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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Unternehmer der Zukunft

Unternehmer der Zukunft

Für die Zukunft des Handels: Heldinnen des Wandels gesucht

4. Januar 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ von Global Digital Women (GDW), dem Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), BRIGITTE Academy und Amazon geht in die dritte Runde. „Unternehmerinnen der Zukunft“ hilft Unternehmerinnen, ihr Geschäft fit für das Digitalzeitalter zu machen. Experten-Coaches und Kooperationspartner begleiten und unterstützen die 20 Teilnehmerinnen ein halbes Jahr dabei, die Markenbekanntheit ihrer Unternehmen zu erhöhen, Prozesse zu optimieren – und ihre Kunden durch digitalen Handel zu erreichen. So können Unternehmerinnen etwa einen lokalen Laden mit E-Commerce-Angeboten erweitern, über digitale Infrastrukturen neue Kunden auf der ganzen Welt erreichen oder die eigene Marke auch online etablieren.

Tjien Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Mit-Initiatorin sagt: „‚Unternehmerinnen der Zukunft‘ soll neue Vorbilder schaffen: Frauen, die ihre Unternehmen in Kraftwerke für digitalen Handel,Export und Markenaufbau transformieren – und damit viele andere Unternehmerinnen inspirieren.“

Das zeigen auch die Gewinnerinnen aus dem letzten Jahr: Ines Spanier, Inhaberin von farmtex, einem Traditionsunternehmen für Agrarprodukte aus Petersberg in Sachsen-Anhalt, hat mit dem Online-Handel ein zweites Standbein zum klassischen Außendienst aufgebaut, so ihren monatlichen E-Commerce-Umsatz verdoppelt und drei neue Jobs geschaffen: „Ich habe gemerkt, dass dieser Erfolg standortunabhängig und auch in ländlichen Regionen möglich ist.“ Katrin ten Eikelder konnte die Bekanntheit ihrer Marke The Knots für handgemachte Teppiche erhöhen und ihr Auftragsvolumen verdreifachen. Und auch Claudia Wendt, Inhaberin von Heizungsdrache, einem Fachhandel für Heizungszubehör, und Julia Ritter, Geschäftsführerin des Interieur-Geschäfts desiary.de haben die Chancen des digitalen Handels genutzt und ihr Netzwerk ausgebaut.

Ich, stolz, mit meinem beiden Sieger-Mentees 2018 und Neu-Coaches 2019, Julia Ritter von desiary.de und Ines Spanier von farmtex

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

UdZ-Siegerin Katrin ten Eikelder: Mit Markenbildung zum Erfolg – auch abseits der großen Marktplätze

20. September 2018 von Peter Höschl

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In der Berliner Start-up-Szene ist Katrin ten Eikelder keine Unbekannte. Mit ihrem Unternehmen „The Knots“, das originale Orient-Teppiche in Anatolien und dem Iran aufkauft, restauriert und farblich modernisiert, hat sie es bereits in die deutsche „Vogue“ und in Interior- und Frauen-Magazine wie „Emotion“, „Barbara“ oder „Architectural Design“ gebracht. Mithilfe des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ wollte sie herausfinden, ob ihr hochpreisiges Nischenprodukt auch auf Marktplätzen funktioniert. Doch es kam anders.

Die Geschichte von Katrin ten Eikelder und ihren Teppichen beginnt 2014 in New York. Als Mitarbeiterin eine Modelabels stellte sie dort fest: Die klassischen Orient-Teppiche, die ihre Eltern im heimischen Köln bereits seit Jahrzehnten verkaufen, sind in den USA auf einmal wieder en vogue. „Da habe ich mich dann gefragt, wie man das Produkt auch für den deutschen Markt wieder attraktiver machen könnte, wo das originale persische Design nicht mehr so gut ankam“, erinnert sich ten Eikelder. „Unsere Lösung: Wir nehmen den Teppichen die Schwere – weniger Hochflor, weniger dunkle Farben, weniger Kontraste.“ Dafür werden die Original-Teppiche geschoren, in der Sonne gebleicht und mit modernen Farben umgefärbt. Seit Oktober 2014 ist die Gründerin mit ihrem Startup The Knots am Markt präsent, seit gut zwei Jahren erweitern kostengünstigere Kilim- und Berberteppich ihr Sortiment. Von Anfang anfinanziert sich die Gründerin aus dem Cashflow – und das, obwohl sie durch die teuren Teppiche, die sie den Produzenten abkauft, eine hohe Kapitalbindung hat.

