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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für 2021

Archiv für 2021

Bundestagswahl ‘21: Online-Händler fordern Fairness und Erleichterungen

28. Juli 2021 von Online Redaktion

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In einer Händlerbund-Umfrage konnten Online-Händler ihre Erwartungen und Wünsche an die neue Regierung formulieren. Wen wählen Online-Händler? Und was erwarten sie vom nächsten Bundestag, den Deutschland am 26. September wählen wird? Das hat der Händlerbund zwischen Anfang Juni und Anfang Juli in einer Umfrage abgefragt, an der sich 229 Online-Händler beteiligten. 

Das Fazit, das sich zu den Ergebnissen ziehen lässt: Online-Händler wollen mehr Fairness bei der Besteuerung, im Wettbewerb, bei Retouren und bei Abmahnungen. Und sie fordern bürokratische Erleichterungen, etwa bei der Erfüllung der Pflichten nach dem Verpackungsgesetz, der Umsatzsteuer und beim grenzüberschreitenden Handel. 

FDP schaffen es bei Online-Händlern auf den ersten Platz

Das politische Rennen ist vor der kommenden Bundestagswahl so offen wie selten zuvor und die Chancen für eine neue Koalition sind äußerst vielfältig. 

Insgesamt liegt die FDP unter Online-Händlern mit 25,9 Prozent auf dem ersten Platz. Es folgen die CDU (21,4 %), Grüne (20,1 %), AfD (13,4 %), Die Linke (9,4 %) und auf dem letzten Platz die SPD (8,0 %). 1,8 Prozent der Befragten hätten sonstige Parteien gewählt. Somit würden laut Händlerbund-Umfrage nur Parteien gemeinsam auf über 50 Prozent der Stimmen kommen, die so bisher noch nie auf Bundesebene koaliert haben.Auffällig ist, dass die FDP unter Online-Händlern deutlich stärker abschneidet als in Umfragen, die die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentieren sollen. Auch AfD und Linke bekommen im E-Commerce mehr Zustimmung als in anderen Umfragen. CDU und SPD schneiden derzeit vergleichsweise schlecht ab, während die Grünen auf einem ähnlichen Niveau liegen wie im aktuellen bundesweiten Durchschnitt. 

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Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Händlerbund, Recht

Shopware startet eigenen Unternehmens-TV-Sender

27. Juli 2021 von Online Redaktion

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Der Shopsoftware-Hersteller versucht sich in Sachen Infotainment: „Shopware TV“ soll seinem Publikum ab sofort wichtige Informationen zum Shopsystem und Info-Inhalte rund um das Thema E-Commerce in unterhaltsamer Form näher bringen. Zum Start gibt es zwei jeweils fünfteilige Web-TV-Serien.

Blog-Artikel sind out, Infotainment ist in: Die shopware AG hat sich dem Mega-Trend Video-Content angeschlossen und startet heute eine eigene Web-TV-Plattform, frei nach dem Motto: Was im B2C-Commerce funktioniert, muss auch im B2B-Bereich klappen. „Shopware TV“ ist eine kostenlose Streaming-Plattform, auf der Shopware Inhalte zum eigenen Unternehmen, zum Shopsystem aber auch zu allgemeineren E-Commerce-Themen platzieren will – und zwar möglichst effektvoll und unterhaltsam.

Den Anfang machen zwei aufwendig produzierte Web-Serien mit jeweils fünf Folgen. In „New Kid in Town“ erzählen die Shopware-Vorstände mehr über die Hintergründe des neuen TV-Plattform, beschäftigen sich aber auch mit allgemeineren E-Commerce-Themen wie Gründertum, Erfolgsfaktoren von Handelsunternehmen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel und vieles mehr.

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Softare, Shopsysteme

navabi in Eigenverwaltung: Dank Sortimentsbereinigung und Eigenmarken-Fokus zurück auf der Erfolgsspur

29. Juni 2021 von Online Redaktion

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Der 2008 gegründete Plus-Size-Versender navabi ist seit einer Corona-bedingten Fast-Insolvenz im letzten September wieder ganz in der Hand seiner beiden Gründer Bahman Nedaei und Zahir Dehnadi. Ohne Investoren im Rücken haben die beiden ihr Unternehmen in kürzester Zeit auf Profitabilität getrimmt. Das gelang durch Kostenreduktion, eine knallharte Sortimentsbereinigung und der Konzentration auf Eigenmarken.  

