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Archiv für April 2019

Presseschau KW 17: Amazon mit Rekord-Gewinn, DHL reduziert Angebot für Bücher- und Warensendungen, Amazon-Seller fürchten um Buybox, Förderprogramm UdZ startet in die dritte Runde

29. April 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

In der KW 17 klagten ungewöhnlich viele Amazon-Seller über verlorene Buyboxen; offenbar haben viele kurz vorher eine Nachricht von Amazon erhalten, in der ihnen neue (niedrigere) Preise für ihre Produkte vorgeschlagen wurden, was die Spekulationsmaschinen natürlich ordentlich befeuert. Außerdem müssen Händler, die ihre Produkte bisher als Bücher- oder Warensendung verschickt haben, ab 1. Juli neu kalkulieren: Die Post hat ihr Angebot in diesem Segment reduziert. Für einen besonderen Kontrast sorgen über die Ostertage zudem die kurz hintereinander veröffentlichten Quartalszahlen von Amazon (Rekordgewinn) und ebay (GMV schrumpft um 4 Prozent). Und das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ geht in die dritte Runde. 

Die Themen der Woche

Die Deutsche Post vereinfacht ihr Angebot im Bereich der Bücher- und Warensendungen. Ab dem 1. Juli soll es nur noch zwei Produkte geben, ursprünglich waren es sechs (zwei Büchersendungs- und vier Warensendungsprodukte). Ab 1. Juli dürfen Bücher- und Warensendungen nur noch entweder bis 500 Gramm oder bis 1000 Gramm wiegen und einheitliche Maße (L: 353 x B: 250 x H: 50 mm) aufweisen, berichtet die Internetworld. Das Produkt bis 500 Gramm wird 1,90 Euro und das bis 1.000 Gramm 2,20 Euro kosten.

In den vergangenen Tagen berichteten viele Händler, dass sie von Amazon eine Mailbenachrichtigung erhalten haben, in denen der „Amazon Verkaufscoach“ ihnen neue Preise für ihre Produkte vorschlug. Gleichzeitig verloren sie die Buybox für diese Produkte. Viele Händler vermuten angesichts dieser Vorgänge ein neues Preisdiktat seitens Amazon. Einige Experten haben sich dieser Meinung schon lautstark angeschlossen, berichtet Wortfilter.

Letzte Woche startete die dritte Runde des Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ): 20 Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen haben in den nächsten sechs Monaten die Gelegenheit, ihr digitales Geschäft mit Hilfe von erfahrenen E-Commerce-Coaches auf- oder auszubauen. Auf der Kick-Off Veranstaltung in Berlin erklärten die Initiatoren des Förderprogramms, warum es für die digitale Poleposition Deutschlands mehr Unternehmerinnen braucht, berichtet Vera Vaubel in ihrem changelog-Blog.

In diversen Amazon-US-Communities sind Nachrichten aufgetaucht, dass Händleraccounts gesperrt worden sind, weil Super URL beziehungsweise „2 Step URL“ benutzt worden sind. Dieses Thema und vor allem das Risiko ist auch für deutsche und europäische Händler wichtig. ->Wortfilter.de

Amazon steigerte im ersten Quartal seinen Gewinn um satte 125 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. So viel hat der E-Commerce-Riese noch nie in einem Quartal verdient. Doch das Umsatzwachstum flaut weiter ab. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Ab 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz leben Onlinehändler gefährlich

25. April 2019 von Peter Höschl

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Onlinehändler verdrängen, wenn es um ihre Zahlen geht, gerne mal die Wahrheit und neigen dazu, sich ihre Situation schönzureden. Oder, um es diplomatischer auszudrücken: Sie nähren ihre Hoffnung auf die Zukunft aus einem Umsatzwachstum, der dann ja alles zum Besseren wenden wird. Dabei haben sie jedoch die Rechnung ohne die Wachstumsfalle gemacht. Diese beginnt, wie unsere aktuelle Erhebung belegt, bei ca. 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz.

Als wir vor sechs Jahren erstmals die Wachstumsfalle ins Spiel bzw. in das Bewusstsein der Branche brachten, bekamen wir, überraschenderweise, ausschließlich Zustimmung. Dabei rechneten wir doch eher mit kollektiver Ablehnung. Wie es nun mal passieren kann, wenn unangenehme Wahrheiten angesprochen werden. Doch diesmal nickten die Köpfe von Händlern, die scheinbar schon selbst einmal Besuch vom Teufel erhielten, den wir an die Wand malten.