Ende letzten Jahres wollte ten Eikelder mit ihrem Unternehmen den nächsten Schritt machen. „Ich habe mich bei „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben, weil ich auf Know-How von außen gehofft habe – ich mache bei The Knots ja von Anfang an alles selbst“, so die Gründerin. „Gemeinsam mit meinem Coach Klaus Forsthofer wollte ich im Rahmen des Programms auf Amazon und Etsy voll durchstarten.“

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

7. September 2018 von Peter Höschl

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In Sachen Marktplatz-Geschäft kann man Claudia Wendt wenig vormachen. Seit 2014 führt sie „Heizungsdrache“, ihren Versandhandel für Heizungs- und Sanitärtechnik, erfolgreich auf ebay, 50.000 Bewertungen stehen unter ihrem Firmennamen. Lange schon stand Amazon als neuer Vertriebskanal auf ihrer To-Do-Liste – und als das Amazon-Förderprogramm in der Facebook-Händlergruppe Wortfilter beworben wurde, ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf. Wie geht es der überzeugten ebay-Jüngerin nach einem halben Jahr Amazon? Ihr Fazit: Erst mal die Heizungsperiode abwarten.

Zum E-Commerce kam Wendt aus „Langeweile und Neugier“, wie die Unternehmerin selbst sagt. 2010 stellte sie einige Produkte des elterlichen Betriebs für Heizungs-, Installations-, Sanitär- und Feuerungstechnik auf gut Glück bei ebay ein; daraus entwickelte sich binnen weniger Jahre ein florierendes Online-Geschäft, das Wendt unter dem Namen „Heizungsdrache“ seit 2014 selbst führt. Wie das Marktplatz-Geschäft funktioniert, hat sich die Unternehmerin Schritt für Schritt selbst angeeignet. „Ich habe mir immer alles selbst angelesen, musste alles selbst herausfinden“, erinnert sie sich an die Anfangstage. „Nach und nach wurde unser Geschäft dann professioneller – und dabei wollte ich ursprünglich gar nicht selbstständig sein!“

Mit dem florierenden ebay-Geschäft im Rücken eröffnete Wendt 2015 auch noch einen eigenen Online-Shop für Heizungsdrache; aber ein Vertriebskanal fehlte noch im Portfolio: Amazon. „Vor allem in den Facebook-Händlergruppen, in denen ich Austausch suche, wurde Amazon über die Jahre ein immer größeres Thema“, berichtet Wendt. „Die anderen schrieben über den Umsatzbringer Amazon, darüber, dass 80 Prozent des Umsatzes und mehr über den Marktplatz liefen. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Ich dachte mir, wenn es bei ebay schon so gut läuft, was geht dann erst bei Amazon? Ich hatte aber nie so recht die Zeit, mit da reinzuarbeiten.“

Als in der Wortfilter-Händlergruppe dann das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben wurde, fackelte die Heizungstechnik-Händlerin nicht lange und bewarb sich erfolgreich um einen der 20 Plätze. „Und ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“, so Wendt. „Ich hoffte, endlich mal einen Teil des Geschäfts nicht komplett selbst lernen zu müssen, sondern mit Hilfe der Coachings und meiner Mentorin Julia Tschawdarow von Ratepay schneller zum Ziel zu kommen.“ [Weiterlesen…] about UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

UdZ-Gewinnerin Ines Spanier: „Dank des Programms habe ich mich viel mehr getraut und viel mehr ausprobiert“

29. August 2018 von Online Redaktion

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Ines Spanier, Gründerin des Erntekunststoff-Handels farmtex aus Petersberg bei Teicha, ist eine gestandene Unternehmerin mit einem guten Gespür für gute Gelegenheiten. Als ihr deshalb auf einem Unternehmer-Treff ein Werbeflyer für das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ in die Hände fiel, bewarb sich direkt um einen der 20 Plätze – und brachte damit nicht nur ihr gerade erst gestartetes Online-Business ordentlich ins Schwung, sondern sorgte auch noch dafür, dass ich als ihr Coach eine ganze Menge über Silofolien und anderen Erntebedarf lernen durfte. Denn E-Commerce ist überall.

