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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Nicola Straub

Nicola Straub

SEPA-Lastschrift – Jetzt umstellen, darauf sollten Sie dabei achten!

14. Januar 2014 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Cyberday hat eine Checkliste zum kostenlosen Download bereitsgestellt, die für Händler in stark komprimierter Form die To-dos für die Umstellung des Shops vom alten Lastschriftverfahren auf die neuen SEPA-Basislastschriften beschreibt. Das ist sicherlich hilfreich für alle die, die noch immer über der Umstellung sitzen.

Während die einen das SEPA-Verfahren bereits erfolgreich nutzen (es läuft ja schon eine Weile!), sitzen andere noch immer an der Umstellung. Letztere können etwas aufatmen, denn folgt das Europäische Parlament sowie der EU-Rat den Vorschlägen der EU-Kommission, wird die Abschaltung der alten Lastschriftverfahren um ein halbes Jahr verschoben. Dies bietet einen zusätzlichen zeitlichen Spielraum, das neue Verfahren ausgiebig zu testen.

Dabei stecken die Probleme weniger darin, die Vorgaben des neuen Verfahrens rechtsgetreu umzusetzen – es sind vielmehr die Schwierigkeiten der Versandhandels-Realität, die die Umsetzung komplex machen. Vor allem die Problematik der (Waren-)Retouren oder nicht zugestellter Sendungen sorgen für Unsicherheit:

In der Regel werden sich Händler bei der Implementierung der SEPA-Lastschrift bei der Mandatserteilung durch den Kunden eine Verkürzung der Vorinformationsfrist (Pre-Notification) von standardmäßig 14 Tagen auf eine kürzere Frist von beispielsweise sieben Tagen bestätigen lassen. Damit können die Rechnungsbeträge bereits relativ zeitnah (im Beispiel eben sieben Tage nach Vorabinformation) vom Kundenkonto eingezogen werden.

Doch auch in solch einer verkürzten Zeitspanne können Retouren eingetreten sein. Dann wären allerdings die Vorabinformationen an den Kunden falsch und müssten berichtigt werden – schlimmer jedoch ist es, wenn wegen einer vergleichsweise langer Vorlagefristen einiger Banken der Einzugsauftrag zum Zeitpunkt der Retoure bereits bei der Bank liegt – Kunden dürften wenig Verständnis zeigen, wenn trotz Retoure volle Bestellsummen eingezogen werden.

Prinzipiell neu ist diese Situation aber nicht, denn auch beim alten Lastschriftverfahren konnte es zu ungünstigen Überschneidungen kommen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin SEPA-Lastschrift – Jetzt umstellen, darauf sollten Sie dabei achten!

Kategorie: Payment Stichworte: Lastschrift, SEPA, SEPA Lastschriften

SEPA: EU-Kommission plant längere Übergangsphase

10. Januar 2014 von Nicola Straub

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Ganz Deutschland stöhnt über SEPA. Nachdem sie zunächst mehrfach vor Verzögerungen warnte, hat die EU-Komission nun das Stöhnen gehört – und zur Entlastung der angespannten Situation beschlossen, die Übergangsfrist zu verlängern.

Nach dem Willen der Kommission tritt SEPA damit zwar „pünktlich in Kraft“ – allerdings wird den Banken erlaubt, übergangsweise noch sechs Monate länger – also bis zum 1. August 2014 – Überweisungen und Lastschriften in abweichenden Formaten (sprich nach herkömmlichen Muster) zu akzeptieren.

Dem entsprechenden Beschluss IP/14/6   09/01/2014 der EU-Kommission müssen noch das EU-Parlament und der EU-Rat zustimmen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: Payment Stichworte: Lastschrift, SEPA, SEPA Lastschriften

Weihnachtsgeschäft = Hochkonjunktur in Sachen Cybercrime?

3. Januar 2014 von Nicola Straub

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Nach der Zwischenauswertung der aktuell laufenden Studie zu Cybercrime von ibi research  zu urteilen, nimmt für 70 % aller Teilnehmer das Thema „Informationssicherheit“ einen hohen bis sehr hohen Stellenwert ein. Und das ist gut so, denn längst ist Cybercrime nicht mehr Sache einzelner Freaks, sondern in den Status eines „professionelles Geschäftsmodells“ für weltweit operierende und gut organisierte Kriminelle gewechselt.

