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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Nicola Straub

Nicola Straub

Online-Marktplätze: Aus Händlersicht Fluch oder Segen?

21. Juli 2014 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Das ibi research forscht mit seinem E-Business Competence Center regelmäßig zu E-Commerce-Themen. Solche Studien sind sehr wertvoll, weil sie – anders als das , was von Unternehmensseiten her oft als „Studie“ verkauft wird – eben tatsächlich echte wissenschaftlich fundierte Studien sind.

Aktuell möchte das Institut herausfinden, wie stark der Einfluss der Online-Marktplätze wie Amazon Marketplace oder ebay auf die E-Commerce-Landschaft in Deutschland ist:

Sind Online-Marktplätze wie Amazon oder eBay für Online-Händler Fluch oder Segen?

lautet die Fragestellung der Umfrage, die aktuell dazu beitragen soll, das Thema zu beleuchten. Von Ihnen, unseren Lesern, wissen wir, wie kontrovers die Einstellungen zu und wie widersprüchlich die Erfahrungen mit den Marktplätzen ist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Marktplätze: Aus Händlersicht Fluch oder Segen?

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Marktplätze, Studien, Umfragen

Wie bekommt man den Online-Lebensmittel-Handel aus der Nische?

18. Juli 2014 von Nicola Straub

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Foto einer DHL-Packstation mit Allyouneed-QR-Shop-Plakatierung
Eine der DHL-Packstationen mit Allyouneed-QR-Shop-Plakatierung. Foto: Allyouneed-Blog

Heutzutage kann man alles online verkaufen. Alles? Nunja, auch Lebensmittel werden im B2C bereits online gehandelt, doch dabei handelt es sich i.d.R. noch um einzelne Nischen bzw. vor allem  Dauerware abseits des Schnellverbrauchs. Der Durchbruch im Onlinehandel mit Lebensmitteln im Supermarkt-Stil lässt noch immer auf sich warten.

Dabei ist die Vision durchaus verführerisch: Die Generation Latte könnte ihre Wocheneinkäufe unterwegs im Lieblings-Cafe erledigen – und kommt man nach Hause, steht der ganze Kram bereits vor der Wohnungstür. In diese Richtung zielten beispielsweise die „QR-Shops“ des koreanischen Tesco-Ableger Home Plus (wir berichteten).

Nun möchte Allyouneed.com nach diesem Beispiel den Lebensmittelhandel per Internet pushen. Dazu hat der 2011 gegründete Online-Supermarkt laut eigenem Blog jetzt in Berlin diverse DHL-Packstationen als QR-Supermarkt plakatiert: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie bekommt man den Online-Lebensmittel-Handel aus der Nische?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Logistik

LG Hamburg: Google Shopping-Produktdarstellung nur bei kostenlosem Versand rechtskonform

17. Juli 2014 von Nicola Straub

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Bei Google Shopping werden die Produkte in der Galerieansicht lediglich mit ihrem Verkaufspreis dargestellt. Die hinzukommenden Versandkosten dagegen zeigt Google dem Nutzer erst an, wenn dieser mit der Maus über die Produktdarstellung fährt. Wer bislang damit keine Probleme hatte – schließlich sind die Versandkosten ja lange vor dem „in-den-Warenkorb-legen“ sichtbar, wurde nun vom Landgericht Hamburg eines Besseren belehrt.

Die Richter „entschieden, dass Verkaufsanzeigen bei „Google Shopping“ gegen die Vorgaben der Preisangabenverordnung verstoßen, wenn die zusätzlich zum Endpreis anfallenden Versandkosten lediglich im Rahmen eines so genannten Mouse-Overs angezeigt werden“, so die IT-Recht Kanzlei. Der Urteilstext (AZ. 315 O 150/14) liegt leider noch nicht vor.

Offenbar erkannte das Gericht jedoch einen Verstoß gegen § 1 Abs. 6 PAngV: Da die Versandkosten nur via Mouseover sichtbar wurden, seien sie entgegen den Vorschriften der PAngV NICHT „leicht erkennbar und deutlich lesbar oder sonst gut wahrnehmbar“. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin LG Hamburg: Google Shopping-Produktdarstellung nur bei kostenlosem Versand rechtskonform

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Google Shopping, PAngV, Recht

26. ECC-Forum ganz im Zeichen des Crosschannel-B2B

15. Juli 2014 von Nicola Straub

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26. ECC-Forum in Köln am 23.09.2014Am 23. September findet das 26. ECC-Forum in Köln statt. Das Thema der Veranstaltung lautet diesmal: „Cross-Channel im B2B-E-Commerce“.

Auch im B2B wachsen die Ansprüche der Kunden und damit der Druck auf die Anbieter, ihre Services und Dienstleistungen ständig zu verbessern. Und auch im Kaufverhalten folgt der B2B dem B2C und muss reagieren: Denn dieselben Menschen, die privat für ihre Einkäufe alle vorhandenen Kanäle für die Recherche, Entscheidungsfindung und schließlich den Kauf optimal kombinieren, legen dieses Verhalten ja im Berufsleben als Einkäufer im Unternehmen nicht einfach ab.

