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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für Februar 2015

Archiv für Februar 2015

AG Berlin: Registrierungsbestätigung kann unzulässige Werbung sein

9. Februar 2015 von Gast

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

protectedshops-logoGastartikel: Das AG Berlin Pankow/Weißensee hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass eine E-Mail, die die Eröffnung eines Kundenkontos in einem Webshop bestätigt, unzulässige Werbung darstellt. Die Frage, ob auch Bestätigungs-Mails im Rahmen eines Double-Opt-In-Verfahrens wettbewerbs- und datenschutzwidrig sind, lässt das Gericht dabei ausdrücklich offen.

Das war passiert

Das Amtsgericht (AG) Berlin Pankow/Weißensee hatte über den Fall einer E-Mail an einen Gewerbetreibenden zu entscheiden, in der er darüber informiert wurde, dass für ihn ein Kundenkonto in einem Webshop angelegt wurde und welche Vorteile ihm die Registrierung bietet (Urteil vom 16.12.2014, AZ: 101 C 1005/14).

Der Knackpunkt des Sachverhalts lag darin, dass der Mail-Empfänger in dem besagten Webshop nie seine Daten hinterlegt hatte. Er forderte den Online-Händler deshalb mittels Abmahnung auf, die Versendung derartiger E-Mails an ihn künftig zu unterlassen. Zwar gab der Shop-Betreiber eine entsprechende Unterlassungserklärung für die konkrete Mail-Adresse ab, er weigerte sich aber, das auch für sämtliche weiteren elektronischen Postfächer des Abmahnenden zu tun. Der Betroffene zog deshalb vor Gericht…

Die Entscheidung

…und bekam Recht.

Der Richter teilte die Auffassung des Klägers – also des Mail-Empfänger, dass die E-Mail, in der die Eröffnung eines Kundenkontos bestätigt und über die Vorteile informiert wurde, die der Kunde durch die Registrierung hat, Werbung im Sinne des Gesetzes darstellt. Da der Kläger in den Erhalt von Werbe-Mails jedoch nicht eingewilligt hat, war die Zusendung nicht nur wettbewerbswidrig, sondern widersprach auch dem Datenschutzrecht.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin AG Berlin: Registrierungsbestätigung kann unzulässige Werbung sein

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Recht

Noch nicht Standard: Ratenzahlung im Onlineshop

6. Februar 2015 von Peter Höschl

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Den Umsatz steigern und neue Zielgruppen akquirieren… aber wie? Die Antwort: Mit Ratenkaufangeboten. Wer seinen Kunden die Zahlung in Raten gewährt, ist anderen Online-Händlern einen Schritt voraus.

Das zeigt die aktuelle Studie von ecommerce-leitfaden.de, die vier Faktoren ableitet, um den Ratenkauf erfolgreich einzusetzen:

  • „subtiles“, aber umfassendes Risikomanagement bei geringem Betreuungsaufwand für den Händler
  • das Produkt so flexibel und unkompliziert wie möglich anbieten
  • Ratenkauf als Komfort-Feature kommunizieren
  • Serviceorientierter Kundenumgang und transparent gestaltetete Vertragsbedingungen

Es zeigt sich, dass es seltener die begrenzten finanziellen Mittel sind, die den Ratenkauf für Kunden interessant macht. Umgekehrt stellen Händler fest, dass mit einem seriösen Partner ihr Ziel aufgeht: Über die Finanzierung lässt sich die Kaufentscheidung beeinflussen und der Erlös steigern. Darum haben wir uns mit dem Thema Ratenzahlung zur Umsatzsteigerung im kostenlosen pdf-Magazin shopanbieter-to-go beschäftigt und darin prägnant beschrieben, wie die Umsetzung gelingt.

Kategorie: Payment, Pressemitteilungen Stichworte: Payment

shipcloud nimmt E-Commerce Marktplätze und Plattformen ins Visier

5. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung) Die optimale Anbindung aller wichtigen Marktplätze und Plattformen: Wer seine Waren über Rakuten, MEINPAKET.de, hood.de, Shopgate, DaWanda, Hitmeister oder Ricardo.ch vertreibt,  profitiert von dem Versand-Service, den shipcloud und marcos software speziell für kleine und mittlere Händler mit einem Paketvolumen bis 500 Sendungen pro Monat entwickelt haben.