In Zeiten ungehemmten Umsatzwachstums fiel sie nicht auf, blieb keine Zeit für sie oder wurde gar billigend in Kauf genommen. Doch während der Umsatz stieg, stagnierte die Rendite und die Optimierung der Backend-Prozesse blieb zurück.

Anstatt die Organisation und Prozesse mitwachsen zu lassen, schielte man ausschließlich – oftmals erzwungenermaßen und eigentlich viel zu geringer Margen wegen – auf die Wachstumskurve bei Besuchern und Umsatz.

Dumm nur, dass der Umsatz auf Dauer nicht mit den Kosten mithalten kann. Und schon sitzt man mittendrin in der Wachstumsfalle.

Wir schätzten seinerzeit, dass die größten Gefahren für Onlinehändler bei einem Jahresumsatz zwischen 2,5 bis 5 Mio. Euro drohen. Hat man diese Schwelle überschritten, ist man übern Berg und kann von Skalierungseffekten und professionalisierten Prozessen profitieren.

Unsere aktuelle Erhebung aus unserer kostenlosen Shopbewertung scheint uns nun recht zu geben. Wir werteten dafür über 400 anonyme Teilnahmen aus.

Wie die erste Grafik zeigt, sind Onlinehändler, deren Umsatz zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro liegen, prozentual gesehen am seltensten von roten Zahlen betroffen. Alles davor ist oftmals purer Überlebenskampf. Danach wird es erstmal wieder schlechter (Wachstumsfalle) und spätestens ab zehn Mio. Jahresumsatz hat man es dann vermeintlich geschafft.   

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte

Servicewüste Otto: So wird das nichts mit der Amazon-Alternative

24. April 2019 von Peter Höschl

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„Otto ist die einzige Alternative zu Amazon in Europa“, hat Michael Otto kürzlich in einem Interview mit Business Insidervollmundig verkündet. Mal kurz überlegen, was waren nochmal die absoluten USPs von Amazon, mit denen der Marktplatz es geschafft hat, sich in so gut wie jedem deutschen Haushalt zu verankern: schnelle Lieferung und absoluter Fokus auf den Kunden. Nach privaten Einkaufserfahrungen mit verschiedenen Teilen des Otto-Konzerns muss ich sagen: So wird das nichts, Herr Otto.

Wer Otto-Kunde ist, braucht ja schon mal grundsätzlich ein gerüttelt Maß an Geduld. Die meisten Produkte sind „in zwei bis drei Werktagen“ beim Kunden, aber bei vielen Angeboten kann es schon mal länger dauern. Zehn Tage, zwei Wochen oder sogar drei Wochen Lieferfrist sind sogar bei prominent beworbenen und aktuell zu Sale-Preisen angebotenen Artikeln keine Seltenheit. 

Dazu kommt noch, dass auf der Website angegebenen Lieferfristen nicht immer verbindlich sind: Wie mir Mode-Bestellerinnen von Otto und Bonprix berichten, kommt es immer wieder mal vor, dass bestellte Produkte im Paket nicht aufzufinden sind, in der Rechnung heißt es dann lapidar „Wird nachgeliefert“. Da kommt dann das Paket mit dem bestellten Winterpulli schon mal erst, wenn draußen schon die Tulpen sprießen.

Diese Lieferpolitik allein ist unseren amazonisierten Zeiten vom größten deutschen Wettbewerber eigentlich kaum nachvollziehbar; aber der Kundenservice setzt mit seinem mangelnden Problembewusstsein noch einen drauf. Ein Beispiel aus dem privaten Umfeld: Eine Kundin bestellt einen Drucker bei Otto. Der Drucker wird nicht geliefert, die Zeit vergeht. Nach drei (!) Wochen meldet sich endlich der Kundendienst zurück:

„Wir müssen Ihnen etwas gestehen: Den von Ihnen bestellten Drucker können wir nicht mehr liefern. Da gibt es leider keine Chance mehr, so leid mir das tut. Bitte entschuldigen Sie.
Wir haben diesen Artikel daher storniert.“

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Kategorie: Einspruch Stichworte: Einspruch, Kundenservice

Verkaufsbörse: Onlinehändler für Zapfanlagen und Barzubehör

17. April 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext):Dieser Shop besetzt erfolgreich eine sehr interessante Nische.  Ob für die Heimbar, Kellerbar oder die Party zuhause, ob Bar, Kneipe, Gastronomie oder Diskothek, wenn es um die Kühlung oder den Ausschank von Getränken geht, findet man hier  das richtige Produkt – von der Zapfanlage für Bier oder andere Getränke bis zum Barzubehör für gelungene Cocktails. 

