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Datensicherheit

DSGVO: Dem Monster ins Gesicht sehen

23. März 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die DSGVO ist in ihrer amtlichen Version satte 88 pdf-Seiten lang und besteht neben 173 Erwägungsgründen aus 99 Artikeln. Doch viel hilft nicht immer viel, denn Händler können mit der umfangreichen neuen Verordnung wenig anfangen. In unserem kostenlosen Webinar wurden die Teilnehmer fit für die Vorbereitung gemacht.

Mehr unter: Die DSGVO betrifft jeden! – wir machen Sie in nur 15 Minuten fit

Die Zeit wird knapp, die Datenschutzgrundverordnung steht schon in den Startlöchern. Leider kommt die DSGVO als eine Art Monster daher, das eine instinktive Fluchtreaktion oder „Kopf in den Sand“-Haltung triggert. Doch es hilft alles nichts, es ist hohe Zeit, zu handeln.

Und dies trifft praktisch jeden, der im Internet aktiv ist: Onlinehändler sowieso, aber sogar „normale Websitebetreiber“, Dienstleister etc. sind gehalten, sich mit dem „Monster“ auseinanderzusetzen. Bzw. vielmehr sich damit auseinanderzusetzen, wo und wie sie welche Daten erheben und/oder bearbeiten lassen – gerade letzteres ist ja nicht ohne: Jeder Webserver erhebt Besucherdaten, jedes CMS erst recht und insbesondere marketinglastige Funktionserweiterungen legen dabei noch einmal drei Schippen drauf. Hinzu kommt, dass womöglich noch Clouddienste genutzt werden und somit auch an dieser Stelle womöglich sensible Daten an externer Stelle verarbeitet werden.

Wichtig: Dieser Artikel soll ein Weckruf und eine Ermutigung sein für alle, die es bislang vermieden haben, dem Monstern ins Gesicht zu schauen. Er soll und kann aber keine Anleitung oder komplette To-do-Liste darstellen und schon gar nicht ein juristischer Ratgeber, zumal die Autorin keine Juristin ist. Vielmehr sind die enthaltenen Auflistungen beispielhaft und nicht vollständig, ebenso wie insgesamt an dieser Stelle nicht jeder einzelne Aspekt der DSGVO angesprochen und erläutert werden kann. Der Artikel ersetzt daher nicht eine Beratung im Einzelfall durch einen Juristen. Er beleuchtet jedoch die Kernbereiche und Grundideen der EU-Datenschutznovelle und enthält darüber hinaus diverse Links zu solchen Ratgebern und Checklisten, die weitere Hinweise  für ein individuelles „Abarbeiten“ der nötigen Aufgaben bieten.

Gegen die Blockade im Kopf

Zwei verbreitete Vorwürfe, die den Unwillen sich mit der DSGVO zu beschäftigen schüren, sind:

„Mal wieder erfinden die Deutschen lauter überflüssige Regeln, die keiner einhalten kann und die kein Mensch braucht.“

„Wir kleinen deutschen Händler leiden, während die großen multinationalen Konzerne fein raus sind.“

Ganz abgesehen davon, dass es nicht hilfreich ist, sich mit solchen Ansichten selbst zu blockieren: beides ist falsch. Erstens kommt die DSGVO ja gerade aus der EU und nicht aus deutscher Feder. Der Sinn dahinter ist, Händlern generell den grenzüberschreitenden Handel zu erleichtern. Denn mal Hand aufs Herz: Sind Sie informiert über die aktuellen Datenschutzregeln in Spanien, Frankreich, Polen, Belgien? Da die EU ja fordert, dass Händler generell alle Kunden in der EU bedienen müssen, ist es nur fair, für die Händler dann auch einheitliche Bedingungen zu schaffen. Hier ist nun der Vorstoß, der eine entsprechende Einheitlichkeit zumindest in Datenschutzfragen schafft. Und zweitens zeigen gerade die aktuellen Aufdeckungen rund um Cambridge Analytica, wie extrem wichtig guter Datenschutz für uns alle – persönlich, aber auch als Gesellschaft – ist.

