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Archiv für September 2018

Presseschau KW 36: Hermes Fulfilment fährt Mandantengeschäft runter, ebay beruft neuen Marktplatz-Chef für Deutschland, wieder Auszahlungsprobleme bei Amazon

10. September 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW36 klagten wieder einmal zahlreiche Marketplace-Händler über ausstehende Auszahlungen von Amazon. Außerdem stellte eBay seinen neu berufenen Vice President Commercial Operations für Deutschland vor – den Ex-Otto-Mann Oliver Klinck. Und Hermes Fulfilment fährt das Mandantengeschäft runter.

Die Themen der Woche

Otto bemüht sich weiter um eine Sanierung seiner Logistik-Tochter. Jetzt trennt sich Hermes vom margenschwachen Fulfilment-Geschäft für andere Online-Händler und kehrt zurück zu einer Existenz als reiner interner Dienstleister der Otto Group, schreibt die „Deutsche Verkehrszeitung“. Der Strategiewechsel sickerte bereits im April 2017 durch. Noch laufen Verträge mit externen Kunden und werden auch noch erfüllt: Künftig übernimmt Hermes Fulfilment aber nur noch für die Händlergesellschaften der Otto Group die komplette Versandprozesskette.

[Korrektur nach einem Hinweis der Otto Group: „Hier werden zwei unterschiedliche Hermes Unternehmen in einen Topf geworfen. Richtig ist, dass Hermes Fulfiment das Mandanten-Geschäft herunterfährt – dies betrifft die Lagerlogistik. Falsch ist, dass Hermes nur noch Pakete von der Otto Group ausliefert. Hermes Germany beliefert selbstverständlich weiterhin die Kunden im Auftrag anderer Händler.“]

eBay beruft Oliver Klinck in das Führungsteam von eBay in Deutschland. Eine smarte Wahl, findet Mark Steier von Wortfilter. Als Vice President Commercial Operations wird er direkt an Eben Sermon, Geschäftsführer von eBay in Deutschland, berichten. In seiner neuen Rolle wird Oliver Klinck für das gesamte B2C-Geschäft auf dem deutschen eBay-Marktplatz verantwortlich sein. Seine Zuständigkeit umfasst die Beziehungen zu den gewerblichen Verkäufern, Händlern und Marken bei eBay.de sowie das Management der verschiedenen Produktkategorien und des Inventars. Klinck kommt von Otto zu ebay.

Die neue Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann ist gestartet.Die Nachfrage sei groß,schreibt die „Welt“: Rund 1.000 Auszubildende starten in diesem Jahr. Wer sich vor allem mit Online-Händlern aus ländlichen Regionen unterhält, hört ein anderes Lied: Dort werden teils händeringend passende Azubis gesucht, Bewerbungen tröpfeln nur vereinzelt ein.

Amazon hat mit Blick auf Rücksendungen gewisse Änderungen auf dem hauseigenen Marktplatz angekündigt. Ab dem 5. September sollten für einige Kategorien kostenlose Warenrücksendungen verpflichtend werden. Doch wurden die Änderungen in Teilen vorerst gekippt. Dennoch müssen Händler aktiv werden. ->Onlinehändler-News

Bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mehren sich Beschwerden über die US-Shopping-App Wish, berichtet Gründerszene. Kunden beklagen vor allem die schlechte Qualität der gelieferten Produkte, aber auch überteuerte Versand-, Zoll- und Rücksendegebühren, lange Lieferzeiten sowie beschädigte Lieferungen.

