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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Backoffice & Logistik

Backoffice & Logistik

So finden Online-Händler das richtige ERP-System

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist für Online-Händler so etwas wie eine Operation am offenen Herzen: Das entscheidende Tool für den Geschäftserfolg wird ausgetauscht, während der Betrieb möglichst ungestört weiterlaufen soll. Und wie bei der Herz-OP ist auch hier die sorgfältige Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Damit Händler sicher sein können, das beste ERP-System für ihr Geschäft zu finden, ist eine Menge an Recherche nötig. Hier ein paar Tipps für die Suche.

Mit dem ERP-System ist es bei den meisten Online-Händlern ja so eine Sache: Eigentlich ist die komplexe Software, die sämtliche Geschäftsprozesse eines Handelsunternehmen steuert, betriebliche Ressourcen wie Kapital, Personal oder Produktionsmittel verwaltet und für den reibungslosen Austausch von unternehmenswichtigen Datensätzen beispielsweise zwischen dem Shopsystem und der Warenwirtschaft sorgt, absolut unverzichtbar für den Erfolg eines Online-Shops.

Und trotzdem beschäftigt sich kaum ein Händler gern damit – eben weil das Thema so komplex ist und dadurch Änderungen am ERP-System schnell das ganze Geschäft empfindlich beeinflussen können. Deshalb verschieben sie die längst fällige Entscheidung über die Einführung eines neuen ERP-Systems bis hin zur Geschäftsschädigung – bis es dann auf einmal ganz schnell gehen muss und für eine anständige Informationssuche keine Zeit mehr bleibt.

Erster Schritt: Prozesse definieren, Optimierungspotenzial identifizieren

Dabei kann eine geordnete Suche nach dem passenden ERP-System auch dabei helfen, sich einen neuen Überblick über die eigenen Unternehmensprozesse zu verschaffen und Optimierungspotenzial zu identifizieren. „Am Anfang der Suche nach einem neuen ERP-System steht die Frage: Warum brauchen Sie eine neue Lösung?“, rät Chris Jacob, Pre Sales Consultant beim ERP-Anbieter cateno.

„Sie müssen überlegen: Welche Prozesse sollen mit dem ERP optimiert werden? Welche Prozesse müssen unbedingt beibehalten werden?“ Auf diese Fragen gibt es keine Standardantworten, da Prozesse in jedem Unternehmen sehr individuell ablaufen. Dazu kommen eventuell spezielle fachliche Anforderungen, die das ERP ebenfalls abdecken muss. „Dazu gehören beispielsweise Stücklistenvarianten, Streckengeschäft, Chargen, Seriennummern, Schnittstellen zu Anbietern, Shopsystemen oder verschiedenen Verkaufskanälen wie Online-Marktplätzen“, zählt Jacob auf. „Ein wirklich passendes ERP kann alle wichtigen Prozesse eines Unternehmens abdecken.“

Um diese Prozesse vor der Auswahl einer neuen Software zu definieren, empfiehlt der Experte ein Flussdiagramm. „Am besten zeichnet man den Workflow im Unternehmen genau auf und lässt alle beteiligten Mitarbeiter nochmal drauf schauen, ob auch alle Prozesse vollständig abgebildet sind“, so Jacob. „Daran sieht man dann gleich sehr schnell, welche Workflows zu lang und zu aufwändig sind und deshalb von einer Automatisierung am meisten profitieren könnten.“

So stellt sich in so einem Diagramm oft auf einen Blick heraus, wo ein Flaschenhals im System steckt, weil beispielsweise ein Prozess an einem überarbeiteten Mitarbeiter hängenbleibt. Genau an diesem Punkt sollte dann die Automatisierung durch ein ERP ansetzen – beispielsweise durch automatisierten Zahlungsabgleich oder die automatisierte Übergabe von Aufträgen aus dem Shopsystem in die Warenwirtschaft. Wichtig dabei ist: Mitarbeiter, die bereits seit Jahren in einem eigentlich optimierungsbedürftigen Prozess arbeiten, erkennen meist nicht, dass es Verbesserungsbedarf an ihren Abläufen gibt. Dafür braucht es schon den übergeordneten Blick eines Projektleiters. Auch ein externer Blickwinkel kann helfen, die Anforderungen an ein neues ERP zu definieren.

