Der Online-Handel hat sich aufgrund wachsender Bedeutung und zunehmendem Wettbewerb zu einen dynamischen Markt entwickelt. Auch die Erwartungen der Online-Kunden sind stark gestiegen. Als wichtiges Kaufentscheidungs-Kriterium gilt nach wie vor der Preis. Doch den passenden Preis festzusetzen, ist für Online-Händler nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Denn einfach nur den günstigsten Preis anzubieten, bringt zwar mehr Umsatz, aber nicht automatisch mehr Gewinn. Die siebte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, welche Faktoren bei der Festsetzung des richtigen Preispunktes zum Erfolg führen.
Umsatzsteigerung und Optimierung der Shop-Funktionen – oft drehen sich die Gedanken der Online-Händler in der knappen Zeit neben dem Alltagsgeschäft um Themen wie diese. Doch als Basis des großen Ganzen wäre erst mal am wichtigsten, den optimalen Verkaufspreis herauszufinden. Denn die passende Preisstrategie entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg.
Der Preis entscheidet über Erfolg und Misserfolg
Es führt kein Weg daran vorbei: Um langfristig und erfolgreich mehr Marge und Gewinn zu erwirtschaften, müssen Online-Händler den optimalen Verkaufspreis finden.
Kurz und knapp sollten drei Fragestellungen den optimalen Preis bestimmen:
- Welchen Preis muss ich verlangen, um mein Geschäft rentabel führen zu können?
- Welche Preise kann ich verlangen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
- Welcher Preis ist aus Kundensicht der Beste?
Der Deckungsbeitrag des gesamten Warenkorbes muss pro Einkauf betrachtet werden. Und auch das Markenimage eines Shops spielt eine wichtige Rolle für die Preisstrategie. Auch gilt es, auf die wechselnden Marktgegebenheiten zeitnah zu reagieren.
Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe, welche Strategien Experten erfolgreich einsetzen, um das Potential des Pricings profitabel einzusetzen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite




Wer seinen Online-Shop vor mehreren Jahren aufgesetzt und eingerichtet hat, wird noch nicht damit gerechnet haben, dass im Jahr 2014 viele Kunden nicht mehr mit Desktop-PC oder Notebook, sondern per Smartphone und Tablet-PCs auf den Shop zugreifen. Folglich sind viele Shops nicht auf die Nutzung auf Geräten mit kleinen Displays mit Touchscreen-Steuerung ausgelegt. Dies im laufenden Betrieb nachzuholen, ist eine komplexe Aufgabe. Bevor es jedoch darum geht, den Shop für die mobile Nutzung zu optimieren, gilt es die Frage zu klären, welche Vorgehensweise man dafür wählt.
Derlei Wachstumszahlen zeigen die Dringlichkeit auf, als Online-Händler den mobilen Zug nicht zu verpassen. Frank Hümmer, Head of Product Management bei Rakuten Deutschland, stellt ganz klar fest: „Heute kann es sich niemand mehr leisten, seinen Besuchern und Kunden keinen adäquaten mobilen Auftritt zu bieten. Die veröffentlichten Zahlen aus dem Markt sind hier Beweis genug.“