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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Retouren

Retouren

Ø-Retourenquote liegt bei 7%, die häufigsten Gründe und wie man diese vermeiden kann

2. Juni 2014 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Für die jährliche KEP-Studie vom Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste e.V. (BIEK), liefern deren Mitglieder wie DHL, Hermes, DPD auch Werte zum Retourenaufkommen. Diese Zahlen können also getrost als besonders nah an der Realität betrachtet werden. Für 2013 liegen die genauen Zahlen noch nicht vor, aber aus der KEP-Studie 2013 geht hervor, dass Online-Händler mit durchschnittlich 7% Retourenquote rechnen müssen.

Bei der Bewertung dieser Zahl ist laut BIEK zu berücksichtigen, dass nur vergleichsweise wenige Warengruppen eine hohe Zahl von Retourenpaketen zu verzeichnen haben („Bekleidung“, „Schuhe“). Bei anderen Commodities, wie bspw. elektronischen Geräten, sind Rücksendungen eher der Ausnahmefall.

Retourengründe oft einfach zu vermeiden

Schaut man sich nun einmal die, von Dialego AG bei einer Befragung von 1.000 Konsumenten, ermittelten Retourengründe an,  stellt man fest dass der Großteil mittels dreier Maßnahmen wohl größtenteils vermieden werden könnte:

  1. Bessere Produktbeschreibungen, bei Bekleidung zB. Angaben zum Schnitt und ob das Bekleidungsstück groß oder klein ausfällt
  2. Bessere, detailliertere und mehr Produktbilder
  3. Bessere Verpackung

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Retouren, Retourenmanagement

Umfrage: Sind Amazon-Käufer umtauschfreudiger als Onlineshop-Kunden?

20. Februar 2014 von Peter Höschl

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Vor einigen Tagen veröffentlichten wir im Artikel „Wie ein Onlinehändler seine Retourenquote erfolgreich auf unter 1% bringt“ ein paar Tipps zur Retourenvermeidung. Dabei verriet uns Onlinehändler Mark Richter von Wooden Affairs, wie es ihm gelingt seine Retourenquote auf unter 1% zu drücken. Gleichzeitig teilte er uns jedoch auch seine Beobachtung mit, dass Amazon-Käufer viel rücksendefreudiger wären.

Bei diesem Vertriebskanal beträgt die die Retourenrate im Schnitt bei 3%, also mehr als das Dreifache des normalen Rückgabeverhaltens. Er führt dies darauf zurück, dass es über diesem Kanal deutlich schwieriger wäre, eine persönliche Bindung zum Kunden aufzubauen.

Insgesamt geht in weniger als 1% aller Käufe die ausgelieferte Ware wieder an uns zurück. …. Anzumerken ist jedoch, dass Amazon-Käufer unsere Retourenquote insofern nach oben treiben, als dass diese in durchschnittlich 3% aller Verkäufe die bestellten Artikel zurückgeben. Wir stellen hier also durchaus einen Amazon-Effekt fest. Wir führen dies darauf zurück, dass die persönliche Kundenbindung über Amazon viel schwieriger zu erreichen ist. Eine Rolle spielt aber auch, dass bei Amazon generell ein möglicherweise umtauschfreudigeres Publikum angesprochen wird.

[Weiterlesen…] about Umfrage: Sind Amazon-Käufer umtauschfreudiger als Onlineshop-Kunden?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Retouren, Umfragen

Wie ein Onlinehändler seine Retourenquote erfolgreich auf unter 1% bringt

17. Februar 2014 von Peter Höschl

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Derzeit ist viel über den richtigen Umgang mit Hochretournierern zu lesen. Onlinehändler halten dies ganz unterschiedlich: Amazon schließt diese unliebsame Klientel offensichtlich ohne Vorwarnung aus. C&A wiederum kontaktiert Kunden, die immer wieder ganze Bestellungen zurücksenden und sucht das Gespräch mit ihnen. Wohingegen Zalando an der Retoure als festes Serviceversprechen auch in solchen Fällen festhält.