Logo plentymarketsWebinar-Aufzeichnung: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

In unserem Webinar, erläuterte der ERP-Experte Chris Jakob von cateno, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt. Besonders interessant natürlich, wie bei jedem guten Webinar, auch die darauffolgende Diskussionsrunde. In dieser wurden Fragen aus der Praxis für die Praxis gestellt und beantwortet.

Hier geht es zu unseren Webinar-Aufzeichnungen

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin So finden Online-Händler das richtige ERP-System

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ERP-Systeme, Warenwirtschaft

eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen. eBay-Verkäufer, die die Logistik-Services nutzen, erfüllen die Standards des eBay Plus-Programms und profitieren dadurch unter anderem von einer besseren Sichtbarkeit ihrer Angebote durch das eBay Plus-Logo sowie besonderem Verkäuferschutz. Beide Logistik-Angebote stehen ab sofort in einer Beta-Version für ausgewählte eBay-Händler zur Verfügung. Die technische Umsetzung der Logistik-Services erfolgt durch das eBay-Tochterunternehmen Shutl.

Bei eBay Fulfillment handelt es sich um einen Multichannel-Fulfillment-Dienst, der die Zustellung am nächsten Tag für Kundenbestellungen bis 18 Uhr ermöglicht. Logistik-Partner FIEGE übernimmt im Namen von eBay für die teilnehmenden eBay-Händler die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte. Ein optimales Zustellerlebnis für den Endkunden ist durch Hermes  garantiert. Die Anbindung an eBay Fulfillment erfolgt zum Start über das Multichannel Tool von plentymarkets. Unterstützung für weitere Multichannel Tools sowie der Versand durch weitere Dienstleister sind für 2019 geplant. Weitere Informationen zu eBay Fulfillment sowie die Möglichkeit, sich für die Beta-Phase zu bewerben, gibt es unter fulfillment@shutl.com. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ebay, eBay Fulfillment, Logistik

Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

20. August 2018 von Nicola Straub

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Letzte Woche staunten viele Prime by Seller-Händler nicht schlecht: Obwohl sie lieferfähig waren und i.d.R. ihre Artikel binnen ein bis maximal zwei Tagen beim Kunden ankommen, zeigte Amazon für die Artikel bereits am Samstag, den 11.8. als Liefertermin erst den 16.-17. oder gar 17.-18.8. an. Eine Woche Lieferzeit statt wie bei Prime gewohnt ein bis zwei Tage — Natürlich wirkte sich das direkt auf die Verkäufe aus!

Die Händler hatten nichts an ihren Einstellungen geändert, es war also eine Maßnahme von Amazon. Interessanterweise waren jedoch nur die Lieferzeiten der Händler betroffen, NICHT aber die Lieferzeiten bei Versand durch Amazon. Das macht die Sache dann natürlich gleich doppelt ärgerlich.

In den Händlerforen wurde zunächst ein Bug vermutet, manchem Händler wurde auf die Nachfrage beim Support auch tatsächlich ein technischer Fehler bestätigt. Anderen gegenüber argumentierte der Support dagegen mit dem Feiertag in einigen Bundesländern, man habe die Bearbeitungszeit hochgesetzt, um die Händler vor schlechten Bewertungen zu schützen.

Es darf jedoch vermutet werden, dass es in Wirklichkeit eine Gemengelage aus „Feiertagsschaltung“ in Kombination mit technischen Hürden war, die den Ärger ausgelöst hat. Denn tatsächlich hat Amazon nun eine recht weitreichende Neuerung bei den Liefertermin-Anzeigen eingeführt:

Standortbezogenes Prime-Versprechen

Amazon AnkündigungAm Donnerstag machte Amazon seinen Umbau bezüglich der Lieferfristen offiziell: Ab sofort wird die Plattform die Lieferfristen der Prime-by-Seller-Händler in Abhängigkeit vom Versand-Standort. In der Konsequenz führt dies dazu, dass Händler nur noch wenig Einfluss darauf haben, welche Lieferfrist-Anzeige bei ihren Produkten erscheinen.

