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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für shopanbieter to go

shopanbieter to go

Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

15. Juli 2015 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Der Online-Handel hat sich aufgrund wachsender Bedeutung und zunehmendem Wettbewerb zu einen dynamischen Markt entwickelt. Auch die Erwartungen der Online-Kunden sind stark gestiegen. Als wichtiges Kaufentscheidungs-Kriterium gilt nach wie vor der Preis. Doch den passenden Preis festzusetzen, ist für Online-Händler nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Denn einfach nur den günstigsten Preis anzubieten, bringt zwar mehr Umsatz, aber nicht automatisch mehr Gewinn. Die siebte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, welche Faktoren bei der Festsetzung des richtigen Preispunktes zum Erfolg führen.

Umsatzsteigerung und Optimierung der Shop-Funktionen – oft drehen sich die Gedanken der Online-Händler in der knappen Zeit neben dem Alltagsgeschäft um Themen wie diese. Doch als Basis des großen Ganzen wäre erst mal am wichtigsten, den optimalen Verkaufspreis herauszufinden. Denn die passende Preisstrategie entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg.

Der Preis entscheidet über Erfolg und Misserfolg

Es führt kein Weg daran vorbei: Um langfristig und erfolgreich mehr Marge und Gewinn zu erwirtschaften, müssen Online-Händler den optimalen Verkaufspreis finden.

Kurz und knapp sollten drei Fragestellungen den optimalen Preis bestimmen:

  1. Welchen Preis muss ich verlangen, um mein Geschäft rentabel führen zu können?
  2. Welche Preise kann ich verlangen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
  3. Welcher Preis ist aus Kundensicht der Beste?

Der Deckungsbeitrag des gesamten Warenkorbes muss pro Einkauf betrachtet werden. Und auch das Markenimage eines Shops spielt eine wichtige Rolle für die Preisstrategie. Auch gilt es, auf die wechselnden Marktgegebenheiten zeitnah zu reagieren.

Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe, welche Strategien Experten erfolgreich einsetzen, um das Potential des Pricings profitabel einzusetzen. [Weiterlesen…] about Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

Kategorie: Businessplanung, Marketing, Shop Software, Shopsysteme, Tipps & Tricks, Usability Stichworte: Erlebnis-Shopping, Preisgestaltung, shopanbieter to go

Erfolgreich werben auf Preisportalen

25. Juni 2015 von Peter Höschl

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Letzte Woche erschien die aktuelle Ausgabe des Händlermagazins Dream von Rakuten.de  mit vielen interessanten Themen. Darunter der Rakuten „Shop of the Year“, die Entwicklung der europäischen Rakuten-Marktplätze und rechtliche Hinweise zu Produktbildern.

Auch shopanbieter.de war mit einem Artikel zum Thema „Erfolgreich werben auf Preisportalen“ vertreten.

Die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst:

  • Kosten und Nutzen dieses Marketing-Kanals sind sehr genau kalkulierbar.
  • Nicht nur Shops, die eine Billigpreis-Strategie fahren, können von diesem Kanal profitieren. Auch „weiche Faktoren“, wie die Zertifizierung durch ein Gütesiegel, ein ansprechendes Shop-Design, viele Zahlungsmöglichkeiten oder eine gute Usability spielen bei der Shop-Auswahl eine große Rolle.
  • Preisportale bieten mehr als „nur“ einen Preisvergleich. Viele Portale bieten inzwischen auch eine ausführliche Produktberatung und viele Filtermöglichkeiten für möglichst exakt passende Produktvorschläge.

Außerdem vier wichtige Erfolgsstrategien:

  • Auf der ersten Ergebnisseite erscheinen: Nicht ganz vorn, aber auf der ersten Seite gelistet werden
  • Präsent in Angebotslücken: Vorrangig Produkte listen, die andere nicht anbieten
  • Präsent auf „Hochpreis“-Preisportalen: In Preisportalen listen, die generell eher höherpreisige Anbieter führen
  • Fokussierte Präsenz und präsent in Nischen: Nur in bestimmten, thematisch eng ausgerichteten Preisportalen listen

Viele weitere Tipps zur Platzierung des eigenen Shops in Preisportalen finden Sie in Ausgabe 2 von shopanbieter to go.

