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News

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Abmahnungen wegen Verstößen gegen die Textilkennzeichnungsverordnung mehren sich

15. März 2021 von Onlinehändler News

Jeder kennt die kleinen Zettelchen, die an Kleidungsstücken hängen und den Kunden darüber informieren, aus welchen Fasern das Produkt hergestellt wurde. Anders als im stationären Handel kann der Kunde im Online-Shop diese Zettelchen natürlich nicht so einfach studieren. Nichtsdestotrotz besteht auch im E-Commerce die Pflicht, den Kunden vor Vertragsschluss über die Zusammensetzung von Textilien zu informieren. Daher müssen Online-Händler die Zusammensetzung in der Produktbeschreibung wiedergeben. Aber Achtung: Natürlich müssen sie sich dabei an die Textilkennzeichnungsverordnung halten. Besonders Rechtsanwalt Sandhage schaut seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs wieder genau auf Textilkennzeichnungen. 

PU-Leder, Acryl und Co.

In den letzten zwei Monaten kam es vermehrt zu Abmahnungen, weil Händler die Bezeichnung „PU-Leder“ verwendet haben. Die Abmahnungen kommen unter anderem durch die Sachse Vertriebs GbR, die sich durch den bekannten Anwalt Sandhage vertreten lässt. Die Bezeichnung PU-Leder wird dabei als irreführend moniert. Zum einen liegt das daran, dass die Textilkennzeichnungsverordnung einen festen Katalog mit Faserbezeichnungen vorsieht und PU-Leder schlicht nicht kennt; zum anderen sei die Wortzusammensetzung per se irreführend. PU steht für Polyurethan. Mithin handelt sich bei PU-Leder also nicht um echtes Leder, sondern Kunstleder. Da die Bezeichnung PU-Leder aber nicht gängig sei, bestehe die Gefahr, dass Verbraucher denken, dass es sich eigentlich um echtes Leder handeln würde.

Ähnlich ergeht es auch Online-Händlern, die die Bezeichnung Acryl verwenden. Diesen Begriff allein kennt die Textilkennzeichnungsverordnung aber nicht. Stattdessen müsste auf Polyacryl zurückgegriffen werden. Auch dieser Fehler wird sehr oft von Verbänden und Mitbewerbern abgemahnt.

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Abmahnung, Recht

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CHECKLISTE: Schon bereit für E-Commerce Controlling?

11. März 2021 von Peter Höschl

Nie war es wichtiger als in diesen schwierigen Zeiten, seine Zahlen im Griff zu behalten. Mehr denn je müssen Händler wissen: Welche Produkte sind meine Topseller – und welche bringen mir den meisten Gewinn? Wie hoch sind meine Kosten wirklich – und welche Umsätze tragen am meisten dazu bei, diese Kosten zu stemmen? Wie viel Lagerplatz verschenke ich an Lagerpenner, die seit Monaten nicht mehr verkauft werden? Und wie bleibt unterm Strich vom Umsatz mehr Deckungsbeitrag übrig? 

In der Regel haben Händler die meisten Daten, die sie zur Beantwortung dieser Fragen brauchen, bereits vorliegen – in ihrer Warenwirtschaft, ihrem Shopsystem oder ihrer BWA. Trotzdem schrecken viele vor einer ordentlichen Zahlenanalyse zurück. „Controlling? Mach ich irgendwann, wenn ich Zeit habe“, heißt es oft von Händlerseite. Und währenddessen werden mit so manchem Paket unbemerkt zwei Euro draufgelegt, weil der Verkaufspreis längst nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken. Insolvenz trotz Umsatzwachstum – das ist auch erfahrenen Händlern schon passiert. 

Dabei muss es soweit nicht kommen. Denn Controlling ist gar nicht schwer und braucht auch kein teures Equipment. Für den Anfang reichen ein paar Zahlen (im Notfall tut es auch eine Schätzung aus dem Händlerbauch) und eine Excel-Tabelle. 