Damit ein Shop auch in anderen Sprachen und Ländern überzeugen kann, sollten sich Online-Händler den gesamten Einkaufsprozess für ihre potenziellen internationalen Neukunden anschauen. Aber nur eine korrekte Übersetzung des Shops reicht nicht aus. E-Commerce-Vision hat 5 Tipps für ein erfolgreiches internationales SEO parat.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 36: Hermes Fulfilment fährt Mandantengeschäft runter, ebay beruft neuen Marktplatz-Chef für Deutschland, wieder Auszahlungsprobleme bei Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

7. September 2018 von Peter Höschl

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In Sachen Marktplatz-Geschäft kann man Claudia Wendt wenig vormachen. Seit 2014 führt sie „Heizungsdrache“, ihren Versandhandel für Heizungs- und Sanitärtechnik, erfolgreich auf ebay, 50.000 Bewertungen stehen unter ihrem Firmennamen. Lange schon stand Amazon als neuer Vertriebskanal auf ihrer To-Do-Liste – und als das Amazon-Förderprogramm in der Facebook-Händlergruppe Wortfilter beworben wurde, ergriff sie die Gelegenheit beim Schopf. Wie geht es der überzeugten ebay-Jüngerin nach einem halben Jahr Amazon? Ihr Fazit: Erst mal die Heizungsperiode abwarten.

Zum E-Commerce kam Wendt aus „Langeweile und Neugier“, wie die Unternehmerin selbst sagt. 2010 stellte sie einige Produkte des elterlichen Betriebs für Heizungs-, Installations-, Sanitär- und Feuerungstechnik auf gut Glück bei ebay ein; daraus entwickelte sich binnen weniger Jahre ein florierendes Online-Geschäft, das Wendt unter dem Namen „Heizungsdrache“ seit 2014 selbst führt. Wie das Marktplatz-Geschäft funktioniert, hat sich die Unternehmerin Schritt für Schritt selbst angeeignet. „Ich habe mir immer alles selbst angelesen, musste alles selbst herausfinden“, erinnert sie sich an die Anfangstage. „Nach und nach wurde unser Geschäft dann professioneller – und dabei wollte ich ursprünglich gar nicht selbstständig sein!“

Mit dem florierenden ebay-Geschäft im Rücken eröffnete Wendt 2015 auch noch einen eigenen Online-Shop für Heizungsdrache; aber ein Vertriebskanal fehlte noch im Portfolio: Amazon. „Vor allem in den Facebook-Händlergruppen, in denen ich Austausch suche, wurde Amazon über die Jahre ein immer größeres Thema“, berichtet Wendt. „Die anderen schrieben über den Umsatzbringer Amazon, darüber, dass 80 Prozent des Umsatzes und mehr über den Marktplatz liefen. Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Ich dachte mir, wenn es bei ebay schon so gut läuft, was geht dann erst bei Amazon? Ich hatte aber nie so recht die Zeit, mit da reinzuarbeiten.“

Als in der Wortfilter-Händlergruppe dann das Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ beworben wurde, fackelte die Heizungstechnik-Händlerin nicht lange und bewarb sich erfolgreich um einen der 20 Plätze. „Und ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“, so Wendt. „Ich hoffte, endlich mal einen Teil des Geschäfts nicht komplett selbst lernen zu müssen, sondern mit Hilfe der Coachings und meiner Mentorin Julia Tschawdarow von Ratepay schneller zum Ziel zu kommen.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin UdZ-Siegerin Claudia Wendt: „Ich hatte hohe Erwartungen an das Programm“

Kategorie: Unternehmer der Zukunft Stichworte: UdZ

Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

6. September 2018 von Peter Höschl

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Während meiner Beratertätigkeit im Controlling und der E-Commerce Analyse, ist mir im Lauf der Jahre aufgefallen, dass Online-Händler meist in die selben, teuren, teilweise sogar ruinösen Stolperfallen tappen. 5+1 dieser typischen Achilles-Fersen, mit denen sehr viele Händler zu kämpfen hat, habe ich hier zusammengefasst.

# Fehler Nummer 1: Falsche Produktkalkulation, oder: „Marge? Warum Marge?“

Überraschend viele Online-Händler sind, das muss man leider so sagen, sehr gute Einkäufer und Verkäufer, vernachlässigen aber ihre Zahlen und sind nicht ganz firm in ihrer eigentlichen Königsdisziplin – der Produktkalkulation. Was kostet ein Produkt den Händler wirklich, und zwar nicht nur im Einkauf, sondern auch beim Marketing, bei der Lagerung, beim Versand und unter Berücksichtigung der Retouren – diese Frage können viele Händler nicht aus dem Stand beantworten. Deshalb wird häufig der Endkundenpreis nach der „Pi mal Daumen“-Regel bestimmt: Einkaufspreis mal 2. Leider geht diese Rechnung selten auf, und faktisch machen die Händler mit vielen Bestellungen Verlust, ohne es selbst zu bemerken.