Trotzdem ist der B2B-Handel hier noch oft deutlich schlechter aufgestellt, als der Endkunden-Handel. Zudem sind handfeste Informationen und Best-Practice-Tipps im B2B viel rarer zu finden, als im B2C. Umso schöner, dass mit dem ECC-Forum eine Veranstaltung dieses Thema beleuchtet, die ausgewiesenerweise praxisorientiert ausgerichtet ist. Erfahrungsgemäß gibt es hier tatsächlich oft „Butter bei die Fische“, statt reiner Werbeauftritte.

Dabei wird es im 26. ECC-Forum vor allem um die Klärung dieser Fragen gehen: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin 26. ECC-Forum ganz im Zeichen des Crosschannel-B2B

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: B2B, Veranstaltungen

Neue TLD .kaufen – wichtig für deutsche Onlineshops?

14. Juli 2014 von Nicola Straub

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Seit einiger Zeit bläst sich ja die Liste der Toplevel-Domains (TLDs) mächtig auf: Ein Haufen regionaler, allgemeiner und branchenspezifischer Domains werden eingeführt sowie einige „private“ Domainendungen, die den jeweiligen Markeninhabern vorbehalten sein werden. Für den Onlinehandel sind einige spezifische Domains vorgesehen, vornweg die TDL .kaufen sowie .shop sowie .market, .shopping etc. und weitere (Gesamtübersicht hier). Interessant sein könnten zudem auch manche generische TLD wie beispielsweise .shoes, .bike oder .auto, aber auch .jetzt oder .gratis.

Für die neue TLD .kaufen lassen sich nun bereits die Vorab-Reservierungen vornehmen. So bietet der zuständige Registrar Rightside Registry die Vorab-Reservierung über deutschsprachige Seiten an. Auch über die großen deutschen Webhoster kann die .kaufen-TLD bereits vor-reserviert werden.

Uns interessiert: Was halten Sie von den neuen Top-Level-Domains?

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Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: Marketing Stichworte: Hosting

Lohnt es sich für Sie, die Rücksendekosten zu übernehmen?

18. Juni 2014 von Nicola Straub

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Die VRRL lastet die Rücksendekosten bei Widerruf seit dem 13.6.14 generell den Kunden auf. Dennoch übernehmen viele große Shops weiterhin freiwillig diese Kosten: Zu sehr sind die deutschen Kunden daran gewöhnt und zu stark wirkt sich dieser Faktor damit kaufentscheidend aus.

Für kleinere Shops bedeutet dies, dass sich dieser eigentliche Vorteil der VRRL für sie eventuell in einen Wettbewerbsnachteil verkehrt. Dabei tragen manche Shops tatsächlich schwer unter den Widerrufen der Kunden, bis zu 20,- Euro betragen die Kosten für  einen Widerruf im Schnitt! Wer wollte da freiwillig auch noch die Portokosten übernehmen?

Tatsächlich kann sich aber genau dies rechnen. Aber ob dies der Fall ist, muss für jeden Shop individuell ausgerechnet werden – keine einfache Aufgabe! Hier setzten Prof. Dr. Bernd Skiera, Siham El Kihal und Prof. Dr. Christian Schulze an und bauten einen

Retourenkosten-Kalkulator

Damit errechnen Sie schnell und einfach, wie teuer Sie die Retouren Ihrer Kunden zu stehen kommen – und ob es sich eventuell rechnen könnte, die Rücksendekosten freiwillig zu übernehmen! Sie benötigen dazu diese Werte aus Ihrem Controlling:

  • Durchschnittliche Retourenquote (%)
  • Durchschnittlicher Deckungsbeitrag pro Bestellung (Euro)
  • Durchschnittliche Prozesskosten pro retournierter Bestellung, ohne Versandkosten (Euro)
  • Durchschnittliche Akquisitionskosten/Werbekosten pro Bestellung Euro)
  • Anfallende Versandkosten pro Bestellung (Euro)
  • Vom Kunden bezahlte Versandkosten pro Bestellung (Euro)
  • Vom Kunden bezahlte Retourenkosten pro retournierter Bestellung (Euro)

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Lohnt es sich für Sie, die Rücksendekosten zu übernehmen?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Retouren, Rücksendekosten

Google veröffentlicht Unternehmens-Tool

17. Juni 2014 von Nicola Straub

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Unternehmen müssen heutzutage alle möglichen Kanäle bespielen. Allein für Google kann dies ausgesprochen mühsam sein, vor allem wenn es darum geht, die Kanäle von G+, Youtube, Places etc. ständig unter Kontrolle zu halten, um auf Kommentare etc. schnell reagieren zu können.

Google kommt Unternehmen hier nun mit einer neuen integrierten Plattform entgegen: „Google My Business“. Auf My Business soll es nun möglich sein, „Alles an einem Ort (zu) verwalten“. Hinzu kommt eine App für die komfortable Bedieung von unterwegs.

