet in diesem DB II sind die Kosten, die indirekt anfallen und die durch die Verkaufserlöse ebenfalls noch finanziert werden müssen. So kostet die Abwicklung einer Bestellung Geld, die Lagermiete, die Personalaufwendungen, der Strom und noch vieles mehr. Diese Kosten müssen anteilig auf jede Bestellung umgelegt werden, um wirklich messen zu können, wie viel ein Händler unter dem Strich mit einer Bestellung verdient hat. Sind diese Kosten eingerechnet, spricht man vom sogenannten Deckungsbeitrag III (DB III). Doch hier sind wir dann tatsächlich schon bereits bei der hohen Kunst der E-Commerce Analyse. [Weiterlesen…] about shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung, Sortimentssteuerung

Einspruch: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

9. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Man kann den meisten Online-Händlern nicht vorwerfen, sie hätten zu wenig Ahnung von ihren Produkten. Meist sind sie durchaus Experten in ihrem Sortiment. Und trotzdem verdienen sie kein Geld damit. Aber es hilft halt nicht sich Artikel ins Lager zu legen, nur weil man sie selbst toll findet und gerne selbst hätte oder hat. Ins Lager gehören Produkte die der Kunde toll findet und haben will!

Da ist es dann auch kein Wunder, wenn das Lager voller sog. Pennerprodukte und das Konto leer ist, so dass keine neue Ware gekauft werden kann. Trotzdem scheint es für einen Händler nichts Schlimmeres zu geben, als sich von „seinen“ Produkten zu trennen.

Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie nicht regelmäßig prüfen, welche Artikel nur Lagerplatz und Kapital binden, statt sich zu verkaufen. Ihre Topseller kennen sie ja, aber bei den restlichen 95 – 99% wird dann  nicht hingeschaut.

Aber „Wenn ich Dich nicht sehe, siehst Du mich auch nicht“, klappt halt nur im Kinderreim. Stellvertretend die Antwort eines Händler dem ich nachweisen konnte, dass beinahe jede zweite Bestellung defizitär war, da sich die Produkte einfach nicht lohnten. Meiner dringlichen Empfehlung sein Sortiment zu bereinigen, entgegnete er sehr erschrocken „Aber dann müsste ich ja die meisten meiner Produkte rausnehmen“.

Yepp, genauso ist es! Zumindest musste dringend etwas im Sortiment geändert werden.
(Anm. d. Red.: Im Laufe dieser Woche schalten wir unseren kostenlosen Deckungsbeitrags-Kalkulator frei. Der voll funktionsfähige Entwurf, ist hier bereits einseh- und nutzbar. Leider noch etwas unübersichtlich, da noch ohne Layout. Aber wer möchte, kann ihn schon ausprobieren.)    [Weiterlesen…] about Einspruch: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler

Kategorie: Einspruch Stichworte: Einspruch, Marktrecherche, Sortimentssteuerung

So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

1. April 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Oft agieren Onlinehändler nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf die Marktanalyse verwendet und man kennt weder das tatsächliche Potenzial, noch den üblichen Marktpreis und seine Mitbewerber. Teure Fehleinschätzungen bei der Sortimentsplanung und der Marketingstrategie sind die Folge.

Heute wird oft behauptet, über das Internet könnten „jegliche Produkte“ verkauft werden – und angesichts der technischen und logistischen Möglichkeiten mag dies theoretisch auch wahr sein. Die Realität sieht aber doch etwas anders aus, weil Kunden eben doch nur bestimmte Produkte online kaufen.

Aber auch die entgegengesetzte Idee, nämlich möglichst gängige Produkte (so billig wie möglich) anzubieten, ist heute kein guter Ansatz mehr. Allein über Niedrigpreise lässt sich heutzutage kein Webshop platzieren und schon gar nicht längerfristig am Markt halten.

Wichtig für jeden Online-Händler ist es daher, sich die Perlen seiner Produktbranche rauszusuchen. Also die Artikel die hohe Nachfrage, bei genügend großer Marge versprechen.

Zu den wichtigsten „Hausaufgaben“, denen sich ein Shop-Betreiber zuerst stellen muss, gehört daher die umfassende Marktanalyse, um genau die „Lücke“ zu finden, in der sich sein Shop behaupten kann. Es geht darum, die folgenden Punkte herauszufinden:

  • Welche Produkte werden benötigt?
  • Wie ist der Wettbewerb in diesem Produktbereich?
  • Bin ich sowohl fachlich als auch preislich in der Lage, wettbewerbsfähig anzubieten?

