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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / 2015 / Archiv für Februar 2015

Archiv für Februar 2015

Beim Versandapotheker aponeo.de gehen 20% der Orders telefonisch ein

19. Februar 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Ich rate allen Händlern ja immer wieder, ihre Telefonnummer prominent im Onlineshop einzublenden. Alleine schon als vertrauensbildende Maßnahme. Genauso wie sie auch Ihre Über uns-Seite nicht vernachlässigen sollten. Hier gehört eine Beschreibung des Unternehmens, eine Historie und Bilder des Teams und wenn vorhanden des stationären Geschäfts rein. Leider verhallen meine Worte noch viel zu oft in des Online-Händlers Ohren, wie das Echo am Königssee – klingt schön, aber irgendwann ist es weg.

phone-260409_640In einem Interview mit Kassenzone, erläutert aponeo.de-Gründer Konstantin Primbas nun u.a., dass jede fünfte Bestellung in seiner Versandapotheke (Jahresumsatz 2014: 36 Mio. netto) übers Telefon eingeht. Dies liegt natürlich vor allem darin begründet, dass viele aponeo-Kunden altersbedingt nicht unbedingt als Digital natives zu bezeichnen sind. Aber eines können sie, nämlich telefonieren. Auch klar, dass nicht jeder Onlineshop eine vergleichbare Altersstruktur hat. Ist aber egal, es gibt tausend Gründe seine Telefonnummer prominent einzubinden.

Mir fallen aber nur zwei ein, die dagegen sprechen:

  1. Sie sind Amazon oder ähnlich groß
  2. Sie wollen keinen Umsatz machen

 

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Kundenbindung

eBay-Händler aufgepasst: Neue Abmahnungen wegen (angeblich) veralteter Widerrufsbelehrung im Umlauf

18. Februar 2015 von Gast

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protectedshops-logoGastartikel: Bereits kurz nach der Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie (VRRL) in deutsches Recht am 13.6.2014 ist es zu einer Abmahnwelle gekommen, die einzig den Zweck verfolgen konnte, die Gesetzesänderungen auszunutzen, um das schnelle Geld zu machen. Nun sind erneut Abmahnungen im Umlauf, die diesen Anschein erwecken.

Abmahnungen durch die Bonodo UG

Derzeit werden verstärkt Abmahnungen durch die Bonodo UG (haftungsbeschränkt) an eBay-Händler versendet und diese zur Zahlung von 87,60 € innerhalb von 72 Stunden aufgefordert. Kommt der Betroffene der Aufforderung nicht nach, behält sich der Abmahner nicht nur vor, einen Anwalt einzuschalten und gerichtliche Schritte einzuleiten, sondern auch die Abgabe einer Unterlassungserklärung zu fordern.

Aus verschiedenen Gründen sollten diese Schreiben kritisch betrachtet und der Betrag in keinem Fall ohne anwaltliche Beratung voreilig gezahlt werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin eBay-Händler aufgepasst: Neue Abmahnungen wegen (angeblich) veralteter Widerrufsbelehrung im Umlauf

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: ebay, Recht, Widerrufsbelehrung

Verlosung: Vergünstigte Tickets für den Online-Kongress plentymarkets 2015

18. Februar 2015 von Peter Höschl

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Das E-Commerce-Eventjahr 2015 kann beginnen. Schon am Samstag, den 28. Februar 2015 findet der 8. plentymarkets Online-Händler-Kongress, eines der wichtigsten Branchen-Events, im Kongresspalais Kassel statt. Der Online-Kongress powered by Klarna erwartet über 1.500 Online-Händler, die zu spannenden Diskussion, praxisorientierten Vorträgen namhafter Experten, Networking, Messe und natürlich der großen Aftershow-Party eingeladen sind.

Die Kernfrage des Online-Händler-Kongresses plentymarkets wird sich mit der Zukunft des E-Commerce befassen. Was bewegt Online-Händler? Wohin geht die Reise im E-Commerce? Wie können Händler neue Chancen optimal nutzen? Die Teilnehmer erwarten an diesem Tag mehr als 40 Vorträge und 60 Aussteller aus dem gesamten Spektrum des Online-Handels. Egal ob Basiswissen für E-Commerce-Einsteiger oder die aktuellsten Trends der Branche – hier findet jeder Händler nützliche Tipps für mehr Erfolg im E-Commerce.

shopanbieter.de ist natürlich auch dabei, unter anderem mit dem Vortrag Marketing-Controlling: Haben Sie Geld zu verschenken?