Als navabi Mitte letzten Jahres eine „Sanierung in Eigenverwaltung“ bekannt gab (also die Kurz-Vor-Knapp-Alternative zur Insolvenz), klang es erstmal wie eine weitere VC-finanzierte Bude, die beim ersten Corona-Gegenwind den Bach runtergeht. Keine ganz faire Einschätzung, schließlich wurde navabi schon 2008 gegründet und wuchs jahrelang aus eigener Kraft, bevor 2013 die ersten Investoren ins Unternehmen einstiegen. Zuletzt war die Wachstumsrate des Unternehmens aber ins Stocken geraten und navabi hatte – dank mehrerer Finanzierungsrunden in Höhe von rund 40 Millionen Euro – stark investiert, um den Wachstumsmotor wieder anzuwerfen. Unter anderem sollte der Aufbau eines Eigengeschäfts den Mode-Händler wieder auf Kurs bringen. Aber dann kam Corona.

Der „Internet World“ hat Co-Gründer Bahman Nedaei erzählt, wie sich der Lockdown auf sein Unternehmen auswirkte: „Viele Leute haben uns gefragt: Warum habt ihr denn Corona-Probleme, ihr seid doch Online-Handel. Aber wir haben den größten Teil unseres Umsatzes mit Kleidern und anlassbezogener Mode verdient. Und wenn man nicht schick ausgehen kann, braucht man auch kein Abendkleid.“ Die Umsätze des Versenders brachen von einem Tag auf den anderen um 50 Prozent ein. 

Schnell wurde die wachstumsgetriebene Orientierung des Unternehmens zum Problem: Die Umsätze waren nicht profitabel, der Cashflow schon gar nicht, und die Ware fürs Sommergeschäft musste bezahlt werden. navabi ging das Geld aus. 

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Controlling, Sortimentssteuerung

Verkaufsbörse: Erfolgreicher Onlineversandhandel für Unterhaltungselektronik und Merchandisingprodukte

15. Juni 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Zum Verkauf steht ein seit über 11 Jahre existierender ortsunabhängiger Onlineversandhandel mit zwei Standbeinen. Der Onlineshop befindet sich im laufenden Betrieb und seit 7 Jahren in meinem Besitz. Die Firma wird bis zur Übergabe normal weiter bewirtschaftet. 

Ein Standbein beinhaltet ein hochwertiges Sortiment aus Unterhaltungselektronik eines deutschen Herstellers. Wir sind hier einer von nur zwei Vollsortimentanbietern dieser Marke und haben 2019 begonnen mit dem Hersteller eigene Geräte auf den Markt zu bringen welche ausschließlich durch uns vertrieben werden. Wir haben „Brandmaster“ Rechte dieser Marke auf Amazon was den Vertrieb wesentlich vereinfacht. 

Das zweite Standbein besteht aus Lizenzwaren der Marken Disney und Marvel. Hier finden Sie über Kissen, Fleecedecken, Kleidung, Schulzubehör und ähnlichem alles was zu diesen Merchendisinglizenzen gehört. 

Vertrieben wird bisher über die Onlineshops, Amazon, Ebay, Hood und Idealo. Hier bietet es sich also an die Waren noch an weitere Point Of Sales anzuschließen. 

Der Onlineversandhandel hat im Jahr 2020 einen Nettoumsatz von 603.050 Euro erwirtschaftet. Hieraus wurde ein Überschuss von 62.392 Euro bzw. ein Ebitda von 79.466 Euro generiert. 

In der Bilanz befindet sich ein PKW welcher hauptsächlich privat genutzt wird. Dieser hat im Jahr 2020 Kosten in Höhe von 10.853 Euro verursacht welche zum Betriebsergebnis noch hinzuzurechnen sind, da im Prinzip kein PKW für die Tätigkeit gebraucht wird. 

Der Onlineshop hat damit im Jahr 2020 ca. 90.200 Euro Gewinn erwirtschaftet. 

Der Umsatz 01.01.2021 bis 30.04.2021 ist wieder um ca. 64% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. 
Es wird für 2021 mit einem Nettoumsatz von 950.000 – 1.000.000 Euro und einem Ebitda von ca. 120.000 bis 140.00 Euro gerechnet. 

Verkauft wird die komplette Firma (zur Zeit in der Rechtsform eines eingetragenen Kaufmannes). 

Den Verkaufspreis liegt bei 250.000 Euro zzgl. dem Nettowarenbestand (ca 140.000 – 150.000 Euro) und dem Bargeldbestand auf den Portalen.