Um eine klare Vorstellung über die bereits bestehenden Angebote, die Interessen der Zielgruppe und das Marktpotenzial zu gewinnen, ist die einfachste Vorgehensweise oft die Beste.

Der erste Schritt sollte daher sein, selbst so im Internet zu surfen, wie es die Zielgruppe tut. Auf Portalen, in Blogs und Diskussionsforen, auf denen sich die Zielgruppen austauschen, stößt man meist auch auf Kritik an bereits bestehenden Angeboten und oft sogar auf Anregungen zu möglichen Erweiterungen oder neuen Services. So kann ein klares Bild davon gewonnen werden, welche Sortimente benötigt werden.

Im zweiten Schritt geht es um die Sichtung der aktuellen Marktsituation und der Struktur des bereits vorhandenen Handels im betreffenden Segment: Welche konkreten Angebote stehen den ermittelten Bedürfnissen der Zielgruppen bereits jetzt gegenüber? Besonders wichtig ist es, dabei auf Indizien zu achten, die anzeigen, dass ein Marktbereich noch nicht ausreichend repräsentiert ist. [Weiterlesen…] about So können Online-Händler das weltweit größte Marktforschungsinstitut kostenlos nutzen

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Marktrecherche, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

27. Februar 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Sandra Olzick von Medizinprodukte Berlin ein Training zum Thema „Produktportfolio“. Die Teilnehmerinnen erhielten einen Überblick über Eigenschaften und Ziele der Portfolioanalyse, lernten anhand von Beispielen verschiedene Portfoliomodelle kennen, beschäftigten sich mit dem Produktlebenszyklus und einer erfolgreichen Produktpolitik.

Sandra gab aber auch, einfach umsetzbare, Tipps. U.a. wie man dafür sorgt, dass seine eigenen Produkte aus der Masse herausstechen. Bspw. indem man in der Produktbeschreibung und -bildern auf Qualitätsmerkmale eingeht, mit denen man sich vom Wettbewerb abhebt. Hier hilft es auch, sich die Bewertungen der anderen Produkte aufmerksam durchzulesen. Wird hier etwas bemängelt, das man selbst besser macht, gehört dieses Qualitätsmerkmal in der Beschreibung besonders erwähnt oder ggf. auch mit einer Großaufnahme des betreffenden Teils oder Merkmals als Einzelbild hervorgehoben. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Sortimentssteuerung, UdZ, Weiterbildung

Ein optimaler Lagerbestand als Schlüssel zum Erfolg

5. Januar 2016 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das Sortiment ist im E-Commerce eine Variable von hoher Bedeutung für Erfolg oder Misserfolg. Gut sortierte Fachhändler führen schnell einige Tausend Posten. Nicht alle davon zählen zu den lukrativen Schnelldrehern – sehr zum Leidwesen des Handels. Doch das Potential vermeintlicher Ladenhüter ist häufig höher als gedacht. Mit den richtigen Entscheidungen und Maßnahmen kann auch wenig nachgefragten Produkten neues Leben eingehaucht werden. Wir haben mit der metoda GmbH, eine einer der weltweit führenden Anbieter für Echtzeit-Marktforschung im E-Commerce, darüber gesprochen wie datengetriebene Sortimentsplanung gelingt, ohne dabei die Marge zu opfern.

Der Ladenhüter von heute ist der Absatzhit von morgen

Mit Ladenhütern abfinden muss sich heute kein Anbieter mehr. Die alte Weisheit, dass auf jeden Topf auch ein Deckel passt, hat selbstverständlich auch im Online-Handel ihre Gültigkeit und womöglich wurde dem passenden Kunden schlicht das richtige Angebot noch nicht unterbreitet. Doch den Preis an die Nachfrage anzupassen ist eine hohe Kunst, die schnell zulasten der Marge geht. Abhilfe schafft die moderne Datenanalyse. Sie stellt inzwischen auch dem Handel den Markt in einer zuvor nicht möglich gewesenen Transparenz dar. Anbieter wie der Münchner E-Commerce-Marktforscher metoda GmbH versprechen eine bessere Steuerung für mehr Umsatz und sichere Margen. Metoda-CEO Stefan Bures weiß: „Zu hohe Lagerbestände sind im Online-Handel nicht Ausnahme, sondern die Regel.“ Dass liegt auch daran, dass Trends und Trendprodukte zu erkennen im schnelllebigen Online-Business mehr erfordert, als das Bauchgefühl oftmals hergibt.