Wir verlosen 10 Rabattcodes für den plentymarkets-Kongress 2015: Jetzt mitmachen!

Als Medienpartner stellt uns plentymarkets 10 Gutscheincodes zum Erwerb von vergünstigten Tickets zum Preis von 79,00 € statt 99,00 € zur Verfügung. Seien Sie dabei und sichern Sie sich Tickets für den plentymarkets Online-Händler-Kongress!

Was Sie tun müssen? Schreiben Sie einfach eine E-Mail an info@shopanbieter.de mit Betreff “8. plentymarkets Online-Händler-Kongress”. Die ersten zehn Einsender erhalten im Anschluss einen Gutscheincode von uns.

Weitere Infos zum plentymarkets Online-Händler-Kongress 2015 finden Sie unter https://www.plentymarkets.eu/news/kongress/

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Wortfilter.de ist zurück

18. Februar 2015 von Peter Höschl

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Wie berichtet ist E-Commerce-Kollege Axel Gronen am 3. Dezember verstorben. Axel war nicht nur langjähriger Marktbegleiter, sondern auch Betreiber des bekannten Branchendienstes Wortfilter.de. Auf Wortfilter.de wurden bis dahin quasi täglich E-Commerce News, in erster Linie zu eBay und Amazon.de, veröffentlicht. Dabei wurde selten ein Blatt vor den Mund genommen und immer wieder der ein oder andere Finger bei offensichtlichen Händlerbenachteiligungen seitens der beiden Marktplätze erhoben. Weiterer Schwerpunkt von Wortfilter.de ware die Berichterstattung über aktuelle Abmahnungsfälle.

Nun, hat Wortfilter.de mit Mark Steier, einem persönlichen Weggefährten Axels, einen neuen Betreiber. Mark war bis 2012 im Bereich Autoteile auf eBay und im Internet aktiv. 2010 war er mit seinem eBay Account größter Verkäufer bei eBay Motors.

Hinsichtlich Wortfilter.de, sieht er nach eigenen Worten seine Aufgabe darin sachlich zu kritisieren, wenn es nötig ist auch mit Biss, konstruktiv und lösungsorientiert über Neuigkeiten zu berichten, bei den kleinen und großen Herausforderungen konstruktiv und lösungsorientiert Hilfe zu stellen, sowie Entwicklungen im eCommerce verständlich zu erklären.

Themenschwerpunkte für das Jahr 2015 sind: eBay, Amazon, Alternativ-Marktplätze, Drittanbieterlösungen, Omnichannel, IoT.

Heute kam bereits der erste Newsletter von Wortfilter.de, die ersten Artikel sind auch bereits online, siehe www.wortfilter.de

Kategorie: Bunte Kiste

User-Experience im E-Commerce: Emotionale Erlebniswelt schaffen

17. Februar 2015 von Peter Höschl

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Die User Experience oder auch „Nutzererlebnis“ entscheiden immer mehr über Kundenzufriedenheit, Konversionsrate und Markenimage. Gute Gründe, das Thema Nutzer-Erfahrung in der E-Commerce-Landschaft unter die Lupe zu nehmen. Viele Online-Händler machen ihre Hausaufgaben offenbar gut. Online-Shops sind professioneller denn je und der Nutzer kommt meist schnell und unkompliziert zum Ziel: Er kauft.

Aber das reicht in der Regel nicht, damit der Onlineshop im Kopf des Käufers haften bleibt. Bietet der Shop-Betreiber ein emotionales Erlebnis, hat der User Spaß beim Durchstöbern des Online-Angebots oder wird er überrascht, kommt er gerne wieder. Der t3n-Beitrag „Langweilen Sie Ihre Nutzer nicht zu Tode – 11 Beispiele für unvergessliche Nutzererlebnisse im E-Commerce“ veranschaulicht das Thema User-Experience auf eine spannende Art und Weise.

