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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Backoffice & Logistik

Backoffice & Logistik

shipcloud und DreamRobot schließen Partnerschaft

17. November 2016 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Der führende deutsche Shipping Service Provider shipcloud und die auf Multi-Channel Komplettlösungen für den Online-Handel spezialisierte DreamRobot GmbH haben eine Technologiepartnerschaft im Bereich E-Commerce Logistik abgeschlossen.

„Diese Partnerschaft passt, denn beide Unternehmen haben eine Vision: Wir wollen mit unseren Technologien Onlinehändlern helfen, ihre Verkaufsprozesse so einfach, schnell und effizient wie möglich zu gestalten. Besonderer Anreiz für uns ist bei dieser Zusammenarbeit, dass wir mit DreamRobot einen Partner gefunden haben, der eine langjährige und überaus erfolgreiche Expertise in der schnittstellenbasierten Zusammenarbeit mit allen wichtigen Online-Marktplätzen und Shopsystemen besitzt.“ – erklärt Claus Fahlbusch, Gründer und Geschäftsführer von shipcloud.

Mit der von DreamRobot entwickelten Multi-Channel Komplettlösung arbeiten Onlinehändler der unterschiedlichsten Größe, die im Jahr 2016 zusammen ein Paketvolumen im Wert von 900 Mio. Euro umsetzen werden. Da rückt das Thema Logistik logischerweise in den Fokus. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shipcloud und DreamRobot schließen Partnerschaft

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen Stichworte: Pressemitteilungen

Logistik-Ratgeber: Die Dos and Don‘ts für eine smarte E-Commerce Logistik – [Sponsored Post]

27. Oktober 2016 von Online Redaktion

Als Online-Händler hast du die richtige Entscheidung getroffen: Der E-Commerce Markt entwickelt sich prächtig. Nahezu drei von vier Internetnutzern kaufen gelegentlich oder häufig online ein. Um das Potenzial, das der E-Commerce in sich birgt, vollständig zu nutzen, bedarf es jedoch nicht nur einer guten Idee, hohen Conversions durch SEO-optimierte Onlineshops und ansprechender SEA-Kampagnen. Erfolgsentscheidend ist der Prozess, der hinter dem Shop liegt: Die Logistik.

Um den Versandprozess unabhängig vom Versandvolumen effizient und schlank zu halten, bedarf es einem ausgefeilten Logistikprozess. Dieser muss nicht immer kompliziert sein und kann schon durch das Justieren an ein paar Stellschrauben dauerhaft verbessert werden. Jan-Hendrik Seidel, Geschäftsführer von Printzubehör- und Sicherheitstechnik – Spezialversender der Shops www.gutdrucken.de und www.kabika.de, hat mit einer smarteren Logistik nicht nur den Unternehmens-Umsatz binnen weniger Jahre verfünffacht, auch hat er mittels effizienter Logistikprozesse seine Kundenbeziehung maßgeblich verbessert.

Die nachfolgenden logistischen Herausforderungen und angeführten Ratschläge fokussieren die intralogistischen E-Commerce Prozesse, da diese durch den Online-Händler aktiv gesteuert und optimiert werden können:

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Logistik-Herausforderung Nr. 1: Hohe Versandperformance mit optimalem Personaleinsatz vereinen

Wie können Online-Händler gewährleisten, dass Waren innerhalb von 24 Stunden nach Erhalt der Bestellung an den Paketdienstleister übergeben werden und das alles mit bestmöglichem Personaleinsatz? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Logistik-Ratgeber: Die Dos and Don‘ts für eine smarte E-Commerce Logistik – [Sponsored Post]

Kategorie: Backoffice & Logistik, Sponsored Posts, Tipps & Tricks Stichworte: Logistik, Prozesse

Bestandsplanung als Schlüssel zum Erfolg

14. Juli 2016 von Peter Höschl

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Hat man von einem Artikel zu viel Ware auf Lager, bindet man unnötig Kapital, verursacht zusätzliche Kosten und schadet der Liquidität. Hat man zu wenig, riskiert man Umsatzverluste, wenn im Shop die Verfügbarkeit auf „nicht vorrätig“ geschaltet werden muss. Die Aufgabe der Bestandsplanung muss es also sein, für jeden Artikel so viele Einheiten wie nötig zu bevorraten,  aber gleichzeitig so wenig wie möglich! Ein Ziel, das sich ohne den Einsatz professioneller Bestandssoftware nicht erreichen lässt!