Wie Trusted Shops bei einer Umfrage unter 350 Onlinehändlern herausgefunden hat, setzen zwei Drittel der deutschen Shopbetreiber auf den Ausschluss ihrer Kunden. Das virtuelle „vor die Tür setzen“ erfolgt von den meisten rigoros: Fast die Hälfte (46 Prozent) schließt ihre Hochretournierer aus, ohne sie vorher um eine Änderung ihres Retourenverhaltens zu bitten. So haben, der Umfrage nach, Online-Händler in den vergangenen 12 Monaten im Durchschnitt zwei Prozent ihrer Kunden ausgeschlossen.

Vermeiden ist besser als Ausschließen

Auch wenn die ab Juni in Kraft tretende EU-Verbraucherrechterichtlinie (VRRL) erlaubt, Kunden die Rücksendekosten unabhängig vom Warenwert aufzuerlegen verspricht dies nicht unbedingt Linderung für die Händler. So werden etliche Onlinehändler sicherlich auch dann noch einen stets kostenlosen Rückversand als Wettbewerbsvorteil anbieten, um Marktanteile zu gewinnen.

Versender großvolumiger/sperriger/schwerer Ware werden sich vermutlich sowieso schwer damit tun, dem Kunden Rücksendekosten von 40, 50 Euro und mehr für Palettenversand oder Speditionsware abzuverlangen.

Nach wie vor, bleibt also die Vermeidung von Retouren also die beste Strategie. Die Otto-Tochter Hermes schätzt die durchschnittliche Retourenquote im Onlinehandel übrigens auf 50 Prozent. Bei Textilien seien es auch einmal zwei Drittel, bei Möbeln dagegen weniger als zehn Prozent. Bezieht man jedoch die oben erwähnten Rücksendekosten für großvolumige Ware in die Betrachtung mit ein, sind Retouren für Möbelversender nicht weniger geschäftsgefährdend.

Retourenquote unter 1%, geht das denn überhaupt?

Foto Mark Richter - Wooden Affairs 2Wir wollten daher von Mark Richter, Gründer und Geschäftsführer von Wooden Affairs, einem Anbieter von Tischen aus altem, wiederverwendetem Holz, wissen wie bei ihm die Situation ist und mit welchen Maßnahmen es ihm gelingt seine Retourenquote sehr gering zu halten.

Mark Richter, hat die wichtigsten Punkte wie folgt zusammengefasst:

  1. Produktqualität
  2. Ausführliche Produktbeschreibungen und –fotos
  3. Richtige Auswahl der Logistikpartner
  4. Laufende Kommunikation während und nach dem Bestellvorgang
  5. Service, Service, Service

Wooden Affairs verkauft, wie bereits erwähnt, Tische aus altem, wiederverwendetem Holz. Die Planken stammen aus früheren Holzhütten und Bauernhäusern aus Indonesien.

Gebaut von erfahrenen Tischlern in kleinen Handwerksbetrieben ist jeder Tisch ein Einzelstück mit seinem eigenen Charakter. Alle online im eigenen Shop angebotenen Möbel sind lieferfertig auf Lager und sind besichtigungsbereit in einem Werkstatt-Showroom in München.

 Wie hoch liegt Ihre Retourenquote im Durchschnitt?

Insgesamt geht in weniger als 1% aller Käufe die ausgelieferte Ware wieder an uns zurück. Es handelt sich bei unseren Möbeln aus altem Holz aber auch um Einzelstücke, die man in dieser Form nur bei Wooden Affairs bekommt. Interessenten wählen Ihren persönlichen Wunschtisch oft gezielt aus, anhand von Fotos oder der Beschreibung der lagernden einzelnen Exemplare. Das bedeutet natürlich für uns einen hohen Aufwand. Wenn die Qualität stimmt, gibt man ein derart ausgesuchtes Stück dann aber auch nicht mehr her. Bei Massenartikeln, die überall erhältlich sind, ist diese Bindung natürlich schwieriger.

Anzumerken ist jedoch, dass Amazon-Käufer unsere Retourenquote insofern nach oben treiben, als dass diese in durchschnittlich 3%  aller Verkäufe die bestellten Artikel zurückgeben. Wir stellen hier also durchaus einen Amazon-Effekt fest. Wir führen dies darauf zurück, dass die persönliche Kundenbindung über Amazon viel schwieriger zu erreichen ist. Eine Rolle spielt aber auch, dass bei Amazon generell ein möglicherweise umtauschfreudigeres Publikum angesprochen wird.

