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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien

Studien

Logistiker sehen Wachstum im E-Commerce in 2014 um die Hälfte zurückgehen

27. Mai 2014 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Die Umsatzzahlen des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) für das 1. Quartal 2014, zeigen eine deutliche Wachstumsdelle für den E-Commerce-Markt. Handelskraft sah bereits im März eine Abflachung des Wachstums auf uns zu kommen.

Vor 14 Tagen veröffentlichte nun der Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste e.V. (BIEK) in seiner KEP-Studie 2014 Zahlen zu Umsätzen und Sendungsvolumen ihrer Partner, wie DHL, Hermes, DPD etc. Die Studie hält diverse Kennzahlen bereit.

Mit am interessantesten ist dabei jedoch das Paketsendungsaufkommen im B2C. Bei dieser Zahl muss es sich um Bestellungen aus dem Versandhandel (Katalog, E-Commerce) handeln. Die Logistiker stellen dabei für 2013 ein Wachstum des Sendungsaufkommens von 9,1%, nach 9,2% in 2012 fest.

So weit, so gut. Nachdem der Wachstum von 9,1% ja den gesamten Versandhandel umschließt, dürfte die Quote für Online-Bestellungen noch deutlich höher ausfallen.

Für 2014 erwartet der BIEK jedoch nur noch ein B2C-Wachstum von 5,5%. Was in anderen Branchen immer noch Grund zur Freude wäre, gilt für die Versandhandels- bzw. die E-Commerce-Branche als enttäuschend.

Haben wir uns doch schließlich an zweistellige Wachstumsraten von bis zu 20% und mehr gewöhnt. So rechnen die Experten vom HDE-Verband und dem bevh für 2014 nach wie vor mit Steigerungsraten in Höhe von um die 15% für den Versandhandel gesamt bzw. sogar 24,8% (bevh) im E-Commerce-Bereich.
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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima, Studien

Aktuelle Zahlen des bevh für Q1 2014 deuten auf deutliche Abkühlung des E-Commerce-Wachstums

9. Mai 2014 von Peter Höschl

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Gestern veröffentlichte der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) die Umsatzzahlen des 1. Quartals 2014 im Interaktiven Handel. Die ganzjährig laufende Verbraucherstudie „Interaktiver Handel in Deutschland“ wird dieses Jahr bereits zum zweiten Mal vom Marktforschungsinstitut GIM – Gesellschaft für Innovative Marktforschung – im Auftrag des bevh durchgeführt.

Im vergangenen Jahr verfeinerte der bevh das Studiendesign, die Stichproben und Erhebungsmethodik, um so noch aussagekräftiger für die Branche zu werden. Durch das aktualisierte Design können statistische Sprünge vermieden und eine ausgezeichnete Vergleichbarkeit der diesjährigen Quartalszahlen mit den Zahlen vom Vorjahr 2013 gewährleistet werden.

Das erste Quartal 2014

Im Zeitraum von Januar 2014 bis März 2014 erzielte die Branche der Online- und Versandhändler einen Umsatz von 11,1 Mrd. Euro (vgl. 1. Quartal 2013: 10,7 Mrd. €). Das entspricht einem Plus von 4,2 Prozent zum Zeitraum des Vorjahres.

Davon wurden 9,3 Mrd. Euro mit einem Anteil von 83,3 Prozent durch den E-Commerce erzielt (vgl. 1. Quartal 2013: 8,7 Mrd. € – Anteil von 81,5 Prozent). Auch hier liegt ein eindeutiges Plus in Höhe von 6,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum vor.

Zahlen deuten auf deutliche Abkühlung des Wachstums 

Während des bevh in deren Pressemitteilung die Zahlen als Beleg für einen ungebremsten Erfolg und Wachstum des Interaktiven Handels sieht, deute ich das als deutliche Abkühlung des rasanten Aufstiegs im E-Commerce.

Sofern man den Zahlen genügend Gewicht einräumen möchte. Wie wir alle aus der Vergangenheit wissen, ist es ja schließlich kein leichtes Unterfangen für die vergleichsweise noch junge Branche E-Commerce zuverlässige Zahlen zu ermitteln.