Nutzerspaß und Usability

Eine gute Nutzererfahrung verlangt eine gute Usability. Interaktive Anwendungen auf Webseiten und Online-Shops müssen nicht nur funktionieren, sie sollten auch Spaß machen. Hier spricht man vom Joy of Use oder „Nutzerspaß“ – eine Erweiterung der klassischen Usability – der den Schwerpunkt auf Emotionen während der Nutzung legt. Das Ziel mit einem geschmackvollen und kreativen Design ist das Erreichen einer

  • höheren Verweildauer auf der Seite
  • Kundenzufriedenheit sowie
  • Kundenbindung.

Einige Händler halten sich verkrampft an traditionelle Usability-Regeln. So kann jedoch eine individuelle und neuartige Gestaltung der Seite nicht gelingen. Lassen Sie sich durch Usability-Guidelines nicht zu sehr in ein Korsett schnüren. Trauen Sie sich an emotionale Layouts und originelle Funktionen heran und erlangen Sie so mehr Aufmerksamkeit.

Der Vollständigkeit halber sind an dieser Stelle Begriffe, wie Utility (Nutzwert: „Was“ soll angeboten werden) und Accessibility (barrierefreier Zugang, Bedienkomfort) zu erwähnen, die die User Experience vervollständigen. Das Zusammenspiel von Accessibility, Utility, Usability und Joy of Use ergeben ein positives Nutzungserlebnis. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin User-Experience im E-Commerce: Emotionale Erlebniswelt schaffen

Kategorie: Marketing Stichworte: Kundenbindung, Usability

eCommerce für Automotive – mehr als eine halbe Milliarde Umsatz

17. Februar 2015 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung) Der Handel mit Autoteilen verlagert sich zunehmend ins Internet. Laut einer Studie von TNS Infratest kaufen in Deutschland mehr als fünf Millionen Autofahrer Ersatzteile, Reifen, Felgen oder Zubehör für ihr Fahrzeug online. Auch auf eBay zählt die Sparte Motors längst zu den verkaufsstärksten Kategorien. Branchenprimus Speed4Trade hat diesen Trend frühzeitig erkannt und verschafft seinen Kunden mit emMida die Pole-Position im Online-Vertrieb über alle Verkaufskanäle hinweg.

„Absatzweg Internet“ ideal nutzen: Maßgeschneiderter KFZ-Handel über alle Kanäle
Seit zehn Jahren arbeitet Speed4Trade für renommierte Unternehmen der Automotive-Branche. Der Kundenstamm aus Ersatzteile- und Reifenhändlern, Autohäusern und Werkstattketten wächst kontinuierlich. Typischerweise verfolgen Automotive-Händler dabei eine klare Multi- bzw. Omni-Channel Strategie mit Webshop, virtuellen Marktplätzen sowie dem Point-of-Sale (POS). Die Omni Channel Commerce Plattform emMida von Speed4Trade liefert den Autoteile-Händlern dazu ein modernes, flexibles und verlässliches Rund-um-Sorglos-Paket. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin eCommerce für Automotive – mehr als eine halbe Milliarde Umsatz

Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software

Mehr Umsatz durch guten Content

16. Februar 2015 von Peter Höschl

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cover-ausgabe-4-250Der Content entscheidet über den Erfolg eines Online-Shops. Er entscheidet, wie viele Besucher über die organische Suche gewonnen werden können. Er ist mit ausschlaggebend für die Conversion Rate. Er hilft beim Markenaufbau und bei der Bindung von Kunden. Er kann einen Shop unverwechselbar machen. Viele gute Gründe, um den Content des eigenen Online-Shops unter die Lupe zu nehmen und zu optimieren.

Content Commerce wird immer wieder als einer der aktuell wichtigsten Trends im Online-Handel genannt. Gemeint ist damit die Verschmelzung von Content und Commerce. Also von Inhalten im Web, die den Kunden unterhalten, informieren oder inspirieren sollen mit einem Online-Shop, der eigentlich eher funktional aufgebaut ist und dessen Content ansonsten fast ausschließlich aus Produktbeschreibungen besteht.