Viele heute sehr erfolgreiche Onlinehändler haben einmal klein angefangen. Mit einem überschaubaren Sortiment und der eigenen Garage als Lagerstätte. Mit einem professionellen Bestandsmanagement mussten sich die Gründer damals noch nicht beschäftigen.

Je größer jedoch das Sortiment und je komplexer das eigene Unternehmen wird, desto wichtiger wird es, sich mit dem Thema Bestandsplanung auseinanderzusetzen. Schließlich stellt  jede Wareneinheit im Lager gebundenes Kapital dar und verursacht Kosten. Andersherum werden unnötig Umsatz und Ertrag verschenkt, wenn Schnelldreher erst dann bestellt werden, wenn der Warenbestand auf null gesunken ist.

Vorteile eines professionellen Bestandsmanagements

Und so liegt es auf der Hand, welche Vorteile ein professionelles Bestandsmanagement in der Praxis mitbringt:

  • Bessere Lieferfähigkeit
  • Weniger Bestand
  • Mehr Platz
  • Mehr Liquidität
  • Zeitersparnis und mehr Produktivität

Nun sind solche allgemeinen Vorteile wahrscheinlich für viele Onlinehändler kein zwingender Grund, um selbst aktiv zu werden und in die Anschaffung einer professionellen Bestandsplanungs-Software zu installieren.  Das wäre jedoch ein Fehler, denn die nackten Zahlen belegen, dass sich professionelles Bestands-Management in der Praxis auszahlt.

So beschäftigt sich der Bestands-Manager Bernd Schäfer schon seit vielen Jahren mit Bestandsmanagement und kann aus seiner Praxis auf die folgenden Vorteile verweisen, die der Einsatz der Software-Lösung Bestands-Manager bei KMU im Schnitt nach sich zieht:

Reduzierte Kosten

  • Bestands-Reduzierung: – 25 %
  • Weniger Fehlmengen: – 15 %
  • Weniger Express-Lieferungen: – 6 %

Gesteigerte Produktivität

  • Mehr Produktivität: + 5 %
  • Effektivere Beschaffung: + 12 %
  • Umsatzsteigerung: + 15 %

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[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Bestandsplanung als Schlüssel zum Erfolg

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Lager, Logistik

Same Day Delivery im Fokus

16. März 2016 von Online Redaktion

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eye2eye etailmentStadt olé, Land adé: „Ja, ganz klar. Same Day Delivery (SDD) hat absolut natürliche, geografische Grenzen“, sagte Nils Fischer, Mitgründer und Geschäftsführer von dem Expresslieferservice Liefery, im „eye2eye„-Gespräch mit Olaf Kolbrück von etailment und Alexander Graf von Kassenzone. Demnach ist am Rande der Metropol-Regionen einfach Schluss, da sich auf dem Land taggleiche Lieferungen wirtschaftlich nicht mehr tragen. Das ist wiederum bitter für Graf, der gerade erst aufs Land gezogen ist. „Wenn man SDD auf dem Land anbieten kann, ist die Nachfrage sogar stärker als in der Stadt, genau weil weniger Läden vorhanden sind“, sagt der Kassenzone-Blogger. Dem stimmt Fischer zwar zu, dafür muss aber die Nachfrage entsprechend hoch sein. Denn die grundlegende Herausforderung sei, ob man mit den Bestellzahlen profitabel arbeiten kann.

Laut Timo Koch, einem Berliner Unternehmensberater für Logistik, liegen die räumlichen Grenzen in der Entfernung zwischen den Logistikzentren und den potentiellen Kunden.