Der Gründer und Inhaber entwickelte das Unternehmen mit stetigen Zuwächsen über die letzten 10 Jahre.  Die anhaltenden Trends nach Craft- und Fassbier sowie die Renaissance von Bar und Partykeller im eigenen Haus als Antwort auf das Rauchverbot in der Gastronomie sorgen auch in den nächsten Jahren für ein gutes Marktumfeld. 

Die Kundenklientel besteht 50% aus B2B und B2C-Kunden. Shopsystem und Warenwirtschaft sind aktuell. Etwa die Hälfte der Besucher kommt aus der organischen Googlesuche. Es bestehen große Potentiale beim Aufbau von Portalverkäufen und der Nutzung von Social Media. Auch das Sortiment kann noch deutlich erweiter werden.

Der Shop ist leicht verlegbar und stellt nur geringe Anforderungen an Räumlichkeiten und Personal. Normales technisches Verständnis ist ausreichend. Für eine entsprechende Einarbeitung wird gesorgt.

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Kategorie: Marktplatz

Presseschau KW 15: Amazon Marketplace-Händler erzielen 58 Prozent des Amazon-Umsatzes, Störung bei Paypal, Idealo verklagt Google, 15.000 China-Händler beim deutschen Finanzamt registriert

16. April 2019 von Peter Höschl

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In der KW 15 sorgte Jeff Bezos mit einem Brief an seine Aktionäre für Aufregung. Erstmals legte der Firmenchef darin das weltweite Marktplatz-Volumen von Amazon offen: 2018 setzten die rund zwei Millionen Marketplace-Händler weltweit etwa 160 Milliarden US-Dollar um. Außerdem im Wochenrückblick: Eine Paypal-Störung vermasselte manchen Händlern das Vor-Osterwochenende, Etsy ändert seine Payment-Bedingungen, und idealo verklagt Google auf 500 Millionen Euro Schadenersatz. 

Die Themen der Woche

Ausgerechnet am umsatzstarken Wochenende vor Ostern hatte Paypalmit einer DNS-Störung zu kämpfen, berichtet AllAboutPayment. Viele Nutzer konnten den Bezahldienst nicht erreichen. Auch in den Facebook-Foren berichteten viele Händler von einer Paypal-Störung. Offenbar war diese Störung aber nicht flächendeckend, denn andere Seller erwiderten, dass sie PayPal ohne Probleme nutzen können. Im Rahmen einer schnell aufgesetzten Umfrage, an der 100 Händler teilnahmen, stellte Mark Steier fest, dass immerhin ein Drittel der Befragten Umsatzausfälle aufgrund der Störung zu beklagen hatte. 

Etsy ändert seine Payment-Bedingungen. Bislang konnten Marktplatzpartner wählen, ob sie integriertes PayPal (Beträge aus PayPal-Käufen wurden direkt auf das Etsy-Konto gutgeschrieben) oder eigenständiges PayPal (Beträge aus PayPal-Käufen wurden direkt auf das PayPal-Konto gutgeschrieben) nutzen wollen. Diese Wahlmöglichkeit besteht ab dem 15. Mai nicht mehr. ->AllAboutPayment.de

Haben Sie sich die Marktplätze Manomano, Wayfair und Panda Blackschon einmal genauer angesehen? Für deutsche Händler mit passendem Sortiment sind diese drei Aufsteiger einen Blick wert, meint t3n.de.

Amazonbaut seine Logistik-Dienste in den USA weiter aus und bietet Online-Händlern an, Bestellungen von ihrem Lager direkt zum Kunden zu liefern. „Amazon Shipping“ kommt so ohne Fulfillment Center aus, schreibt das Amazon-Watchblog. Derzeit können Händler in New York, Los Angeles und Chicago die neue Versandoption nutzen und Bestellungen landesweit von Amazon ausliefern lassen. Amazon soll dafür maximal fünf Tage brauchen. 