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Zusammenschluss der E-Commerce-Dienstleister: Warum Afterbuy und Dreamrobot zusammen eine neue Plattform bauen

12. Juni 2021 von Online Redaktion

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Die beiden E-Commerce-Software-Anbieter Afterbuy und Dreamrobot machen gemeinsame Sache. Unter dem Dach einer neuen Holding-Gesellschaft namens ECOMMERCE ONE wollen sie gemeinsam „Stärken vereinen und Synergien zwischen den Systemen nutzen“, wie es in der reichlich sperrigen Pressemitteilung heißt. Für die nutzenden Händler soll sich durch die Kooperation nichts ändern: Beide Tools werden wie gewohnt weiterbetrieben, auch die gewohnte Nutzungsumgebung soll sich nicht ändern. 

Soweit, so Standard. Der interessanteste Teil der Nachricht versteckt sich aber in diesem Satz: „Diese Holding-Gesellschaft bildet eine Plattform für Branchengrößen mit ihren führenden E-Commerce-Lösungen und wird sukzessive ausgebaut.“

Was ist von ECOMMERCE ONE zu halten?

Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile, heißt es so schön – das  gilt nicht immer, aber oft auch für Unternehmenszusammenschlüsse. In der E-Commerce-Dienstleister-Szene ist schon lange mit einer Konsolidierung zu rechnen – schließlich fischen hier sehr viele Anbieter in einem begrenzten Teich (nämlich dem für kleine und mittelständische Online-Händler), den noch dazu mit Shopify ein neuer, extrem starker Player unter Beschuss nimmt. Noch dazu haben viele der kleineren Dienstleister seit Jahren Wachstumsprobleme: Um sich von der Konkurrenz klar abzusetzen, müssten sie neue Features anbieten, doch für deren Entwicklung fehlt ihnen oft das Kapital. Deshalb sind Übernahme-Meldungen im Dienstleister-Bereich der E-Commerce-Branche aktuell an der Tagesordnung. Gestern erst wurde z.B. gemeldet, dass die niederländische Online-Marketing-Agentur 10XCres die deutsche Amazon-Agentur Vorwärts übernommen hat. Wir sehen gerade in der Agenturszene noch eine Konsolidierungswelle auf uns zukommen. Nicht umsonst versuchen unserer Beobachtung nach derzeit immer mehr Agenturen ihr Heil im Wandel zur Digitalberatung.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Backoffice, ERP-Systeme

Verkaufsbörse: Erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen im Spiele- und Puzzlebereich

9. Juni 2021 von Online Redaktion

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Verkaufsbörse: Erfolgreiches E-Commerce-Unternehmen im Spiele- und Puzzlebereich

(Anbietertext): Mit einem prognostizierten Umsatzplus von 24% profitiert die Produktgruppe Spiele und Puzzle überdurchschnittlich vom aktuell boomenden Spielwarengeschäft. Dem zu verkaufenden Unternehmen ist es gelungen, in seiner Nische Marktführer mit 1,2 Mio. EUR Umsatz in Deutschland zu werden. 

Die bekannten Geduldspiele werden gerne als Geschenk gekauft, es gibt jedoch auch eine Community die sogar eigene Wettbewerbe dafür ausrichtet. Das Unternehmen verkauft seine Produkte sowohl als Handelsware bekannter Marken, wie auch als Eigenmarke.

In 2020 erzielte das Unternehmen einen Nettoumsatz von 1,2 Mio. € bei ca. 65% Rohmarge und einer zweistelligen Ebitda-Quote nach Unternehmerlohn. 

Wachstums- und Skalierungspotentiale gibt es in verschiedene Richtungen: Sei es die Sortimentserweiterung und Ausbau der Eigenmarken, wie auch die Internationalisierung. Oder der Ausbau des eigenen Onlineshops und die Ansprache von bestehenden Kunden. Dies sind Potentiale die bisher noch gar nicht genutzt werden. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Tradoria-Gründer Beate Rank und Tobias Kobier gründen Hundefutter-Start-up „Mr Fred“

8. Juni 2021 von Ingrid Lommer

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Frage: Was machen eigentlich Beate Rank und Tobias Kobier, die mit Tradoria einen der ersten deutschen Online-Marktplätze gründeten, 2009 an Rakuten verkauften und dann die deutsche Rakuten-Dependance mehrere Jahre lang führten? Antwort: Hundefutter. Die beiden haben 2019 ein D2C-Start-up für hochwertiges Tierfutter mit eigener Produktion in Bamberg gegründet. Das Unternehmen realisiert bereits 6-stellige Umsätze und hat große Pläne.

Zuletzt hat man von Beate Rank, in den 2000ern eines der bestimmenden Gesichter des noch jungen deutschen E-Commerce, 2014 gehört. Damals gab sie ihren Posten im Management von Rakuten Deutschland ab und zog nach Florida um. Dort baute und verkaufte sie fünf Jahre lang Ferienhäuser an europäische Touristen – bis ihr die ewige Sonne Floridas nach eigener Aussage zu langweilig wurde. Zum Glück ergab sich eine Idee für ein neues Unternehmen – wie so oft aus der eigenen Erfahrungswelt. 