Ines ist bereits seit 2011 mit ihrer eigenen Firma am Markt und hat sich mit farmtex in der Agrarbranche einen gewissen Namen gemacht. Ihre Agrarfolien, mit denen unter anderem Heuballen nach der Ernte oder Silos abgedeckt werden, lieferte sie bisher vor allem an Großverbraucher wie Landwirtschaftsgenossenschaften und an landwirtschaftliche Wiederverkäufer. Wie im B2B-Bereich noch Standard lief auch hier das Geschäft ausschließlich über persönliche Kontakte. „Wir haben im klassischen Außendienst verkauft“, so Spanier. „Das heißt, meine Mitarbeiter und ich sind rumgefahren und haben Kunden aktiv akquiriert, die unserer Meinung nach unsere Produkte brauchen konnten. Das Bestandskundengeschäft lief vornehmlich über persönlichen Service.“ Doch auch in der Agrarbranche ändern sich die Zeiten. „Man merkt momentan ganz deutlich, dass da eine junge Generation an Landwirten heranwächst, die mit dem Internet aufgewachsen sind und die ganz natürlich auch für ihren Betrieb erst mal im Netz nach Nachschub suchen“, beobachtete die studierte Agrarwissenschaftlerin. „Darauf wollte ich reagieren.“ Im Dezember 2017 startete sie erste Testballons auf Amazon und ebay. „Und obwohl wir nicht wirklich wussten, was wir da eigentlich taten, haben wir sofort Umsätze produziert.“ [Weiterlesen…] about UdZ-Gewinnerin Ines Spanier: „Dank des Programms habe ich mich viel mehr getraut und viel mehr ausprobiert“

Kategorie: Businessplanung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: amazon marketplace, Frauen im E-Commerce, Strategie, UdZ

UdZ-Siegercoaches: Marktanalyse und das kaufmännische 1×1 sind die Basis für den Erfolg im E-Commerce

23. August 2018 von Peter Höschl

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Peter Höschl von shopanbieter.de und Klaus Forsthofer von Marktplatz1 haben drei der vier Siegerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ zum Sieg gecoacht. Im Interview erzählen sie, welche Vorgehensweisen sich bewährt haben, warum Händler manchmal psychologische Unterstützung brauchen und welche Superkräfte im E-Commerce zum Erfolg führen.

Peter und Klaus, ihr wart beide schon bei der Erst-Auflage von Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ dabei. Was hat Euch bei der zweiten Auflage überrascht?

Peter Höschl: Insgesamt waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr noch ein gutes Stück tougher als bei der ersten Runde. Selten habe ich so viel unternehmerischen Biss in einem Raum versammelt gesehen wie am Abend der Abschlussveranstaltung, als alle Mädels noch einmal zusammenkamen. Außerdem waren die Damen sicher kommunikativer als das Vorjahres-Teilnehmerfeld, alle haben sich intensiv miteinander ausgetauscht. Abgesehen davon habe ich auch in diesem Jahr wieder einiges Neues von meinen Mentees lernen dürfen. Und genau wie im Vorjahr hat es wieder viel Spaß gemacht, dabei zuzusehen, wie aus der eigenen Beratungsleistung Erfolg entsteht.

Klaus Forsthofer: Ja, wir haben tatsächlich schon letztes Jahr gemerkt, dass sich die weiblichen Teilnehmer oft stärker in das Programm eingearbeitet haben. Sie reden nicht so viel und machen lieber mehr. Sie kennen häufig auch ihre Sortimente besser, bei den Frauen sehen wir viel mehr Eigenmarkenanbieter als bei den Männern, die häufiger über Handelsware einsteigen.
Motivierte Frauen mit gutem Nischensortiment sind für den begleitenden Coach natürlich extrem dankbar.