„Mit unseren Angeboten shipcloud Basic und Plus wenden wir uns ganz gezielt an kleine und mittlere Onlinehändler mit einem Paketvolumen zwischen 50 und 500 Sendungen pro Monat. Das passt für viele Händler, die ihre Waren über Marktplätze und E-Commerce Plattformen vertreiben. Mit marcos software haben wir einen Service-Anbieter gefunden, der sich in diesem Segment bestens auskennt und mit dem wir gemeinsam eine große Zielgruppe ansprechen können.“ – kommentiert shipcloud Geschäftsführer Claus Fahlbusch die Zusammenarbeit mit dem Bonner Unternehmen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shipcloud nimmt E-Commerce Marktplätze und Plattformen ins Visier

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen

Personalie: Auch Oxid verliert die Frau an der Spitze

5. Februar 2015 von Nicola Straub

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Gerade erst haben wir – stark verspätet – bedauert, dass sich Rakuten von Beate Rank getrennt hat – und mit ihr von einer Frau, die das E-Commerce-Geschäft in Deutschland sicherlich deutlich geprägt hat. Nun flattert soeben die Meldung herein, dass sich vor vier Tagen Andrea Seeger aus der Oxid-Spitze verabschiedet hat. Schade, dass der deutsche E-Commerce schon wieder eine Spitzenfrau verliert. Wobei ja zu hoffen bleibt, dass es sie auch bei ihren neuen Jobs in der Branche halten wird.

Kategorie: Bunte Kiste

„Lösegeld“-Forderungen als neue Cyber-Crime-Masche

4. Februar 2015 von Nicola Straub

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ErpresserbriefHeise berichtet über eine neue Masche von Cyber-Kriminellen. Dabei fordern diese von Websitebetreibern „Lösegeld“. Der Erpressung zugrunde liegt allerdings glücklicherweise  keine Entführung von Menschen. Bei diesem, „RansomWeb-Attacke“ getauften, Angriff werden stattdessen „Daten entführt“:

Zunächst verschaffen sich die Angreifer Zugang zu den Servern einer geschäftskritischen Web-Applikation. Hier manipulieren sie dann diverse Skripte dahingehend, dass alle Datensätze nur noch verschlüsselt abgespeichert werden. Zusätzlich werden auch die vorhandenen Datensätze verschlüsselt. Der zugehörige Schlüssel liegt dabei auf Servern der Angreifer und wird via HTTPS geladen, so dass er nicht im Klartext übertragen (und im  Traffic mitschneidbar) wird.

Nach einer geraumen Zeit erst – in einem Fall waren es sechs Monate! – löschen die Erpresser den Key von ihrem Server und erpressen den Websitebetreiber nach dem Muster: „Geld für den Key“. Die lange Wartezeit hat es in sich: In der gesamten Zeit wurden alle Datenbankeinträge verschlüsselt gespeichert, während ältere Backups oft bereits überschrieben worden sind. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Lösegeld“-Forderungen als neue Cyber-Crime-Masche

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

Wie bewerte ich einen Onlineshop?

4. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Gastartikel): Oft stellt sich die Frage, was ein Onlineshop eigentlich wert ist. Dies ist überraschend schwierig zu beantworten – egal ob es ein kleiner Nischenanbieter mit wenig Umsätzen oder aber ein Shop wie Zalando mit Milliardenumsätzen ist. Daher hier ein kleiner „Leitfaden“ für meine Sicht der Dinge – hier nehme ich mir aber nicht Zalando als Beispiel, sondern die Vielzahl von kleineren Onlineshops, die im Regelfall nicht ein Heer von Beratern und Bankern haben, um die Bewertungsfrage für sie zu „klären“.

profits-544953_640Im ersten Schritte ist es für einen Onlineshop-Betreiber sehr wichtig, sich auf gutes Zahlenmaterial stützen zu können, um eine Bewertung des Geschäfts zu begründen. Was bedeutet das genau für die Erstellung einer Bewertung?