Tisch aus altem Holz - Wooden Affairs - Tisch Tarian sepia b900

 Was tun Sie, um Retouren möglichst zu vermeiden?

Wir tun sehr viel zur Retourenvermeidung, da schon der Möbelversand mit Montage, ganz besonders aber auch mögliche Retouren äußerst aufwändig und kostspielig sind.

Der wichtigste Punkt ist höchste Qualität: Unsere Tische werden nach der Herstellung durch die indonesischen Schreiner und die Verschiffung nochmals in Deutschland von zwei Möbelrestauratoren endkontrolliert und nachpoliert, so dass keinerlei raue Stellen mehr vorhanden sind.

Viele meiner Mitbewerber kaufen Tische aus Altholz einfach irgendwo containerweise ein und versenden diese unbesehen weiter – dabei ist Holz ein Material, das ganz besondere Aufmerksamkeit braucht: Gerade altes Holz verändert sich noch einige Wochen lang, nachdem der Tisch schon fertig gebaut wurde. Der Tisch darf aber nicht wackeln, die Planken natürlich nicht reißen, und es sollen keine rauen Stellen und Späne mehr vorhanden sein, an denen man sich verletzen könnte. Das alte Holz muss so aufgearbeitet sein, dass seine Charakteristik schön herausgearbeitet ist und der Tisch die besondere Ausstrahlung des Holzes bewahrt – und er dabei trotzdem praktisch und problemfrei zu benutzen ist.

All dies bedeutend einen hohen Zusatzaufwand bei der Konstruktion, der Qualität und der Kontrolle, den wir aufbringen, um ein perfektes Möbelstück zu liefern. Die bei unseren Kunden eintreffenden Möbel und auch unser Service übertreffen regelmäßig sogar die Erwartungen, was wir aus zahlreichen begeisterten Kundenbewertungen erfahren. Dazu gehören aber auch ausgewählte und zuverlässige Logistikpartner, die pünktlich und nach Wunsch liefern und die Tische auch montieren – die Komfortlieferung mit Montage ist dabei für den Kunden komplett kostenlos.

Zur Retourenvermeidung dient natürlich auch eine genaue Produktbeschreibung. Ein Kunde, der bei uns einen Tisch bestellt, bekommt eine genaue Vorstellung von dem Tisch schon bei der Auswahl im Online Shop.

Während und nach dem Bestellvorgang sind dann Kommunikation und Service das A und O. Wir bemühen uns besonders darum, den Kunden möglichst rasch in die Komfortzone zu bringen, also den Auftrag zu bestätigen, zusätzlich zu beraten, die Lieferung zu vereinbaren und alle Informationen über den folgenden Ablauf zur Verfügung zu stellen, so dass er sich gut aufgehoben  fühlt und sicher sein kann, sich bei der Bestellung bei uns richtig entschieden zu haben.

Zu unserem Service gehört es beispielsweise auch, dem Kunden ausführliche Pflegehinweise für unsere Produkte an die Hand zu geben. Gleichzeitig erhält er bei Lieferung ein Set Filzunterlagen und einen Schraubenschlüssel in passender Größe, damit er bei Bedarf die Schrauben der Tischbeine schnell und unkompliziert selbst nachziehen kann. Beides kostet uns nicht viel, erhöht beim Käufer jedoch das Gefühl die richtige Kaufentscheidung getroffen zu haben. Wir stellen fest, dass unsere geschilderten Maßnahmen nicht nur dazu  beitragen, unsere Retourenquote gen Null zu bringen, sondern diese auch hinsichtlich Empfehlungsmarketing sehr wertvoll sind.

Werden Sie mit Realisierung der EU-Verbraucherrichtlinien künftig Rücksendekosten verlangen?

Auch wenn der Kunde bei unseren Produkten dafür möglicherweise sogar Verständnis aufbringen würde, werden wir auch künftig keine Rücksendekosten verlangen. Dies ist, unserer niedrigen Retourenquote wegen, auch gar nicht notwendig. Gleichzeitig gehört die kostenlose Rücksendung auch zu unserem Serviceversprechen und hebt uns vom Mitbewerb ab.