Mit unserem Ratgeber CONTROLLING FÜR EINSTEIGER möchten wir Ihnen ein paar handfeste Beispiele an die Hand geben, was Sie mit Controlling für Ihr Unternehmen erreichen kön nen. Die meisten Tipps können Sie sofort umsetzen – und ich verspreche Ihnen, die Ergebnisse werden Sie in Erstaunen versetzen. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, E-Commerce Controlling

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Otto stellt Fulfillment-Tochter odc ein – was deren Händler-Kunden jetzt tun müssen

9. März 2021 von Peter Höschl

Während die Auftragsbücher vieler Fulfillment-Dienstleister sind bis zum Bersten gefüllt sind, schließt die Otto Group die Tore ihres Fulfillment- und Retouren-Dienstleisters ODC (ondemandcommerce). Die Entscheidung überrascht und lässt betroffene Händler-Kunden ratlos zurück. Denn einen neuen Dienstleister zu finden ist aktuell gar nicht so einfach.

Erst 2018 hatte die Otto Group ODC gegründet. Zielgruppe des Fulfillment-Anbieters sollten kleine und mittelständische Unternehmen sein, die ihre Waren- und Retourenabwicklung nicht selbst übernehmen wollen. Händlern die auf Otto Market verkauften, wurde ODC noch bis vor kurzem als „präferierter Serviceanbieter“ für Abwicklung des Fulfillments empfohlen. Noch nicht mal drei Jahre nach der Gründung wird ODC jetzt den Betrieb sukzessive einstellen, Kunden werden zeitnah fristgerechte Kündungen ihrer Verträge erhalten.

Im überhitzten Logistik-Markt kommt die Nachricht auf den ersten Blick überraschend. Der Grund für das Aus ist vermutlich in der besonderen Struktur von ODC zu suchen: Das Unternehmen betrieb selbst keine Lagerhallen, sondern fungierte als Mittler zwischen den Händlern und mehreren Lager-Betreibern, die in einem Warehouse-Netzwerk an fünf Standorten organisert waren – was wohl Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit hatte.

„Dadurch gab es dann zwischen Händler und Lagerbetreiber noch eine Mittelschicht, die im sowie schon sehr margenschwachen Logistik-Markt auch noch Geld verdienen wollte“, meint warnt Dietmar Sicking, Geschäftsführer des Fulfillment-Anbieters Lumundi Versand GmbH. „Zudem ist die zusätzliche Schicht in der Kommunikation hinderlich. Viele Seller, die von ODC zu uns gekommen sind, haben sich über eine sehr schlechte Kommunikationsmöglichkeit mit dem Lager beschwert.“

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Fulfillment, Logistik

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Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss

28. Februar 2021 von Ingrid Lommer

Vor rund einem Jahr hat Julia Ritter, Gründerin des Home & Living-Händlers desiary.de, das Projekt Kanaldiversifizierung gestartet, mit dem sie den Umsatz ihres Unternehmens auf eine breitere Basis stellen wollte. Zeit für ein Update: Welche neuen Verkaufskanäle haben die Erwartungen erfüllt, welche haben enttäuscht oder überrascht? Die rührige Händlerin hat sich ein weiteres Mal tief in die Karten schauen lassen. 

Wenn Julia Ritter auf das Geschäftsjahr 2020 zurückschaut, wechselt ihre Stimmung zwischen Stolz und Erschöpfung. Innerhalb der letzten zwölf Monate hat die Kölner Händlerin in ihrem Unternehmen kaum einen Stein auf dem anderen gelassen: „Wir haben eine neue Warenwirtschaft, eine neue Middleware und ein neues Shopsystem integriert und den Online-Shop relauncht“, zählt Ritter auf. „Außerdem haben wir die Logistik an zwei externe Partner ausgelagert und unser eigenes Lager aufgelöst. Im Zuge dessen haben wir auch noch das Sortiment reduziert und unser Team verschlankt. Also eigentlich den ganzen Laden einmal komplett umgekrempelt. Und Corona – und die damit verbundenen Verluste in unseren geschlossenen Stores – war ja auch noch.“ Trotz dieser Belastungen hat desiary.de 2020 mit einem EBIT vor Unternehmerlohn von 12 Prozent das gewinnstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. 