Aber dennoch – wenn wir uns auf die bevh-Zahlen einlassen, kann ich beim besten Willen keinen ungebremsten Wachstum erkennen. Schließlich beträgt demnach der Wachstum im E-Commerce nur noch 6,9%, nach 38,1% (Q 1 2013) und 16,7% (Q1 2012) in den Vorjahren. Da der bevh im vergangenen Jahr u.a. die Erhebungsmethodik geändert hat, ist der letztjährige Wachstums-Ausreisser  von 38,1 % höchstwahrscheinlich diesem Umstand geschuldet. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aktuelle Zahlen des bevh für Q1 2014 deuten auf deutliche Abkühlung des E-Commerce-Wachstums

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Studie „Shopping Environments 3.0“ erlaubt interessante Einblicke

7. Mai 2014 von Peter Höschl

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Das MEDIA ECONOMICS INSTITUT kommt in ihrer gestern veröffentlichten Studie Shopping Environments 3.0″ zum Ergebnis, dass ein digitales Comeback des stationären Handels möglich ist.

Darüber hinaus, bietet die Umfrage noch so die eine oder andere weitere Erkenntnis für (Online-)Händler bzw. möglicherweise sogar Überraschung gegenüber anderen Studien.

Die Inhalte dieser Studie basieren auf der persönlichen Befragung von 602 zufällig ausgewählten Passanten in hochfrequentierten Einkaufsstraßen der Kölner Innenstadt, welche an Wochenenden in der Vorweihnachtszeit 2013 durchgeführt wurden. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wie Verbraucher am PoS mit ihrem Smartphone in Interaktion mit dem Händler treten wollen. Die Bedeutung von Social Media sowie digitalen Erlebnistreibern am PoS wurden ebenfalls untersucht.

Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie, kann man unter www.shopping300.de herunterladen.

Wir haben dieses Executive Summary der Studie, noch einmal weiter auf die Aussagen komprimiert, welche für Online-Händler besonders interessant sein könnten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Studie „Shopping Environments 3.0“ erlaubt interessante Einblicke

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Montag und Sonntag sind die besten Online-Verkaufstage … im Winter

29. April 2014 von Peter Höschl

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Letzte Woche veröffentlichten wir eine vielbeachtete Studie „Zu welcher Tageszeit die Europäer online shoppen“ des Preisvergleichers idealo.de. Interessant wäre für Online-Händler nun natürlich auch noch, an welchen Wochentagen der meiste Traffic bei idealo stattfindet, um daraus Ableitungen für das generelle Kaufverhalten im E-Commerce treffen zu können. Der Traffic von idealo ist unter anderem deshalb so interessant, da einerseits reichweitenstark und andererseits deren bald 150 Mio. Angebote querbeet durch nahezu alle Produktkategorien gehen.

Verteilung des Traffics auf idealo.de über die WochentageEt voilà – da ist die Auswertung dann schon auch. Demnach sind der Sonntag und der Montag die verkaufs- bzw. zumindest die reichweitenstärksten Tage.

Die Unterschiede innerhalb der Wochentage, hätte ich mir ehrlich gesagt etwas auffälliger erwartet. Interessant in diesem Zusammenhang aber auf jeden Fall noch der Hinweis von Anne-Laure de Noblet, Pressesprecherin bei idealo, dass Online-Shopping sehr wetterabhängig sei und zu anderen Jahreszeiten andere Ergebnisse zu erwarten sind. Im Sommer ist also mit anderen reichweitenstarken Tagen zu rechnen.

Link zu weiteren Studien von idealo: http://www.idealo.de/presse/studien.html

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Zu welcher Tageszeit die Europäer online shoppen

23. April 2014 von Peter Höschl

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Kosten Verbraucher den 24-Stunden-Service der Onlinehändler in vollem Umfang aus oder gibt es bestimmte Stoßzeiten, in denen Onlinekunden besonders aktiv werden? Eine Infografik von Deutschlands größtem Preisvergleich idealo zeigt: Onlineshopping findet überwiegend abends statt.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Zu welcher Tageszeit die Europäer online shoppen

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Handelswelt 2020 – zwischen Online und Offline, Discount und Mehrwert

14. April 2014 von Peter Höschl

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Der Online-Handel hat zunehmend großen Einfluss auf die Handelsstrukturen in Deutschland. Tiefgreifende Veränderungen in der Handelslandschaft werfen verstärkt Fragen zur Zukunft des stationären Einzelhandels auf. Das IFH Köln hat nun erstmals in vier unterschiedlichen Szenarien berechnet, wie die Handelswelt im Jahr 2020 aussieht. Dabei wird die Zahl stationärer Geschäfte sinken. Bis 2020 rechnen die IFH-Experten – abhängig vom jeweiligen Szenario – mit 24.000 bis 58.000 Geschäften weniger in Deutschland.