 

Kategorie: Tipps & Tricks, To go Stichworte: Preisportale, shopanbieter to go

Darum reicht Google Analytics als Analyse-Tool im E-Commerce nicht aus

8. Juni 2015 von Peter Höschl

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atlantis mediaGastartikel: Viele Online-Händler nutzen das Analyse-Tool Google Analytics, um den Erfolg von Marketing-Maßnahmen zu kontrollieren. So lassen sich die Kennzahlen getrennt nach Traffic-Kanälen analysieren. Welcher Umsatz wurde durch Preissuchmaschine A erzielt? Wie viel Umsatz hat die aktuelle Google Shopping-Kampagne gebracht? Die Ergebnisse werden in Relation zu den direkten Marketing-Kosten gesetzt, um so zu ermitteln, welcher Kanal die beste Performance gebracht hat. Diese Informationen wiederum dienen der Planung zukünftiger Marketing-Aktionen. Das alles klingt durchdacht und hochprofessionell. Doch es fehlt eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens – und das kann Shop-Betreibern zum Verhängnis werden.

Kennzahlen zur Unternehmenssteuerung nutzen

Aus dem Bauch heraus trifft heute kaum noch ein Online-Händler strategische Entscheidungen, wie viel Prozent des Marketing-Budgets jeweils in die Kanäle A, B, C und D gesteckt werden. Stattdessen werden Fakten zurate gezogen. Schließlich kann heutzutage problemlos jeder Kunde, der etwas kauft, der entsprechenden Traffic- und damit Marketing-Quelle zugeordnet werden. Vergleicht man dann noch die Produkte im Warenkorb mit den Kosten, die das Anwerben dieses Kunden verursacht hat, sieht man schwarz auf weiß, ob sich die jeweiligen Online-Kanäle rechnen oder nicht.

Tatsächlich liefern Tools wie Google Analytics wertvolle Kennzahlen, die zur Unternehmenssteuerung genutzt werden können. Sie haben nur einen Nachteil: Sie decken nicht alle relevanten Zahlen ab, die bei Entscheidungsfindungen berücksichtigt werden sollten.

Ein Beispiel: Bei der Auswertung einer SEA-Kampagne werden oftmals nur die direkten Kosten, also zum Beispiel die Kosten pro Klick (CPC). Tatsächlich entstehen bei solchen Kampagnen aber noch zusätzliche Kosten. Entweder extern, wenn eine Agentur mit der Erstellung und Betreuung der Kampagnen betraut wird oder intern, wenn Personalkosten dem Online-Kanal zugerechnet werden müssten.

Daten aus der Web-Analyse liefern kein ganzheitliches Bild

Doch selbst wenn diese Daten berücksichtigt werden, erschließt sich für den Shop-Betreiber noch kein ganzheitliches Bild. Letztendlich ist es nicht entscheidend, wie viel Umsatz mit Kanal A oder Kanal B gemacht wurde, sondern nur die Frage: Was bleibt unter dem Strich übrig? Und hierfür müssen auch alle weiteren zuordenbaren Kosten berücksichtigt werden. Zum Beispiel: Ist die Retourenquote bei Produkt A beim Verkauf über Kanal A deutlich höher als beim Verkauf über Kanal B? Nur wenn diese Daten gesammelt, verglichen und ausgewertet werden, lässt sich das Online-Marketing eines Online-Shops wirklich optimieren. Als Folge könnten nur Teile des Sortiments über Preissuchmaschinen beworben werden, andere Bereiche wiederum bei Amazon Marketplace verkauft und wiederum andere mit Google Shopping promotet werden.