Kennzahlen werden bei allen Entscheidungen zu Rate gezogen

Diesen Erfolg führt Ritter auf verschiedene Faktoren zurück. Das verschlankte Sortiment erlaubte es desiary.de, sich auf den Vertrieb der umsatzstärksten Bestseller zu konzentrieren, die neuen Backend-Tools und das verkleinerte Team optimierte zusätzlich die Kostenstruktur. Auch der Ausbau der margenstarken Eigenmarke hat zum Gewinn beigetragen. „Mittlerweile führen wir inklusive Varianten über 200 Eigenmarken-Artikel – und unsere Eigenmarke liegt auf Rang zwei unser Bestseller-Marken“, so Ritter. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, Marktplätze

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Verkaufsbörse: Shop für Wohnaccessoires zu verkaufen

25. Februar 2021 von Online Redaktion

Anbietertext: Unser 11/2018 gelaunchtes Start-Up für hochwertige Wohnaccessoires und Interieur hat sich in den letzten 2 Jahren sehr gut entwickelt. Dank SEA, SEO und einem Grundgerüst für Social Media konnten wir beständige Umsätze aufbauen. 

Was genau wird verkauft:

Der komplette Online Shop für Wohnaccessoires, Interieur und Küchenutensilien wird verkauft. Die Produkte sind sehr hochwertig, außergewöhnlich im Design und befinden sich im höheren Preissegment. 

  1. Shopsystem Shopware (Version 5) inkl. hochwertigem Bild-Material, ausführlichen und selbstgeschriebenen Produkttexten, Analysedaten; Update auf Shopware 6 im Paket inbegriffen und kostenlos möglich 
  2. Warenwirtschaft Shopware – regelmäßig gepflegt
  3. Online Shop in eigenem Design (wurde durch Design-Agentur und Künstler umgesetzt. Wert € 20.000 )
  4. Facebook Account mit ca. 1k Followern
  5. Instagram Account mit ca. 400 Followern
  6. Hochwertige Werbevideos durch Design-Agentur erstellt (Wert ca. € 5.000 )
  7. Email-Liste (DSGVO konform) mit ca. 90 Emailadressen
  8. Verpackungen / Label / Labeldrucker
  9. Warenbestand ca. € 60.000 Warenwert (muss nicht übernommen werden)
  10. Hochwertige 360 Grad Aufnahmen von allen Produkte (Kunde kann sich das Produkt von allen Seiten und bis in kleinste Detail ansehen, was zusätzliche Sicherheit beim Kunden schafft und sehr positiv zum Verkaufsabschluss beiträgt. ) 
  11. Blogmagazin mit 5 Tutorials sowie Magazinbeiträgen (selbst verfasst, kein kopierter Content, Texte sind SEO optimiert) 

Marketing: Wir bewerben unseren Shop über hauptsächlich über Google Shopping. Die Produkttexte sind ALLE selbst verfasst und erreichen daher ein gutes SEO Ranking. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

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Umfrage: Welcher Amazon-Aufkäufer ist der beste?

9. Februar 2021 von Online Redaktion

Thrasio-Klone überschwemmen gerade den deutschen Markt, gefühlt jede Woche taucht ein neuer Aufkäufer auf und sucht nach interessanten Amazon-Unternehmen für eine Übernahme. Aber welcher FBA-Aufkäufer macht die interessantesten Angebote für verkaufswillige Händler? Das möchten wir von denen wissen, die es wissen müssen – von Ihnen.

Haben die Aufkäufer bei Ihnen auch schon zweimal geklingelt? Oder sogar öfter? Erfolgreiche Amazon-Händler mit interessanten Eigenmarken können sich aktuell kaum retten vor Übernahme-Angeboten. Doch welche dieser Firmen machen Händler wirklich interessante Angebote? Das wollen wir mit unserer Umfrage herausfinden. 

