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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für Januar 2019

Archiv für Januar 2019

Händlerbund schafft Marktplatz für gesamte Branche

9. Januar 2019 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Der Händlerbund geht mit einem B2B-Marktplatz an den Start. Pünktlich zum 10-jährigen Firmenjubiläum – wird das E-Commerce-Netzwerk um ein weiteres Feature erweitert. Von Beginn an ist auch Tim Arlt, COO beim Händlerbund, dabei und bringt mit dem neuen Angebot ein echtes Herzensprojektauf die Straße. Im Interview verrät er, wie die Idee zum Marktplatz entstanden ist und wie dieser aufgebaut ist.

 

Warum fiel die Entscheidung einen digitalen Marktplatz aufzubauen?

Der HB Marketplace die technische Infrastruktur einer B2B Plattform, die wir unseren Händlern zur Verfügung stellen Wir wollten ein Umfeld schaffen, indem Händler alles finden, (und alles anbieten können) um ihr Business zu professionalisieren. Rechtstexte, Software, Dienstleister, Bürobedarf oder Verpackungsmaterial. Der Marketplace bündelt alles auf einer einzigen Plattform.

 

Wie ist der HB Marketplace entstanden?

Der Händlerbundes hat sich in den letzten Jahren zu einem großen E-Commerce-Netzwerk entwickelt. Da es immer schwieriger wurde dies abzubilden und allen Service-Partnern gerecht zu werden, haben wir den HB Marketplace aufgesetzt. Er bildet das 360° Netzwerk digital ab und steht allen Mitgliedern und Partnern zur Verfügung.

 

Wer verkauft auf dem HB Marketplace?

Wir bieten die Plattform für einen reinen B2B-Marktplatz und starten zuerst mit ausgewählten Händlern. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir fortlaufend weitere Händler und Kategorien aufnehmen. Anbieter, Händler und Experten, die teilhaben wollen, sind herzlich willkommen. Der Händlerbund selbst wird innerhalb des Marktplatzes nur die eigenen bewährten Produkte wie Mitgliedschaftspakete, das Onlinehändler-Magazin oder Tickets des E-Commerce Campus anbieten. Die geschaffene Plattform stellen wir unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern als zusätzlichen Vertriebskanal zur Verfügung.

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Kategorie: Sponsored Posts, Vertrieb Stichworte: Händlerbund, Marktplätze

Gourmesso-Gründerin Nora Feldhaus-Hofbauer im Podcast-Interview: „Man muss immer wach bleiben und das eigene Sortiment weiterentwickeln“

8. Januar 2019 von Ingrid Lommer

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Bildanzeige vom Grünen Punkt

Verpackungsgesetz 2019: Noch nicht lizenziert?
Achtung Onlinehändler! Erste Abmahnungen zum neuen Verpackungsgesetz sind bereits bekannt geworden. Verpackgo.de vom Grünen Punkt macht die Lizenzierung systembeteiligungspflichtiger Verpackungen einfach und rechtssicher. Prima auch für kleine Verpackungsmengen, denn das Gesetz macht da keinen Unterschied.

www.verpackgo.de

Das E-Commerce-Jahr hat begonnen und wird auch in diesem Jahr die Branche auf vielen Veranstaltungen zusammenführen. Und wie schon in den Vorjahren werden sich auch in diesem Jahr viele Veranstalter für den mangelnden Frauenanteil in ihren Speaker-Line-Ups rechtfertigen müssen. Wo sind sie denn, die inspirierenden Unternehmerinnen, Beraterinnen und Vordenkerinnen unserer Branche? Wir wollen Ihnen diese Frauen vorstellen – und zwar mit unserem neuen Podcast-Format „Women in E-Commerce“. Spannende Gesprächspartnerinnen erzählen von ihrem Weg in den Online-Handel, von großen Ideen und Herausforderungen – und davon, wie man auch gegen Widerstände erfolgreich ist. Den Anfang macht Nora Feldhaus-Hofbauer, Gründerin den Kaffeekapsel-Herstellers Gourmesso.