Ein weiterer Hersteller, der dem E-Commerce bisher eher skeptisch gegenüberstand, hat seine Strategie geändert: Der Werkzeughersteller Stihl erlaubt seinen Fachhändler ab sofort, auch ohne eine persönliche Übergabe und Einweisung Produkte an ihre Kunden versenden. Der Fachhändler muss dem Kunden jedoch vor dem Kauf und Versand auch weiterhin die Beratung und Einweisung auf einem qualitativ hohen Niveau anbieten. Motorsägen bleiben vom Versand allerdings weiterhin ausgenommen. ->Agrarheute.com

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Kategorie: Presseschau

Verkaufsbörse: Margenstarker Onlineshop im Bereich trendiger Geschenkartikel und Textilien aus Altersgründen zu verkaufen

11. April 2019 von Online Redaktion

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(Anbietertext): Zum Verkauf steht ein Onlineshop der seit 2013 von einem Textilveredelungs- und Werbetechnikunternehmen betrieben wird. Aus Altersgründen möchte sich der derzeitige Eigentümer auch von diesem lukrativen Nebengeschäft trennen.

Die USP des Onlineshops ist das Warensortiment, welches fast gänzlich personalisierbar ist. Die hierfür erforderlichen Maschinen und Geräte können mit übernommen werden.

Es sind viele Topseller-Artikel wie z.B. Kunststoff-Schilder oder Aufkleber mit hoher Rohertragsmarge von über 700% vorhanden.

Der Umsatz im Jahr

2017  betrug 440.000 EUR netto und 2018 379.000 EUR netto

Im Verkaufspreis enthaltene Assets:

  • Warenbestand bewertet zum Übernahmestichtag
  • Maschinen
  • Shopsystem
  • Domainname
  • Hilfsmittel
  • Motive und Designs

Der Verkaufspreis beträgt 254.000 EUR zzgl. 19% MwSt.

alternativ ohne Maschinen und Geräte  215.000 EUR zzgl. 19 % MwSt.

 

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Kategorie: Marktplatz

Nosto-Fashion-Report: Bessere Konvertierungsraten, stagnierende Warenkorb-Abbrüche

10. April 2019 von Peter Höschl

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Der Personalisierungs-Spezialist Nosto hat seinen jährlichen E-Commerce-Report vorgelegt und darin Daten seiner Kunden aus dem Fashion-Segment ausgewertet. Spannend daran: Die untersuchten Fashion-Händler schafften es über das Jahr 2018, ihre Besucherzahlen deutlich zu steigern – und gleichzeitig stieg auch die Konvertierungsrate, während die Warenkorb-Abbrüche stabil blieben. Insgesamt offenbar ein gutes Jahr für Fashion-Händler – wobei sich deren wahre Zahlen natürlich erst nach der Verarbeitung der Retouren offenbaren. 

So stieg der durchschnittliche Umsatz der Fashion-Händler unter den Nosto-Nutzern zwischen Q1 und Q4 2018 um 33 Prozent auf dem Desktop und um 38 Prozent auf mobilen Endgeräten. Noch interessanter sind die Zahlen zur Entwicklung der Konvertierungsraten: Die Fashion-Händler erreichten über das Jahr 2018 eine durchschnittliche Konvertierungsrate von 2,44 Prozent auf dem Desktop und 1,32 Prozent auf mobilen Geräten; übers Jahr gesehen konnten sie aber die Konvertierungsrate um 21 Prozent steigern. 

Die Warenkorb-Größen blieben im allerdings über das Jahr relativ stabil: Durchschnittlich 3,8 Teile landeten in den Shops der DACH-Region bei jedem Kauf im Warenkorb. Weiterhin wird auf dem dem Desktop ausgiebiger geshoppt als mit Smartphone oder Tablet. Mobil kauften die Kunden nur rund 2,5 Teile pro Einkauf. Die umfangreicheren Desktop-Warenkörbe schlagen sich auch direkt auf den Umsatz nieder: So setzte ein DACH-Kunde pro Einkauf per Desktop durchschnittlich 113 Euro um, während er auf dem Smartphone nur Produkte im Wert von etwa 80 Euro in einen Warenkorb legte.