# Fehler Nummer 2: Keine nüchterne Sortimentspolitik, oder: „Aber der Artikel ist doch mein Lieblingsprodukt!“

Neben der klassischen kaufmännischen Produktkalkulation sollte sich jeder Händler auch mit einer eingehenden Marktanalyse seiner Branche befassen. Wie ist die Konkurrenz aufgestellt, welche Produkte werden dort zu welchem Preis verkauft, wie gut ist das Preis-Leistungsverhältnis von vergleichbaren Produkten, wie präsent sind Konkurrenten auf den Marktplätzen und im Marketing?

All das wirkt sich auf den eigenen Preis und die eigenen Marktchancen aus. Eine eingehende Marktanalyse in Kombination mit einer nüchternen Preiskalkulation kann dazu führen, dass auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment fliegen muss, weil es einfach nicht wirtschaftlich zu verkaufen ist.

Eventuell kann man es auch neu denken, in dem man den Preis anhebt oder beim Einkauf härter in die Verhandlung einsteigt. Schon ein um wenige Cent niedrigerer Einkaufspreis kann ein Produkt unterm Strich profitabel machen. Aber dafür muss man erst mal wissen, dass es tatsächlich in der aktuellen Kalkulation defizitär ist.

# Fehler Nummer 3: Falsche Preispolitik, oder: „Der Chinese ist fünf Cent billiger, da muss ich mitgehen!“

Vor allem Händler, die auf Marktplätzen verkaufen, spüren den Preisdruck der Konkurrenz – und oft ist es nicht leicht, dem standzuhalten und bei dem Preis zu bleiben, den man für sich als notwendig kalkuliert hat. Kleinere Abweichungen nach unten sollte die eigene Kalkulation aushalten, aber es bringt selten etwas, sich in endlosen Preiskämpfen zu verlieren – es findet sich ja doch immer ein Mitbewerber, der noch ein bisschen billiger ist.

Besser ist es, auf der Produktseite mit einem klaren Mehrwert oder besseren Beschreibung zu punkten; Auch Eigenmarken für die erfolgreichsten Produkte können hier einen Ausweg aus der Preisfalle bieten. Außerdem sollten Händler nicht vergessen, dass Preispolitik in zwei Richtungen funktioniert: je nach Angebot und Nachfrage ist es manchmal Zeit für einen Rabatt – und manchmal Zeit für eine Preissteigerung! [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Aus dem Tagebuch eines Coachs, oder: Die 5+1 teuersten Fehler von Online-Händlern

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, Sortimentssteuerung

Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

6. September 2018 von Peter Höschl

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„Never change a running system“, egal wie unzufrieden man auch sein mag, ist die Devise vieler Online-Händler beim Thema ERP-System. Und dies aus gutem Grund, gleicht der Wechsel der Warenwirtschaft doch oftmals einer Operation „am offenen Herzen“. Die größten Hemmnisse und Unsicherheiten, auch bei Neueinsteigern, beginnen bereits bei der Systemauswahl.  Fehlentscheidungen können sich fatal auf das Geschäft auswirken. Die Auswahl des richtigen Systems und des passenden Dienstleisters sind entscheidend für den Projekt- und damit Unternehmenserfolg. In unserem kostenlosen Webinar am 19. September werden Sie in 15 Minuten erfahren, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Die Auswahl für ein geeignetes ERP-System muss sorgfältig getroffen werden. Nur so kann es für die, meist sehr individuellen, Anforderungen des jeweiligen Geschäftsmodells und eigenen Bedürfnisse, passen und zum Wettbewerbsvorteil werden. Es gibt auch nicht „das beste“ ERP-System für den Online-Handel.