Jeder Shop muss aus steuerlichen Gründen monatliche Umsätze und Gewinn- bzw. Verlustrechnungen erstellen. Dies sollte im Normalfall durch einen kompetenten Steuerberater erledigt werden. Die Auswertung kann dann als Fundament für die Bewertung dienen. Erst einmal sollte ein „mini“ Business Plan in Excel erstellt werden. Dies ist relativ einfach, wenn man zuerst die historischen Werte aufnimmt und diese dann in die Zukunft fortführt. Oft hört man von kleinen Shopbetreibern, dass sie gar keinen Business Plan haben – den braucht man auch nicht, aber die hier beschriebene Zahlenauswertung sollte im Normallfall nicht länger als ein paar Stunden dauern und liefert bereits viele Einsichten für die zwei wichtigsten Bewertungsgrundlagen – Umsatz und Gewinne.

Umsatz

Der Umsatz eines Onlineshops zeigt, wie „groß“ das Geschäft ist und lässt Rückschlüsse auf die Marktanteile zu. Hier ist es wichtig, den Umsatz ohne Mehrwertsteuer und vor und nach Retouren genau zu kennen. Die Retourenrate ist vor allem in Deutschland eine sehr wichtige Kennzahl, da Konsumenten oft ihre Ware zurück schicken und somit die „brutto“ Umsätze eines Shops d.h. vor Retouren, nicht die wirkliche Ertragslage eines Onlineshops wiederspiegeln.

Gewinne

Warum betreibt man einen Shop oder ist Händler im Allgemeinen? Natürlich um Gewinne zu verbuchen. Hier hat man also seine Nettoumsätze abzüglich seiner gesamten Kosten vor Zinszahlungen, Steuern und Abschreibungen. Das wird in der Finanzbranche oft als EBITDA bezeichnet und steht für „Earnings before Interest, Tax, Depreciation und Amortization“. Diese Zahl ist oft noch viel wichtiger als Umsätze, da hier deutlich gemacht wird, welche operativen Gewinne anfallen und oft kann diese Zahl auch mit dem Liquiditätsfluss eines Geschäftsmodells gleich gesetzt werden. Bei der Berechnung des EBITDA können oft viele Stellschrauben gedreht werden und es ist hier besonders wichtig, sich ein realistisches Ergebnis zu überlegen. Ist man z.B. alleiniger Betreiber eines Onlineshops und zahlt sich anstelle eines Gehalts eine Dividende, dann ist diese hier nicht erfasst. Ein anständiger Unternehmerlohn gehört aber in jede Berechnung und daher sollte man seinen Gewinn adjustieren, um die wirkliche wirtschaftliche Realität zu zeigen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie bewerte ich einen Onlineshop?

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Shopbewertung, Verkaufsbörse

Beate Rank ist bei Rakuten schon länger nicht mehr an Bord

4. Februar 2015 von Peter Höschl

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Vielleicht bin ich ja der Einzige in der Branche, der es nicht mit bekommen hat. Habe aber tatsächlich erst gestern erfahren, dass Beate Rank, Mit-Gründerin von Rakutenvorgänger Tradoria, bereits seit 1. Juli 2014 nicht mehr an Bord des deutschen Ablegers vom japanischen  Marktplatz Rakuten ist. Der Abschied, ging aber auch mindestens so still und leise vonstatten, wie seinerzeit beim zweiten Gründer von Tradoria, Tobias Kobier.

Mehr als eine Pressemitteilung von Rakuten zu Beates Ausstieg, ist aber im ganzen Netz nicht zu finden. Bin also wahrscheinlich doch nicht der Letze der es erfährt.

Beate Rank, Geschäftsführerin von Rakuten Deutschland, scheidet zum 01. Juli 2014 aus dem Unternehmen aus. Sie hatte am 13.02.2007 die Tradoria GmbH gegründet, die später von Rakuten, Inc. übernommen und in Rakuten Deutschland GmbH umbenannt wurde. Rank führte bis Ende 2013 als CEO die Geschäfte von Rakuten Deutschland und war seit 2014 für das Financial Controlling zuständig.

Dr. Christian Macht, CEO von Rakuten Deutschland dankte Beate Rank für ihren großen Einsatz und ihre Verdienste in der Führung des Unternehmens:

„Beate Rank hat mit ihrem Team beim Auf- und Ausbau von Rakuten in Deutschland einen wertvollen Beitrag geleistet. Ohne Beate Rank stünde Rakuten in Deutschland heute nicht an Nr. 3 der Marktplätze in Deutschland. Ich danke ihr besonders für die perfekte Übergabe des Unternehmens und ihr ungebrochenes Engagement gegenüber Rakuten. Das Team und ich wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer nächsten Aufgabe“

Ist auf jeden Fall schade, dass die E-Commerce-Branche damit ein „altes“ Gesicht verliert, welches die Entwicklung der Branche einige Jahre auch mitgeprägt hat.