Es ist also keine Schande, wenn es einen trifft – im Gegenteil: allein Erpressungen mit DDoS treffen laut Studien-Zwischenstand fast 11% aller (zumindest aller Studienteilnehmer). Besonders zur Zeit des Weihnachtsgeschäftes hat  Cyber-Erpressung Hochkonjunktur, wie die letzten Jahre gezeigt haben, man denke nur an das drastische Beispiel von Conrad Elektronic in 2011. Doch Cyber-Crime beinhaltet noch viel mehr, als „nur“ DDoS-Erpressung (Tipp: Unsere Ratgeber zu DDoS finden Sie hier und hier). Spätestens seit Google dafür die Tür geöffnet hat, kann auch über den Hebel Bad-SEO erpresst – oder ganz banal der Wettbewerb zeitweise aus dem Rennen geschossen – werden.

Die Zahlen der Zwischenauswertung ibi researchs vom 19.12.2013 ergeben in Sachen Cyber-Crime folgendes Bild:

Chart zu den Zahlen von ibi research

Wie verlieft Ihr Weihnachtsgeschäft? Lief alles reibungslos oder wurden auch Sie erpresst oder Opfer von Attacken?  Schreiben Sie uns – und nehmen Sie noch Teil an der Umfrage von ibi research unter http://www.ibi.de/isiec_2014

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: IT-Sicherheit Stichworte: Datensicherheit, DDoS

Mythos Emotionalisierung

12. Dezember 2013 von Nicola Straub

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Frau mit verschiedenen Emotionen
„Emotionen“-Bild von Shutterstock

Immer wieder wird für gute Umsätze und feste Kundenbindung gefordert, Shops müssten „Emotionen transportieren“.

Emotionalisierung wird dabei als eine Basisbedingung angesehen für gute Konversionen und hochfrequente Kundenbesuche. Woher kommt diese Idee? Vielleicht kommt sie aus einer verkürzten Wahrnehmung von Statments wie Googles Forderung nach „User-Experience“. Die Frage ist jedoch: Stimmt diese These überhaupt, die behauptet:

Emotionen = verbessertes Kauferlebnis

Doch Zweifel sind hier durchaus erlaubt. Sie werden jetzt unterfüttert von einem Bericht über Konversion-Optimierungstest bei Marc O’Polo, über deren Ergebnisse Olaf Kolbrück auf etailment.de berichtet. In langwierigen, iterativen (Schritt-für-Schritt-) Tests wurden im Onlinehsop von Marc O’Polo unterschiedliche Elemente auf der Startseite sowie bei der Produkt-Detaildarstellung verändert und der Einfluss auf die Konversionsrate untersucht. Am Ende konnte durch Kombination der gefundenen Einzel-Verbesserungen eine Steigerung der Konversionsrate um fast 100% erreicht werden (wobei der Ausgangswert natürlich wie immer leider nicht genannt wird). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mythos Emotionalisierung

Kategorie: Marketing Stichworte: Erlebnis-Shopping, Konversionsrate, Usability

Google und die vermeintlich Vorliebe für Marken: Warum sich viele Brand-Websites trotzdem negativ entwickeln

12. Dezember 2013 von Nicola Straub

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(Pressemeldung) Emsdetten, 10. Dezember 2013 – Die SEO-/SEM-Agentur Bloofusion hat auf ihrer Unternehmens-Website ein kostenloses Advisory zum Download bereitgestellt. In diesem Advisory wird aufgezeigt, dass viele Marken-Websites ihre Vorteile gegenüber anderen Websites in den Suchmaschinen-Rankings noch nicht voll ausnutzen. Das Advisory von Bloofusion zeigt des Weiteren auf, wie Marken diese Potenziale besser nutzen können.