Im übrigen gelten die Regelungen der DSGVO nicht nur für Unternehmen mit Sitz hier bzw. in der EU. Vielmehr gelten sie im Gegenteil für alle Personen mit Aufenthaltsort in der EU. Das bedeutet, auch alle multinationalen Unternehmen, „China-Händler“, Google und Facebook müssen (wie alle!) die Regelungen der DSGVO einhalten, wann immer sie mit EU-Bürgern handeln, ja sogar wann immer sie mit Personen agieren, die sich in der EU befinden – selbst wenn diese gar keine EU-Bürger sind.

Sogar Kindergärten, Schulen und Vereine – sowie alle Behörden! – müssen die Regeln der DSGVO einhalten. Und schließlich gilt das Regelwerk nicht nur für personenbezogene Daten, die elektronisch erhoben werden. Auch wer über Video oder sogar im direkten Dialog – mit Kugelschreiber und Block – personenbezogene Daten erfasst, unterliegt dabei den Regeln der DSGVO. Von einer einseitigen Belastung kleiner Händler kann mithin wirklich keine Rede sein.

Also Gedankenbarrieren beiseite und los geht’s! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin DSGVO: Dem Monster ins Gesicht sehen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Datenschutz, Datensicherheit, DSGVO

Sichere Bereitstellung von Online-Werbung: 10 Tipps vom IT-Sicherheitsexperten

28. Dezember 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Seit Juli 2015 gilt das IT-Sicherheitsgesetz – nicht nur im Bereich Kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Alle Anbieter von Telemediendiensten sind betroffen, darunter Online-Shops, Provider und Betreiber von Ad-Servern. Denn auch letztere halten Informationen – in dem Fall Werbemittel – zum Abruf bereit. Aus diesem Grund sind auch sie verpflichtet, Sicherheitsmaßnahmen entsprechend dem Stand der Technik umzusetzen. Darunter fällt insbesondere die Anwendung eines Verschlüsselungsverfahrens, welches als sicher eingestuft ist.

logo-allgemein1Bei Auslieferung von Werbung muss das SSL/TLS-Protokoll Anwendung finden. So erfolgt der Datenverkehr zwischen Client und Webserver verschlüsselt. Die Verschlüsselung muss aber auch sämtliche beteiligte Ad-Server innerhalb der Auslieferungskette umfassen“, macht Christian Heutger, IT-Sicherheitsexperte und Geschäftsführer der PSW GROUP (www.psw-group.de), mit Nachdruck aufmerksam.

Nicht grundlos, denn immer wieder gelingt es Betrügern, Ransomware oder Trojaner in Werbebannern zu verstecken und sie auf diese Weise zu verteilen: Angreifer kompromittieren schlecht abgesicherte Ad-Server oder kaufen mit gestohlenen Kreditkarten Werbeplätze bei Vermarktern. „Diese Methode ist bei Cyberkriminellen auch deshalb so attraktiv, weil die Verknüpfung des Ad-Servers mit zahlreichen Websites eine hohe Reichweite für das Verteilen von Schadprogrammen bietet. So lassen sich sogar Schadprogramme auf seriösen Websites platzieren“, so Heutger. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sichere Bereitstellung von Online-Werbung: 10 Tipps vom IT-Sicherheitsexperten

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Datensicherheit

Aktuell gehäufte DDoS-Erpressungen von deutschen Onlineshops

31. Januar 2017 von Nicola Straub

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Aktuell gibt es eine Welle von aggressiven Angriffen auf deutsche Onlineshops. Die Erpressungsschreiben werden an auf den Shopwebseiten veröffentlichte, allgemeine Mailadressen gesendet. Ihnen folgen in kurzem Abstand Demo-Angriffe zur Unterstreichung der Drohungen. Händler sollten niemals zahlen, sondern immer sofort den Kontakt zu ihrem Hostingpartner suchen sowie Anzeige erstatten.