Man kann vermuten, dass Amazon damit auf die Beschwerden von Händlern reagiert, die sich entweder genau wegen solcher nur regional relavanter Feiertage benachteiligt sehen sowie auf solche, die Probleme mit ihren DPD-Hubs melden. Prime by Seller-Händler sind ja an DPD als Transporteur gebunden. In der Vergangenheit haben immer wieder Händler über Probleme mit den Laufzeiten bei DPD berichtet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wer hat an der Uhr gedreht? Amazon und die Lieferzeiten

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, DPD, Lieferzeit, PBS, Versand

Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

2. August 2018 von Peter Höschl

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Auch wenn das bei den aktuellen Extrem-Temperaturen kaum zu glauben ist: In weniger als fünf Monaten ist schon wieder Weihnachten. Und mit dem Weihnachtsfest droht das Wiederauftauchen des Schreckgespensts Paketkollaps. Denn auch wenn der deutsche E-Commerce letztes Jahr zu Weihnachten ohne blaues Auge davon kam und die meisten Geschenke pünktlich unterm Weihnachtsbaum ankommen: Das Problem der letzten Meile ist alles andere als gelöst. Das Paketvolumen steigt weiterhin explosionsartig an. Bis 2021 werden jährlich 4,15 Milliarden Pakete durch die Republik geschickt werden, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK) –  das wären eine Milliarde mehr als 2017.

Wenn die Versanddienstleister mit den steigenden Paketvolumina nicht zurechtkommen, leiden darunter auch die Online-Händler. Denn wütende Kunden, die zu lange auf ein Paket warten müssen (oder deren Paket vom überforderten Paketboten in der Mülltonne deponiert wurde), lassen ihren Zorn eher am Verkäufer aus als am Versanddienstleister. Außerdem reagieren die Paketdienste mittlerweile fast durchgehend mit Preiserhöhungen auf ihre gestiegene Belastung – und die meisten Online-Händler haben Schwierigkeiten, diese Erhöhungen an ihre von Amazon verwöhnte Kundschaft weiterzugeben, die äußerst empfindlich auf Versandkosten reagiert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Packlink-Umfrage: E-Commerce auf der letzten Meile, oder „Wie kommt das Paket zum Kunden?“

Kategorie: Backoffice & Logistik, Studien & Märkte Stichworte: Umfragen

Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

19. April 2018 von Peter Höschl

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Das Münchner Start-up will sich als zentrale Anlaufstation für Abholungen aller Art etablieren. Damit liegt es in der aktuellen Logistik-Debatte um die teure letzte Meile voll im Trend – tritt aber auch gegen mächtige Gegner an.

Der Qool Shop am Münchner Max-Weber-Platz mitten im In-Viertel Maxvorstadt hat mit dem typischen Flair eine Hermes- oder DPD-Shops wenig zu tun. Das moderne Interieur erinnert in Stil und Farbgebung eher an einen der Nobel-Friseursalons in der nahen Maximiliansstraße. Auch die beleuchteten Kühl- und Tiefkühl-Abteile sowie die geräumige Umkleidekabine fallen aus dem Rahmen. Und trotzdem geht es hier, ebenfalls wie bei Hermes oder DPD, um den gleichen Kerngedanken: Frachtkonsolidierung. Das Start-up will sich als zentrale Abholstationen für Online-Bestellungen aller Art etablieren. Statt ihre Pakete wahlweise in der DHL-Packstation, im Hermes-Shop oder bei mehr oder weniger willigen Nachbarn abzuholen, sollen Online-Käufer einfach alle Bestellungen gesammelt im QOOL-Shop vorfinden – und dort auch den Aufschnitt vom örtlichen Lieblingsmetzger oder die sauberen Kleidungsstücke aus der nahen Reinigung vorfinden.