Handel im Wandel: Zwischen Online und Offline, Discount und Mehrwert
Die IFH-Experten unterscheiden in der Studie zwischen zwei Online-Szenarien und zwei Offline-Szenarien. Während die Online-Szenarien „E-Basic 1.0“ und „E-Motion 1.0“ von weiterhin anhaltend hohen Wachstumsraten im Online-Handel ausgehen, wird in den Offline Szenarien „Discount 2.0“ und „City Revival 2.0“ der Online-Handel zwar weiterhin an Bedeutung gewinnen, aber nur noch abnehmende Wachstumsraten realisieren. Aggregiert betrachtet, wird der Online-Umsatzanteil am Einzelhandel 2020 zwischen zehn und 22 Prozent liegen. Darüber hinaus wird zwischen einer Discount- und einer Mehrwert-Perspektive unterschieden. Letztere zeichnet sich durch eine verstärkte Markenorientierung, Nachhaltigkeitsbemühungen und die Erschließung neuer Zielgruppen aus. Ein generelles Marktwachstum im Einzelhandel berechnen die IFH-Experten lediglich für das Mehrwert-Szenario „City Revival 2.0“. Die Verluste des stationären Einzelhandels liegen in den übrigen drei Szenarien zwischen minus 59 und minus vier Milliarden Euro. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Handelswelt 2020 – zwischen Online und Offline, Discount und Mehrwert

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien, Zukunft des Handels

Verbraucherzentrale deckt auf: Wer mit dem Tablet einkauft, zahlt oft mehr

3. April 2014 von Peter Höschl

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Bekannt ist ja, dass immer mehr Online-Shops ihre Preise täglich, nach Uhrzeit oder Wochentag, ändern. Dass manche Shop-Betreiber ihre Preise über das vom Käufer genutzte Endgerät aussteuern, wurde bisher eher hinter vorgehaltener Hand berichtet. Aber schließlich gilt – wer ein Tablet besitzt, hat in der Regel ein besseres Einkommen und gilt als weniger preissensibel.

Die Verbraucherzentrale NRW hat nun untersucht, ob dies tatsächlich so ist und herausgefunden: Wer mit dem Handy oder dem Tablet im Internet einkauft, zahlt oft einen Aufschlag. Die Konsumentenschützer stießen bei ihren Tests immer wieder auf Ungereimtheiten bei Produkt- und Preisangaben: „Mal fehlten Angebote komplett, mal veränderten sich Preise irreführend wie von Geisterhand: von der Suchliste über die Detail-Darstellung über den Warenkorb bis hin zur Kasse.“ In folgenden Fällen hat die Verbraucherzentrale NRW unterschiedliche Preise entdeckt: [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Verbraucherzentrale deckt auf: Wer mit dem Tablet einkauft, zahlt oft mehr

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Preisgestaltung, Studien

Rabattschlacht im Internet zum Weihnachtsgeschäft ausgeblieben

26. Februar 2014 von Peter Höschl

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Üblicherweise beginnt mit Start des Weihnachtsgeschäfts auch die Zeit der Schnäppchenjäger. So konnten diese bisher darauf setzen, dass vor allem Internethändler ihre Preise teilweise drastisch senkten, um einen möglichst hohen Umsatz zu erzielen. Wie eine aktuelle Untersuchung von PreisAnalytics, einem der führenden Anbieter von Tools zur Markt- und Preisbeobachtung, der relevantesten Artikel in Deutschland zeigt, trat dieser Marktmechanismus im vergangenen Weihnachtsgeschäft jedoch nicht ein.

So ergab die Untersuchung von 50.000 in verschiedenen Preisportalen am häufigsten gesuchten Produkten, dass die Preise weitestgehend stabil blieben. Ein größerer Preisverfall war lediglich bei Produkten aus dem Mobilfunk, der digitalen Fotografie und der Unterhaltungselektronik beobachtbar. Wobei dieser auch hier, von Marke zu Marke stark differiert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rabattschlacht im Internet zum Weihnachtsgeschäft ausgeblieben

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

Hype-Thema Same Day Delivery: wichtiger Zukunftsbaustein oder nur heiße Luft?