Online-Händler, die auf Content-Commerce setzen, verfolgen damit unterschiedliche Ziele.

  • Sie wollen erreichen, dass die Kunden länger auf den Shop-Seiten verweilen und sie zu Impulskäufen inspirieren.
  • Sie wollen ihren Shop von anderen abgrenzen, um der Vergleichbarkeit mit anderen zu umgehen. Die Abhängigkeit von Such- und Preissuchmaschinen wird verringert.
  • Mehr produkt- und kategorieunabhängiger Content bedeutet eine höhere Google-Sichtbarkeit. Und das wiederum sorgt für mehr Traffic. Besucher finden auch dann den Weg in den Shop, wenn sie nicht gezielt nach Produkten suchen, die im Shop angeboten werden.

Austauschbarkeit ist das große Problem

Derzeit suchen viele Online-Händler nach Strategien, mit denen die Zukunftsfähigkeit ihres Shops und die Umsatzrendite verbessert werden können. Problematisch ist für die Anbieter, dass das Internet ihnen zwar die Möglichkeit bereitstellt, ihre Waren weltweit zu verkaufen, sie gleichzeitig aber mit jedem anderen Shop in Konkurrenz treten müssen. Viele Kunden entscheiden sich erst für ein Produkt und suchen anschließend via Google oder über Preissuchmaschinen nach dem günstigsten Anbieter. Diese Kunden entscheiden also ausschließlich nach dem Preis, bei welchem Shop sie kaufen. Bei jedem Folgekauf findet erneut eine Preis-Recherche statt. Diese Kunden an sich zu binden, ist für einen Shop also faktisch kaum möglich.

Mit der Optimierung des Contents werden Schnäppchenjäger nicht als Kunden gewonnen werden können. Andere Besuchergruppen hingegen können sehr wohl erreicht werden. Und zwar nicht nur dann, wenn man auf Content Commerce umsteigt, sondern „nur“ seinen bestehenden Content optimiert! Kunden, die gezielt nach Produkten googeln, bekommen häufig auf den Ergebnisseiten sehr ähnliche Treffer präsentiert. Viele Händler nutzen Herstellerbilder in ihrer Produktbeschreibung und bieten ihren Kunden als Produktbeschreibung lediglich die Feature-Liste, die die Hersteller bereitstellen. Doch damit schaden sich die Shop-Betreiber selbst, wie André Morys, Gründer und Vorstand der Web Arts AG und Herausgeber des Blogs konversionsKRAFT.de erklärt: „Die Gleichartigkeit der diversen Angebote bei unterschiedlichen Shops senkt die Wahrscheinlichkeit, bei jedem dieser gleichartigen Shops zu bestellen. Psychologen nennen dies das „Kontrastprinzip“ – es genügt ein einzelner Anbieter, der sich nur leicht positiv aus der gleichartigen Masse hervorhebt, um eine Entscheidung des Konsumenten herbei zu führen.“

Den eigenen Content optimieren

Eigene Bilder statt Herstellerbilder zu produzieren und den Kunden bereitzustellen, kann also die Klick- und die Kaufwahrscheinlichkeit deutlich steigern. Auch in die Optimierung der Produkttexte zu investieren, lohnt sich für Shop-Betreiber, denn für die meisten Kunden sind technische Daten kein Impulsgeber zum Kauf. Sie suchen stattdessen nach Lösungen. Den Unterschied erläutert Morys an einem Beispiel: „Man könnte schreiben: Der Akku des XVL 900 Notebook besitzt 6.000 mAh dank Plasma-Transmitter-Technologie. Oder wir könnten schreiben: Das XVL 900 hat über 12 Stunden Akkulaufzeit – das sind 25% mehr als bei den meisten anderen Notebooks.“ Im zweiten Beispiel wäre der konkrete Nutzen für die Käufer offensichtlich. Sie bekommen ein Notebook mit einer langen Akkulaufzeit – und genau danach haben sie gesucht!

Was macht guten Content aus?