Welche Standard-Lehrsätze musstet ihr Euren Mentees auch in diesem Jahr wieder mitgeben? Gibt es Bereiche, in denen man als Berater seine Schützlinge immer unterstützen muss?

Forsthofer: Die wichtigste Leitplanke ist sicherlich, den Händlern zu zeigen, was sie eigentlich gut können. Die Händler stellen sich schnell selbst in Frage, haben Existenzängste, und da muss man ihnen ihre eigenen Stärken bewusst machen.  Direkt mit einem Problem anzufangen bringt nicht so viel. Im Bestfall kann man eine Stärke zu einer Superkraft ausbauen. Und im Umkehrschluss kann man sich dann unter Umständen auch von einzelnen Teilen, die der Händler eben nicht gut kann, trennen.

Höschl: Ja, der psychologische Teil ist tatsächlich nicht zu unterschätzen. Außerdem steht gerade am Anfang viel Marktanalyse und Planung: Wo steht der Händler im Vergleich zum Wettbewerb, welche Produkte haben das größte Potenzial, wo sind offene Flanken im Sortiment etc. Und dann muss ein Plan erstellt werden. Die Händler sind oft etwas erschlagen von den vielen Infos und Möglichkeiten – da muss man sie als Coach ganz klar an die Hand nehmen und die genaue Vorgehensweise vorgeben.

Gehen wir doch etwas mehr in medias res: Woran hapert es bei den meisten Händlern konkret?

Höschl: Tatsächlich muss man vielen erst mal beibringen, konsequent kaufmännisch vorzugehen, und ihre Produkte nicht nur aus Liebhaberei zu verkaufen, sondern weil sie eben damit Geld verdienen möchten und müssen. Daher nötige ich meine Mentees zu Beginn immer, ihre Produkte mit allen anfallenden Kosten durchzukalkulieren. Das sorgt stets für große Augen.

Forsthofer: Produktkalkulation ist tatsächlich ein bestimmendes Thema. Da muss man sich manchmal schon wundern ob der Grundlagen, die da mitunter fehlen. Wenn beispielsweise einfach der Einkaufspreis mal 2 genommen wird, um den Verkaufspreis zu berechnen, ist das keine Basis für eine kaufmännische Kalkulation. Gerade Liebhaber-Verkäufer packen oft gut drei Euro zu jedem Paket dazu, bekommen es aber nicht mit. Hier macht es Sinn sich von Spezialisten wie Peter beraten zu lassen, das gilt aber auch gleichermaßen für Hersteller und Großhändler.

Höschl: Auf jeden Fall. Erst kommt die Marktanalyse, dann der kaufmännische Fokus und dann muss man sich was trauen und vielleicht auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment schmeißen, wenn es nicht läuft.

Forsthofer: Oder es neu denken: Man kann den Preis anheben, beim Einkauf besser verhandeln, Einkaufskanäle anpassen. Vor allem Frauen sind oft etwas verhandlungsscheu und verlieren damit viel Geld. Dafür braucht man gar nicht viel Know-How, man muss einfach mal fragen und sich in die Verhandlung reintrauen. Es macht eben unterm Strich einen Riesenunterschied, ob ich ein Produkt für 3,50 Euro oder 3,10 Euro einkaufe.

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Kategorie: Tipps & Tricks, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Businessplanung, Eigenmarke, Marktanalyse, UdZ

UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

30. Juli 2018 von Peter Höschl

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Als Julia Ritter sich beim Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ bewarb, war sie schon eine erfahrene Händlerin. 2009 hat sie mit desiary.de ihren eigenen Online-Shop für Wohndesign gestartet. Während der fünf Monate des Programms hat die zielstrebige Unternehmerin, als deren Mentor ich fungieren durfte, einige Weichen für ihr Geschäft neu gestellt. Ihr neues Motto: einfach mal machen, jeder Tag ist Day one.

Bei desiary.de gibt es vor allem eins: Schönheit. Ausschließlich außergewöhnliche Stücke, handgemachte Besonderheiten aus kleinen Manufakturen und zeitlose Kostbarkeiten schaffen es in das liebevoll ausgewählte Sortiment von Julia Ritter.