Weil ihr eigener Labrador gesundheitliche Probleme hatte, kochte Rank das Hundefutter selbst – und stellte in Gesprächen mit anderen Hundebesitzern schnell fest, dass es für hochwertiges Futter viel Bedarf gibt. „Eine gute Idee in Kombination mit zwei hungrigen Gründern, das hat einfach gut gepasst“, so die Unternehmerin. Rank und Kobier gründeten ein neues Tierfutter-Unternehmen namens F & F Pet Food GmbH, suchten sich fachliche Unterstützung durch eine Tierärztin und entwickelten zusammen eine gut verträgliche, hochwertige Hundefutterrezeptur. So weit, so gut – doch damit war die Entwicklung von Mr. Fred-Hundefutter noch längst nicht zu Ende – denn fast genauso wichtig wie das Produkt selbst ist beim Tierfutter die Verpackung drumherum, wie das Gründerteam schnell feststellen musste.

„Wir hatten eigentlich vor, uns ein paar US-amerikanische Produzenten für frisch gekochtes Tierfutter zum Vorbild zu nehmen. Dort ist es üblich, das fertige Futter tiefzukühlen und in portionsgerechten Verpackungen an den Kunden zu verkaufen, der es dann vor dem Verfüttern auftaut“, erzählt Rank. Dieses Prinzip stieß auf dem deutschen Markt schnell auf Probleme, wie Versuche mit 50 Testkunden zeigten: Erstens ist nachhaltiger Tiefkühlversand sehr teuer – rund fünf Euro Versandgebühren hätten die Kunden pro Paket löhnen müssen –, zweitens fällt sehr viel Verpackungsmüll an und drittens haben Deutsche im Durchschnitt deutlich kleiner Tiefkühlschränke als die US-Amerikaner – es fehlt also der Platz für mehrere Dutzend Kilo gefrorenes Hundefutter.

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

Verkaufsbörse: Türkischer Onlineshop für Hobby- und Künstlerbedarf zu verkaufen

7. Juni 2021 von Online Redaktion

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Anbietertext: Unsere Firma wurde 2013 in İstanbul Türkei gegründet und ist Online Marktführer im Bereich Hobby und Künstlerbedarf . Aus Umzugsgründen  möchten wir unseren Webshop verkaufen . Der Preis von 975.000 € beinhaltet den Lagerbestand von ca. 450.000 €. Unser Webshop ist verknüpft mit allen Marktplätzen wie Amazon Türkei, Trendyol (Alibaba), Gittigidiyor (Ebay), N11.com, Ciceksepeti.com

Die Website wird regelmäßig mit der neuesten Software automatisch aktualisiert.  Pro Monat besuchen unsere Webseite rund 100.000 Unique Visitors. Wir haben 60.000 aktive Mitglieder. 

Jahresumsätze Netto:

  • 2020: 1.100.000 EUR
  • 2019:    669.000 EUR
  • 2018:    452.000 EUR
  • 2017:    348.000 EUR

4 Mitarbeiter sind in Vollzeit angestellt. Die Shop- Betreibung ist lokal nicht gebunden und von jedem Standpunkt aus möglich.

Wir bieten online derzeit etwa 10.000 Produkte an, die direkt über die Hersteller bzw. den Großhandel bezogen werden. Waren aus Europa sind besonders beliebt. Es wird eine minimale Lagerhaltung praktiziert. Die Ware wird täglich geliefert, verpackt und versendet. Kunden aus İstanbul bekommen die Ware noch am selben Tage nach der Bestellung (Express Lieferung).

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Interview mit Unternehmensverkäufer Robin Thies: „Für einen höheren Verkaufspreis muss der Händler mehr ins Risiko gehen“

1. Juni 2021 von Ingrid Lommer

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2017 hat Robin Thies die beiden E-Commerce-Marken Brunolie (Hundebetten) und Homeoutfit24 (Gartenmöbel) gestartet und innerhalb von drei Jahren auf einen Jahresumsatz von 6,8 Millionen Euro und zum Bestsellerstatus in seinen Hauptkategorien auf Amazon gebracht. Ende 2020 entschied sich der Händler zum Verkauf seiner Marken – und bereits am 1. Februar erfolgte die Übergabe seines Unternehmens an die Berlin Brands Group. Mit shopanbieter.de sprach Robin Thies über seine Erfahrungen im Onlineshop Verkauf. Sein Rat an Händlerkollegen, die ebenfalls über einen Verkauf nachdenken: Ehrlich und hartnäckig sein. Denn: Ein bisschen was geht immer.