Mit gutem Content kann also die Kaufwahrscheinlichkeit von Besuchern, die sich eine Produktdetailseite anschauen, erhöht werden. Doch was zeichnet einen guten Content aus? Und wie können Online-Händler erkennen, ob ihr Content gut ist? Das hat Morys in zahlreichen A/B-Tests gemeinsam mit Shop-Betreibern in der Praxis getestet. Einfach den Kunden mehr Text in der Produktbeschreibung anzubieten, ist keine gute Lösung. Stattdessen ergaben sich nach Auswertung der Tests folgende Ergebnisse:

  • „Value:“ Features verkaufen nicht – es zählt die Lösung aus Kundensicht
  • „Proof:“ Konsumenten brauchen Beweise oder Belege
  • „Authentizität:“ Glaubwürdige Fotos haben besser funktioniert als Hochglanz-Marketing-Bilder

Wonach treffen Kunden Kaufentscheidungen?

Viele Shop-Betreiber glauben, ihre Kunden durch Fakten vom Kauf eines Produkts überzeugen zu können. Stattdessen läuft die menschliche Entscheidung, ob etwas gekauft werden soll oder nicht, aber nicht rational, sondern unbewusst ab. Vor dem geistigen Auge des Kunden entsteht ein Bild, wie er das Produkt nutzt. Wie das neue schwarze Kleid ausgeführt wird, wie gigantisch der aktuelle Blockbuster auf dem neuen Fernseher wirken würde, oder wie die Gartenarbeit mit dem neuen Laubbläser in Nullkommanichts erledigt wäre. Diese Bilder im Kopf der Kunden zu erzeugen ist die Aufgabe einer guten Produktbeschreibung. Einer Produktbeschreibung, die auf „Storytelling“ setzt.

Storytelling statt Feature-Auflistung

Das Ziel des Storytellings ist, ein Produkt oder eine Marke emotional aufzuladen. Der Kunde soll eine unbewusste Kaufentscheidung treffen, die anschließend durch rationale Fakten, die ebenfalls in der Produktbeschreibung auftauchen müssen, bestätigt wird. Marketing-Berater Christof Steinke hat für netzaktiv.de fünf wertvolle Tipps erarbeitet, worauf beim Storytelling immer geachtet werden sollte:

 

  1. Halte es einfach.Nicht zu viele Figuren, nicht zu viele Erklärungen.
  2. Halte es kurz.Im Web können die Leser sofort wegklicken, wenn es langweilig wird.
  3. Starte mit einem Kracher.Nur dann wird die Geschichte gelesen.
  4. Arbeite mit starken Bildern.Die besten Geschichten sind Bildergeschichten mit wenigen Worten.
  5. Mache es witzig.Wenn deine Leser lachen, hast du gewonnen

Content-Commerce: Best Practice

Wer als Shop-Betreiber auf Content-Commerce setzt, optimiert nicht nur einfach seine Produktbeschreibungen. Hier wird der komplette Shop-Aufbau auf den Kopf gestellt. Statt einer klassischen Navigation mit Kategorien und Produktgruppen, vermischen redaktionelle Inhalte und Shop-Elemente. Daraus entstehen komplette Themenwelten, in denen den Kunden Inhalte vorgestellt werden, zu denen die passenden Produkte mit einem Shop direkt gekauft werden können. Ein Beispiel hierfür liefert das digitale Fashion-Magazin von Conleys, das die Kunden mit News, Trends und Tipps versorgt und in diese Lifestyle-Welt passende Produkte einbindet, die mit einem Klick in den Warenkorb gelegt werden können.

Ein anderes Best Practice-Beispiel liefert Tambini. Hier finden Eltern Tipps, wie sie Geburtstagspartys ihrer Kinder organisieren können. Spiele, Bastelideen, Kuchenrezepte, Mottovorschläge: Tambini bietet alle erdenklichen Informationen. Die passenden Produkte können die Eltern nach der Lektüre direkt ordern!

tambini

Mehr zu den Themen Content Commerce und Storytelling finden Online-Händler in der aktuellen Ausgabe von shopanbieter to go, dem kostenlosen Online-Magazin für Shop-Betreiber und E-Commerce-Entscheider.