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Kategorie: Studien & Märkte

Rechnungschaos auf Amazon, oder: Warum eine Amazon-Tochter keine Mehrwertsteuer ausweist

9. April 2019 von Online Redaktion

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Die Redaktion des Computermagazins c’t hat kürzlich versucht, einen Intel-Prozessor für einen Test bei Amazon zu bestellen. Der Computerkern kam wie geplant an – aber das Chaos um die Rechnung für die bestellte Ware war der Redaktion einen angemessen-süffisanten Bericht wert. Zu Recht – schließlich kann man kaum zu glauben, wie schwierig es ist, von Amazon persönlich eine anständige Rechnung zu bekommen.

Die Krux an dem Testkauf von c’t: Die Redaktion bestellte bei Amazons hauseigenem Import-Arm, dem „Amazon Global Store US“ mit Sitz in Seattle. Die Tochtergesellschaft verkauft seit kurzem den europäischen Amazon-Marktplätzen ausgewählte Produkte aus den USA zum Festpreis, in deren Kalkulation laut Angebotsbeschreibung Steuern und Abgaben sowie Versand- und Abfertigungsgebühren enthalten sind. „Alle möglichen Importgebühren und Steuern werden im Einkaufswagen berechnet“, heißt es auf der Anbieterseite.

Das klappte für c’t auf den ersten Blick auch ganz gut, der bestellte Intel Core i5-9600K (laut Produktseite bepreist mit 280,44 Euro) traf nach 12 Tagen direkt aus den USA ein. Nur bei der Rechnung kamen die Redakteure ins Grübeln; die trug keine Angaben zu Empfänger und Versender und belief sich auf 321,52 US-Dollar, Mehrwertsteuer war nicht ausgewiesen. Die Differenz zum ursprünglichen Preis ergebe sich aus „Importgebühren“, ließ der Support c’t wissen – aber die hätten ja eigentlich im Einkaufswagen bereits berechnet werden sollen. [Weiterlesen…] about Rechnungschaos auf Amazon, oder: Warum eine Amazon-Tochter keine Mehrwertsteuer ausweist

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Amazon

Presseschau KW 14: tausendkind 2017 bilanziell überschuldet, Amazon senkt Maximalgewicht für FBA-Anlieferungen, Shop-Apotheke will Marktplatz werden, 1.400 E-Commerce-Kaufmänner in Ausbildung

8. April 2019 von Online Redaktion

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In der KW 14 wurde bekannt, dass Amazon das Maximalgewicht für FBA-Pakete, die in die Amazon-Lager geliefert werden  von bisher 30 auf jetzt 23 Kilo gesenkt hat – was unter Amazon-Händlern zu einigem Unmut führte. Produkte von WMF, Krups und Moulinex werden künftig in eigenen Online-Shops vertrieben und die Shop-Apotheke will sich zum Marktplatz öffnen. Der Kindermoden-Versender tausendkind segelt in Sachen Finanzierung ganz hart am Wind und 1.400 Auszubildende haben bereits die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/frau angetreten. 

Die Themen der Woche

Amazonhat die Regelungen für das Maximalgewicht für Paketsendungen in die Amazon-Lager von FBA-Kunden geändert. Künftig dürfen Kartons nur noch mit einem Maximalgewicht von 23 Kilogramm angeliefert werden, schreibt unter anderem die Internetworld. Bisher waren bis zu 30 Kilogramm zulässig. Damit kommt auf FBA-Händler eine Menge Arbeit und eventuell zusätzliche Kosten zu: Wer bereits Kartons über 23 Kilogramm gelagert, muss er diese nun in kleinere Kartons umpacken. Ab wann die neue Regelung genau in Kraft tritt – und Pakete über 23 Kilo in den FBA-Lagern nicht mehr angenommen werden – , ist bisher nicht bekannt. 

Schlechte Nachrichten für WMF-Seller: Der WMF-Mutterkonzern SEB, zu dem bekannte Marken wie WMF, Krups, Rowenta oder Moulinex gehören, will eigene Online-Shops zum Verkauf seiner Produkte einrichten. „Es ist nicht vermittelbar, dass die Konsumenten auf unserer Website alle Informationen über Produkte erhalten, aber sie diese am Ende nicht anklicken können, um sie zu kaufen“, sagte Vorstandschef Thierry de La Tour d`Artaise der „Welt am Sonntag“. Die ersten Shops würden noch 2019 in Frankreich online gehen, Deutschland folge. ->Hasepost.de

Shop Apothekeenthüllt in ihrem Jahresbericht Pläne zum Launch eines Marktplatzgeschäfts in Deutschland. Längerfristig soll dieser auch in andere Länder expandiert werden. Weitere Details zum Marktplatz-Projekt sind aus dem Geschäftsbericht nicht zu entnehmen, aber Shop Apotheke will demnach der führende Online-Anbieter für Pharma-Produkte in Europa werden, schreibt Onlinehändler-News. 