Damit solch ein kennzahlengestütztes Online-Marketing funktionieren kann, braucht es eine Lösung, mit der alle relevanten Daten im E-Commerce gesammelt und so aufbereitet werden können, dass sich daraus die richtigen unternehmerischen Schlüsse ziehen lassen – ohne, dass man dafür erst einen Magisterabschluss in Statistik machen müsste!Text 12_Abb 1_tableau-sceenshot-1

Genau solch eine Lösung ist Tableau. Die Lösung, die von über 26.000 Kunden eingesetzt wird, bündelt die Daten aus den verschiedenen Quellen – zum Beispiel aus Google Analytics und ERP und CRM – und präsentiert sie gemeinsam in einer Oberfläche. Insgesamt kommt Tableau mit Daten aus allen erdenklichen Quellen zurecht. Google Analytics / Big Query via Direktkonnektor, viele gängige Datenbanken, Excel und CSV sowie über 30 andere Quellen können einfach angebunden werden. [Weiterlesen…] about Darum reicht Google Analytics als Analyse-Tool im E-Commerce nicht aus

Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung, To go Stichworte: E-Commerce Analyse, shopanbieter to go

Trend Content Commerce: Wie die interne Produktsuche optimal unterstützt

12. März 2015 von Peter Höschl

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Die Produktsuche ist eine der wichtigsten Funktionen in einem Online-Shop. Professionelle Such-Lösungen finden für den Kunden aber nicht nur passende Produkte, sondern auch Content. Diese Eigenschaft ist insbesondere für Shops, die sich auf Content Commerce spezialisiert haben, von großer Bedeutung. Doch nicht nur diese Shops profitieren von multifunktionalen Suchlösungen.

Bis zu 80 Prozent aller Online Shop – Kunden nutzen die Suchfunktion, um die Produkte oder Kategorien zu finden, für die sie sich interessieren. Die Produktsuche ersetzt den Verkäufer in einem Fachgeschäft, der dem Kunden den Weg zu dem Shop-Bereich weist, in dem sich die Produkte befinden, nach denen er sucht. Je komfortabler die Produktsuche, desto größer ist die Kundenzufriedenheit – und so höher die Conversion Rate.

Moderne Suchlösungen bieten den Kunden eine Menge Komfort. Autovervollständigung, Live-Vorschau, Fehlertoleranz, intelligentes Ranking und Filterfunktionen. Der Kunde soll jedes erdenkliche Produkt im Shop innerhalb von wenigen Sekunden finden können.

Suche nach Content und Produkten

Shops, die sich auf Content Commerce spezialisiert haben und ihren Kunden nicht nur eine Vielzahl von Produktdetailseiten, sondern auch redaktionelle Inhalte liefern, stehen beim Thema Suchlösung vor einer Herausforderung. Die Kunden suchen hier nicht nur nach konkreten Produkten, sondern auch nach Inhalten.  Das können je nach Ausrichtung des Content-Commerce-Shops Ratgeber, News, Anleitungen oder Rezepte sein. Auch diese Kunden möchten passende Inhalte natürlich schnell und komfortabel geliefert bekommen. Ansonsten verlassen sie den Shop wieder und suchen woanders nach den gewünschten Informationen. [Weiterlesen…] about Trend Content Commerce: Wie die interne Produktsuche optimal unterstützt

Kategorie: Backoffice & Logistik, To go Stichworte: shopanbieter to go, Shopsuche

Content ist König – oder etwa nicht?

15. Januar 2015 von Peter Höschl

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Auch beim sogenannten Content Marketing gibt es die verschiedensten erfolgsversprechenden Strategien. Doch gilt hier: Content, um des Contents willen? Einfach nur entscheidende Suchbegriffe stupide zu wiederholen, ist schon lange nicht mehr zielführend. Unternehmen werden vor die immer größer werdende Herausforderung gestellt, möglichst zielgerichteten und mehrwerthaltigen Content zu produzieren und zu platzieren. Wie man mit Bordmitteln die richtigen Themen und Inhalte für erfolgreichen Content Commerce findet, erläutert die aktuelle Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go.