RabeDas Link11 Security Operation Center (LSOC) warnt aktuell deutsche Online-Händler vor DDoS-Angriffen, die mehr als 10 Gbps erreichen können. Die Angreifer, die sich „Stealth Raven“ nennen, gehen dabei sehr resolut vor: Zunächst wird ein Erpressungsschreiben per Mail an eine allgemeine, im Shop veröffentlichte Mailadresse gesendet. Die Absenderadressen variieren, stammen jedoch natürlich stets von anonymen Diensten.

In ihren kurz gehaltenen, englischsprachigen und in Passagen individualisierten Schreiben fordern die Erpresser eine Zahlung von 5 Bitcoins (etwa 4.400 Euro) und kündigen binnen kurzer Frist eine Demo-Attacke an. Diese wird auch konsequent umgesetzt, wobei die Angriffsbandbreiten bis zu 15 Gbps erreichen und mithilfe des Mirai-Botnetzes durchgeführt werden. Dieses Botnetz besteht aus in das Internet eingebundenen IoT-Geräten (Internet der Dinge) wie Kameras oder Routern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aktuell gehäufte DDoS-Erpressungen von deutschen Onlineshops

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

Sicherheit für Online-Shop-Betreiber: kleine Malware, großer Schaden

20. Dezember 2016 von Online Redaktion

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(Gastartikel): Gerade um die Weihnachtszeit werden Verbraucher und Online-Shop-Betreiber wieder verstärkt gewarnt: Sehen Sie sich vor Malware vor! Diese Warnung sollte jedoch das ganze Jahr über gelten und vor allem etwas spezifiziert werden, damit sich sowohl die Unternehmens- als auch die Verbraucherseite effizienter schützen kann.

grafik-fuer-gastbeitrag-shopanbieter-200Malware: aktuelle Meldungen

Online-Shops sind ein sehr beliebtes Ziel für Malware-Angriffe! Daten wie Kreditkartennummern können direkt zu finanzstarken Erfolgen von Cyberkriminellen führen. Aber auch der Verkauf von Verbraucherdaten ist leider zu einem lukrativen Geschäft verkommen.

Im Oktober etwa stieß ein Sicherheitsforscher, der unter dem Pseudonym „Gwillem“ bekannt ist, darauf, dass fast 6.000 Online-Shops Opfer von Malware-Attacken seien. Kreditkarten-Skimmer seien dazu eingesetzt worden, Kreditkartendaten zu stehlen. Die Sicherheitslücken in den verschiedenen Shopsystemen würden als Einfallstor genutzt werden und die eingesetzte Malware zeige sich immer geschickter im Abgreifen von Daten.

Ransomware hielt viele Unternehmen und Verbraucher dieses Jahr in Schach – Tendenz steigend, davon kann man leider ausgehen. Diese tückische Bedrohung verschlüsselt Daten, um sie erpresserisch gegen Lösegeld wieder zu entschlüsseln. Daten sind das Gold unserer Zeit: ohne Daten kein Shop, kein Versand, keine Kunden, keine Einnahmen. Locky war und ist hier federführend, andere Erpressungstrojaner zogen nach.

Schadsoftware: die unterschätzte Gefahr

Erkundigt man sich bei der Geschäftsleitung zum Thema Malware, hört man oft diese oder ähnliche Worte: „Wir sind bestens geschützt, wir nutzen eine Anti-Viren-Suite, die alle Arbeitsplatz-Rechner abdeckt.“ Klar: eine solche Suite ist ein Anfang. Allerdings kann sie keinen hundertprozentigen Schutz bieten:

Programme können nicht jeden neuen Schädling zuverlässig sofort entdecken und in den jeweiligen Virendefinitionen erfassen. Für diese Virendefinitionen sind regelmäßige Updates Voraussetzung, und das Patch-Management lässt vielfach zu wünschen übrig.