„Je kürzer das Lieferversprechen, desto geringer wird der Radius, um Ware innerhalb der versprochenen Lieferzeit auch anzuliefern.“

Regionale Digitalisierung

Regionale Struktur vom D21-Digital-IndexDass es immer noch Unterschiede zwischen Stadt und Land gibt, zeigt der „D21-Digital-Index 2015“ von der Initiative D21 und TNS Infratest. Demnach haben zwar die „Kleinstädte und ländliche Regionen im vergangenen Jahr im gesamten Index um vier Prozentpunkte aufgeholt und damit beinahe an die Großstädte aufgeschlossen.“ Aber der Abstand beträgt laut der Erhebung immer noch 2 Punkte.

Im vergangenen Jahr hat das Land (Orte bis 50.000 Einwohner) in fast allen Bereichen der Digitalisierung zugelegt: beim Zugang, der Kompetenz und er Offenheit. Nur bei der digitalen Nutzung gab es einen Rückgang. Im Gegensatz dazu zeichnet sich für die Städte (Orte ab 50.000 Einwohner) eine fast durchweg negative Entwicklung ab.

Bestellgemeinschaften

Liefery Webseite ScreenshotEine Lösung fürs Expresslieferungen auf dem Land sieht Alexander Graf in Bestellgemeinschaften für einzelne Gemeinden. „Bestellgemeinschaften wären toll, wenn der Paketfahrer einen Stopp macht und zehn Sendungen ausliefern kann“, sagt Fischer und fügt hinzu: „Das ist natürlich der Traum eines jeden Logistikers, wenn er denn auch zehn Mal Liefergebühren bekommt und nicht nur ein Mal.“ Seiner Meinung zufolge hängt es am Ende immer von der Drop-Dichte ab. „Diese beeinflusst nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern auch den Preis, den der Händler zahlen muss. Insofern funktioniert SDD im Moment nur in größeren Städten, wo wir auch so viel Volumen haben, dass sich das am Ende auch für alle Beteiligten rechnet“, erklärt der Liefery-CEO.

Das Konzept der Kooperation könnte sich auch auf Händler übertragen lassen. „Dabei könnten sich zum Beispiel Depot und Rewe zusammentun. Diese könnten sich auch in die Kosten teilen und den Lieferradius ausdehnen“, schlägt Kolbrück vor. In der Theorie klingen solche Vorschläge natürlich wunderbar, aber auch hier muss Fischer wieder Einschränkungen machen: „Delivery-Gemeinschaften können durchaus Sinn machen. Das fordert natürlich immer gewisse Anpassungen. Das sehen wir teilweise auch bei unseren Kunden. Es gibt da sehr unterschiedliche Ausprägungen von Services.“ Denn jeder Händler hat seine eigenen Vorstellungen, wie er solche Dienste anbieten möchte. Laut Fischer hat das unter anderem etwas mit der Dauer und der Anzahl von Lieferzeitfenstern zu tun, aber auch, ob es Nachbarschaftsabgabe oder Safe Place Hinterlegungen geben soll. „Das sind alles Fragen, die von allen Parteien der Liefergemeinschaft beantwortet werden müssen“, erklärt der Liefery-Mitgründer. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Same Day Delivery im Fokus

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Logistik, Same day delivery

Verpackungen für 2015 schon lizenziert? Jetzt schnell nachholen! – [Sponsored Post]

14. März 2016 von Peter Höschl

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Online-Händler müssen gemäß der Verpackungsverordnung gewährleisten, dass ihre versendeten Verpackungen auch recycelt werden. Wer das versäumt, riskiert eine Abmahnung und Bußgelder von bis zu 100.000 Euro. Schnell sein lohnt sich: Bis zum 18. März 2016 können Shopbetreiber ihre Verpackungen noch für das vergangene Jahr lizenzieren.

Landbell-2015

Online-Händler sind laut der Verpackungsverordnung dazu verpflichtet, sich um die Rücknahme und Verwertung ihrer versendeten Verpackungen zu kümmern. Dies betrifft Kartons genauso wie Füllmaterialien und Luftpolsterfolie. Händler können ganz einfach online der Verpackungsverordnung nachkommen, sich rechtlich absichern und so Abmahnungen und hohe Bußgelder von bis zu 100.000 Euro vermeiden. Wer dies bislang versäumt hat, kann das Lizenzieren von Verpackungen in Deutschland sogar noch für das bereits abgelaufene Jahr 2015 nachholen.