Was auf den ersten Blick einleuchtend klingt, ist in Wahrheit eine mutige Wette auf die Einsicht beim Konsumenten, dass Lieferlogistik bis an die Haustür auf Dauer nicht kostenlos bleiben kann. Denn wollen die Kunden ihr Amazon- oder Zalando-Paket im Qool-Store abholen, müssen sie dafür eine Lagergebühr von 1,99 Euro pro Tag zahlen. Wir haben Gründer und Geschäftsführer Stefan Müller gefragt, warum er sich für sein Konzept Chancen ausrechnet, während Amazon Prime-Kunden immer noch jedes einzelne Buch kostenlos an die Haustür liefert.

 

Herr Müller, im November letzten Jahren sind Sie mit QOOL collect in München gestartet. Wie sind die ersten Monate für Sie gelaufen?

Stefan Müller:Wir haben letztens unseren fünften Laden eröffnet. Wir probieren gerade aus und schauen, wie und an welchen Standorten unser Konzept am besten funktioniert. Insgesamt sind wir bisher mit unserem Start ganz zufrieden.

Können Sie schon sagen, welche Ihrer Services für Ihre Kunden am attraktivsten ist? Werden Ihre Stores vornehmlich als normale Abholstationen für Online-Bestellungen genutzt, oder ist die Lieferung von gekühlten oder tiefgefrorenen Bestellungen häufiger?

Müller: Der Anteil an Lebensmittel-  oder frischen Bestellungen ist im Moment noch klein. Der Hauptteil ist die normale E-Commerce Sendung. Die Kunden schätzen die Konsolidierung aller Sendungen und auch die Möglichkeit der Retoure und Verpackungsentsorgung wird kräftig genutzt. Die Umkleiden werden seltener genutzt, da ja auch Elektronik und andere Dinge bestellt werden.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Logistik-Start-up QOOL collect: „Die Lieferung bis an die Haustür kann auf Dauer nicht kostenlos bleiben“

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Click & Collect, Logistik

Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

9. Januar 2018 von Peter Höschl

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Wochenlang geisterte das Schreckgespenst „Paketkollaps“ durch die Fachmedien – doch letztlich ist das letzte Weihnachtsgeschäft bemerkenswert unspektakulär über die Bühne gegangen. Die Paketdienstleister berichten einhellig von einer zwar herausfordernden, aber letztlich lösbaren Aufgabe. Und auch in den einschlägigen Facebook-Gruppen fällt das Händlerfeedback eher unspektakulär aus: Geringfügig verlängerte Laufzeiten, der eine oder andere Paketausfall, etwas gravierendere Störungen in den DHL-Logistikzentren von Bremen und Hamburg (die aber wohl vor allem mit technischen Störungen zusammenhingen, nicht unbedingt mit dem erhöhten Paketvolumen)… das war‘s auch schon. Ist das Logistik-Problem damit abgehakt?

Mitnichten. Dass der Kollaps im letzten Weihnachtsgeschäft ausgeblieben ist, dürfen sich die Paketdienstleister zwar durchaus auf die Fahnen schreiben: Mit großen Anstrengungen wurden noch rechtzeitig Personal und Fuhrpark aufgestockt, offenbar mit Erfolg. Allerdings kam der E-Commerce in diesem Jahr wohl vor allem aufgrund der milden Wetterbedingungen ohne blaue Augen davon. Bei Schneesturm und vereisten Straßen hätte die Bilanz sicher anders ausgesehen.

Außerdem gilt für das Logistik-Problem: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Paketvolumen wächst schließlich gemeinsam mit dem E-Commerce-Anteil am Gesamt-Handelsumsatz weiterhin stetig an. Bis 2021 wird die Zahl der jährlich beförderten Sendungen wohl um eine gute Milliarde auf dann 4,15 Milliarden ansteigen, schätzt der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK). Und irgendwann wird das Ende der Ressourcen an Paketboten, Lieferfahrzeugen, Parkplätzen und Straßen letztlich doch erreicht sein. Und was dann?