Frei nach Radio Eriwan, kommt es immer darauf an. Welche Schnittstellen werden benötigt, welche Kanäle müssen unterstützt werden, ist es wichtig möglichst viele Kanäle optimal zu bedienen, werden Hundert oder Tausende Pakete am Tag verschickt, gibt es spezielle Prozesse die es abzubilden gilt etc. pp.?

Unser kostenloses Webinar wird am Mittwoch, den 19. September aufzeigen, worauf es bei der Auswahl eines ERP-Systems ankommt.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Chris Jakob, Pre Sales Consultant beim ERP-Systemanbieter cateno GmbH & Co. KG. Seit dem Jahr 2000 steht cateno, mit mittlerweile 30 Mitarbeitern, für innovative Lösungen in den Bereichen Warenwirtschaft, E-Commerce und Lager und Versandlogistik. cateno hat mittlerweile über 380 Kunden aus dem B2C-und B2B-Umfeld. Seit dem 01.06.2018 ist cateno eine 100% Tochtergesellschaft der microtech GmbH.

Dieses Webinar ist Teil der Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Welche Fragen Sie sich bei der Auswahl eines ERP-Systems stellen sollten

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, ERP-Systeme, Weiterbildung

Magento: Tausende Online-Shops von permanentem Bezahldatenklau betroffen

6. September 2018 von Online Redaktion

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Wie heise.de gestern berichtete, sind aktuell Tausende Magento-Shops von einem Brut-Force-Angriff betroffen. Mit fatalen Folgen für die Händler und deren Kunden. Schließlich würden laufend alle Kundeneingaben protokolliert und Bezahldaten an einen Server in Moskau geschickt. 

Unter den mehreren Tausend Magento-Shops, sind laut heise auch einige millionenschwere Großunternehmen, die mit Skimming-Malware infiziert sind. Für die Attacke nutzen die Angreifer keine Sicherheitslücke, sondern versuchen die Passwörter der Admin-Konten zu knacken.

Sobald sie sich Zugang zum Magento-Shop verschaffen konnten, integrieren die Angreifer ein Stück Javascript-Code in die HTML-Templates des Shops und schreiben die Kundeneingaben mit und übertragen diese an einen in Russland registrierten Server, mit Domain magentocore.net. Aus diesen Daten wiederum extrahieren die Angreifer dann vermutlich die Bankdaten. Scheinbar wurden bereits im Januar diesen Jahres erste Hinweise dazu bekannt.

Online-Händler mit einem Magento-Shop, wissen dass sie infiltriert sind, wenn der folgende JavaScript-Code (oder Abwandlungen davon) im Quellcode der Shop-Seiten auftaucht:

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Cyber Crime, Magento

Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

4. September 2018 von Gast

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Convenience (Bequemlichkeit) steht wie kein anderes Symbol für das Wachstum des E-Commerce. Aber worum geht es dabei? Einzig um Vereinfachung! Komplexe Inhalte und Prozesse müssen vereinfacht werden. Gerade durch die Möglichkeiten im E-Commerce wurde ein völlig neuer Convenience Level für Transaktionsprozesse zwischen Gruppen ermöglicht. Im folgenden Artikel will ich die Hintergründe von “Vereinfachung” beleuchten, Dimensionen des Convenience vor- und Best Practices darstellen.

Der Blog Carpathia.ch listet auf Basis der Futurecom E-Commerce-Studie 2017 die wichtigsten Gründe auf, warum Online- dem Offlineshopping überlegen ist.

Diese Gründe lassen sich alle unter dem Schlagwort Convenience zusammenfassen. Die Vereinfachung von Komplexität betrifft alle Bereiche der Interaktion. Egal ob im physischen Store oder im Onlineshop. Egal ob im Erklären, im Bezahlen oder in der Lieferung. Informationen und Prozesse müssen so einfach wie möglich sein.