Warum Verpackungen lizenzieren?

Die Verpackungsverordnung (VerpackV) verpflichtet seit 1991 Hersteller und Vertreiber, die Verpackungen, die sie an Endkunden versenden, zurückzunehmen und dem Wertstoffkreislauf wieder zuzuführen oder sich an einem so genannten Rückhol-System zu beteiligen. Dies betrifft auch Online-Händler und Verkäufer auf Plattformen wie Amazon, eBay und DaWanda. Mindestgrenzen sind in der Verpackungsverordnung nicht vorgesehen, sie betrifft kleine Händler daher genauso wie große Versender.

Verpackungslizenzierung: Einfache Lösungen für Online-Händler

Die zugelassenen dualen Systeme bieten die Möglichkeit, Verpackungen mittels einer einfachen Pauschale zu lizenzieren und damit die rechtlichen Vorgaben zu erfüllen. Insbesondere für kleine Händler, die sich nicht umfassend mit dem Thema Verpackungslizenzierung beschäftigen können, sind diese Pauschalen ideal geeignet.

Verpackungslizenzierung für 2015: Jetzt nur noch möglich bis 18. März 2016

Die Landbell AG, in Deutschland als Duales System zugelassen, bietet Online-Händlern mit Landbell EASy eine besonders einfache und effiziente Lösung. Für den deutschen Markt werden für nur 75 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer pro Jahr bis zu 150 Kilogramm Pappe, Papier und Kartonagen lizenziert. Das entspricht in etwa 400 mittleren Versandkartonagen. Der Vertrag für Landbell EASy wird zunächst über zwei Jahre geschlossen. Mit diesem Abschluss sind Händler rechtssicher aufgestellt – lediglich einmal jährlich müssen sie die tatsächlich versandte Menge an Verkaufsverpackungen melden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verpackungen für 2015 schon lizenziert? Jetzt schnell nachholen! – [Sponsored Post]

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Verpackungsverordnung

Amazon zieht die Preisschraube an

2. März 2016 von Online Redaktion

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Nichts ist umsonst: Amazon.com hat erneut den Mindestbestellwert für kostenlose Lieferungen erhöht – dieses Mal sogar um 40 Prozent. Der Online-Marktplatz will Kunden damit weiter zu Amazon Prime locken. Denn Nicht-Mitglieder müssen in den USA jetzt mindestens Produkte im Wert von 49 Dollar einkaufen, um sich die Versandgebühren zu sparen. Das Unternehmen ist fast bei dem Wert von Walmart mit 50 Dollar angekommen.

Amazon verabschiedet sich langsam immer weiter vom kostenlosen Versand und reagiert auch auf die stark steigenden Kosten beim Versand, die im vergangenen Jahr quasi explodiert sind. Vor der Erhöhung lag der Mindestbestellwert bei 35 Dollar – vor drei Jahren waren es in den USA übrigens noch 25 Dollar. Das klingt fast nach einem Schnäppchen, da es immerhin die Hälfte der aktuellen Grenze ist.

Amazon.de PrimeIn Deutschland liegt der Mindestbestellwert für den versandkostenfreien Versand von Amazon zur Zeit bei 29 Euro. Hierzulande wurde der Preis zuletzt im Sommer 2014 erhöht. Damals hob ihn Amazon.de von 20 Euro um fast 50 Prozent an. Vergleicht man die deutschen und US-amerikanischen Werte, liegen schon Welten dazwischen: Denn mit dem aktuellen Umrechnungskurs müssen US-Kunden des E-Commerce-Riesen immerhin rund 45,13 Euro ausgeben, um keine Versandkosten zu zahlen. Die Differenz beträgt damit exakt 16,13 Euro.