Es bleibt also ein Restrisiko. Bei Ihnen als Shop-Betreiber bleiben genau genommen zahlreiche Risiken: Sicherheitslücken in dem von Ihnen verwendeten Shopsystem können genauso als Einfallstor dienen wie unzureichend abgesicherte Datenbanken oder schwache Passwörter von Kunden, die einfach geknackt werden und somit Zugang zu Kunden-Accounts liefern. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sicherheit für Online-Shop-Betreiber: kleine Malware, großer Schaden

Kategorie: Artikel & Interviews, IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit

Fake-Shops auf Amazon: Was Händler tun können

25. November 2016 von Online Redaktion

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Gefälschte und gehackte Marketplace-Shops auf Amazon verderben die Preise, verärgern die Kundschaft und diskreditieren seit Monaten die ehrlichen Händler. Für die gilt angesichts dieser Bedrohung: Ruhe bewahren, alle erkannten Fake-Shops an Amazon melden – und das Passwort zum eigenen Seller-Account mit allen Mitteln schützen.

Das Problem besteht seit Monaten: Auf Amazon locken gefälschte Marketplace-Shops mit absoluten Mondpreisen arglose Kunden an. Immer heißt es irgendwo im Angebot „Kontaktieren Sie mich vor dem Kauf“, angegeben ist eine dubiose E-Mail-Adresse, an die sich interessierte Kunden wenden sollen, um die Details des Verkaufs zu besprechen. Dass sie damit den relativ sicheren Hafen von Amazon und dessen geschützten Zahlungstransaktionen verlassen, ist vielen gar nicht bewusst. Arglos überweisen sie den geforderten, ach so günstigen Preis, auf ein meist ausländisches Konto und hoffen dabei auf ein unglaubliches Schnäppchen. Tatsächlich sehen sie weder Geld noch Ware je wieder.

Die Leidtragenden solcher Fake-Shops sind nicht nur die betrogenen Kunden, sondern auch die ehrlichen Händler: Denn ganz abgesehen von der beachtlichen Rufschädigung durch die schwarzen Schafe verderben die Mondpreise der betrügerischen Anbieter das allgemeine Preisniveau und heizen den ohnehin mörderischen Preiskampf auf Amazon weiter an. Das veranschaulicht treffend – und durchaus schockierend – eine aktuelle Analyse von Spottster. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fake-Shops auf Amazon: Was Händler tun können

Kategorie: Artikel & Interviews, IT-Sicherheit Stichworte: Amazon, Datensicherheit

Neue Welle von DDoS-Erpressungen?

18. Mai 2015 von Nicola Straub

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Laut Link11, einem DDoS-Schutzanbieter, sind seit etwa zwei Wochen bei diversen deutschen Onlineshops Erpressermails eingegangen, die mit DDoS-Angriffen drohen, wenn nicht binnen knapp sieben Tagen ein Betrag von „5 Bitcoins (ca. 1300 €)“ an eine in der Mail genannte Bitcoin-Adresse gesendet werde.  Das Original-Erpresserschreiben dokumentiert Link11 hier.

Solche Erpressungen mit DDoS-Angriffen sind nicht neu, bereits seit Jahren versuchen Kriminelle, mit dieser Masche an Geld zu kommen. Allerdings hat das Ausmaß von DDoS-Angriffen in letzter Zeit deutlich zugenommen, und zwar sowohl hinsichtlich der Häufigkeit, als auch der Stärke.