Die meisten Kaufentscheidungen fällen Konsumenten unbewusst. Dann helfen auch keine Argumente mehr. Im Storytelling liegt für Online-Händler eine hervorragende Chance, Begehrlichkeiten zu wecken und so für mehr Abverkauf und Wiederbesucher zu sorgen. Durch Information und interessante Inhalte aus dem Nutzungserlebnis in Online-Shops ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen, ist dabei eines der wichtigsten Ziele.

cover-ausgabe-4-kleinContent-Commerce in der Praxis

„Content Marketing ist das neue SEO. Denn Google wird immer besser darin, guten von schlechtem Content zu unterscheiden. Echter und guter Inhalt rankt deutlich besser bei Google. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.“ stellt auch Peter Höschl, Geschäftsführer des E-Commerce-Portals shopanbieter.de fest.

Doch was ist nun guter Content? Was gilt es bei Webshops zu beachten? Sollten Shop-Betreiber Blogs nutzen und welche weiteren Möglichkeiten gibt es noch im Content Commerce? Im umfangreichen Themendossier Content Commerce in der vierten Ausgabe des Online-Händlermagazins erläutern Branchenexperten detailliert und praxisnah, wie man erfolgreich Themen für seinen Online-Shop findet, mit relevanten Inhalten überzeugt und welche Kanäle die Inhalte zu den Zielgruppen bringt – mehr Conversion Rate durch guten Content. [Weiterlesen…] about Content ist König – oder etwa nicht?

Kategorie: To go Stichworte: Content Commerce, Payment, shopanbieter to go, Sortimentssteuerung

Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

12. Januar 2015 von Peter Höschl

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Dass Onlinehändler ihre Shops auf die zunehmende Nutzung von Kunden mit Smartphones und Tablet-PCs vorbereiten müssen, dürfte außer Frage stehen. Allerdings gilt es hierbei eine Grundsatzentscheidung zu treffen: Wie soll der Shop optimiert werden? Gleich vier Möglichkeiten stehen zur Auswahl.

responsive design, web app, native app, mobile themeWer seinen Online-Shop vor mehreren Jahren aufgesetzt und eingerichtet hat, wird noch nicht damit gerechnet haben, dass im Jahr 2014 viele Kunden nicht mehr mit Desktop-PC oder Notebook, sondern per Smartphone und Tablet-PCs auf den Shop zugreifen. Folglich sind viele Shops nicht auf die Nutzung auf Geräten mit kleinen Displays mit Touchscreen-Steuerung ausgelegt. Dies im laufenden Betrieb nachzuholen, ist eine komplexe Aufgabe. Bevor es jedoch darum geht, den Shop für die mobile Nutzung zu optimieren, gilt es die Frage zu klären, welche Vorgehensweise man dafür wählt.

Hier stehen aktuell vier Varianten zur Auswahl. Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur dotsource.de, hat die verschiedenen Möglichkeiten für uns zusammengefasst und bewertet.

1. Responsive Design

Beim Responsive Design wird der Shop so programmiert, dass sich die Darstellung jeweils dem Anzeigegerät anpasst.

Der Vorteil: Der Onlinehändler muss künftige Änderungen und Ergänzungen nur an diesem einen Theme vornehmen.

Die Nachteile: Eine Umstellung auf ein Responsive Design ist komplex und meist mit hohen Kosten verbunden. Außerdem wird bei Responsive Shops beim Aufruf mit Smartphones derselbe Programm-Code wie beim Aufruf mit Desktop-PCs geladen – auch wenn die entsprechenden Inhalte gar nicht dargestellt werden. Das verlängert die Ladezeit unnötig. [Weiterlesen…] about Gibt es den technischen Königsweg im Mobile Commerce?

Kategorie: Shop Software, To go Stichworte: Mobile, Mobile Commerce, shopanbieter to go

Rakuten Insights: Sechs Erkenntnisse in Sachen Mobile Commerce

18. November 2014 von Peter Höschl

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In der neuesten Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go, behandeln wir das Thema Mobile Commerce ausführlich und wie immer sehr praxisnah, mit folgenden Artikeln:

  • Bruder Online-Händler, schläfst du noch?
  • M-Commerce ist ein Thema – JETZT!
  • „Form follows function“ – Schritt für Schritt zum mobil optimierten Webshop
  • Experten im Gespräch: Frank Hümmer von Rakuten Deutschland GmbH
  • Zahlen, Daten und Fakten: Mobile Nutzung bei Rakuten Deutschland
  • Mobil optimierte Webseiten, Web Apps und native Apps im Vergleich
  • Experten im Gespräch: Christian Grötsch von dotSource GmbH
  • Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
  • Zahlen, Daten und Fakten: Mobile Nutzung bei idealo