Die Studie “Decoding the Digital Opportunity in Retail” der Boston Consulting Group listet 2017 erstmals Convenience vor Preisen als Begründung fürs Onlineahopping. Eine in www.eMarketer.com veröffentlichte Studie von CivicScience aus 2018 untersucht unter anderem die Gründe, weshalb online eingekauft wird:

Ländlich Vorstadt Stadt Gesamt
Convenience 56% 62% 31% 52%
Günstiger Preis 47% 36% 38% 39%
Bessere Angebote 39% 34% 32% 35%
Größere Auswahl 37% 32% 33% 34%
Amazon Prime 32% 31% 30% 31%
Aversion Offline Shopping 23% 29% 22% 25%
Keine lokalen Einkaufsmöglichkeiten 31% 7% 13% 15%

Quelle: emarketer.com

Ein interessantes Beispiel ist Self Service. Convenience ist immer zeitkritisch. Wenn wir etwas wollen, dann wollen wir es jetzt und sofort. Nicht nachher. Wir wollen nicht warten. Daher erleben wir Self-Service-Kassen im Globus derzeit als angenehm. Unsere Ware ist bereits verpackt und eingescannt. Wir müssen nur noch bezahlen und bestenfalls überhaupt nicht mehr anstehen. Amazons Grocery Stores gehen noch einen Schritt weiter. Die Buchung der Produkte erfolgt automatisch. Kassen gibt es nicht mehr.

Welche Dimensionen umfasst Convenience?

Um eines vorwegzusagen: Amazon ist Meister der Convenience. Das gesamte Ökosystem und die Prozesslandschaft von Amazon sind auf Convenience ausgerichtet. Das betrifft den Zugang zu Amazon (Access Convenience), die Suche innerhalb der Plattform (Search Convenience), die gegebene Informationsbasis (Evaluation Convenience), den Bezahlvorgang (Transaction Convenience) und den Warenerhalt bzw. After Sales Services (Possession Convenience).

Die hier genannten Kategorien basieren auf dem Vorschlag vom UX-Blog Nutzerbrille. Alternative bzw. weitere Dimensionen sind: Decision Convenience, Benefit Convenience und Availability Convenience. Wer sich dem Thema wissenschaftlich näher möchte, findet hier einen guten Startpunkt für weitere Literatur.

Convenience hängt stark vom Kontext ab. Die Dimensionen darin spannen sich vom Produkt bis zum Nutzer. Demnach sollte immer das gesamte Konzept betrachtet werden.

Access Convenience –Die Zugangspunkte zum Shop müssen gut auffindbar sein.

Die Customer Journey eines Kunden ist komplex. Er hat unterschiedliche technische Einstiegspunkte (Mobile, Desktop, POS, IOT usw.) und nutzt unterschiedliche Services (Google, Amazon, Social Media etc.), über die er gelenkt wird. Google hat die Mobile First Strategie für SEO ausgerufen, um die Bedeutung dieses Kanals zu unterstreichen. Sind unsere Eltern noch hauptsächlich ins Kaufhaus gegangen, kaufen wir über den Desktop ein und unsere Kinder über mobile Zugangspunkte.

Das gewünschte Suchergebnis – Produkt, Information, Dienstleistung – muss schnell und am besten mit einem Schritt bei Ihnen zu finden sein. Je kürzer der Weg, desto besser.

Der Kunde beginnt seine Suche über unterschiedliche Startpunkte. Im ersten Schritt sollten Sie sich bewusst werden, über welche Zugangskanäle Ihre Kunden zu ihren Informationen, Produkten und Dienstleistungen finden und danach alle abdecken. Für Social Media als Einstiegspunkt kann man sich bspw. Shopify´s Buy Buttons ansehen.

Conversational Commerce hat in den bisherigen Untersuchungen bisher seinen Zweck verfehlt. Alexa wird eher dafür verwendet Anrufe zu machen und Musik abzuspielen als einzukaufen, aber das wird sich ändern. Als Erstes werden Convenience-Produkte erfasst werden. Also Produkte, bei denen uns die Marke völlig egal ist, bspw. Kopierpapier.