Angriffsstärke hat in den letzten Monaten massiv zugenommen

So nutzen die Angreifer seit diesem Jahr vermehrt Verstärkungstechniken (SSPD-Reflection-Angriffe) und können auf eine beachtliche Bandbreite zurückgreifen. So berichtet der Sicherheitsdienstleister Arbor Networks:

„Der von der ATLAS-Infrastruktur im ersten Quartal dieses Jahres registrierte größte Angriff galt einem Netzbetreiber in Asien und hatte ein Volumen von 334 Gbps (Gigabit pro Sekunde).“

Doch auch Angriffe mit über 100 Gbps wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres bereits 25 mal detektiert. Und erst vor zwei Tagen wurde der Bundestag Ziel einer sehr starken DoS-Attacke.

Über 1.000 Shops in Deutschland Ziel der Erpresser?

Der aktuell in Deutschland aktive Erpresser ist fleißig: Seit dem Start der Erpressungswelle am 6. Mai sollen allein beim LKA Niedersachsen bereits über 200 der Erpressungsversuche dieser Machart gemeldet worden sein.  Da viele Shopbetreiber es (zunächst) versäumen, bei solchen Erpressungen umgehend Anzeige zu erstatten, dürfte die Dunkelziffer hoch sein. Das Link11 Security Operation Center (LSOC) vermutet nach ausgiebigen Analysen, dass über 1.000 Shops in Deutschland Ziel der aktuellen Erpressungswelle. Damit wäre eine neue Dimension in Deutschland erreicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Neue Welle von DDoS-Erpressungen?

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

„Lösegeld“-Forderungen als neue Cyber-Crime-Masche

4. Februar 2015 von Nicola Straub

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ErpresserbriefHeise berichtet über eine neue Masche von Cyber-Kriminellen. Dabei fordern diese von Websitebetreibern „Lösegeld“. Der Erpressung zugrunde liegt allerdings glücklicherweise  keine Entführung von Menschen. Bei diesem, „RansomWeb-Attacke“ getauften, Angriff werden stattdessen „Daten entführt“:

Zunächst verschaffen sich die Angreifer Zugang zu den Servern einer geschäftskritischen Web-Applikation. Hier manipulieren sie dann diverse Skripte dahingehend, dass alle Datensätze nur noch verschlüsselt abgespeichert werden. Zusätzlich werden auch die vorhandenen Datensätze verschlüsselt. Der zugehörige Schlüssel liegt dabei auf Servern der Angreifer und wird via HTTPS geladen, so dass er nicht im Klartext übertragen (und im  Traffic mitschneidbar) wird.

Nach einer geraumen Zeit erst – in einem Fall waren es sechs Monate! – löschen die Erpresser den Key von ihrem Server und erpressen den Websitebetreiber nach dem Muster: „Geld für den Key“. Die lange Wartezeit hat es in sich: In der gesamten Zeit wurden alle Datenbankeinträge verschlüsselt gespeichert, während ältere Backups oft bereits überschrieben worden sind. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Lösegeld“-Forderungen als neue Cyber-Crime-Masche

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

SSL Sicherheitslücke: Im Weihnachtsgeschäft geht vielleicht mit Paypal nichts mehr

17. November 2014 von Peter Höschl

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Kürzlich wurde eine Sicherheitslücke im alten SSL-3-Protokoll bekannt, weshalb Paypal die Unterstützung für das Protokoll am 03. Dezember 2014 daher vollständig deaktiviert, wie unter anderem t3n vergangene Woche berichtete. Dies bedeutet für Online-Händler die darauf nicht reagieren unter Umständen, dass ab diesem Tag keine Paypal-Zahlungen mehr möglich sind. Und dies in der umsatzstärksten Zeit.

t3n berichtet von bisher drei Shop Softwares, die davon betroffen sein können: OXID eSales, xt:commerce und Prestashop. Gut vorstellbar, dass noch bei weiteren Shopsystemen Handlungsbedarf besteht. t3n möchte dazu weiter berichten. Doch auch wenn Online-Händler eines der genannten drei Shopsysteme einsetzen, sind sie nicht zwangsweise betroffen. Dies hängt nämlich dann wiederum vom genutzten Zahlungsmodul ab.