Auch Rakuten Deutschland hat sich in die Karten, besser Daten, schauen lassen und einige sehr interessante Zahlen aus ihren Besucherströmen ermittelt.  [Weiterlesen…] about Rakuten Insights: Sechs Erkenntnisse in Sachen Mobile Commerce

Kategorie: To go Stichworte: Mobile Commerce, shopanbieter to go

Bruder Online-Händler, schläfst du noch?

17. November 2014 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Fast scheint es, als würden viele Online-Händler die mobile Revolution des Kunden verschlafen. Also von denjenigen, die für die Butter auf des Händlers Brot sorgen. Namhafte E-Commerce Player überschlagen sich derzeit geradezu mit Erfolgsmeldungen im M-Commerce, bereits 30 – 40 Prozent macht der mobile Traffic-Anteil in der Regel aus. Dennoch besitzen einer aktuellen Studie nach mehr als 20 Prozent der Top100 Online-Händler immer noch keinen Webshop, der für Smartphones optimiert ist. Es besteht demnach dringender Handlungsbedarf.

Der mobile Anteil steigt rasant an – so zeigen aktuelle Zahlen des Marktplatz Rakuten für das Online-Händlermagazin shopanbieter to go einen Anstieg der mobilen Nutzung innerhalb von zwei Jahren um 250 Prozent auf mittlerweile 35 Prozent am gesamten Traffic-Volumen. Auch die Zahlen bei idealo, dem größten Preisvergleichsportal Deutschlands, zeigen innerhalb der letzten Monate ein Wachstum von knapp 40 % und somit einen Anteil mobiler Nutzer von über 30 Prozent auf.

Der Köder muss dem Fisch schmecken

cover-ausgabe-3-kleinDerlei Wachstumszahlen zeigen die Dringlichkeit auf, als Online-Händler den mobilen Zug nicht zu verpassen. Frank Hümmer, Head of Product Management bei Rakuten Deutschland, stellt ganz klar fest: „Heute kann es sich niemand mehr leisten, seinen Besuchern und Kunden keinen adäquaten mobilen Auftritt zu bieten. Die veröffentlichten Zahlen aus dem Markt sind hier Beweis genug.“

Doch worauf sollten Online-Händler bei der Realisierung einer mobilen Shop-Version unbedingt achten? Und wie hat sich das Nutzerverhalten mit dem Aufkommen von Smartphones und Tablets bereits geändert? Nach welchen Prinzipen funktioniert ein mobiler Webshop? Mobile Webseite oder App? Native, hybride oder Web-App?

Im umfangreichen Themendossier zum Thema Mobile Commerce der dritten Ausgabe des Online-Händlermagazins erläutern Branchenexperten detailliert und praxisnah, wie man seinem Online-Shop erfolgreich mobil macht und konkrete Umsatzeinbußen aufgrund der fehlenden Mobile-Strategie abwenden kann. [Weiterlesen…] about Bruder Online-Händler, schläfst du noch?

Kategorie: To go Stichworte: E-Commerce Analyse, Mobile Commerce, Rechnungskauf, shopanbieter to go

Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

27. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Marketing über Preissuchmaschinen scheint auf den ersten Blick aufgrund der unbekannten Kosten unkalkulierbar zu sein, und die Preisportale nur nomadisierende Schnäppchenjäger anzuziehen. Viele Online-Händler scheuen sich daher, in diesen Marketing-Kanal zu investieren. Doch mit dem passenden Marketing-Controlling lässt sich die für viele Internetnutzer wichtige Anker- und Filterfunktion der Preisportale erfolgreich in rentable Konversionsraten umwandeln. Andreas Wellensiek ist E-Commerce Consultant bei der IT-Beratungsgesellschaft Lynx Consulting Group und betreibt zusätzlich eigene Portale und Blogs, wie zum Beispiel den werbefreien Preisvergleich Wir-Lieben-Preise. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich intensiv mit dem Markt für Preisportale und -suchmaschinen.