Haben Sie bereits ein Angebot von einem Aufkäufer erhalten oder aktiv Angebote für einen Unternehmensverkauf eingeholt? Dann nehmen Sie sich bitte 3-5 Minuten Zeit für unsere Umfrage. Wir wollen von Ihnen wissen: Wie zufrieden waren Sie mit dem angebotenen Kaufpreis und Rahmenbedingungen, wie Auszahlungsmodalitäten und Abwicklung? Und wie seriös und kompetent präsentierte sich der Aufkäufer, mit dem Sie zu tun hatten, in den Verhandlungen? Alle Angaben werden komplett anonym erfasst. 

Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme!

Hier geht es zur Umfrage (Aufwand: Nur 3-5 Minuten!

Um für Gespräche mit den Aufkäufern gut gerüstet zu sein, sollten sich Händler vorher informieren, wie ihr Geschäft zu bewerten ist. Eine valide Ersteinschätzung bietet dabei zum Beispiel unser kostenloses Amazon-Bewertungstool.

Natürlich können Sie auch – Achtung, Werbung in eigener Sache – mit uns unverbindlich Kontakt aufnehmen und sich zum Verkauf beraten lassen. Die Vergangenheit zeigt, dass wir unsere Erfolgsprovision für die komplette Verkaufsabwicklung oft schon durch höhere Verkaufspreise quasi selbst verdienten. Und die Händler hatten dennoch so gut wie nichts mit dem eigentlichen Unternehmensverkauf zu tun.

Kategorie: Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: amazon fba, Marktplatz, Verkaufsbörse

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Kurze Umfrage Amazon Business-Aufkäufer

9. Februar 2021 von Peter Höschl

Anonyme Umfrage und nur 3-5 Minuten Aufwand für Sie. Bitte beantworten Sie nur kurz die vier Fragen und klicken dann einfach auf Senden. Das war es schon. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Verkaufsbörse

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Etablierte E-Commerce Agentur sucht Beteiligung aus Industrie oder Handel

2. Februar 2021 von Online Redaktion

Eine E-Commerce Agentur aus dem Großraum München (seit über 10 Jahren im Markt tätig) sucht einen mittelständischen Beteiligungspartner aus der Industrie oder dem Handel. Gegebenenfalls ist auch ein Komplettverkauf vorstellbar.

Die Agentur arbeitet profitabel, der Beteiligungspartner bekommt ein erfahrenes und eingespieltes Team für die Umsetzung eigener Digitalisierungsprojekte als Inhouse-Agentur zur Seite.

Für Sie als Unternehmer ist es wichtig Innovation von außen zu bekommen und gleichzeitig qualifizierte Fachkräfte zu finden. Mit der Beteiligung an eine bestehende Agentur bekommen Sie beides – sofort einsetzbar.

Inhouse-Agentur als Lösung

Der Inhaber hat langjährig eine konstante Agentur, mit kaum Mitarbeiterfluktuation, aufgebaut. Durch eine sehr kollegiale Mitarbeiterführung, ist ein hoher Zusammenhalt und unternehmerischer Geist, mit Verantwortungsbewusstsein bei den Mitarbeitern vorhanden.

Die Agentur möchte wachsen und spannende Geschäftsfelder erschließen. Dafür ist ein starker Partner gewünscht.

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Kategorie: Marketing Stichworte: Marktplatz

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Zahlengetrieben zum Erfolg: Wie erfolgreiche junge E-Commerce-Gründer arbeiten

29. Januar 2021 von Peter Höschl

Junge D2C-Unternehmen wie Purelei, Snocks, Gitti oder Superstreusel haben den E-Commerce im letzten Jahr kräftig aufgemischt. Sie setzen auf Social Media Marketing, wissen genau, wer bei ihnen einkauft – und sind kühle Rechenkünstler, wenn es um die Analyse ihrer KPIs geht. Damit unterscheiden sie sich klar von früheren Gründertypen – und haben Erfolg.