Nora Feldhaus-Hofbauer hatte vor vier Jahren ein Problem – und zwar eines mit ihrer eigentlich geliebten Nespresso-Maschine. „Ich fand das Produkt selbst – also den einfach aufgebrühten Kaffee aus der Kapsel – sehr gut, aber mich hat das ganze Chi-Chi drumherum gestört“, erinnert sie sich in unserem Podcast-Gespräch mit Grauen ans samstägliche Anstehen in der Nespresso-Bar, um dort von einer arroganten Verkäuferin Nachschubkapseln nur nach Vorlage des Mitgliedsausweises ausgehändigt zu bekommen.

„Außerdem fand ich das Produkt insgesamt viel zu teuer. Und als dann das Nestlé-Patent für die Kaffeekapseln gefallen ist, ergab sich die Möglichkeit, hier selbst etwas zu machen. Also haben wir es einfach gemacht.“

So einfach war der Start in den E-Commerce für die gelernte Marketing-Spezialistin dann aber doch nicht. „Ich bin da ziemlich reingestolpert“, so Feldhaus-Hofbauer. „Wir haben von Null angefangen, haben Systeme verglichen, eine Agentur gesucht, uns nächtelang in Schnittstellenbeschreibungen eingelesen, uns mit Verpackungs- und Lebensmittelkennzeichnungsverordnungen auseinandergesetzt und sicherlich die ersten tausend Bestellungen selbst gepackt und zur Post gefahren.“

Von diesen bescheidenen Anfängen „im Nebenraum der Zahnarztpraxis des Vaters meines Mitgründers“ hat sich Gourmesso rasend schnell entwickelt; denn das Gründer-Team erfüllte als Einziger am Markt ein sehr klares Kundenbedürfnis. „Wir haben ja ein Produkt gemacht, für das es schon ein Suchvolumen gab – „Nespresso-Kapseln günstiger“ oder „Nespresso-Kapseln billiger“, danach haben die Leute ja schon gesucht. Da saßen wir anfänglich Marketing-mäßig ziemlich auf der grünen Wiese“, so die Gründerin. „Das sieht heute natürlich anders aus – ich bin recht froh, dass wir in diesem Feld nicht heute ein neues Produkt etablieren müssen.“

Heute arbeiten fast 30 Mitarbeiter für Gourmesso, das Unternehmen verkauft 25 Kaffeesorten aus Peru, Kolumbien, Nicaragua, Brasilien, Honduras oder Äthiopien in 25 Länder. Aber die Konkurrenz schläft nicht:Mittlerweile haben viele große Kaffeehandelsmarken wie Jacobs oder Dallmayr die Kaffeekapseln für sich entdeckt, auch Warenhausketten wie Rewe oder Kaufland ziehen mit Eigenmarken nach. [Weiterlesen…] about Gourmesso-Gründerin Nora Feldhaus-Hofbauer im Podcast-Interview: „Man muss immer wach bleiben und das eigene Sortiment weiterentwickeln“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Women in E-Commerce Stichworte: UdZ, Women in E-Commerce

Presseschau KW 01: ebay will Verkäuferschutz stärken, Plus.de geht vom Netz, wilde Spekulationen rund um Zalando und Alibaba

7. Januar 2019 von Online Redaktion

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Zwischen den Jahren in und in der ersten Kalenderwoche 2019 hat sich einiges getan. Ebay will 2019 den Schutz seiner Verkäufer in den Fokus rücken, Amazon hat ein spezielles Programm aufgelegt, das chinesischen Fashion-Herstellern den Weg zum westlichen Markt ebnen soll, Netto schließt Plus.de, Amazon vermeldet 100 Millionen Geräte mit Alexa an Bord, und beim wilden Spekulations-Bingo rund um Zalando und Alibaba darf jeder mitmachen.

 

Die Themen der Woche

Diese Ankündigung dürfte viele eBay–Händler erfreuen: Der Online-Marktplatz will 2019 einige Änderungen beim Verkäuferschutz vornehmen. In der Vergangenheit sei der Fokus zu stark auf dem Schutz der Käufer gelegen, zitiert die Internetworld eBay. Händler hätten zu wenig Unterstützung erhalten. Das soll sich nun ändern.