Bislang hat Amazon seinen Eigenmarken eine hohe Sichtbarkeit auf Top-Promotion-Spots spendiert und diese vor allem in den USA aggressiv beworben. Nach Vorwürfen der Wettbewerbsverzerrung fährt der Online-Marktplatz die Sonderbehandlung nun zurück. ->t3n.de

PayPalgeht in den USA auf ganz eigene Art mit hohen Retourenquoten im Modesegment um und streicht ab sofort die Gebührenrückerstattung bei Retouren. Ab sofortkassiert der Payment-Anbieter künftig auch Provisionen auf Bestellungen, die der Kunde gar nicht behält, berichtet AllAboutPayment. 

Der Investoren-Liebling tausendkindwar 2017 bilanziell überschuldet. Das geht aufs dem Jahresabschluss hervor. Der Online-Shop für Kindermode erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 24,9 Millionen Euro, 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auch von 4,3 Millionen auf 6,4 Millionen. Im Jahresabschluss heißt es: “Zum Bilanzstichtag ist die Gesellschaft bilanziell überschuldet. Die Geschäftsführer gehen von der Fortführung des Unternehmens aus.“ ->Deutsche-Startups.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Auftakt in Berlin: Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft startet in die dritte Runde

6. April 2019 von Online Redaktion

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Global Digital Women (GDW), der Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), die BRIGITTE Academy und Amazon veranstalten zum dritten Mal das Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft. Im Fokus stehen Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen mit maximal 30 Mitarbeitern. Ihr Ziel: ihr digitales Geschäft auf- oder auszubauen, die eigene Marke online zu etablieren, ihren stationären Laden durch den Online-Handel zu erweitern, Marktplätze zu erschließen und den Export ihrer Produkte über das Internet zu fördern. Ausgewählte Coaches – allesamt erfahrene Unternehmensgründer, E-Commerce Experten, Amazon Händler oder Blogger – stehen den Frauen dabei zur Seite.

„Vor über 10 Jahren habe ich mir mit der Gründung meiner Schokoladenmanufaktur Pott au Chocolat GmbH einen Lebenstraum erfüllt. Offline vertreibe ich meine hochwertigen Schokoladen und Pralinen bereits erfolgreich in drei stationären Geschäften in Dortmund und Frankfurt. Jetzt ist es an der Zeit, mit der Digitalisierung des Geschäfts den nächsten großen Schritt zu wagen“, beschreibt die 53-jährige Marie-Luise Langehenke ihre Ambitionen für das sechsmonatige Förderprogramm.

Vorbild ist die letztjährige Gewinnerin Ines Spanier, Inhaberin der Firma farmtex, die im Rahmen vonUnternehmerinnen der Zukunft den Online-Handel erfolgreich als zweites Standbein ihres Geschäfts etabliert hat. Sie konnte ihren monatlichen E-Commerce-Umsatz verdoppeln und hat dadurch drei neue Jobs geschaffen. Die neue Runde begleitet Ines Spanier nun als Coach: „Unternehmerinnen der Zukunft hat mir dabei geholfen, mein Netzwerk, mein Wissen und vor allem meinen Horizont zu erweitern. Ich habe viel von den persönlichen Erfahrungen der anderen Unternehmerinnen und Coaches gelernt. Nun möchte ich mein Wissen an die diesjährigen Kandidatinnen weitergeben.“

Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, und Schirmherrin des Förderprogramms ist beeindruckt: „Unternehmerinnen der Zukunft macht deutlich: Die Digitale Wirtschaft ist nicht nur eine Männerdomäne! Die Teilnehmerinnen der letzten Jahre haben mit ihren Ideen und ihrer Leidenschaft bewiesen, dass Frauen mindestens ebenso erfolgreich in der digitalen Welt agieren können.“ [Weiterlesen…] about Auftakt in Berlin: Förderprogramm Unternehmerinnen der Zukunft startet in die dritte Runde

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, UdZ

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