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce

Kostenlose SEO-Tools: Die Google Webmaster-Tools sinnvoll nutzen

13. Februar 2015 von Markus Hövener

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Eines der sinnvollsten kostenlosen SEO-Tools kommt von Google selber. Google weist immer gerne darauf hin, dass ihre Webmaster-Tools sehr wichtig sind, um die Website in Bezug auf die Suchmaschine gut aufzustellen. Der große Vorteil der Tools besteht vor allem darin, dass sie kostenlos sind und direkte Informationen von Google enthalten – anders als viele SEO-Tools, die nur eigene oder abgeleitete Daten liefern können. Deshalb ist es verwunderlich, dass es nach wie vor Unternehmen gibt, die die Webmaster-Tools nicht oder nur sporadisch nutzen.

logo-bloofusionMarkus Hövener, Geschäftsführer der SEO-/SEM-Agentur bloofusion, gibt in diesem Artikel einen schnellen Überblick, welche Funktionen aus den Google Webmaster-Tools gebraucht werden und warum.

Um die Webmaster-Tools nutzen zu können, müssen Website-Betreiber diese zunächst validieren, was verhindern soll, dass auf Daten fremder Website zugegriffen werden kann. Dafür gibt es verschiedene Optionen: Unter anderem lässt sich etwa ein bestimmter HTML-Code in die eigene Website einbauen, was bei einer fremden Website nicht möglich ist.

Sobald die Validierung erfolgt ist – die übrigens regelmäßig überprüft wird –, kann der Kontoinhaber auf viele Funktionen zugreifen, vor allem:

  1. Leistungs-Daten (Suchanfragen, Klickraten, …)
  2. Fehlermeldungen bzw. potenzielle Fehler (z. B. Seiten, die 404-Fehler liefern)
  3. Übermitteln von Website-Änderungen an Google (vor allem: Umzug der Domain)
  4. Meldungen von Google bei Abstrafungen oder kritischen Problemen (Hacking)
  5. Diagnostische Hilfsmittel (z. B. bei der internationalen Ausrichtung einer Website)

In der Tabelle finden sich alle derzeit verfügbaren Funktionen mit einer Einschätzung, wie oft diese genutzt werden sollten. Es empfiehlt sich ohnehin für alle Website-Betreiber, einen regelmäßigen (z. B. monatlichen) Check vorzunehmen, bei der alle relevanten Funktionen überprüft werden. Leider muss dazu gesagt werden, dass in der Regel keine klaren Handlungsanweisungen durch Google gegeben werden. Die Interpretation der Daten und die Ableitung sinnvoller To-dos nimmt einem die Suchmaschine leider nicht ab. Aus Platzgründen kann nicht auf jede Funktion in der Tiefe eingegangen werden.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenlose SEO-Tools: Die Google Webmaster-Tools sinnvoll nutzen

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Shop-Marketing

Zum Marketingerfolg mit der CAMPIXX:Week

10. Februar 2015 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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(Veranstaltungshinweis): Seinen Horizont erweitern und den Austausch zu Gleichgesinnten suchen: das bietet die CAMPIXX:Week 2015 allen Marketeers aus dem Online- und Kreativbereich. Die Weiterbildung in Berlin am Müggelsee von 9. – 15. März (ab 109 Euro/Tag) vereint umfassendes Lernen im Bereich Online Marketing sowie auf den angrenzenden Feldern des Offline Marketings zusammen mit einer Prise Spaß und Unterhaltung, um ihren Besuchern eine unvergessliche Woche zu bescheren. Inhalte der Thementage:

  • Neuromarketing
  • Media
  • Kreativität
  • Kommunikation
  • Inbound Marketing
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Zum Marketingerfolg mit der CAMPIXX:Week

Kategorie: Marketing, Veranstaltungen Stichworte: Shop-Marketing, Veranstaltungen

Bing Ads: Viel Performance trotz geringer Reichweite

10. Februar 2015 von Peter Höschl

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Obwohl Microsoft schon seit 2006 und damit recht lange im Online-Anzeigengeschäft dabei ist, spielte die eigene Anzeigenplattform (vor allem in Europa) eine Außenseiterrolle: Das damals noch MSN adCenter genannte Anzeigenprogramm spielte vor allem Anzeigen von Yahoo! und eigene Anzeigen mit recht geringer Reichweite aus.