Die Versandkostenfreiheit gilt bei Amazon.de außerdem immer noch für alle Bestellungen von Büchern – inklusive Hörbücher und Kalendern – sowie von Kindle-Geräten. Gleiches gilt natürlich für alle Prime-Mitglieder in Deutschland und den USA – aber nur für gekennzeichnete Produkte. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon zieht die Preisschraube an

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

Interview mit Trutz Fries zu kostenlosen E-Book „Amazon FBA“

24. Februar 2016 von Online Redaktion

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Abenteuer Amazon: Trutz Fries ruht sich nicht auf seinem kostenlosen Amazon FBA Excel-Rechner für Produktkalkulationen aus. Der Kölner Unternehmer hat kürzlich erst ein ebenso kostenloses E-Book mit dem Titel AMZCON„Amazon FBA“ veröffentlicht. Das Werk umfasst 124 Seiten und zeigt die nötigen Schritte von der Produktrecherche bis zur Bewerbung mittels Pay-per-click. Fries veranstaltet am 8. April 2016 in Köln außerdem Deutschlands erste Konferenz zum Thema „Verkaufen auf Amazon„. shopanbieter.de hat mit Trutz Fries über Amazon FBA und sein neues E-Book gesprochen:

1. shopanbieter.de: Was genau versteht man unter Amazon FBA?

Fulfillment by Amazon FBAUnter FBA („Fulfillment by Amazon“) versteht man die Durchführung von Lagerung, Versand und Retourenabwicklung der Produkte durch Amazon selbst. Händler lagern in diesem Fall die eigenen Produkte bei Amazon ein. Im Falle einer Bestellung wickelt Amazon selbstständig den Versand ab. Artikel, die via Amazon FBA verschickt werden, verfügen über eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit im Vergleich zu Produkten, bei denen der Versand über den Händler selbst abgewickelt wird. Dies hat zwei Gründe: Erstens trauen Kunden Amazon eine schnellere, zuverlässigere Lieferung zu, in einigen Ballungsgebieten kann diese sogar taggleich erfolgen. Zweitens zahlen Kunden, die über eine Prime-Mitgliedschaft verfügen, bei FBA-Produkten keine Versandkosten.

2. Was müssen Nutzer von Amazon FBA beachten?

Für Lagerung und Versand erhebt Amazon eine Gebühr, die zum Großteil von den Abmessungen und dem Gewicht der Sendung abhängt. Amazon unterscheidet hier grob zwischen Standard- und Übergrößen, wobei letztere sowohl im Versand wie auch in der Lagerung deutlich teurer sind. Für Übergrößen gibt es zudem Beschränkungen in der Anzahl der Sendungen, die man bei Amazon einlagern kann. Produkte, deren Gurtmaß 3 m oder Gewicht 30 kg überschreitet, kommen für FBA nicht in Frage. Für Produkte, die eine hohe Umschlagzeit haben, lohnt sich FBA nicht, da Amazon abschreckend hohe Langzeitlagergebühren erhebt. Auch für sehr günstige Produkte lohnt sich FBA in der Regel nicht, da Amazon diese als „Plus-Produkte“ behandelt und nur dann verschickt, wenn das Gesamtvolumen der Bestellung 20 Euro überschreitet. Darüber hinaus hat Amazon einige Produkte vom „Versand via Amazon“ ausgeschlossen.

3. Für wen lohnt sich Amazon FBA und für wen lohnt es sich ausdrücklich nicht?

Amazon ermöglicht es Teilnehmern am FBA-Programm, Artikel ohne großen Aufwand in das europäische Ausland zu versenden. Zudem kann die Logistik von Amazon auch genutzt werden, wenn Artikel über andere Marktplätze verkauft werden („Multichannel“-Option).
Es profitieren daher insbesondere Unternehmen von FBA, die entweder von einer höheren Kaufwahrscheinlichkeit profitieren wollen, über kein eigenes Lager verfügen, schnell neue Märkte erobern oder flexibel Lagerkapazitäten hinzunehmen wollen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Interview mit Trutz Fries zu kostenlosen E-Book „Amazon FBA“

Kategorie: Artikel & Interviews, Backoffice & Logistik, Internationalisierung Stichworte: Amazon, amazon fba

shipcloud startet mit neuem Partner in das Jahr 2016

20. Januar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der führende deutsche Shipping Service Provider shipcloud und die auf cloudbasierte E-Commerce Dienstleistungen spezialisierte IPResearch GmbH (tricoma) aus Zeil am Main haben eine Kooperation im Bereich E-Commerce Logistik gestartet, von der be-sonders Start-ups aus dem Onlinehandel profitieren sollen.