Ein möglicher Anwendungsfall: „Alexa, zeige mir bitte alle Jeans der Größe 34  bis max. 50 EUR und mit einer Lieferbarkeit innerhalb von 3 Tagen.“ Dieser “Zugang” zu Produkten dauert 3 Sekunden. Die klassische Suche im Vergleich würde mindestens einige Minuten benötigen.

Kühlschränke, Smart Home, all die Zugangspunkte, die für uns bequem sind, werden wir nutzen und Produkte darüber konsumieren, die für uns in direktem Zusammenhang stehen. Am Ende zählt neben Convenience auch das gewünschte Ziel. Der Einkauf von FMCG am Handy ist problemlos machbar. Ein Haus oder Auto würde ich nicht übers Handy kaufen. Noch nicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Usability

Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

3. September 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 hat sich das IFH Köln mal wieder daran versucht, die Übermacht von Amazon im deutschen Online-Handel in konkrete und aufmerksamkeitsstarke Zahlen zu fassen (kann man im Sommerloch ja mal probieren), Amazon selbst zeigt Nicht-Prime-Kunden gerade, wie schön günstig das Bestellen auf Prime-Art ist, Otto sucht einen strategischen Partner für Hermes und will dafür eventuell sogar die Mehrheit an der Logistik-Tochter abgeben, und der BVOH will deutschen Onlinehändlern mit seiner neuen Plattform Panda.Black ein Sprungbrett nach China bieten.

Die Themen der Woche

Noch bis morgen läuft eine neue Marketing-Aktion von Amazon, mit der das Unternehmen vorm Weihnachtsgeschäft offenbar Neukunden für seinen Prime-Service anfixen will: Bis einschließlich 4. September streicht das Unternehmen die Versandkosten, die normalerweise für Bestellungen mit einem Bestellwert unter 29 Euro für Nicht Prime-Kunden anfallen. Einzige Bedingung: Die bestellten Produkte müssen von Amazon verkauft werden, berichtet Chip.de. Von Marketplace-Händlern verkaufte Produkte werden weiterhin mit Versandkosten belegt.

Amazon hat seinen Marktplatzhändlern eine weitere „Richtliniendurchsetzung bei verbotenen Hauptbildern“ für Oktober 2018 angekündigt. Dieses Mal sind die Kategorien Beauty, Premium Beauty, Drogerie und Elektronische Geräte für die Körperpflege betroffen. ->ibusiness (Premium)

Die Otto Group sucht nach einem strategischen Partner für Hermes, berichtet die Internetworld. Der Konzern soll sogar bereit sein, die Mehrheit an seiner Logistiktochter abzugeben. Einen entscheidenden Anteil will man aber behalten, um weiterhin Einfluss auf strategische Entscheidungen zu haben.

Wenn Amazongebrauchte Artikel anbietet, dann müssen diese auch ganz klar so gekennzeichnet werden. Das hat das Landgericht München I entschieden, berichtet Spiegel Online. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hatte Amazon auf Unterlassung verklagt. Grundlage der Klage war der Hinweis eines Verbrauchers, der ein gebrauchtes Smartphone bei Amazon entdeckt hatte, das nicht eindeutig als gebraucht gekennzeichnet war.

Der Branchenverband BVOH will deutschen Onlinehändlern „ein Sprungbrett in den fernen Osten bieten“ und hat deshalbdie Plattform „Panda.Black“ gestartet. Über Panda.Black werden die Onlinehändler direkt mit den chinesischen Online-Marktplätzen wie JD.com, Kaola, WeChat und anderen verbunden.

Der Schuhmarktplatz Schuhe24 startet zur Saison Frühjahr/Sommer 2019 eine Eigenmarkenkollektion mit 50 Damenmodellen. Langfristig sind auch Showrooms für die Kollektion geplant. Die Idee ist übrigens nicht auf dem Mist von Schuhe24-Geschäftsführer Dominik Benner gewachsen, sondern von externen Händlern an ihn herangetragen worden, wie er im Interview mit SchuhMarkt zugibt: „Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv ist und Spannen mit 300 oder mehr erreicht werden. Das haben wir umgesetzt.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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