Bures empfiehlt eine gesunde Mischung. Denn selbstverständlich sind Marktkenntnis und das Verständnis davon, wie der eigene Kunde tickt, nach wie vor wichtige Richtlinien, die kein Händler völlig außer Acht lassen sollte. Doch wer sich darauf allein verlässt, steht häufig im Regen und droht, im Wettbewerb unterzugehen. „Unsere Marktforschung zeigt, dass der Online-Fachhandel im Schnitt lediglich 20 Prozent der jeweils aktuellen Topseller anbietet“, sagt Bures.

Ganz anders sei es bei Amazon.de: Über das eigene Sortiment und die Marketplace-Angebote kommt der Münchner Riese in den meisten Produktkategorien auf eine Abdeckung von nahezu 100 Prozent der jeweils relevanten Topseller.

Echte Topseller im Online-Fachhandel unterrepräsentiert

Ob ein solch hoher Wert für den selbstständigen Einzelhändler realisierbar ist, hängt sicherlich immer auch an der Umsatzgröße und den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Signifikante Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis sind aber laut Bures in jedem Fall möglich, wenn das Sortiment der tatsächlichen Nachfrage angepasst wird. Zunächst sollte der eigene Lagerbestand analysiert werden, um zu sehen, was die tatsächlichen Umsatzhits sind und wo über die Preisstellung womöglich mehr Agilität hineinzubekommen ist.

Lagerbestand-Analyse-small

Die Grafik zeigt, dass ein recht schmaler Korridor den optimalen Mix aus Lagerwert und Tagesumsatz festlegt. Hier liegen die tatsächlichen Verkaufshits, die eine gesunde Balance aufweisen und gute Erträge liefern. Bei Produkten oberhalb dieser Grenze sollte der Lagerbestand reduziert werden. [Weiterlesen…] about Ein optimaler Lagerbestand als Schlüssel zum Erfolg

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Lager, Sortimentssteuerung

Kunden-Mehrwert schaffen durch Produkt-Bundles

14. September 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Überleben im harten E-Commerce Geschäft, ein schwieriges Unterfangen. Als Onlinehändler sollte man bestrebt sein, der wachsenden Preistransparenz- und vergleichbarkeit zu entgehen und muss sich gleichzeitig gegen die großen Anbieter abgrenzen, indem man Sortimentskompetenz beweist.

Der Fokus muss daher ganz klar auf dem Kundennutzen liegen. Die Angebote sollen dem Kunden einen Mehrwert bieten. Solange der Nutzen, zum Beispiel eine Zeitersparnis bei der Bestellung, stimmt, bekommt der Preis einen nachrangigen Stellenwert.

Oder wie es ein Händler in der sechsten Ausgabe des shopanbieter to go Magazins erläutert:

Es kommt darauf an, sein Sortiment kreativ aufzustellen. Da gibt es das Sauna-Starterset, das mit Anleitung, Saunakübel, -düften und -kelle, zu einem beliebten Geschenk im Weihnachtsgeschäft wird. Da ist die Teemanufaktur, die aus dem 0815-Produkt Tee eine prima Geschenkidee kreiert und ausgewählte Teesorten aus aller Welt, fair gehandelt, in einer schönen Box anbietet.

[Weiterlesen…] about Kunden-Mehrwert schaffen durch Produkt-Bundles

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Sortimentssteuerung

Verringerte Auswahl für mehr Umsatz

8. Juli 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Stell dir folgendes Szenario vor: Dein Partner schreibt dir einen Einkaufzettel: Butter, Joghurt, Marmelade, Zahnpasta, Gemüse. Klingt nach einer einfachen Mission, oder? Doch im Supermarkt stehst du plötzlich über 200 Joghurtbechern gegenüber. Du hast die volle Auswahl und alle Möglichkeiten – und kannst dich trotzdem oder gerade deshalb nicht entscheiden. Diese Konsum-„Zuvielfalt“ überfordert Konsumenten zunehmend.

fruit-454_1280Dieses Szenario kenne ich persönlich zwar zur genüge am eigenen Leib, ist aber ein Beispiel von Martin Krengel, warum eine zu große Produktauswahl die Konsumenten überfordert und so vom Kauf abhält.

In seinem Buch Customer Navigation: Einfach verkaufen – Umsatz steigern, gibt Krengel etliche Anregungen wie man durch Produkt- und Informationsreduzierung am Ende mehr Umsatz erzielt. Wer möchte kann natürlich auch einfach seine Blogbeiträge dazu lesen.