Diese Neuheit dagegen dürften US-amerikanische und europäische Händler weniger begeistert aufnehmen: Zu Weihnachten hat Amazon mit „Amazon Fashion+“ ein Programm gestartet, das chinesischen Herstellern aus den Bereichen Mode, Schuhe, Schmuck, Handtaschen und Uhren den Weg auf die weltweite Modebühne erleichtern soll, berichtet Tamebay.

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik hat sich einer Marktstudie 25 relevante Online-Showsysteme vorgenommen und verglichen. Das Fachmagazin iX fasst die wichtigsten Ergebnisse der Studie zusammen und gibt Hilfestellung bei der Auswahl. ->Heise.de

Wie verlässlich sind Produktbewertungen auf Amazon als Qualitätsanzeiger? Das hat Uni Dortmund untersucht und herausgefunden: Nur in 69 der 224 getesteten Kategorien war der Testsieger bei Stiftung Warentest auch das Produkt mit der besten durchschnittlichen Bewertung bei Amazon. ->Amazon Watchblog

Der chinesische Marktplatz JD.com hatte letztes Jahr vollmundig eine Großoffensive für den Onlinehändler in Europa und Deutschland verkündet. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Zumindest innerhalb des ersten Halbjahrs 2019 soll es kein Büro in Deutschland geben, berichtet das Handelsblatt.

Netto hat zum Jahreswechsel den Online-Shop Plus.de geschlossen. „Das Geschäftsmodell Plus-Online wird sich wegen einer von Anfang an falschen Grundkonzeption der Gründer des Shops nicht selbst tragen“, begründete Netto gegenüber Neuhandeln.de das Aus. Indem die Kunden nach Möglichkeit auf den Shop Netto-Online.de migriert werden, sollen die rentablen Umsätze möglichst gezielt erhalten und die defizitären Umsätze vermieden werden.

 Otto hat sich 2018 als deutsche Marktplatz-Initiative zu Amazon und ebay inszeniert. Den Umsatzzahlen hat diese Strategie nicht geholfen: Das Unternehmen wird für das Geschäftsjahr 2018 sein Wachstumsziel von 5 Prozent verfehlen, musste Otto-Konzernchef Alexander Birken gegenüber der Wirtschaftswoche einräumen. Schuld ist mal wieder, wie bei vielen Händlern, der heiße Sommer.

Delivery Hero hat sein Deutschlandgeschäft an den Haupt-Konkurrenten Takeaway.com, der niederländischen Mutter von Lieferando, abgegeben. Damit wird faktisch ein Monopol auf dem deutschen Markt für Lieferdienste geschaffen. Das Bundeskartellamt wird vermutlich dennoch nicht eingreifen. Der frühere Vorsitzende der Monopolkommission, Daniel Zimmer, erläutert den Fall. ->Wiwo.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Shopware-Umfrage: Über die Hälfte der Online-Händler fürchtet rechtliche Herausforderungen

7. Januar 2019 von Peter Höschl

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Der Shopsoftware-Hersteller Shopware hat 750 seiner Händler zu ihren Geschäften und Herausforderungen befragt. Das Ergebnis: Die meisten Shopware-Händler schauen positiv ins nächste Geschäftsjahr – und meiden Marktplätze so gut es geht. Außerdem fürchten sie – noch vor der Konkurrenz und Amazon – rechtlichen Ärger.

56 Prozent der 750 befragten Händler sieht in den rechtlichen Neuerungen, die 2019 anstehen – beispielsweise das neue Verpackungsgesetz, das am 1.1.2019 in Kraft tritt, oder die Änderungen im EU-Umsatzsteuerrecht – als größte Herausforderung für das kommende Jahr an. Dagegen sorgen sich nur 44 Prozent der Befragten wegen des Konkurrenzdrucks in ihrer Branche. Nur ein gutes Drittel der Shopware-Händler (35 Prozent) fürchten sich vor einer Verdrängung durch die großen Marktplätze.