Im Jahr 2010 schlossen Yahoo! und Microsoft eine tiefergehende Partnerschaft und gründeten die Microsoft Search Alliance, mit der Microsoft Zugriff auf alle Anzeigenkunden des Partners Yahoo! bekam um diese in der eigenen Suche auszuspielen.

Der Startschuss für das im Folgenden beschriebene Anzeigenprogramm Bing Ads fand dann 2012 statt, als die Search Alliance in Yahoo! Bing Network und das adCenter in Bing Ads umbenannt wurde.

Nicht jeder dürfte in der Vergangenheit mit den Anzeigenprogrammen von Microsoft und Yahoo! in Kontakt gekommen sein, deren Versuche in Europa und Deutschland Fuß zu fassen, waren zögerlich und durch die geringe Reichweite nicht sehr interessant für die meisten Anzeigenkunden. Auch war die Usability der damit verbundenen Tools nicht sehr eingängig und rudimentär bzw. nicht übersetzt. Ein geringer Marktanteil verbunden mit schlechter Performance waren weitere Faktoren, die eine zeitaufwändige Einrichtung einer Kampagne, zumindest in Deutschland, nicht lohnenswert erscheinen ließen.

Glücklicherweise hat sich seitdem einiges zum Positiven verändert: Google ist zwar noch immer der unangefochtene Spitzenreiter in der Websuche und dem damit verbundenen Anzeigenmarkt, Yahoo! und Microsoft haben aber mittlerweile eine Alternative geschaffen, die trotz (oder gerade wegen) des noch geringen Marktanteils eine interessante Möglichkeit bietet, neue und relevante Besucher auf die eigene Webseite zu navigieren.

Martin Ritter, Geschäftsführer der WEBneo Internetagentur für Online Marketing, zeigt in diesem Artikel für wen sich Bing Ads lohnt und wie dieser Kanal von Online-Händlern erfolgreich eingesetzt werden kann.

Bing Ads heute

bing ads

Das Bing Ads Anzeigennetzwerk bietet die Möglichkeit eine (je nach Zielregion unterschiedlich) große Besuchergruppe zu erreichen, indem es Anzeigen in der Microsoft Suchmaschine Bing und im Yahoo!-Netzwerk ausspielt. Der Marktanteil des Konkurrenten Google beträgt zwar in den USA ca. 67% (Quelle: Searchengineland.com) und in Deutschland sogar über 90% (Quelle: Statista) , aber gerade die verbleibenden Anteile der Suchenden können durchaus interessant sein und eine lohnende Zielgruppe darstellen.

Eine besonders interessante Zielgruppe sind z. B. Benutzer, die am Arbeitsplatz mit Microsoft-Produkten und der Bing-Suche ausgestattet sind – gerade im B2B-Bereich ein sehr interessantes Segment, dessen Erschließung sich lohnen kann. Ein steigender Prozentsatz an Geräten wird mit Windows 8 betrieben, dort können Anzeigen sogar innerhalb der Windows-Suchfunktion ausgespielt werden und auch außerhalb des regulären Umfelds einer Websuche für Impressions und Klicks sorgen. Auch die ca. 7% Smartphone-User mit Windows Mobile Betriebssystem kommen als potentielle Empfänger der eigenen Werbeinhalte in Frage.

Zwar mögen die Zahlen bzw. Marktanteile den Eindruck einer geringen Verbreitung erwecken, aber mehr und mehr Nutzer können über das Bing Ads Netzwerk erreicht werden.

Eine weitere recht niedrig ausfallende Zahl macht Bing Ads für Werbetreibende aber besonders interessant: Der CPC (Cost per Click = Preis pro Klick auf eine Anzeige).

Aufgrund der teilweise (noch) wesentlich geringeren Konkurrenz bei der Anzeigenschaltung fallen insgesamt (je nach Branche teils deutlich) niedrigere CPCs an als in vergleichbaren Kampagnen bei Google AdWords. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bing Ads: Viel Performance trotz geringer Reichweite

Kategorie: Marketing Stichworte: SEA

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Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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