Logistik ist „in“

Das Gute am kräftig spukenden Schreckgespenst „Paketkollaps“: Es hat viele Branchenteilnehmer genug aufgeschreckt, um sich endlich ernsthaft über Alternativen zur heutigen Zustelllogistik Gedanken zu machen. Auf breiter Front wird aktuell über Zustelldrohnen und Lieferroboter, über Lieferung in den Kofferraum oder Pakettransport per Lastenfahrrad diskutiert und über die Sinnhaftigkeit von Mikrodepots versus Packstationen oder Paketshops diskutiert.

Dabei reicht die Diskussion inzwischen auch über die Fachkreise hinaus: Politiker beschäftigen sich mit Förderungen für Elektromobilität in der Zustelllogistik. Stadtplaner setzen sich mit Parkflächen für Paketlaster oder Stellflächen für stadt-nahe Mini-Logistikzentren auseinander. Auch die Verbraucher werden über die Publikumsmedien immer mehr in die Debatte miteinbezogen – schließlich wird von immer mehr Parteien mehr oder weniger lautstark das Ende der kostenlosen Zustellung bis zur Haustür gefordert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Tag X vor dem Paketkollaps: Wie die Zukunft der „letzten Meile“ aussehen könnte

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Logistik

Paketchaos: Geht es bereits los?

4. Dezember 2017 von Nicola Straub

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DHL, Hermes, GLS, DPD: Es sind noch vier Wochen bis Weihnachten, aber alle Logistikunternehmen kommen offenbar jetzt bereits an ihre Grenzen. Heute morgen schrieb eine Paketshop-Inhaberin in einer Facebook-E-Commercegruppe, dass sie als Paketshopbetreiber ab sofort auch Pakete von Hermes und DPD annehmen müssen. Die beiden Dienste wurden die Auslieferung an die Privatkunden jetzt über DHL abwickeln.

Ihr Posting schließt sie mit dem Rat:

Passt eure Versandzeit an.

Konkret liefe es jetzt so, dass DPD und Hermes zwar in ihren Paketshops die Sendungen annähmen, der Hermes- bzw. DPD-Bote bringe diese dann von dort jedoch nicht zum eigenen Versandzentrum, sondern eben zum DLH-Paketshop zur weiteren Verteilung. Das würde bedeuteten, dass Versand und Auslieferung dann komplett über DHL erfolgt.

Einzelfall? Zeitlich begrenzt?

Diese Konstruktion würde darauf schließen lassen, dass sowohl Hermes als auch DPD hier sozusagen die Reißleine gezogen hätten, um aktuell keine neuen Sendungen (von Selbsteinlieferern)  in das eigene System zu bekommen. Es scheint zwar nur eine lokale Regelung zu sein und eventuell ist sie auch zeitlich befristet — vielleicht weil ein Regionalzentrum aus technischen oder Kapazitätsgründen in die Knie gegangen ist.

Dennoch zeigt es aber auf, wie groß die Logistikprobleme jetzt — vier Wochen vor Weihnachten — bereits sind. Denn ansonsten hätten Hermes und DPD regionale Probleme sicher aus eigenen Kräften auffangen können.

Man mag gar nicht daran denken, wie es in zwei Wochen aussehen wird. Händler tun darum gut daran, nicht nur logistisch mehrgleisig zu fahren und sehr genau zu überlegen, welche Versandzeiten sie realistisch versprechen können, sondern auch, zusätzliche Kapazitäten für das Beschwerdemanagement bereitzustellen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Bildnachweis: ’siala‘ via Pixabay

Kategorie: Backoffice & Logistik

Paketkollaps: Adé letzte Meile?

20. November 2017 von Peter Höschl

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Dieses Jahr könnte es in Sachen Weihnachtslogistik richtig eng werden. Die Paketdienstleister sind jetzt schon am Anschlag, tausende Stellen für Paketfahrer sind weiterhin unbesetzt und vor allem an belebten Standorten platzen die Packstationen aus allen Nähten. Und im Weihnachtsgeschäft werden wohl 30 Millionen Pakete mehr als im Vorjahr auf die Reise gehen.