„Mit unserer Software tricoma verfolgen wir das Ziel, bei unserem Kunden den kompletten Warenhandel zu optimieren und ihnen damit die Möglichkeit zu bieten, mehr Zeit für das Wesentliche zu gewinnen. Dabei erachten wir es für extrem wichtig, das aufwändige manuelle Prozesse wie der Lieferscheindruck, das Sortieren von Paketaufklebern und die manuelle Prüfung des Geldeingangs sowie Lagerbestandabgleich auf den Verkaufsplattformen wie ebay oder amazon komplett wegfallen und automatisiert werden können. Der von shipcloud entwickelte Service passt exakt in das Portfolio der zusätzlichen Dienstleistungen, die wir unseren Kunden anbieten.“ – erklärt IPResearch Geschäftsführer Mario Alka. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin shipcloud startet mit neuem Partner in das Jahr 2016

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen

Die deutsche E-Commerce Logistik 2015 in Zahlen

17. Dezember 2015 von Peter Höschl

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Eine zentrale Anforderung an den E-Commerce ist eine funktionierende Logistik. Dabei geht es natürlich nicht nur darum, den Kunden zufriedenzustellen, auch wirtschaftlich muss die Lieferlösung der Zukunft sein. Denn genau daran arbeitet die Branche gerade fieberhaft. Die Internet World Messe hat die wichtigsten aktuellen Kennzahlen rund um die deutsche E-Commerce Logistik gebündelt und in einer Infografik zusammengefasst. Die Grafik gibt Aufschluss über Anforderungen und Erwartungen der deutschen Konsumenten, liefert einen Überblick über die interessantesten Zukunftslösungen und zeigt die größten Herausforderungen der Logistik-Branche.

Zunehmendes Paketaufkommen, Landflucht und ein allgemein steigendes Verkehrsaufkommen in den Städten erfordern neue Logistik-Konzepte und Ideen. Von den 2,8 Milliarden Paketen, die 2015 durch die deutsche Kurier-, Express- und Paketbranche in Deutschland verschickt werden, sind Expertenschätzungen zufolge rund 1,3 Milliarden dem E-Commerce zuzurechnen. Die Mehrheit der Paketflut wird dabei von DHL-Fahrern ausgefahren – und zwar zu den Kunden nach Hause.

Durchschnittlich zwei bis drei Prozent aller Pakete kommen wieder zurück. Im Modehandel sind es sogar deutlich mehr – hier liegt die Retourenquote bei 36 Prozent der Bestellungen bei mehr als 20 Prozent. Den Händler kostet ein retournierter Artikel durchschnittlich bis zu zehn Euro. Dabei wünscht sich der deutsche Online-Kunde ein einfaches und bequemes Retouren-Management. Für fast alle Web-Shopper ist zudem wichtig, dass Retouren versandkostenfrei sind und Rücksendeetiketten vom Versender bereitgestellt werden. Ein verlängertes Rückgaberecht und die Möglichkeit, Retouren in Filialen abzugeben, sind den meisten Konsumenten dagegen weniger bis gar nicht wichtig.

Der deutsche Online-Shopper stellt heute hohe Anforderungen an eine kundenorientierte Logistik: Rund die Hälfte der Konsumenten bricht daher Bestellungen ab, wenn die Lieferservices ihren Erwartungen nicht entsprechen. Hauptgründe sind zu teure Portogebühren, zu lange Lieferfristen, fehlende Lieferzeitgarantien sowie das Fehlen der bevorzugten Lieferoption. Seitens der Händler werden vor allem die Einhaltung der Lieferzeitversprechen und die Beschleunigung der Logistik-Prozesse als größte Herausforderung gesehen.