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Retouren, Versandkosten

Online-Shopper müssen Rücksendungen selbst bezahlen

18. Juni 2013 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Die Retourenkosten sind für viele Online-Händler die Schattenseite des Online-Handels. Ende letzter Woche, am 13. Juni, hat der Bundestag ein Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie verabschiedet. Das Gesetz regelt unter anderem die Pflicht zur Tragung der Rücksendekosten nach Ausübung des Widerrufsrechtes neu. Der Gesetzgeber legt fest: Online-Shopper müssen ab Juni 2014 ihre Rücksendungen selbst bezahlen. Für viele Online-Händler eine vermeintlich gute Nachricht, lässt sich so in Zukunft deutlich Geld sparen – insbesondere für Shopbetreiber in Branchen mit hohen Retourenquoten. So plant auch über die Hälfte (57 Prozent) der Online-Händler die Retourenkosten nicht für ihre Kunden zu übernehmen. [Weiterlesen…] about Online-Shopper müssen Rücksendungen selbst bezahlen

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Pressemitteilungen, Retouren

‚Same Day Delivery‘ aus Kundensicht irrelevant?

13. Juni 2013 von Nicola Straub

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Das ECC Handel hat in einer Logistik-Studie in Zusammenarbeit mit Capgemini die Erwartungen zur Relevanz einzelner Erfolgsfaktoren in der Logistik und im Retourenmanagement untersucht. Während aktuell von vielen Seiten als neues heilsbringendes Thema zur Kundengewinnung die „Same Day Delivery“ – also die Lieferung am selben Tag bzw. binnen 24 Stunden – durch das (weltweite) E-Commerce-Dorf getrieben wird, drückt der reale Schuh im deutschen Versandhandel laut den Studienergebnissen ganz wo anders. Laut ECC Handel zeigt die Studie „Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce“,

dass Konsumenten vor allem Wert auf versandkostenfreie Lieferungen und kostenfreie Retouren legen. Die Mehrheit der befragten Konsumenten (62,4 Prozent) erwartet für ihre Online-Einkäufe in den kommenden ein bis drei Jahren grundsätzlich versandkostenfreie Lieferungen für Standardbestellungen. Rund 44 Prozent erwarten darüber hinaus, dass auch eventuell anfallende Retouren für Online-Shopper kostenfrei sind.

Ergebnisse der Logistikstudie des ECC-Handels [Weiterlesen…] about ‚Same Day Delivery‘ aus Kundensicht irrelevant?

Kategorie: Marketing Stichworte: Kundenzufriedenheit, Letzte Meile, Logistik, Retouren, Versandkosten

4 wertvolle Tipps zur Retourenvermeidung

6. Mai 2013 von Peter Höschl

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Gerade erst gesehen, dass der shopbetreiber-blog aus unserem Whitepaper Mehr Umsatz mit Amazon, eBay & Co. vier wertvolle Tipps zur Retourenvermeidung extrahiert hat. Da es gut zu meinem heutigen Artikel DHL möchte Retourengebühr erheben passt, möchte ich unseren Lesern diese natürlich nicht vorenthalten:

  1. Produktname
    • Aussagekräftig
    • Ggf. Attribute wie Farbe und Größe berücksichtigen
    • Marke integrieren
    • NICHT übertreiben
  2. Produktbilder
    • Bedenken, dass das Auge „mitkauft“
    • Bildausschnitte für Produktdetails nutzen
    • Produkt gegebenenfalls im Einsatz zeigen
    • Bilder möglichst nutzen, um Kundenfragen zu vermeiden
  3. Produktbeschreibung
    • Ausführliche und exakte Beschreibung, dies vermeidet auch Retouren
  4. Attribute
    • Bieten einen guten und schnellen Informationsüberblick für den Kunden
    • Kann zur genaueren und eingrenzenden Suche genutzt werden
    • Diese Infos sind für den Kunden besser erfassbar als in den Produktbeschreibungen versteckte Hinweise