Bild: josefkubes @ bigstock
Bild: josefkubes @ bigstock

Wenn es unterm Weihnachtsbaum also lange Gesichter gibt, sei das hauptsächlich die Schuld der Logistik-Dienstleister, argumentieren einige Branchenbeobachter. Für Jochen Krisch, der schon seit diesem Sommer vor einem Paketkollaps zu Weihnachten warnt, ist klar: DHL, Hermes und Co. haben die Wachstumsdynamik des E-Commerce seit Jahren unterschätzt – und werden jetzt von einer Welle überrollt, die sie nicht mehr beherrschen können. Andere Experten wie auch Claus Fahlbusch, CEO des Versandschnittstellen-Anbieters shipcloud, sind der Ansicht: In einem Tsunami kann man nicht surfen.

Herr Fahlbusch, 30 Millionen Pakete mehr werden in diesem Weihnachtsgeschäft auf die Reise gehen als letzten Jahr. Steuern wir auf einen Paketkollaps zu oder haarscharf dran vorbei?

Claus Fahlbusch: Ich gehe davon aus, dass wir nahe an den Kollaps herankommen. Wie nahe, hängt noch von der Wetterlage ab. Wenn es im Dezember viel Schnee und glatte Straßen gibt, kriegen wir es dieses Jahr wohl nicht mehr gewuppt und unterm Baum werden einige Päckchen fehlen. Die meisten Paketdienstleister sind mit ihren Kapazitäten komplett am Anschlag.

Aber warum? Die E-Commerce-Wachstumsraten sind doch seit Jahren stabil zweistellig, das steigende Paketvolumen war also leicht vorauszuberechnen.

Fahlbusch: Ich glaube schon, dass die Paketdienstleister versucht haben, sich auf das Volumen einzustellen, aber man trifft einfach auf eine physikalische Grenze. Man findet keine Fahrer mehr, die Straßen sind verstopft, auch Standorte für Paketshops oder Packstationen gibt es nicht wie Sand am Meer. Über natürliche Grenzen kommt man auch mit guter Planung nicht hinaus.

Naja, die DHL liegt in jedem Fall unter ihrer eigenen Planung, was die Zahl der Paketstationen angeht…

Fahlbusch: Mehr Paketstationen hätten das Problem auch nicht gelöst. Die sind platzmäßig begrenzt und nicht auf die Paketgrößen ausgerichtet, die heutzutage versendet werden. Jedes Windelpaket ist größer als die Standardfächer einer Packstation.

Aber was würde das Problem dann lösen?

Fahlbusch: Man könnte es zumindest deutlich entschärfen, wenn die letzte Meile in Zukunft an einem zentralen Sammelpunkt enden würde und nicht an der Haustür. Die Haustürlieferung mit ihren ganzen Unwägbarkeiten – der Fahrer kann nirgends parken, der Kunde ist nicht zuhause, Verkehrsströme behindert die Zustellung in kleinen Zeitfenstern etc. – wird auf Dauer nicht mehr funktionieren. Stattdessen könnte der günstige Versand zu einer Sammelstelle, sei es an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Paketshop, von der der Kunde seine Pakete selbst abholt, der kostengünstige Standard werden – und die Einzelzustellung bis an die Haustür wird dafür zum teuren Extra-Service. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Paketkollaps: Adé letzte Meile?

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Logistik

Der perfekte SEO-Relaunch: Der optimale Stage

14. September 2017 von Markus Hövener

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Ein Staging Server ist bei einem Relaunch-Projekt unerlässlich, damit man vor dem Go-Live der neuen Website alles prüfen kann. Doch was ist dabei genau zu beachten, damit der Stage z. B. nicht von Google indexiert wird?

Bildquelle: Bitstock, Hvostik
Bildquelle: Bitstock, Hvostik

Wer seine Website erneuern möchte, wird hierzu in der Regel einen Staging Server („Stage“) erstellen (lassen). So kann man auf die Website zugreifen und ihr beim Entstehen zusehen. Fehler werden ausgebessert, Inhalte werden hinzugefügt – solange, bis die Freigabe und damit der Go-Live erfolgen. In der Regel ist der Stage über eine eigene URL, häufig auch auf eigenem Server, abrufbar. Es bieten sich Subdomains wie neu.unternehmen.de oder kunde.agentur.de an.