Diese im Branchenvergleich relative Gelassenheit gegenüber Amazon, ebay und Co. mag aber auch der Geschäftsstruktur der Befragten geschuldet sein, die überwiegend auf den eigenen Shop als wichtigsten Vertriebskanal setzen: Rund 60 Prozent der Shopware-Händler erwirtschaftet gar keine Umsätze über Marktplätze, rund 40 Prozent betreiben neben dem Online-Geschäft auch einen stationären Laden. Ein gutes Viertel verdient 1 bis 20 Prozent seines Geldes auf Marktplätzen. Nur knapp 10% der Befragten gaben an, 21% – 40% ihres Online-Umsatzes über den Marktplatz-Riesen Amazon zu erwirtschaften. Da fällt die Gelassenheit natürlich leichter.

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Studien

Für die Zukunft des Handels: Heldinnen des Wandels gesucht

4. Januar 2019 von Peter Höschl

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Das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ von Global Digital Women (GDW), dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), BRIGITTE Academy und Amazon geht in die dritte Runde. „Unternehmerinnen der Zukunft“ hilft Unternehmerinnen, ihr Geschäft fit für das Digitalzeitalter zu machen. Experten-Coaches und Kooperationspartner begleiten und unterstützen die 20 Teilnehmerinnen ein halbes Jahr dabei, die Markenbekanntheit ihrer Unternehmen zu erhöhen, Prozesse zu optimieren – und ihre Kunden durch digitalen Handel zu erreichen. So können Unternehmerinnen etwa einen lokalen Laden mit E-Commerce-Angeboten erweitern, über digitale Infrastrukturen neue Kunden auf der ganzen Welt erreichen oder die eigene Marke auch online etablieren.

Tjien Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Mit-Initiatorin sagt: „‚Unternehmerinnen der Zukunft‘ soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel,Export und Markenaufbau transformieren – und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren.“

Das zeigen auch die Gewinnerinnen aus dem letzten Jahr: Ines Spanier, Inhaberin von farmtex, einem Traditionsunternehmen für Agrarprodukte aus Petersberg in Sachsen-Anhalt, hat mit dem Online-Handel ein zweites Standbein zum klassischen Außendienst aufgebaut, so ihren monatlichen E-Commerce-Umsatz verdoppelt und drei neue Jobs geschaffen: „Ich habe gemerkt, dass dieser Erfolg standortunabhängig und auch in ländlichen Regionen möglich ist.“ Katrin ten Eikelder konnte die Bekanntheit ihrer Marke The Knots für handgemachte Teppiche erhöhen und ihr Auftragsvolumen verdreifachen. Und auch Claudia Wendt, Inhaberin von Heizungsdrache, einem Fachhandel für Heizungszubehör, und Julia Ritter, Geschäftsführerin des Interieur-Geschäfts desiary.de haben die Chancen des digitalen Handels genutzt und ihr Netzwerk ausgebaut.

Ich, stolz, mit meinem beiden Sieger-Mentees 2018 und Neu-Coaches 2019, Julia Ritter von desiary.de und Ines Spanier von farmtex

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Party im „The Squaire“: 2. Net&Work steigt am 16. Februar in Frankfurt

4. Januar 2019 von Peter Höschl

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Anfang 2018 hat sich E-Commerce-Rockstar Michael Atug mit dem Händlerbund zusammengetan, um die E-Commerce-Messe „Net&Work“ auf die Beine zu stellen. Das Event legte mit 1.300 Besuchern und 78 Ausstellern einen guten Start hin. Deshalb laden die Veranstalter jetzt zu Runde 2 – am 16. Februar 2019. shopanbieter.de-Leser erhalten einen attraktiven Rabatt.

Im Frankfurter „The Squaire“, Deutschlands höchstem Bürogebäude, trifft sich am 16. Februar die E-Commerce-Branche zur 2. Net&Work. Aussteller zeigen in ihr Angebot in den 4 Themenwelten „Marktplätze & Payment“, „Logistik & Internationalisierung“, „Shopsysteme & Tools“ sowie „Online-Marketing“. Innerhalb der Themenwelten können die Besucher an interessanten Workshops zum jeweiligen Gebiet teilnehmen – oder schnell die Aussteller lokalisieren, die sie wirklich interessieren. Mit ratenkauf by easyCredit, 4Sellers, Rakuten, Shopware und tricoma konnten wieder einige namhafte Aussteller gewonnen werden – das ist jedoch nur eine kleine Auswahl. Insgesamt werden mehrere Dutzend wichtige Branchenvertreter auf der Net&Work erwartet.