Die studierte Betriebswirtin und Innenarchitektin kann bei jedem ihrer Produkte genau erklären, woher es kommt und warum es einen Platz in ihrem Online-Shop hat. Soviel Liebe zum Einzigartigen – verträgt sich das mit dem größten Online-Marktplatz der Welt, auf dem jede Sekunde Hunderttausende von Produkten über den virtuellen Ladentisch gehen? Das war die spannende Frage, die Julia mit ihrer Teilnahme beim Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ aufwarf – und anfangs war sie sich selbst keineswegs sicher, wie die Antwort ausfallen würde.

„Ich habe auch schon vor der Teilnahme bei UdZ über Amazon verkauft, diesen Kanal aber eigentlich sehr stiefmütterlich behandelt“, sagt die Unternehmerin. „Ich habe einfach nicht gesehen, wie ich über diesen Massenmarktplatz meine Kernkompetenz, die Kuratierung, Beratung und das Story-Telling rund um meine Produkte rüberbringen soll.“

Ein Besuch auf der letztjährigen K5 änderte ihre Meinung. „Dort wurde mir klar, dass mittlerweile über die Hälfte der Kunden ihre Produktsuche auf Amazon beginnt – und dass wir deshalb dort dabei sein müssen.“

Nach der ersten Analyse haben wir sehr schnell die Arbeitsbereiche mit dem größten Umsatzpotenzial für desiary.de identifiziert – und die hießen „Eigenmarke“ und „Export“. Vor allem der Bereich Eigenmarke kam Julia sehr entgegen: Schließlich hat sie schon während ihres Studiums selbst Kleinmöbel entworfen und gebaut, sich aber letztlich gegen den Weg zum Hersteller entschieden.

„Früher dachte ich immer, meine eigenen Produktideen entwickle ich dann, wenn das Geschäft ansonsten so gut läuft, dass mir langweilig wird“, erinnert sich Julia. „Aber durch UdZ ist mir klar geworden: Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie für kleinere Händler.“

Schnell wurde die Marke Adorist ins Leben gerufen, zu der bereits Produkte in fünf verschiedenen Produktkategorien gehören. Alle Decken, Marmortabletts, Vasen, Schmuckständer und Kissen hat Julia selbst designt. Nächstes Jahr soll sich das Adorist-Sortiment verdoppeln. „Ich habe wirklich großen Spaß daran, die Produkte zu entwerfen, die ich selbst vermisse“, lacht Julia. [Weiterlesen…] about UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

Kategorie: Sortimentssteuerung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke

„Unternehmerinnen der Zukunft“: Sieg für meine Mentees desiary und farmtex

20. Juli 2018 von Peter Höschl

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Gestern Abend ging das fünfmonatige Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“, initiiert von Amazon, dem Verband deutscher Unternehmerinnen, Global Digital Women und der Frauenzeitschrift BRIGITTE, mit einem glanzvollen Abend zu Ende. Vier der 19 Teilnehmerinnen wurden dabei gesondert für ihre unternehmerischen Leistungen ausgezeichnet – und, da platzt das Mentorenherz vor Stolz, meine hervorragenden Mentees Julia Ritter von desiary und Ines Spanier von farmtex gehörten zu den Siegerinnen des Abends.

Seit dem Start der Neu-Auflage des Förderprogramms im Februar hatten 18 Teilnehmerinnen – ausgewählt aus 160 Bewerberinnen – mit Hilfe von 20 E-Commerce Coaches, darunter auch meine Wenigkeit, daran gearbeitet, sich Grundlagen im E-Commerce und für den Export anzueignen, ihr Online-Geschäft auf- oder auszubauen sowie einen Maßnahmenplan umzusetzen.