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Erfolgsmodell Eigenmarken?

20. April 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

„Nutoka“, „Rio D’Oro“, “Ja!“ & Co.: Den Anfang machten die Supermarkt-Discounter. Sie boten ihren Kunden Produkte mit eigenen Handelsmarken an. Preisgünstiger als vergleichbare Markenartikel bei identischer Qualität wurden die Eigenmarken schnell zu Verkaufsschlagern und zu Alleinstellungsmerkmalen der jeweiligen Supermärkte. Inzwischen setzen auch immer mehr Online-Shops aus diversen Branchen auf Handelsmarken. Und das aus gutem Grund.
Im Online-Handel wird der Wettbewerb von Jahr zu Jahr härter. Die stationären Händler drängen mit eigenen Online-Shops auf den Markt und machen den Pure Playern Konkurrenz. Gleichzeitig wenden sich immer mehr Hersteller mit eigenen Marken-Shops direkt an die Endkunden. Für die Konsumenten ist diese Entwicklung in erster Linie erfreulich: Sie profitieren von einer großen Auswahl an Anbietern, deren Preise sich zudem per Google und Preissuchmaschine bequem vergleichen lassen.

Für viele Online-Händler macht es diese Entwicklung zunehmend schwerer, profitabel zu arbeiten. Der Preiskampf drückt auf die Marge, und die hohe Zahl der Mitbewerber erhöht die Kosten für die Neukundenwerbung. Als Ausweg propagieren viele E-Commerce-Experten, sich mit Alleinstellungsmerkmalen vom Wettbewerb abzugrenzen. Eine Möglichkeit hierbei ist eine Sortimentsergänzung oder sogar eine komplette Sortimentsumstellung auf Eigenmarken – auch Handelsmarken genannt.
Streichhölzer_PublicDomainPictures_pixabay-original

Welche Vorteile bieten Eigenmarken?
Eigenmarken bringen einem Händler gleich mehrere Vorteile:

1. Sie entziehen sich der Vergleichbarkeit
Wer bei Google oder einer Preissuchmaschine nach einem Markenprodukt sucht, bekommt dutzende Treffer von Online-Shops geliefert, die dieses Produkt anbieten. Eigenmarken wie beispielsweise „Amazon Basics“ gibt es hingegen nur bei einem Anbieter.

2. Sie bieten eine höhere Marge
Eigenmarken werden in großen Mengen direkt vom Hersteller bezogen. Die Handelskette ist deutlich kürzer als bei gewöhnlichen Produkten. Das sorgt dafür, dass die Händler mit höheren Margen kalkulieren können.

3. Hersteller können nicht zu Konkurrenten werden
Immer mehr Hersteller steigen online in den Direktvertrieb ein und machen ihrem eigenen Händlernetz so Konkurrenz. Aus Herstellersicht macht solch ein Online-Shop, mit dem man sich direkt an die Endkunden richtet, natürlich Sinn. So sichert man sich einen noch größeren Teil des Margenkuchens. Außerdem profitiert der Online-Shop von der Bekanntheit der Marke. Diese Herstellerkonkurrenz müssen Online-Händler, die Eigenmarken vertreiben, nicht fürchten.

4. Die Kundenbindung steigt
Kunden, die einmal eine günstige Handelsmarke gekauft haben und mit der Qualität zufrieden waren, werden sich bei Folgekäufen mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einmal für Produkte dieser Marke entscheiden. Deshalb können Online-Händler mit Eigenmarken die Bindung der Kunden an den Shop steigern.

5. Die Abhängigkeit von Lieferanten wird beendet
Betreiber von kleinen und mittelgroßen Online-Shops sind im großen Maße von ihren Lieferanten abhängig. Diese geben Preise und Lieferkonditionen vor und können diese jederzeit zum Nachteil der Händler ändern. Die Marktmacht der Shop-Betreiber ist in der Regel nicht groß genug, um selbst die Einkaufskonditionen diktieren zu können. Beim Vertrieb von Eigenmarken besteht diese Lieferantenabhängigkeit nicht. Hier wird direkt mit dem Hersteller verhandelt. Gelingt keine Einigung, können die Produkte auch andernorts gefertigt werden. [Weiterlesen…] about Erfolgsmodell Eigenmarken?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Eigenmarke, Sortimentssteuerung

  • « Go to Previous Page
  • Go to page 1
  • Go to page 2
  • Go to page 3
  • Go to page 4
  • Go to page 5
  • Go to Next Page »

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Unternehmen verkaufen

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels