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Aktuelle Seite: Startseite / 2019 / Archiv für April 2019

Archiv für April 2019

Bad Practice: So bastelt man Fake-Bewertungen – und kommt bei Amazon damit durch

2. April 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Auf einem so großen Marktplatz wie Amazon tummeln sich, wir wissen es alle, eine Menge schwarze Schafe. Viele Dritthändler kämpfen mit unfairen Bandagen, halten die Amazon-Produktdarstellungsregeln nicht ein oder versuchen, ihre Produkte im Ranking besser dastehen zu lassen, indem sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Alles Old News. Aber ein Produkt, das mir am Wochenende unter den Maus-Zeiger gekommen ist, schlägt in seiner Dreistigkeit trotzdem dem Fass den Boden aus. Und der gefürchtete Amazon-Algorithmus schaut offenbar tatenlos zu.

Stein des Anstoßes sind diese kabellosen Bluetooth-Kopfhörer des Herstellers Amyea, eine offensichtliche Kopie der Apple Airpods: Auf den ersten Blick stellt sich hier ein durchaus ansprechend präsentiertes, ausführlich beschriebenes Produkt zu einem sehr günstigen Preis vor – 29,98 Euro für die Kopie eines Produkts, das im Original um die 160 Euro kostet, das könnte einen Käufer schon stutzig machen; aber siehe da, die Amyea-Pods haben glühende Bewertungen bekommen! 185 Bewertungen waren am Montag Abend bereits eingegangen, sage und schreibe 99,9 Prozent davon hochzufriedene 5-Sterne-Bewertungen.

„Patrick“ bewertete mehrere Dutzend Mal

Kunden, die schlau genug sind, sich das Sterne-Feuerwerk vor dem Kauf etwas genauer zu betrachten, treffen schnell auf ein paar spannende Ungereimtheiten. So finden sich unter den Bewertern immer und immer wieder dieselben Nutzer-Namen. „Patrick“, „Andreas Nowotka“ oder „Monja Niederbäumer“ waren offenbar so begeistert von den Kopfhörern, dass sie sich jeweils mehrere Dutzend Stück davon bestellt haben – und das noch dazu offenbar alle am selben Wochenende, denn die meisten Bewertungen wurden von 29.3. bis 1.4. verfasst.

Auf Amazon scheinen die begeisterten Bewerter ihren Kopfhörer-Kaufrausch allerdings nicht ausgelebt zu haben – sortiert man die Bewertungen nämlich nach dem Kriterium „Nur verifizierte Käufe“, wird plötzlich keine einzige Bewertung mehr angezeigt. Noch spannender wird es, wenn man sich die Bewertungen etwas genauer durchliest (so man denn die mitunter übelst holpernde Google Translate-Übersetzung ertragen kann): Da gehen mehrere Bewerter beispielweise eingehend darauf ein, dass der „hohe Preis“ (29,98 Euro?) für das Produkt wirklich angemessen sei, weil die „AirPods“ (?) wirklich sehr komfortabel seien. Aha. [Weiterlesen…] about Bad Practice: So bastelt man Fake-Bewertungen – und kommt bei Amazon damit durch

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon, Kundenbewertungen

Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

1. April 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 13 ließ das in einigen Branchenkreisen stark gehypte Schweizer E-Commerce-Unternehmen Digitec Galaxus erste Zahlen zu seinem Deutschland-Geschäft verlauten – und die können sich durchaus sehen lassen. Otto stimmte in das allgemeine Klagelied über den heißen Sommer ein und musste für 2018 stagnierende Umsätze vermelden. Ebay hat fünf Händlerinnen und Händler mit den zweiten ebay-Händler-Awards ausgezeichnet. Der Brexit versetzt nicht nur das britische Parlament, sondern auch den deutschen Online-Handel in Angst und Schrecken. Und wer nach Inspiration für neue Verkaufswege sucht, kann sich mal Lego Wear anschauen: Die Spielwarenmarke vermarktet ihre Kindermode über Snapchat.

Die Themen der Woche

Letzten November hat der Schweizer E-Commerce-Gigant Digitec Galaxis einen Online-Shop für Kunden in Deutschland eröffnet – und wurde dafür nicht nur von Jochen Krisch als kommender Major Player im deutschen E-Commerce gefeiert. Die erste Deutschland-Bilanz fällt jetzt tatsächlich sehr ordentlich aus: So habe der deutsche Online-Shop nach eigenen Angaben seit Januar 2019 jeden Monat bereits einen monatlichen Netto-Umsatz „in siebenstelliger Höhe“ eingefahren – und das trotz eines „leisen Markteintritts“, schreibt Neuhandeln.