Insgesamt zeigt sich, dass der deutsche Konsument mit dem Status Quo der E-Commerce Logistik in Deutschland ganz zufrieden ist. Same-Day-Delivery ist für die meisten Online-Shopper reine Zukunftsmusik, und sie sind kaum bereit, für einen derartigen Service Mehrkosten in Kauf zu nehmen. Zudem erwarten sie eher Termintreue als eine 24-Stunden-Lieferung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die deutsche E-Commerce Logistik 2015 in Zahlen

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Logistik, trends

Amazon hebt logistisch ab

27. November 2015 von Nicola Straub

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Gerüchte besagen, dass Amazon eine eigene Cargo-Fluglinie gründet. Kann da etwas dran sein – und wenn ja, was steckt dahinter?

Gerade jetzt im Weihnachtsgeschäft zeigt sich wieder einmal: Der Stellenwert der Logistik im Versandhandel kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Denn dank der gesetzlichen Rahmenbedingungen bietet das Gros der Onlineshops heutzutage aus Sicht der Kunden „gleich sichere“ Einkaufsbedingungen. Und bei der Fülle von Shops und Produkten im Internet stellt sich auch nur noch sehr selten die Situation ein, dass ein bestimmter Shop oder ein dort angebotenes Produkt ohne Alternative ist.

Was bleibt dann also als wichtigstes Entscheidungskriterium übrig? In den allermeisten Fällen ist dies die Logistikfrage:

Wie schnell – und noch wichtiger – wie verlässlich komme ich an meine bestellte Ware?

Immer wieder schreiben Händler in unseren Kommentaren, „gottseidank gibt es noch Kunden, für die auch Lieferfristen von 2-3 Tagen völlig ok sind“. Und natürlich ist stimmt das. Dennoch lässt sich nicht übersehen, dass es neben der Produktvielfalt vor allem die Lieferzuverlässigkeit und vor allem auch -Geschwindigkeit ist, die Amazon so groß gemacht hat, wie es heute ist.

Denn online einkaufen ist heute kein Experiment mehr. Es ist vielmehr Teil der normalen Bedarfsdeckung. Und ein Bedarf muss verlässlich und innerhalb einer überschaubaren Zeit gedeckt werden! Wer hier Erwartungen enttäuscht, riskiert viel. Das musste auch Amazon feststellen, als im letzten Jahr in den USA viele Weihnachtsgeschenke erst nach dem Fest zugestellt wurden: UPS hatte die Lieferungen schlicht nicht rechtzeitig zugestellt – Schuld war angeblich das schlechte Wetter, auf das der Logistikdienstleister ganz offensichtlich nicht eingestellt war.

Flugzeug
Amazon hebt ab…
Foto: Albert Jaime Casanova via pixabay

Nicht erst seit diesem GAU testet Amazon selbst die wildesten Ideen, um die Zustellung der Ware an die Kunden zu optimieren. Dabei war es zuletzt meist die sogenannte „letzte Meile“ – das Abliefern der Pakete beim Kunden -, die im Fokus lag. Lebhaft in Erinnerung ist das Experiment, Pakete per Drohne in den Garten der Kunden zu liefern. Tatsächlich betreibt DHL in Kooperation mit einer Apotheke auf Juist ein Forschungsprojekt „Paketkopter“.

Auch die Zustellung in den Kofferraum der geparkten Autos von Kunden ist eine Idee, bei dem Amazon mindestens beteiligt ist, wenn es nicht sogar dort geboren wurde.

Same-Day als weiterer Druckfaktor gegenüber dem Wettbewerb

Seit kurzem nun bietet der Handelsgigant in 14 Großstädten die taggleiche Lieferung an. Übte Amazons Lieferung am nächsten Tag schon Druck auf den Wettbewerb aus, so setzt Amazon mit der taggleichen Lieferung jetzt im Weihnachtsgeschäft noch machtvoll eins drauf. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon hebt logistisch ab

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Logistik, Same day delivery, Versand

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