11. Februar 2014 von Nicola Straub

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Nach Auswertungen des ECC Köln entgiungen dem deutschen Onlinehandel im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft rund 760 Millionen Euro Umsatz, „weil Konsumenten befürchteten zur Bescherung mit leeren Händen da zu stehen, wenn sie über den Online-Kanal einkaufen“. Drei Tage vor Weihnachten verschoben sich daher die Einkäufe stark in den stationären Handel.

Auch die Stärke von Amazon gründet zu einem nicht geringen Teil auf der sehr schnellen Lieferung, die den Erhalt der Ware in der Regel über Nacht verspricht – und dieses Versprechen auch fast immer einhält. Nicht zuletzt darin begründet sich der aktuelle Hype um das Thema „Same-Day-Delivery. Die Idee: Wenn Kunden die Ware noch am selben Tag erhalten könnten, gibt es keine Argumente mehr für den Stationärhandel (und auch keine mehr für den Konkurrenten Amazon).

Aber ist eine taggleiche Lieferung tatsächlich solch ein mächtiger Hebel in der Kundengewinnung und -Bindung? Oder steckt doch nur viel heiße Luft in dem Thema? Und wie könnten die nicht geringen Herausforderungen eines solchen Lieferservices überhaupt gestemmt werden?

Das ECC Köln möchte es genauer wissen und startete nun eine wissenschaftliche Studie zu dem Thema. Unser Aufruf: Machen Sie mit, beantworten Sie einige Fragen rund um das Thema Same-Day-Delivery und helfen Sie dadurch mit, den Hype auf den Boden der Tatsachen zu stellen. Dabei geht es auch darum, die Herausforderungen bei der Implementierung sowie die Anforderungen an „Same Day Delivery“-Dienstleister aus Händlersicht zu beleuchten.

>> Hier geht es zum Fragebogen…

Herzlich aus Hürth
Nicola Straub

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Letzte Meile, Studien

Durchschnittliche Warenkörbe im europäischen Vergleich

29. Januar 2014 von Peter Höschl

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Einmal jährlich wertet der Shop Software-Anbieter ePages seine mehr als 80.000 Händler aus. Betrachtet werden nur Shops, die auch schon im gesamten Vorjahr im Geschäft waren.

Bemerkenswert hohe Umsatzgewinne gab es 2013 in Ländern mit ePages-Vertriebspartnern, die gerade viele junge, wachsende Onlineshops hinzugewinnen, etwa in der Schweiz (25 Prozent mehr Umsatz pro Shop) und Italien (59 Prozent). In Frankreich stiegen die Umsätze 2013 mit 7 Prozent ebenfalls spürbar. Das ergab die anonymisierte Auswertung einer Stichprobe von 3.200 ePages-Shops in den untersuchten Regionen.

Mobile Commerce: Anteil der mobilen Seitenzugriffe auf 11 Prozent verdoppelt

2013 war für die ePages-Händler auch ein entscheidendes Mobile-Commerce-Jahr. In den Shops hat sich der Anteil der mobilen Seitenzugriffe am gesamten Traffic in zwei Jahren mehr als verdoppelt, auf 11 Prozent. Zwar führt nicht jeder mobile Besuch zum Kauf, weil häufig zum Desktop gewechselt und weitergeshoppt wird. Jedoch ziehen die mobilen Umsätze bei ePages-Händlern an.

Wohin die Reise geht, zeigt der Vergleich zwischen Europa und den USA: In Europa erreichte der Umsatz über Smartphones und Tablets 2012 schon 17 Milliarden Euro. Das entspricht 5,5 Prozent des gesamten Online-Umsatzes, so der Branchenverband Ecommerce Europe. In Amerika liegt der M-Commerce-Anteil am Online-Umsatz bereits bei 10 Prozent, so das Analysehaus Comscore. „Europa wird beim M-Commerce schnell nachziehen und ähnlich starkes Umsatzwachstum erleben wie Amerika. Dank einer komplett überarbeiteten Smartphone-Version, die wir dieses Jahr eingeführt haben, sind ePages-Händler darauf bestens vorbereitet“, erklärt ePages-CEO Wilfried Beeck. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Durchschnittliche Warenkörbe im europäischen Vergleich

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

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