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Amazon zieht die Preisschraube an

2. März 2016 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Nichts ist umsonst: Amazon.com hat erneut den Mindestbestellwert für kostenlose Lieferungen erhöht – dieses Mal sogar um 40 Prozent. Der Online-Marktplatz will Kunden damit weiter zu Amazon Prime locken. Denn Nicht-Mitglieder müssen in den USA jetzt mindestens Produkte im Wert von 49 Dollar einkaufen, um sich die Versandgebühren zu sparen. Das Unternehmen ist fast bei dem Wert von Walmart mit 50 Dollar angekommen.

Amazon verabschiedet sich langsam immer weiter vom kostenlosen Versand und reagiert auch auf die stark steigenden Kosten beim Versand, die im vergangenen Jahr quasi explodiert sind. Vor der Erhöhung lag der Mindestbestellwert bei 35 Dollar – vor drei Jahren waren es in den USA übrigens noch 25 Dollar. Das klingt fast nach einem Schnäppchen, da es immerhin die Hälfte der aktuellen Grenze ist.

Amazon.de PrimeIn Deutschland liegt der Mindestbestellwert für den versandkostenfreien Versand von Amazon zur Zeit bei 29 Euro. Hierzulande wurde der Preis zuletzt im Sommer 2014 erhöht. Damals hob ihn Amazon.de von 20 Euro um fast 50 Prozent an. Vergleicht man die deutschen und US-amerikanischen Werte, liegen schon Welten dazwischen: Denn mit dem aktuellen Umrechnungskurs müssen US-Kunden des E-Commerce-Riesen immerhin rund 45,13 Euro ausgeben, um keine Versandkosten zu zahlen. Die Differenz beträgt damit exakt 16,13 Euro.

Die Versandkostenfreiheit gilt bei Amazon.de außerdem immer noch für alle Bestellungen von Büchern – inklusive Hörbücher und Kalendern – sowie von Kindle-Geräten. Gleiches gilt natürlich für alle Prime-Mitglieder in Deutschland und den USA – aber nur für gekennzeichnete Produkte.

Prime-Ländervergleich

Genau diese Prime-Mitgliedschaft wird durch die Anhebung des Mindestbestellwerts für kostenlose Lieferungen noch attraktiver. In den USA kostet sie 99 Dollar (ca. 91,18 Euro). In Deutschland liegt der Preis dafür bei 49 Euro – erneut ein erheblicher Unterschied von rund 42,18 Euro. Dafür bietet Amazon Teilnehmern folgende Vorteile in den USA und in Deutschland:

USA
– Prime Video: unbegrenzt Filme schauen
– kostenloses Versand innerhalb von 2 Tage
– kostenloses Same Day Delivery für mehr als 1 Millionen Produkte
– Prime Music: unbegrenztes Musik-Streaming ohne Werbung
– Amazon Cloud: unbegrenzter Fotospeicherplatz
– Amazon Lightning Deals & MyHabit.com: Zeitiger Zugang zu Angeboten
– Zugang zu 800.000 kostenlosen E-Books

Deutschland
– Prime Video: unbegrenzt Filme schauen
– kostenloses Versand innerhalb von 1 Tag
– kostenloses Same Day Delivery für mehr als 1 Millionen Produkte
– Prime Music: unbegrenztes Musik-Streaming ohne Werbung
– Amazon Cloud: unbegrenzter Fotospeicherplatz
– Zeitiger Zugang zu Angeboten
– Zugang zu 500.000 kostenlosen E-Books

Durch diesen Vergleich sieht man, dass sich die Vorteile durch eine Mitgliedschaft sehr stark ähneln und kaum unterscheiden.

Erst diese Woche hat Internet Retailer übrigens berichtet, dass Amazon Prime Now von jedem vierten Prime-Mitglied in den USA genutzt wird. Das zeigt die „Cowen Consumer Internet Survey“ von dem Marktforschungsinstitut Cowen & Co. Der Express-Lieferdienst des E-Commerce-Riesen ist inzwischen in 24 US-Städten verfügbar.

Ganz nebenbei macht Amazon sein Prime-Programm immer exklusiver: Denn einige Produkte können nur noch von Prime-Mitgliedern gekauft werden – noch ein Grund mehr für die Teilnahme, könnte sich zumindest so mancher Online-Shopper denken.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

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