In einem Interviewgespräch für unser Magazin erläutert er, dass es für Preissuchmaschinen im Google-Umfeld immer schwerer wird und warum es sich für Online-Händler dennoch lohnt, dieses Marketinginstrument intensiv zu nutzen. Einen Auszug des Interviews finden Sie hier.

Preisportale ziehen kaufwillige Internetnutzer an

Gibt es Sortimente, die sich besonders für die Vermarktung über Preisportale eignen?

Es eignen sich grundsätzlich alle Produkte, es ist eher eine Frage der Philosophie, der Marketingstrategie und des Budgets. Sicherlich sind technische Produkte besonders geeignet, auch aus den Bereichen Bekleidung und Wohnen sowie mit Freizeitartikeln lassen sich über Preisvergleiche gute Umsätze erzielen. Wir hatten bei Wir-Lieben-Preise jedoch auch schon Verkäufe von Luxusuhren, Fahrrädern und ganzen Blockhütten für mehrere Tausend Euro.

Diese Portale sind ja nicht nur Preis- sondern auch Produktsuchmaschinen. Der Vorteil von Preissuchmaschinen im Vergleich zur Google Websuche ist für Internetnutzer, dass sie nur Onlineshops finden, bei denen sie das Produkt auch wirklich kaufen können.

Wer aber sein Sortiment für Preisportale reduzieren will, sollte ggf. Produkte nicht listen, für die es eine Preisbindung gibt (insbesondere Bücher) bzw. bei denen der Händler weiß, dass seine Preise nicht wettbewerbsfähig sind. Oder aber er pusht nur seine Top-Seller über diese Portale, um über den höheren Absatz noch bessere Einkaufspreise aushandeln zu können. Dann kann man z.B. beim Zubehör bzw. bei anderen Produkten etwas teurer sein und versuchen, über Cross-Selling im Margenmix eine gute Rendite zu erzielen.

Folglich bleibt es für den Online-Shopper dabei: Wer recherchiert und vergleicht kann oft Geld sparen. Für Händler bedeutet es m.E. weiterhin in so vielen Preissuchmaschinen und Marktplätzen wie möglich gelistet zu sein, am besten mit einem jeweils auf das Portal ausgerichtetem Sortiment. Außerdem ist die eigene Online-Vermarktung des Shops wichtiger denn je. Also gutes Shop-Konzept, Nutzer- und Google-Freundlichkeit, faire Preise und vernünftige Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken. [Weiterlesen…] about Erfolgreiche Insider-Strategien für Preisportale

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

22. Oktober 2014 von Peter Höschl

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Das Online-Shoppingportal Hitmeister.de, mit über 13 Mio. Produkten von etwa 5.000 Händlern und mehr als 1,5 Mio. Kunden einer der größten deutschsprachigen Marktplätze, wertete für die aktuelle Ausgabe unseres Magazin auch diesen Monat wieder seine Besucherströme in einer Langzeituntersuchung aus (Betrachtungszeitraum: 01.08.2013 – 31.07.2014).

Während die erste Auswertung aufzeigt, in welchen Hitmeister-Kategorien Endkunden am häufigsten über Preisvergleichsportale kommen, geht es in der zweiten Auswertung um die durchschnittlichen Kosten je Besucher über Google Shopping.

Für Preisportale gelten üblicherweise fest vereinbarte Klickpreise, die jedoch kategorienabhängig voneinander abweichen können. Anders bei Google Shopping – hier werden die Anzeigenplätze, wie auch von Google AdWords bereits bekannt, mehr oder weniger „versteigert“.

Daher ist es für Online-Händler natürlich interessant zu wissen, wo die durchschnittlichen Klickpreise seines Sortiments in Google Shopping liegen. [Weiterlesen…] about Bei diesen Sortimenten lohnen sich Preisvergleicher am meisten

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Google Shopping, Preisportale, Shop-Marketing, shopanbieter to go

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