     

Kategorie: Backoffice & Logistik, Usability Stichworte: Retouren

DHL möchte Retourengebühr erheben

6. Mai 2013 von Peter Höschl

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Wie der Versandhausberater berichtet, möchte sollen Geschäftskunden von DHL Paket ab Juli erstmals ein „Rücksendeentgelt“ bezahlen, wenn der Kunde zum Beispiel die Paketannahme verweigert oder die Empfängeradresse nicht stimmt. In Zeiten des „… vor Glück oder schick es zurück“ eigentlich kein Wunder. Abzuwarten bleibt dennoch, wie es der Markt aufnehmen wird.

Um so mehr gilt dann Retouren zu vermeiden. Den ultimativen Tipp wie dies gelingt, gibt es hier. Wie Kommentator Michael richtig anmerkt, helfen diese Tipps zur Retourenvermeidung vordergründig nicht bei Annahmeverweigerung oder falschen Adresseingaben. Grundsätzlich jedoch durchaus vorstellbar, dass zu einem späteren Zeitpunkt das Rücksendeentgelt auf weitere Retourengründe ausgeweitet wird. Letztlich schadet es aber auch nie,  Maßnahmen zu ergreifen um Retouren zu vermeiden. [Weiterlesen…] about DHL möchte Retourengebühr erheben

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Retouren, Retourenmanagement

Retouren im E-Commerce liegen bei durchschnittlich rund fünf Prozent

4. Februar 2013 von Peter Höschl

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Während der Januar im stationären Handel häufig verstärkt für den Umtausch ungeliebter Weihnachtsgeschenke genutzt wird und die Rückgabequote im Vergleich zum Jahresdurchschnitt laut HANDELSkix des IFH Köln leicht höher liegt, können die deutschen Online-Händler im Zusammenhang mit dem Weihnachtsgeschäft kaum einen Anstieg im Retourenverhalten der Konsumenten erkennen. Die für den Januar erwartete Rückgabequote weicht kaum von der der übrigen 11 Monate ab und liegt durchschnittlich bei gut fünf Prozent.

Ein Vergleich der Ergebnisse des HANDELSkix und des e-KIX zeigt aber, dass die erwarteten Retouren doch deutlich über denen des stationären Handels liegen. Während knapp 40 Prozent der befragten Online-Händler mit Retouren über fünf Prozent rechnen (19,5 Prozent sogar über 10 Prozent und mehr), erwartet gerade einmal jeder Fünfte stationäre Händler einen Anteil zurückgegebener Waren von fünf Prozent oder mehr. [Weiterlesen…] about Retouren im E-Commerce liegen bei durchschnittlich rund fünf Prozent

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Geschäftsklima, Retouren

Tricks im Retourenmanagement Teil 2

15. Januar 2013 von Peter Höschl

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Nachdem etailment in Teil 1 seiner Reihe ”Die kleinen Tricks der Retoure-Politik” den trickreichen Umgang Amazons mit Rücksendekosten durchleuchtete, geht es in deren zweiten Teil um Incentivierung als strategische Maßnahme im Retouremanagement. In einem anderen Beitrag von Gestern stellte etailment auch die häufigsten Retourengründe unterteilt nach Sortiment vor. Demnach passt die Produkte in dn meisten Fällen einfach nicht.

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Retouren, Retourenmanagement

Die kleinen Tricks im Retourenmanagement

7. Dezember 2012 von Peter Höschl

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etailment startete gestern eine interessante Artikelserie zur Retourenvermeidung. Zu diesem Zweck hat sich der Autor Karsten Werner einigen großen Playern umgeschaut und nach den Kniffen der Versender gesucht, die wirken, die die Kunden aber nicht sofort durchschauen. Den Anfang macht dabei Amazon, die sich ja dem Kundenservice verschrieben haben und auch deshalb zu des Kunden absoluten Lieblingen beim Online-Shopping gehört. Auch bei den Retouren zeigt sich Amazon sehr kundenfreundlich und räumt seinen Kunden ein 30-tägiges Rückgaberecht ein. [Weiterlesen…] about Die kleinen Tricks im Retourenmanagement

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon, Logistik, Retouren

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