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Aktuelle Seite: Startseite / Backoffice & Logistik / Paketchaos: Geht es bereits los?
Pakete und kleines Auto
6

Paketchaos: Geht es bereits los?

4. Dezember 2017 von Nicola Straub

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DHL, Hermes, GLS, DPD: Es sind noch vier Wochen bis Weihnachten, aber alle Logistikunternehmen kommen offenbar jetzt bereits an ihre Grenzen. Heute morgen schrieb eine Paketshop-Inhaberin in einer Facebook-E-Commercegruppe, dass sie als Paketshopbetreiber ab sofort auch Pakete von Hermes und DPD annehmen müssen. Die beiden Dienste wurden die Auslieferung an die Privatkunden jetzt über DHL abwickeln.

Ihr Posting schließt sie mit dem Rat:

Passt eure Versandzeit an.

Konkret liefe es jetzt so, dass DPD und Hermes zwar in ihren Paketshops die Sendungen annähmen, der Hermes- bzw. DPD-Bote bringe diese dann von dort jedoch nicht zum eigenen Versandzentrum, sondern eben zum DLH-Paketshop zur weiteren Verteilung. Das würde bedeuteten, dass Versand und Auslieferung dann komplett über DHL erfolgt.

Einzelfall? Zeitlich begrenzt?

Diese Konstruktion würde darauf schließen lassen, dass sowohl Hermes als auch DPD hier sozusagen die Reißleine gezogen hätten, um aktuell keine neuen Sendungen (von Selbsteinlieferern)  in das eigene System zu bekommen. Es scheint zwar nur eine lokale Regelung zu sein und eventuell ist sie auch zeitlich befristet — vielleicht weil ein Regionalzentrum aus technischen oder Kapazitätsgründen in die Knie gegangen ist.

Dennoch zeigt es aber auf, wie groß die Logistikprobleme jetzt — vier Wochen vor Weihnachten — bereits sind. Denn ansonsten hätten Hermes und DPD regionale Probleme sicher aus eigenen Kräften auffangen können.

Man mag gar nicht daran denken, wie es in zwei Wochen aussehen wird. Händler tun darum gut daran, nicht nur logistisch mehrgleisig zu fahren und sehr genau zu überlegen, welche Versandzeiten sie realistisch versprechen können, sondern auch, zusätzliche Kapazitäten für das Beschwerdemanagement bereitzustellen.

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Bildnachweis: ’siala‘ via Pixabay

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Kategorie: Backoffice & Logistik

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Kommentare

  1. michael wiechert meint

    4. Dezember 2017 um 20:06

    Naja,

    den Post hab ich auch gelesen – und soweit mir bekannt, kam dort keinerlei Rückantwort um welche Region es sich handelt, geschweige denn, dass der FB-Account überhaupt verifiziert wäre.

    Insofern ist es sicherlich nicht ganz so sinnig, aus einem Einzelpostig bei dem man noch nichtmal ausschliessen kann dass es sich um nen Troll handelt, auf bundesweite Zustände zu setzen.

    Dass wir selbst schon seit Ende Oktober massive Probleme bei DHL in den Paketzentren wahrnehmen, hatte ich ja hier ja schon mal geschrieben.

    • Nicola Straub meint

      4. Dezember 2017 um 22:52

      Hallo Michael,

      ich glaube nicht, dass sie ein Troll ist, ihr Standort und ihr Shop etc. liegen ja offen.

      Dass es vermutlich ein regionales (und ggf. auch nur temporäres) Problem ist, habe ich ja geschrieben. Dennoch legt es IMO sehr schön offen, wie eng die Kapazitäten sind. Denn ansonsten wären ja vermutlich die benachbarten Hermes-/DPD-Standorte eingesprungen, meinst Du nicht?

      Zudem hatte auch ein zweiter Kommentator geschrieben, dass er etwas Ähnliches gehört habe (hier bei diesem aber weniger belegt als bei der OP).

      Herzlich, Nicola

    • Nicola Straub meint

      5. Dezember 2017 um 00:38

      Ich habe es jetzt aber noch einmal im Text etwas deutlicher gemacht, dass es vermutlich ein regionales Problem ist. Wie gesagt ich denke dennoch, dass es KEIN Fake ist, sondern tatsächlich Ausdruck/Folge dessen, dass es bereits losgeht mit dem „Knirschen im System“.

      Das ja auch nicht aus dem Nichts kommt, sondern absolut erwartet. Darum finde ich es so wichtig, dass man NICHT den Kopf in den Sand steckt als Händler. Es wird vermutlich dieses Weihnachten deutlich längere Laufzeiten geben, UND es wird auch eine Menge mehr Kundenservice-Kapazität benötigt werden dadurch.
      Herzlich, Nicola

  2. michael wiechert meint

    4. Dezember 2017 um 20:13

    Kurze Ergänzung, gleich mal im Profipaketservice-Backend von Hermes nachgeschaut – bei uns sind – bundesweit –
    bei Hermes noch genau 2 Sendungen von Dienstag letzter Woche unterwegs, 1 von Mittwoch und dann ein paar von Donnerstag und Freitag.

    Das ist bezogen auf die Hermes-Menge die letze Woche bei uns raus ist im unteren einstelligen Prozentbereich.

    Insofern kann ich dies dort nicht bestätigen. Wohl aber dass wir bei DPD nen Tag länger auf ne Lieferung warten mussten, weil der Wagen schon voll war – aber gut, die Pakete für uns haben den Sprinter ja auch zu nem Drittel vollgemacht…

Trackbacks

  1. Music and More Store » Blog Archive » Das könnte knapp werden… sagt:
    4. Dezember 2017 um 16:50 Uhr

    […] Da zeigt sich die Kehrseite der Onlinehandel-Medaille. Die Logistiker von DHL über Hermes zu DPD jammern, dass das Paketvolumen einfach zu groß ist, um die gewohnten Lieferzeiten noch einhalten zu können. So passiert es dieser Tage immer wieder, dass ein Paket statt zwei nun gern mal vier oder fünf Tage unterwegs ist. Das Paketchaos bricht aus… […]

  2. Das könnte knapp werden… | QuickAudio - Das Blog - Making A Musikgeschäft sagt:
    4. Dezember 2017 um 16:52 Uhr

    […] Da zeigt sich die Kehrseite der Onlinehandel-Medaille. Die Logistiker von DHL über Hermes zu DPD jammern, dass das Paketvolumen einfach zu groß ist, um die gewohnten Lieferzeiten noch einhalten zu können. So passiert es dieser Tage immer wieder, dass ein Paket statt zwei nun gern mal vier oder fünf Tage unterwegs ist. Das Paketchaos bricht aus… […]

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