Auf der Hauptbühne haben die Organisatoren ein spannendes Speaker-Line-Up zusammengestellt. Neben Mitorganisator Michael Atug sind bekannte Redner wie Bernhard Rauscher, Christian Otto Kelm, Marcus Diekmann sowie Klaus Pieper mit dabei, die spannende Trends und hilfreiche Tipps für die Branche vorstellen. Die Themen reichen dabei von den Neuerungen bei ebay bis hin zu Voice Commerce. [Weiterlesen…] about Party im „The Squaire“: 2. Net&Work steigt am 16. Februar in Frankfurt

Kategorie: Sponsored Posts, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

5. Amazon Sales Kongress: Mehr Wissen für mehr Marktplatzerfolg – nicht nur auf Amazon

2. Januar 2019 von Online Redaktion

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Website: https://www.cateno.de/
E-Mail: vertrieb@cateno.de
Telefon: +49 (0) 6253 2398 0

Am 15./16. Januar 2019 eröffnet der 5. Amazon Sales Kongress das Veranstaltungsjahr für Marktplatzverkäufer. Wie gehabt informieren Amazon- und Multichannel-Experten Vendoren und Seller zu den aktuellen Herausforderungen auf dem weltgrößten Online-Marktplatz. Viele Vorträge lassen sich in diesem Jahr unter dem inoffiziellen Motto „Leben mit Amazon“ zusammenfassen.

2010 fanden alle Amazon noch ganz toll, 2014 jammerte die Branche über das unfaire Amazon und 2017 lautete der Tenor: Am Ende verlieren alle, nur nicht Amazon. So fasst Alexander Graf, Keynote Speaker auf dem 5. Amazon Sales Kongress, das ambivalente Verhältnis des deutschen Online-Handels zu Amazon zusammen. Sein Vortrag fragt „Ist der Ausbruch aus dem Amazon-Gefängnis möglich“ – und setzt damit den Tenor für den weiteren Verlauf des Kongresses, der am 15. und 16. Januar Amazon-Seller und Vendoren nach Berlin ruft. In den Vorträgen in drei separaten Programmsträngen geht es zum Beispiel um die beste Strategie für Jahresverhandlungen mit Amazon, um typischen Herausforderungen für Seller und Vendoren, um die anstehenden Updates am Ranking-Algorithmus und wie man damit umgeht – und, im Vortrag des Amazon-Gurus Christian Otto Kelm, um Markenbildung, wie er uns im Interview erzählt hat. [Weiterlesen…] about 5. Amazon Sales Kongress: Mehr Wissen für mehr Marktplatzerfolg – nicht nur auf Amazon

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Amazon, Veranstaltungen

Was Online-Händler vom VON FLOERKE-Fall lernen können

2. Januar 2019 von Peter Höschl

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Großmannssucht, Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung des Geschäftsmodells, dürften VON FLOERKE zu Fall gebracht haben. Wären die richtigen Schlüsse und Ableitungen aus den Kennzahlen getroffen worden, wäre das Scheitern aber sicher zu vermeiden gewesen.

Man kennt die Vorweihnachtszeit ja auch als staade Zeit. Dass dies für Onlinehändler noch nie galt, liegt auf der Hand. Dieses Jahr aber irgendwie umso weniger, da auch die Boulevard- und Wirtschaftsmedien den VON FLOERKE-Fall aufgriffen und ausgiebig darüber berichteten.

Rekapitulieren werden wir den Fall an dieser Stelle nicht mehr, der Einfachheit halber , da es bereits teilweise sehr ausführliche Veröffentlichungen vom Handelsblatt, dem Manager Magazin, deutsche-startups.de und nicht zuletzt auch von Wortfilter.de gibt. Letzterer brachte, wenn nicht gar den Stein ins Rollen, zumindest jedoch Öl ins Feuer, als Wortfilter internen Mailverkehr und betriebswirtschaftliche Auswertungen veröffentlichte.

Seitdem scheiden sich die Geister, ob dies so – aus strafrechtlicher oder ethischer Sicht – in Ordnung sei. Zumindest jedoch haben die Zahlen etwas Licht ins Dunkel einer verworrenen Geschichte mit mehreren Protagonisten gebracht.