Und das mit Erfolg: Alle Teilnehmerinnen konnten ihr stationäres Geschäft online bringen oder ihr bestehendes Online-Business ausweiten; 16 starteten mit Exporten an Kunden auf der ganzen Welt und ebenfalls 16 gründeten neue Marken und nutzen nun über Social-Media-Kanäle die Möglichkeiten, neue Kunden darauf aufmerksam zu machen. Darüber hinaus schufen die Unternehmerinnen durch ihre Aktivitäten 19 neue Jobs in den Bereichen E-Commerce, Logistik und Marketing. Oder, um es mit Markus Schöberl, Director Amazon Händlerservices im deutschsprachigen Raum und Mitinitiator des Förderprogramms, zu sagen: „Eigentlich seid Ihr heute alle Gewinner.“

Trotzdem konnte es am Ende nur Eine geben – also eigentlich vier. Denn in einem mehrstufigen Verfahren bestimmte die sechsköpfige Jury (Brigitte Zypries, Bundesministerin a.D., Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE, Eva-Maria Roer, Vorstandsmitglied des bevh, Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin des Verbandes deutscher Unternehmerinnen, Tijen Onaran, Gründerin von Global Digital Women und Nicholas Denissen, Vice President Amazon Marketplace Business) jeweils eine Siegerin in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Marktplätze“, „Export“ und „Markenbildung“. Im Vordergrund der Bewertung standen dabei nicht unbedingt nur die nackten Geschäftszahlen, sondern auch das Engagement, die Vorgehensweise, erzielte Fortschritte und die getroffenen Entscheidungen der Teilnehmerinnen während des Programms.

Mein Mentee Ines Spanier von farmtex aus Petersberg gewann in der Kategorie „Von Offline zu Online“– und das mit gutem Grund: Schließlich ist sie im Rahmen des Förderprogramms mit ihrem Agrarausstattungsunternehmen erstmals in den E-Commerce gestartet und hat es geschafft, ihren Umsatz innerhalb der 5 Monate in den fünfstelligen Bereich zu treiben. Auch eine neue B2C-Eigenmarke, „Farmers‘ Fun“, hat sie in dieser Zeit eingeführt.„Das Förderprogramm und vor allem mein Coach haben uns den Weg in den E-Commerce ermöglicht“, sagte eine ziemlich überwältige Ines auf der Bühne.

„Innerhalb weniger Monate haben wir unsere komplette Unternehmensstruktur und IT digitalisiert und einen professionellen Online-Shop aufgebaut – das hätte ich anfangs nicht für möglich gehalten.“

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Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

27. Februar 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt Coach Sandra Olzick von Medizinprodukte Berlin ein Training zum Thema „Produktportfolio“. Die Teilnehmerinnen erhielten einen Überblick über Eigenschaften und Ziele der Portfolioanalyse, lernten anhand von Beispielen verschiedene Portfoliomodelle kennen, beschäftigten sich mit dem Produktlebenszyklus und einer erfolgreichen Produktpolitik.

Sandra gab aber auch, einfach umsetzbare, Tipps. U.a. wie man dafür sorgt, dass seine eigenen Produkte aus der Masse herausstechen. Bspw. indem man in der Produktbeschreibung und -bildern auf Qualitätsmerkmale eingeht, mit denen man sich vom Wettbewerb abhebt. Hier hilft es auch, sich die Bewertungen der anderen Produkte aufmerksam durchzulesen. Wird hier etwas bemängelt, das man selbst besser macht, gehört dieses Qualitätsmerkmal in der Beschreibung besonders erwähnt oder ggf. auch mit einer Großaufnahme des betreffenden Teils oder Merkmals als Einzelbild hervorgehoben. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Produktportfolio

Kategorie: Unternehmer der Zukunft, Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Sortimentssteuerung, UdZ, Weiterbildung

Von Null auf eine Million Euro Umsatz in einem Jahr

5. Februar 2018 von Peter Höschl

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Dass der Freudentaler Kinderladen so erfolgreich aus der ersten Runde von Amazons Förderprogramm Unternehmer der Zukunft (UdZ) hervorgehen würde war nicht selbstverständlich. Es ist jedoch eine dieser Geschichten, die anderen Händlern Mut macht, Experimente zu wagen: Denn der stationäre Babyfachmarkt startete im E-Commerce bei Null – heute ist er ein „Hidden Champion“ der Digitalisierung.