Der ungewöhnlich lange und heiße Sommer 2019 in Europa hat schon einigen E-Commerce-Unternehmen die Bilanz verhagelt. Das nächste Opfer ist die Otto Group. Auf vergleichbarer Basis stieg der Gesamtumsatz nach vorläufigen Zahlen zwar um 3,5 Prozent auf rund 13,5 Milliarden Euro und der E-Commerce-Umsatz um 4,5 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro (davon Deutschland 5,3 Milliarden Euro). Doch aufgrund diverser Sondereffekte liegt der ausgewiesene Umsatz nominell leicht unter dem des Geschäftsjahres 2017/18, weiß die Internetworld.

Bislang waren Händler eher vorsichtig damit, Amazon Pay in ihre Webshops einzuführen. Zu groß war die Angst, noch mehr seiner eigenen Daten gegenüber dem E-Commerce-Giganten preiszugeben. Doch eine neue Partnerschaft von Amazon mit dem Payment-Dienstleister Worldpay könnte der Bezahllösung von Amazon neuen Auftrieb geben. ->Allaboutpayment.de

Ebay Deutschland hat zum zweiten Mal die Ebay Händler-Awards verliehen. Eine fünfköpfige Jury wählte aus 470 Bewerbern fünf Händlerinnen und Händler in den Kategorien „Jungunternehmer“, „Erfolgreiche Gründerin“, „Globales Geschäft“, „Lokaler Einzelhändler“ und „Alltagsheld“ zum Sieger, berichtet  Onlinehaendler-News.

Zehn Prozent Rabatt oder kostenlose Lieferung: Mit solchen Goodies ködern Online-Händler oft Neukunden. Doch bei der zweiten Bestellung gibt es diese Sonderkonditionen nicht mehr. So wird der Kunde dafür bestraft, dass er erneut bestellt. Wie das mit der Kundenbindung besser läuft – abseits von Payback und Rabatt-Schlachten – diskutiert Stefan Randler im brandneuen Podcast-Format von Neuhandeln.de.

Noch ein Beispiel in Sachen Kundenbindung liefert Etailment mit diesem interessanten Case zu Garten-und-Freizeit. 30 Prozent Umsatzsteigerung schafft der Gartenmöbelversender durch automatisierte Newsletter-Kampagnen. Und dabei ist der Aufwand für Segmentierung, Personalisierung und Adressgewinnung vergleichsweise gering.  [Weiterlesen…] about Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

1. April 2019 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe, heißt es im Volksmund, und wir E-Commerce-Treibende hetzen von Innovation zu Innovation und übersehen dabei oft das Naheliegende. Zum Beispiel, dass Onlinehändler einfach mal ihren eigenen Bestellprozess prüfen sollten. So konnte ich ohne großen Aufwand die Konversionsrate für meine Kunden um bis zu 40% steigern.

Bekanntermaßen habe ich mich ja der Kennzahlenanalyse verschrieben und bin so vermutlich einer der langweiligsten Menschen unserer Branche. Aber ganz ehrlich, ich finde Zahlen sexy. Es fasziniert mich, was man mit Zahlen alles machen und wie viel man rausholen kann. Meiner bisherigen Erfahrung nach wird jeder Händler seinen Ertrag – und in der Folge auch seinen Umsatz – deutlich erhöhen, wenn er sich nur mehr mit seinen Zahlen beschäftigt.

Ich habe jedoch auch festgestellt, dass nicht jedem Zahlen liegen und man durchaus eine gewisse Affinität, Intuition und Erfahrung benötigt, um alleine beim Anblick einer banalen und nichtssagenden Zahl das Gefühl zu haben, das hier etwas nicht stimmt. Und es sich lohnt, tiefer einzusteigen und zu schauen, wie sich die Zahl zusammensetzt bzw. zustande kommt.

Es gibt aber auch einfache Beispiele die jeder Händler, egal ob zahlenaffin oder nicht, nachvollziehen kann. So stellte sich ein Beratungsmandant (Onlinehändler im Wohndekobereich) die Frage, wie er seine Konversionsrate steigern könne. Ein Blick in Google Analytics zeigte eine ›unnatürlich‹ hohe Abweichung zwischen den Konversionsraten für Desktop- und Mobile-Besucher. Daraufhin habe ich einfach mal dessen Shop über mein Smartphone aufgerufen und seinen Checkout durchgespielt. Dabei zeigte sich ein Bild wie hier im Beispiel:

Soweit, so erstmal unkritisch. Aber was sieht man denn nun genau im ersten Screen? Genau – ich kann mich mit meinen Daten in mein Kundenkonto einloggen. [Weiterlesen…] about Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

Kategorie: Usability Stichworte: Konversionsrate, Studie, Usability

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