Alle Infos zum neuen Dienst finden sich hier.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

 

Kategorie: Marketing

Amazon Produktanzeigen – eine gute Idee?

17. Juni 2014 von Nicola Straub

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Seit einiger Zeit gibt es nun auch in Deutschland die Möglichkeit, bei Amazon Produkte als Anzeigen für externe Shops einzustellen: Die Amazon Produktanzeigen. Wir haben dazu recherchiert und interessante Einblick erhalten – die wir Ihnen natürlich in Kürze ausführlich vorstellen werden!

Allerdings interessiert uns in diesem Zusammenhang natürlich auch, was unsere Leser von dieser neuen Möglichkeit halten – sind die Amazon Produktanzeigen eine gute Idee? Was halten Sie davon (max. drei Antworten möglich):

[poll id=“13″]

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: Marketing

Google-Shopping-Fallstudie zeigt auf: Doppelter Umsatz und verbesserte Kosteneffizienz durch innovativen Ansatz

3. Juni 2014 von Nicola Straub

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(Pressemitteilung) Emsdetten, 3. Juni 2014 – Die Online-Marketing-Agentur Bloofusion hat auf ihrer Unternehmens-Website eine kostenlose Fallstudie zum Download bereitgestellt. Die Fallstudie zeigt auf, wie der Umsatz der Google-Shopping-Kampagnen eines Kunden durch die Segmentierung von Suchanfragen verdoppelt und die Kosteneffizienz um ein Drittel verbessert werden konnten.

Wer als Versandhändler in Google präsent sein will, kann dafür Google Shopping nutzen. Diese Funktion, die ehemals kostenlos unter den Namen „Google Produktsuche“ und „Froogle“ genutzt werden konnte, ist seit Februar 2013 kostenpflichtig. Die Abrechnung erfolgt über Googles Werbeplattform Google AdWords; abgerechnet wird wie bei AdWords üblich auf Klick-Basis. „Google Shopping kann für viele Versandhändler sehr wichtig in Bezug auf den Umsatz sein. Um hier profitabel arbeiten zu können, ist es aber erforderlich, über den Standard hinauszudenken und eine moderne Architektur für Shopping-Kampagnen zu nutzen. Das ist vor allem für Shop-Betreiber interessant, die sehr viele Markenprodukte verkaufen“, so Martin Röttgerding, Head of SEM bei der Bloofusion Germany GmbH. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Google-Shopping-Fallstudie zeigt auf: Doppelter Umsatz und verbesserte Kosteneffizienz durch innovativen Ansatz

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Shopping, SEM

Ein kleines Kompendium zum E-Mail-Marketing

22. Mai 2014 von Nicola Straub

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Der eco hat zum 30. Jubiläum von „E-Mail in Deutschland“ ein wahres kleines Kompendium herausgebracht. Anders kann man die 5. Auflage der „eco Richtlinie
für zulässiges E-Mail-Marketing“ kaum nennen. Auf 56 Seiten stellt der Leitfaden alle wichtigen Aspekte beim Werben mit Stand-alone-Mails und Newslettern zusammen. Dabei ist der ja an sich nicht gerade leichte Stoff übersichtlich in die Themenfelder

  • Die Einwilligung
  • Die Abbestellung
  • Gestaltung der Inhalte
  • Die Auftragsdatenverarbeitung

untergliedert. Dabei werden nicht nur einfach die juristischen Anforderungen gelistet: Positiv- und Negativbeispiele zeigen praxisnah und verständlich auf, wie eine Umsetzung der Anforderungen konkret aussehen kann bzw. welche Fehler es gilt zu vermeiden.

Problemthema personifizierte Auswertung

Ein eigener Abschnitt in der Leitlinie befasst sich mit dem Thema Controlling („Fallbeispiele für die zulässige Optimierung beim E-Mail-Marketing“). Erfahrungsgemäß ist dies ein wirklich sensibles Thema. Denn ohne eine tatsächlich explizite Einwilligung des Nutzers darf nach deutschem Datenschutzrecht natürlich keine personalisierte Nutzungsauswertung erfolgen. Tatsächlich aber bieten meiner Erfahrung nach die meisten E-Mail-Marketingtools oder -Dienste solche Auswertungen an, beispielsweise welcher Empfänger die Mail geöffnet hat oder welche Links er geklickt hat. Hat man keine wirksame Einwilligung dafür eingeholt oder wurde eine solche Einwiligung widerrufen, begibt man sich als Mailversender bei der Nutzung solcher Tools u.U. auf ein (rechtlich) gefährliches Pflaster.

Dabei ist dieser Fall der nicht vorliegenden Einwilligung in eine personifizierte Auswertung eher die Regel, denn die Ausnahme. Denn die Einwilligung muss (belegbar) freiwillig, widerrufbar und vor allem auch separat von der eigentlichen Newsletterbestellung erfolgen. Der eco gibt hierfür folgendes Positivbeispiel: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Ein kleines Kompendium zum E-Mail-Marketing

Kategorie: Marketing Stichworte: E-Mail-Marketing, Newsletter-Marketing

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