Kategorie: Bunte Kiste

Onlineshop für Outdoor-Ausrüstung zu verkaufen

3. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Anbietertext): Der zum Verkauf stehende Onlineshop wurde im Jahr 2009 eröffnet und seitdem kontinuierlich ausgebaut. Bekannt ist er bei seinen Kunden insbesondere für seinen guten Service, das umfassende Angebot, gute Beratung und schnelle Lieferzeiten. Im Angebot des Onlineshops und der angeschlossenen Marktplätze ist hochwertige Outdoorausrüstung mit dem Schwerpunkt Bergsport und Klettern. Der Onlineshop wird von einem Einzelunternehmer betrieben, seit Anfang 2013 in Vollzeit. Zeitweise wurden bis zu 3 Aushilfskräfte beschäftigt. Der Verkauf erfolgt aus familiären Gründen. Im Shopsystem sind ca. 2500 Artikel angelegt (mit vielen tausend Varianten wie Größe und Farbe). Nahezu alle Artikel verfügen über sehr gut gepflegte Artikeldaten mit einzigartigen Artikelbeschreibungen und Eigenschaften.

Der Onlineshop wird mit dem Plentymarkets Multi-Channel System betrieben, der Vertrag kann nach Absprache übernommen werden. Von Plentymarkets wird aktuell der Marktplatz Amazon angesteuert, weitere Marktplätze können problemlos angeschlossen werden. Alle Arbeitsschritte sind bestmöglich optimiert. Rechtlich wird der Onlineshop durch die IT Recht Kanzlei (München) betreut. Bisher reichte die Bereitstellung der Rechtstexte aus, weiterer Handlungsbedarf bestand nicht.

Der Onlineshop ist Trusted Shops zertifiziert, verfügt über ein ansprechendes Design, eine einprägsame Domain sowie einen mobilen Shop. Eine Agentur war bis Ende 2014 mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, die Adwords-Werbung erfolgt noch Händlerbewertungen zu 99,99% positiv. Das Sortiment bietet durch die Aufnahme weitere Marken/Hersteller noch gute Erweiterungsmöglichkeiten. Der Platzbedarf um gut arbeiten zu können, beträgt inkl. Lager etwa 40qm. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Onlineshop für Outdoor-Ausrüstung zu verkaufen

Kategorie: Marktplatz Stichworte: Verkaufsbörse

PrestaShop startet die PrestaShop Cloud

3. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung) PrestaShop, der Branchenführer im Bereich Open-Source E-Commerce, gibt die Einführung von PrestaShop Cloud bekannt, deren Basis die gleichnamige E-Commerce Lösung ist. Als Ergebnis von sieben Jahren Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Community hat PrestaShop jetzt eine äußerst benutzerfreundliche und zugleich leistungsstarke E-Commerce- Software herausgebracht, mit der weltweit alle Online-Händler ihren Shop mit nur wenigen Klicks eröffnen können.

Als erste kostenfreie Cloud-Software für die gewerbliche Nutzung reißt PrestaShop Cloud die letzten Schranken ein, die den Händlern bislang den Weg zum Online-Handel versperrten. Durch den Verzicht auf ein Abonnement oder eine Umsatzbeteiligung revolutioniert PrestaShop die Branche, denn dank dieser Lösung können mehr Unternehmer den je ihre Produkte online verkaufen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin PrestaShop startet die PrestaShop Cloud

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Cloud

Vorsicht vor Betrugsmasche mit Kreditkarte und DHL-Paketstation

3. Februar 2015 von Peter Höschl

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Der heutige Internet World-Newsletter warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Dabei finden gestohlene Kreditkarten und Packstationen von DHL ihren Einsatz. Die Polizei warnt immer häufiger vor solchen Fällen. Die komplette Geschichte gibt es unter http://www.e-recht24.de/news/ecommerce/8197-betrug-onlineshop-dhl-packstation.html zum nachlesen.

Nachtrag: Auf diese Betrugsmasche wurde vom shopbetreiber-blog.de bereits im Oktober letzten Jahres hingewiesen. Die Problematik ist also nicht mehr ganz so neu.

Kategorie: Bunte Kiste

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