Dies erkennt man alleine schon daran, dass es in den Diskussionsgruppen vornehmlich zwei Meinungen gibt. Die eine, welche voller Schadenfreude über die Beteiligten herzieht, und die andere, die von unangebrachter Neidkultur spricht und davon, das Scheitern zum Unternehmertum gehöre. Beide liegen meiner Meinung nach falsch. Schadenfreude mag zwar für viele die schönste Freude sein, ist aber in letzter Konsequenz immer unangebracht, egal wie groß der Hintern ist, den es trifft. Es aber als normales Scheitern abzutun, ist zu einfach, denn es ist zu offensichtlich, dass Gründer und Geschäftsführer David Schirrmacher scheinbar vor allem Großmannssucht, gepaart mit einem großen Schuss Selbstüberschätzung und vermutlich auch kaufmännische Defizite letztlich zu Fall brachten. Dies zeigen nicht nur die oben verlinkten Artikel, sondern letztlich auch die veröffentlichten Zahlen.

Wie viel kriminelle Energie bei der Posse um die Kapilendo-Anleger wirklich dahintersteckt, lässt sich in der Außensicht m. E. aktuell nur mutmaßen. Auch Kapilendos Versagen, bzw. fahrlässige Unterlassung einer eingehenden Prüfung der von Schirrmacher genannten Zahlen, wäre eine eigene Untersuchung wert.

Alles paletti bis Ende 2016?

Interessant macht die ganze Story für mich aber auch, dass nun in der Branche endlich wieder mal über Kennzahlen und betriebswirtschaftlichen Auswertungen (BWA) und so weiter gesprochen wird. Denn auch wenn es einige vielleicht nicht mehr hören können, – da  ich nun schon seit einigen Jahren missionierend durch den E-Commerce-Wanderzirkus tingle – bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit verweise ich darauf, dass die meisten Händler nicht scheitern, da sie schlechte Händler sind, sondern schlechte Kaufleute, die ihre Zahlen nicht im Griff haben. Meine alltägliche Praxis bestätigt mir jeden Tag aufs Neue, dass auch gut verdienende Online-Händler noch genügend Luft nach oben haben.

Darum habe ich einen Blick auf die uns bekannten, VON FLOERKE-Zahlen geworfen. Diese deuten darauf hin, dass bis Ende 2016 noch alles i. O. war, zumindest auf einem erfolgversprechenden Weg. Für 2016 ergab sich zwar bereits ein negatives EBIT in Höhe von knapp 68 TSD (-7,8% vom Umsatz), aber wie es aussieht, gleichzeitig genügend Stellschrauben, um das Geschäftsmodell rentabel zu bringen und für künftiges und deutliches Wachstum auf solide Beine zu stellen.

Letztlich ist die Erfolgsformel erstmal recht einfach (der Teufel liegt dann natürlich im Detail bzw. der Aufwand bei der Umsetzung):

  1. Stärken und Schwächen beim Ertrag, den Ausgaben und im Sortiment identifizieren
  2. Anschließend die Stärken ausbauen und die Schwächen möglichst eliminieren.
  3. Daraus ergibt sich im ersten Schritt ein höherer Ertrag, Liquidität und Umsatz. Ausnahme: Das Geschäftsmodell ist im Eimer oder das Unternehmen schon so nah an der Insolvenz, dass es ganz einfach zu spät ist.
  4. Anschließend kennzahlenbasiert expandieren

Und genau darum, und natürlich noch mehr, wird es auch in meinem Vortrag am 22. Januar 2019 bei der der eBay Seller Konferenz in Köln gehen.

Ich werde nicht nur darüber sprechen, wie man die BWA zur aussagekräftigen Kennzahlenmaschine macht, sondern auch darüber, was die beiden größten und vergleichsweise einfach umzusetzende Quick Wins, quasi die Erfolgsgarantie, für mehr Liquidität, Gewinn und letztlich auch mehr Umsatz sind. [Weiterlesen…] about Was Online-Händler vom VON FLOERKE-Fall lernen können

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Analyse

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