Ein Stage ist aber vor allem wichtig, damit alle SEO-Anforderungen an die neue Website geprüft werden können, bevor diese live geht – und bevor eventuelle Fehler Schaden anrichten.

 

Alles prüfen!

Dabei ist wichtig, dass auf dem Stage alles so ist, wie es später auch auf der realen Website sein wird. Also:

  • Die robots.txt sollte die Anweisung zur Steuerung des Crawlers enthalten.
  • Das Robots-Meta-Tag sollte korrekt befüllt sein, um z. B. bestimmte Seiten von der Indexierung auszuschließen.
  • Für alle geänderten URLs sollte es 301-Umleitungen geben.
  • Die Canonical Tags sollten korrekt vorhanden sein (und natürlich noch auf den Stage selbst zeigen).
  • Bei internationalen Websites sollten die hreflang-Tags vorhanden sein.
  • Markup (schema.org …) sollte in den Seiten implementiert sein.
  • Die XML- und falls sinnvoll News-Sitemaps sollten für den Stage verfügbar sein.
  • …

Wenn also auf dem Stage alles implementiert ist, können die einzelnen Aspekte noch vor dem Go-Live optimal geprüft werden, z. B. mit den folgenden Tools:

  • Google Search Console (vor allem die Funktion „Abruf wie durch Google“, um das korrekte Rendering einer Seite zu überprüfen)
  • Screaming Frog SEO Spider (Crawling der gesamten Website, um Probleme zu finden, z. B. leere Seitentitel, irrelevante URL-Parameter …)
  • Google Test-Tool für strukturierte Daten (Überprüfung des Markup)
  • Tools zum Testen der hreflang-Tags (hreflang.ninja, hreflang.org …)

Überprüfung der Weiterleitungen

Vor allem das Austesten der URL-Weiterleitungen ist extrem wichtig, da sonst beim Go-Live massive Traffic- und Ranking-Einbußen drohen. Auf dem Stage sollten deshalb alle URL-Weiterleitungen existieren, die dann auch beim Go-Live wichtig sind. (Mehr dazu übrigens im nächsten suchradar.)

Zum Testen der Weiterleitungen bieten sich Tools wie httpstatus.io an, mit denen man max. 100 URLs gleichzeitig überprüfen kann. Größere Mengen können z. B. mit dem Screaming Frog SEO Spider überprüft werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Der perfekte SEO-Relaunch: Der optimale Stage

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: SEO

Individualisierung vom Onlineshop ins Paket – dmexco 2017: Adnymics erfindet klassische Paketwerbung mit Onlinedaten neu

10. August 2017 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Auf der dmexco im September dreht sich alles um Kundenansprache in den aufregenden Zeiten der umfassenden Digitalisierung. Doch nicht nur Neuheiten wie Virtual Reality, Sprachassistenten oder Chatbots treiben die digitale Revolution voran; auch klassische Touchpoints zwischen Kunde und Händler wie das Paket erleben durch Digitalisierung und Personalisierung neuen Aufwind, wie das Münchner Start-up Adnymics mit seinem Auftritt beim Top-Event des Jahres in Köln beweist

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Der 13. und 14. September ist in sämtlichen Terminkalendern der gesamten digitalen Branche besetzt: Dann lädt die dmexco die Macher und Visionäre, Marketing- und Medienprofis, Techies und Kreative der Branche nach Köln ein. Unter dem Motto „Lightening the Age of Transformation“ kombiniert das unumstrittene Top-Event des Jahres die führende Messe für digitales Marketing mit einer außergewöhnlichen Konferenz. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Individualisierung vom Onlineshop ins Paket – dmexco 2017: Adnymics erfindet klassische Paketwerbung mit Onlinedaten neu

Kategorie: Backoffice & Logistik, Pressemitteilungen

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