Google – genauer gesagt Eric Schmidt – wird die Aussage „Brands are the solution, not the problem“ zugeschrieben. Seitdem kursiert die Meinung in der SEO-Branche, dass Marken-Websites starke Vorteile in den organischen Suchergebnissen haben sollen. „Wir haben empirisch geprüft, ob Marken-Websites wirklich einen Vorteil gegenüber anderen Websites haben. So wurde der Verlauf der Sichtbarkeitswerte von insgesamt 145 Consumer-Marken-Websites von Alpina Farben bis Zippo untersucht“, so Markus Hövener, Head of SEO bei der Bloofusion Germany GmbH. Das erste Ergebnis ist dabei relativ klar: Die durchschnittliche Verbesserung betrug +33,5. Aber: Es zeigte sich auch, dass immerhin 38,6% der geprüften Websites eine negative Entwicklung zu verzeichnen hatten. „Brands sind also in Bezug auf SEO nicht unbedingt ein Selbstläufer. Anscheinend reicht es nicht einfach aus, eine Marke zu sein, um sich in jedem Fall positiv in den Suchergebnissen zu entwickeln“, so Hövener. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Google und die vermeintlich Vorliebe für Marken: Warum sich viele Brand-Websites trotzdem negativ entwickeln

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Markenschutz, SEO

Tools zur Wettbewerbsanalyse und Produktdaten-Optimierung

5. Dezember 2013 von Nicola Straub

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„Unser Umsatz 2013 lehnt sich an 2011 an – von Umsatzsteigerung ist hier keine Spur. Eine Steigerung betrifft in unseren Augen nur die stetige Anzahlsteigerung von Konkurrenz-Shops mit gleichen Produkten. Harte Bedingungen für 2014.“

Dieser bittere Kommentar einer Händlerin zu aktuellen Marktprognosen zeigt sehr gut, welchen Druck die aktuelle Welle der Marktbereinigung auf Einzelshops ausübt. Denn die sogenannten „Internet Pure Player (IPP)“ haben in den letzten Jahren ihre Umsätze kaum mehr steigern können – ganz im Gegensatz zu den großen E-Commerceplattformen und Multichannel-Unternehmen.

Viele Onlinehändler sind darum mittlerweile schlicht gezwungen, aus dem bestehenden Umsatz „mehr herauszuholen“. Entsprechend ist die genaue Wettbewerbsanalyse und die Optimierung der eigenen Positionierung auf Marktplätzen geschäftskritisch geworden. Beides sind allerdings sehr aufwendige Aufgaben – ohne Tools geht hier kaum etwas.

Ein Set an hilfreichen Tools zur Wettbewerbsanalyse und Produktdaten-Optimierung stellt nun das umtriebige Team hinter „Wir-lieben-Preise.de“ allein teilnehmenden Händlern zur Verfügung und füllt damit die Lücke, die die Einstellung der „Google Search API for Shopping“ gerissen hat: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Tools zur Wettbewerbsanalyse und Produktdaten-Optimierung

Kategorie: Marketing

Erfolgsfaktoren im E-Commerce (25. ECC-Forum im Februar in Köln)

4. Dezember 2013 von Nicola Straub

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Die Evolution funktioniert oftmals so, dass sich die Arten innerhalb eines Ökotops aufeinander abgestimmt entwickeln: Der gebogene Schnabel des Kolibris und seine Fähigkeit, auf der Stelle fliegen zu können, haben sich herausselektiert, weil sich die nektarreichsten Blüten in Richtung Kelchform entwickelten. Und umgekehrt haben die Blüten sich dahin entwickelt, mehr Nektar zu produzieren und dafür tiefere Kelche zu bilden. Das Fachwort für diese Art des „sich aneinander entlang Entwickelns“ ist „Co-Evolution“.

Dieses Konzept der Co-Evolution beschreibt auch ganz gut das Verhältnis von Händler und Endkunden im B2C E-Commerce: Denn in dem Maße wie Händler und Plattformen sich professionalisiert haben, so haben sich auch die Kunden „professionalisiert“. Ihre Erwartungen bezüglich der Produktpräsentation, in Sachen Service, Liefergeschwindigkeit und Retourenmanagement sind gestiegen. Mit dem vermehrten Eintritt von Handelsketten, Herstellern und Markenunternehmen in den E-Commerce – und in den Mobile Commerce! – ging (und geht weiterhin) ein erneuter, sehr deutlicher Schub in Richtung Professionalisierung bezüglich Produktdarstellung und Kundenservice einher. Und wieder passen sich die Kunden an und steigern ihre Erwartungen an Onlineshops.

