(Pressemitteilung): Die Anfang des Jahres überaus positiven Geschäftserwartungen der Online-Händler haben sich für 2014 abgeschwächt. Waren im März 2013 noch 83 Prozent der Shop-Betreiber der Meinung für die Zukunft gut gerüstet zu sein, sehen sich im November 2013 nur noch 58 Prozent der Händler in einer guten Ausgangslage für 2014. Das ist eines der Ergebnisse der von der Become Europe GmbH, einem der führenden Preisvergleichsanbieter weltweit, im November 2013 unter über 1.000 deutschen Online-Händlern durchgeführten Umfrage.
Welche Umsatzerwartungen hat der deutsche Online-Handel an das Weihnachtsgeschäft 2013 und wie mit welchen Marketingmaßnahmen versuchen die Händler vornehmlich, den X-MAS-Umsatz zu
steigern? Und: Sehen sich die Händler gut gerüstet für die Herausforderungen des Jahres 2014 und wie wollen sie z.B. dem Thema „Mobile“ begegnen? Become Europe, Tochterunternehmen der Become Inc. und weltweit führender Preisvergleichsanbieter mit Sitz in Silicon Valley, Kalifornien/USA, ist diesen Fragen nachgegangen und hat über 1.000 Shops aus dem Become-Netzwerk in Deutschland dazu befragt.
Hohe Umsatzerwartungen für das Weihnachtsgeschäft 2013
Der Handelsverband Deutschland (HDE) prognostiziert für das Weihnachtsgeschäft 2013 ein Umsatzwachstum von 15 Prozent für den Internet-Handel. Ähnlich positive Erwartungen hegen auch die deutschen Online-Händler: 63 Prozent der befragten Shop-Betreiber gehen von einem Umsatzwachstum aus, 13 Prozent erwarten keine Veränderung und sieben Prozent rechnen mit einem Umsatzrückgang. Nach der Höhe des Wachstums gefragt, erwarten knapp die Hälfte der Shops eine Steigerung um bis zu 25 Prozent. 15 Prozent der Händler gehen gar von einem höheren Umsatzplus als 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Gleichzeitig wird sich die Retourenquote nicht verändern. Im Gegensatz zur Mehrheit der Händler rechnen 15 Prozent mit einer Steigerung der Retouren und 13 Prozent mit einer Senkung. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Online-Händler sehen sich für 2014 in guter Wettbewerbsposition, Erwartungen aber schlechter als in 2013