Viele Gründer-Stories von erfolgreichen jungen E-Commerce-Unternehmen hören sich so ähnlich an wie die von Alisa Jahnke. Die Endzwanzigerin mit dem Faible für Hawaii hat nach ihrem Studium 2016 eine eigene von der Trauminsel inspirierte Schmucklinie kreiert, via Instagram beworben und über einen eigenen Shopify-Shop verkauft – und so Purelei gegründet. Nach einem langsameren Start geht das Unternehmen seit 2018 so richtig durch die Decke. Heute beschäftigt Jahnke 100 Mitarbeiter, erzielt 8-stellige Jahresumsätze und hat mit Purelei über 450.000 Instagram-Abonnenten.

Fragt man Jahnke nach dem Geheimnis ihres Erfolgs, erzählt zunächst von Testballons auf Instagram: „Wir haben mit Produkten im niedrigeren Preissegment angefangen, um unsere Kunden erstmal kennenzulernen und direkt reichweitenstarke Influencerinnen angeschrieben, die für unsere Zielgruppe – zwischen Anfang 20 und Mitte 30, Social-Media-affin und Mode-begeistert – relevant waren“, berichtete Jahnke beispielsweise auf dem letzten Multichannel Day der Internet World. „Um den Erfolg dieser Influencer-Kampagnen zu messen, haben wir Rabatt-Codes eingesetzt.“ Mittlerweile ist der Instagram-Account von Purelei selbst mit über 450.000 Abonnenten ein relevanter Influencer. Auch auf TikTok versucht sich das Unternehmen derzeit. Für die Betreuung des Accounts hat sich Jahnke extra junge Mitarbeiter geholt – denn mit ihren knapp 30 sei sie für TikTok ja schon zu alt.

Erfolg und Misserfolg, egal ob beim Social Media Marketing oder beim Verkauf im eigenen Shop, misst Purelei ganz genau. Das Unternehmen weiß, wer die eigenen Kunden genau sind und was ihnen gefällt, welche Instagram-Posts welchen Umsatz-Anstieg auslösen, welchen Effekt ein veränderter Hintergrund in einem Produktbild auf die Conversion hat. Auch das Sortiment richtet sich nach solchen Daten: Neue Produkte werden in kleineren Mengen eingeführt, was sich gut verkauft, darf im Shop bleiben, was schlecht ankommt, wird rausgeworfen. Gleiches gilt für das Social Media Marketing: Purelei postet viel, probiert und verwirft viel – dokumentiert aber den Effekt jeder Maßnahme in messbaren Zahlen.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung Stichworte: Businessplanung

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Verkaufsbörse: Kosmetik-Shop mit hoher Kundenbindung und Potential

25. Januar 2021 von Online Redaktion

Anbietertext: Verkauft wird ein seit über 10 Jahren in der EU fest etablierter Online Shop in der Produktkategorie Premium Beauty- & Skincare. Der Jahresumsatz liegt bei über 500.000 EUR bei 40% Rohertrag und einem EBITA von knapp 10%.

Im Sortiment sind über 1.000 Artikel aus den Bereichen Haut-, Körper- und Haarpflege. Im Angebot befinden sich die Depots für den Online Verkauf von über 30 Premium Brands u.a Maria Galland, !QMS Medicosmetics, Comfort Zone, Dermalogica, bdr, Cosmaderm,  Guinot, Olaplex, Marc Inbane, oder Payot.

Für den Multichannel Vertrieb gibt es bereits seit 2008 einen Amazon Seller Account, der aber aufgrund der Fokussierung auf den eigenen D2C Shop aktuell nicht aktiv bewirtschaftet wird. Zudem gibt es konkrete Anfragen von Zalando und Otto für eine Zusammenarbeit auf deren Marktplätzen.

Die Haupt KPIs im Überblick:

  • Brutto-Umsatz 2020: >500.000€
  • EBIT 2020: >40% (vom Netto-Umsatz)
  • Marketingausgaben ca. 6%
  • >20.000 registrierte Kunden
  • 65% wiederkehrende Kunden p.a.
  • Warenkorb >100 EUR
  • Conversion Rate: >5%
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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkausfbörse

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