Anpassungsdruck an gestiegene Kundenerwartungen

Etablierte Online-Händler spüren diesen Erwartungsdruck mehr und mehr. Für Späteinsteiger, Händler, die heute einen Webshop eröffnen wollen, sehen sich vor der Herausforderung, von Anfang an mit den Logistik-Leistungen großer von Amazon & Co. und dem Servicelevel von Markenunternehmen mithalten zu müssen.

Bei i.d.R. merklich kleineren Budgets bleibt kleineren Händlern allerdings nur eine Möglichkeit: Sie müssen genau auswählen, wo sie mithalten (können) und welche Services sie sich schlicht nicht leisten können.

Was erwarten Kunden wirklich?

Doch welche Elemente sind für (die eigenen) Kunden tatsächlich kaufentscheidend? Hierzu gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen. Ein Beispiel ist der kostenlose Versand: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Erfolgsfaktoren im E-Commerce (25. ECC-Forum im Februar in Köln)

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen

Kostenloser Onlinekurs zu E-Commerce der Universität Regensburg und ibi research

27. November 2013 von Nicola Straub

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Gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und in Kooperation mit der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) entsteht in Bayern eine Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) als Online-Schulungsplattform für kleine und mittlere Unternehmen. Die Idee ist, über „Web based Training“ besonders KMU in strukturschwachen Gegenden zu unterstützen und zu professionalisieren. Der Fokus dabei liegt in der Region Regensburg/Ostbayern.

Im Rahmen diese Projektes startet nun die Universität Regensburg zusammen mit ibi research einen Onlinekurs zum Thema E-Commerce: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Kostenloser Onlinekurs zu E-Commerce der Universität Regensburg und ibi research

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Know-how

Umfrage zum SEPA-Umsetzungsstand

20. November 2013 von Nicola Straub

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Bereits zwei Mal untersuchte ibi research an der Universität Regensburg zusammen mit van den Berg und dem Bank-Verlag den Stand der SEPA-Umsetzung in Deutschland. Mit bislang wenig ermutigenden Ergebnissen. Nun – nur zwei Monate vor dem Verschwinden der bisherigen Überweisungs- und Lastschriftverfahren – soll der aktuelle Stand bei der Umstellung erneut ermittelt werden.

Hier geht es zum Fragebogen. Die Ergebnisse der Befragung werden später veröffentlicht und dürften aufzeigen, wie weit die Umstellung in der deutschen Wirtschaft mittlerweile vorangekommen ist. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Umfrage zum SEPA-Umsetzungsstand

Kategorie: Payment Stichworte: SEPA

bvh korrigiert Umsatzerwartungen nach oben

19. November 2013 von Nicola Straub

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Heute vermeldete der bvh aktualisierte Umsatzzahlen für den Interaktiv- und Versandhandel. Auf der Auswertung der Zahlen der vergangenen drei Quartale korrigierte der bvh seine im Februar vermeldeten Prognosen für das Gesamtjahr nun deutlich nach oben. So erwartet er für 2013 nun einen Gesamtumsatz im Interaktivhandel von 48 Milliarden Euro (+22,2 Prozent zum Jahr 2012).  Rund 83 Prozent davon soll der Onlinehandel mit Waren ausmachen, der insgesamt auf einen Umsatz von 39,8 Milliarden Euro kommen soll (+44,2 Prozent zum Jahr 2012).

Chart der Umsatzprognose für 2013 (Quelle: bvh)Mit seinen optimistischen Prognosen reiht sich der bvh ein in eine ganze Reihe anderer Untersuchungen, die alle eine weiterhin deutlich positive Entwicklung des Konsumes – und dabei insbesondere auch des Einkaufens via Internet – vorhersagen.

Basis der aktuellen Prognose des bvh sind die Daten des dritten Quartals 2013, die – wie bereits die des 2. Quartals – überraschend gut ausfielen: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin bvh korrigiert Umsatzerwartungen nach oben

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Marktanalyse

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