Dennoch sollte für JEDEN Online-Händler gelten, sich sicherheitshalber mit seinem Shopsystem- oder Modul-Anbieter in Verbindung zu setzen und zu prüfen, ob er betroffen sein könnte.

Anmerkung: Dieser Artikel wurde am 17.11. aktualisiert, da ursprünglich bei manch Leser der Eindruck entstanden sein könnte, es gäbe bei Paypal eine Sicherheitslücke. Dies war nicht beabsichtigt und ist nicht der Fall

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit

Weihnachtsgeschäft = Hochkonjunktur in Sachen Cybercrime?

3. Januar 2014 von Nicola Straub

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Nach der Zwischenauswertung der aktuell laufenden Studie zu Cybercrime von ibi research  zu urteilen, nimmt für 70 % aller Teilnehmer das Thema „Informationssicherheit“ einen hohen bis sehr hohen Stellenwert ein. Und das ist gut so, denn längst ist Cybercrime nicht mehr Sache einzelner Freaks, sondern in den Status eines „professionelles Geschäftsmodells“ für weltweit operierende und gut organisierte Kriminelle gewechselt.

Es ist also keine Schande, wenn es einen trifft – im Gegenteil: allein Erpressungen mit DDoS treffen laut Studien-Zwischenstand fast 11% aller (zumindest aller Studienteilnehmer). Besonders zur Zeit des Weihnachtsgeschäftes hat  Cyber-Erpressung Hochkonjunktur, wie die letzten Jahre gezeigt haben, man denke nur an das drastische Beispiel von Conrad Elektronic in 2011. Doch Cyber-Crime beinhaltet noch viel mehr, als „nur“ DDoS-Erpressung (Tipp: Unsere Ratgeber zu DDoS finden Sie hier und hier). Spätestens seit Google dafür die Tür geöffnet hat, kann auch über den Hebel Bad-SEO erpresst – oder ganz banal der Wettbewerb zeitweise aus dem Rennen geschossen – werden.

Die Zahlen der Zwischenauswertung ibi researchs vom 19.12.2013 ergeben in Sachen Cyber-Crime folgendes Bild:

Chart zu den Zahlen von ibi research

Wie verlieft Ihr Weihnachtsgeschäft? Lief alles reibungslos oder wurden auch Sie erpresst oder Opfer von Attacken?  Schreiben Sie uns – und nehmen Sie noch Teil an der Umfrage von ibi research unter http://www.ibi.de/isiec_2014

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

Gambio entdeckt kritische Sicherheitslücke bei xt:commerce Shop Software

12. Dezember 2013 von Peter Höschl

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Bei einem umfangreichen Security-Check ist Gambio auf eine kritische Sicherheitslücke gestoßen, welche bis zu 50.000 Onlineshops betreffen könnte. Über diese Sicherheitslücke ist es möglich, dass Dritte Zugang zur Administration des Shops erlangen können und somit praktisch die Kontrolle über den gesamten Shop inkl. der Kunden- und Bestelldaten hätten. Betroffen sind nach Kenntnisstand von Gambio das Shopsystem von xt-commerce Shop (getestet in Version 3.04 SP2.1) sowie darauf aufbauende Systeme, wozu z.B. „modified“ und eben auch „Gambio“ selbst gehören. In der aktuellen Gambio Version ist die Sicherheitslücke bereits geschlossen. Die Entwickler von xt-commerce und modified wurden gestern von Gambio benachrichtigt.

Gambio stuft diese Sicherheitslücke als sehr kritisch ein und hat gestern bereits alle Gambio-Shopbetreiber informiert und einen Patch zur Verfügung gestellt. Auch für xt-commerce und modified, stellt der Shop Software-Anbieter unter http://www.gambio.de/security-patch-dez2013-div.html einen Patch zur Verfügung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gambio entdeckt kritische Sicherheitslücke bei xt:commerce Shop Software

Kategorie: Shop Software Stichworte: Datensicherheit

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