Inhaber Tobias Gellhaus betreibt zusammen mit einem Dutzend Mitarbeiterinnen ein 600 Quadratmeter großes Geschäft nördlich von Stuttgart. Im Internet war der Freudentaler Kinderladen bis Anfang 2017 nur mit einem Webshop für Mietartikel vertreten. Mit der Teilnahme an UdZ verband Tobias Gellhaus das Ziel, in den Online-Verkauf einzusteigen, höhere Umsätze zu erzielen und das stationäre Geschäft zu stärken. Allerdings war er auch skeptisch, ob das alles so klappen würde.

Im Rahmen des Programms entwickelte der Kinderladen gemeinsam mit mir, als seinem UdZ-Coach, gemeinsam einen Maßnahmenplan, der die Schritte in den E-Commerce skizzieren sollte. Auf der Agenda: Produktportfolio, Kunden, Marketing, Logistik, Controlling und Exporte. Los ging es mit dem Herausarbeiten der eigenen Stärken. Ganz wichtig in dieser Hinsicht war die langjährige Erfahrung im Segment für Babyprodukte. Denn geht es um die Marktkenntnis oder das Wissen um Produktqualität in diesem Bereich, macht Tobias Gellhaus und seinem Team keiner etwas vor.

Dazu kamen: Unternehmergeist, Macher-Mentalität und Risikobereitschaft – notwendige Voraussetzungen für die Transformation eines Unternehmens –, wie er u.a. mit seinem Online-Mietshop oder einer Miethüpfburg mit eigenem Logo bereits bewiesen hat. Aber auch die Schwächen galt es zu bewerten. Inhaber Tobias Gellhaus und sein Team waren hier extrem transparent. „Wir haben von Anfang an offen kommuniziert, dass wir keine E-Commerce Erfahrung und nur geringe EDV-Kenntnisse haben“, so UdZ-Teilnehmer Gellhaus. [Weiterlesen…] about Von Null auf eine Million Euro Umsatz in einem Jahr

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Best practise

Amazons „Unternehmer der Zukunft“ – die Sieger: Madam Jordan startet mit handgemachten Babytragen in den internationalen Vertrieb

9. November 2017 von Online Redaktion

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Die Händler, die beim Amazon-Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ ausgezeichnet wurden und erst kürzlich mit ihren Coaches (zu denen auch ich gehöre) durch Seattle reisen durften, sind allesamt besondere Unternehmerpersönlichkeiten, die ich gerne in loser Folge genauer vorstellen möchte. Über Stephanie Oppitz von der „Windelmanufaktur“, die in der Kategorie „Markenbildung“ zusammen mit ihrem Coach Jörg Kundrath ausgezeichnet wurde, habe ich ja bereits berichtet. Heute geht es weiter mit Christiane Jordan und ihrem Kinderwaren-Shop „Madame Jordan“. Das Berliner Unternehmen belegte den ersten Platz in der Kategorie „Export“.

madame-jordan

In ihrem Atelier am Prenzlauer Berg fertigen Christiane Jordan und ihre Mitgründerin Antje Rudolph in Handarbeit Premium-Babytragen aus ökologisch und fair produzierten Stoffen. Auch Tragetücher, Kinderbekleidung und Accessoires gehören zum Sortiment. Beim Verkauf im Stationärgeschäft, aber auch über den eigenen Onlineshop legen sie viel Wert auf Beratung, um die richtige Babytrage für jeden zu finden und individuell anzupassen. Mit der Teilnahme am Amazon Förderprogramm sollten die eigene Zielgruppe erweitert und neue Käufergruppen angesprochen werden. Beides gelang vor allem durch eine konsequente Ausrichtung auf die internationalen Märkte: Unter Begleitung ihres Coaches Klaus Forsthofer von MarktPlatz1, konnte das Duo mehr als 60 Produkte auf internationalen Web-Marktplätzen listen, darunter in Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien – die USA folgen in Kürze. Der eigene Onlineshop bietet Kunden neun Sprachen. [Weiterlesen…] about Amazons „Unternehmer der Zukunft“ – die Sieger: Madam Jordan startet mit handgemachten Babytragen in den internationalen Vertrieb

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm

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