Herr Thies, nach dem Verkauf Ihres Unternehmens haben Sie auf Facebook angeboten, andere Händler bei deren Verkaufsprozessen zu beraten. Wie viele Kollegen haben sich denn bisher gemeldet?

Robin Thies: Über 30 Händler haben mich angeschrieben. Die meisten waren schon im Verkaufsprozess oder wollten bald erste Angebote einholen und wollten sich einfach ein bisschen über Details austauschen.

Und was wollen die meisten von Ihnen wissen?

Thies: Am häufigsten kommt die Frage nach meinem Multiple – die ich aus Vertragsgründen nicht beantworten kann. Aber selbst wenn ich die Zahl nennen dürfte, hätte sie meines Erachtens wenig Aussagekraft für den Preis, den ein anderer Händler erzielen kann, weil sehr viele Faktoren in diesen Multiple reinspielen. Mir selbst ist diese Messgröße auch zu abstrakt. Ich habe mir vorgenommen: Ich will nicht zu einem Preis verkaufen, der unter dem liegt, was ich selbst mit meinem Unternehmen innerhalb von fünf Jahren verdienen könnte. 

Warum wollen die Händler, die Sie anschreiben, denn verkaufen?

Thies: Vielen geht es so wie mir: Die Risiken für das eigene Geschäft werden immer größer. Die Versanddienstleister erhöhen beispielsweise seit Jahren fleißig die Preise, was an der Marge zehrt, weil man die Kosten nur selten auf den Kunden umlegen kann. Zudem denkt Amazon eindeutig global, und wer die Internationalisierung nicht mitgehen will oder kann, wird schnell abgehängt. Das fängt bei der Zahl der Bewertungen an – die natürlich stark ansteigt, wenn man in mehrere Märkte verkauft statt nur in einem – und hört beim Preiskampf noch längst nicht auf. Für mich war das der Hauptverkaufsgrund: Um als relativ kleines Unternehmen mit weniger als 10 festen Mitarbeitern international mitspielen zu können, muss man sehr, sehr viel Arbeit investieren. Da war ich mir sicher, dass eine große Firma wie zum Beispiel BBG sich mit der Skalierung unserer Marken deutlich leichter tut. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Old School Marketing: Mit Print-Mailings Neukunden gewinnen

27. Mai 2021 von Online Redaktion

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Als Marketingform sind Postwurfsendungen seit einigen Jahren aus der Mode gekommen – zu Unrecht, stellt eine Studie der CMC GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Post jetzt fest. Denn Print-Mailings erreichen demnach erstaunlich gute Reaktionsraten unter Neukunden – bei anständigen ROAS-Durchschnittswerten.

Für die Studie untersuchte die CMC GmbH die Print-Mailing-Aktionen von 16 deutschen Online-Händlern, die jeweils von Mitte September bis Mitte Oktober 2020 eine Postwurfsendung mit einem Rabatt-Code an 50.000 potenzielle Neukunden verschickten. Alle Adressen wurden kundenindividuell auf Basis der Bestandskunden-Profile ermittelt, die Hälfte der Empfänger wurden volladressiert angeschrieben („Sehr geehrte Frau X…“), die andere Hälfte teiladressiert („An die Bewohner der X-Straße Nr Y…“). Im Fokus der Erhebung stand die Reaktionsrate auf Empfängerseite sowie der Return on Advertising Spend (RoAS) auf Händlerseite. 

Die Ergebnisse konnten sich dabei durchaus sehen lassen: Auf die insgesamt im Rahmen der Studie versendeten 800.000 Print-Mailings reagierten immerhin 8.360 Empfänger mit einer Bestellung in den werbenden Online-Shops, was einer Reaktionsrate von rund 1 Prozent entspricht. Dabei reagierten die Empfänger etwas besser auf volladressierte (Reaktionsrate 1,2 Prozent) als auf teiladressierte Mailings (0,9 Prozent). 

Besonders spannend: Print-Mailings haben offenbar eine lange Halbwertszeit. Zwar reagierten die meisten Neukunden innerhalb von 7 Tagen auf den Gutschein per Postwurf mit einer Bestellung. Doch auch nach einigen Wochen trudelten immer noch Bestellungen mit den Gutscheincodes bei den Händlern ein. 5 Prozent der Neukunden-Bestellungen erfolgten ganze 12 Wochen nach dem Mailing. Da hatten sich wohl einige Kunden den Werbebrief an die Pinnwand gehängt und erst zum Weihnachtseinkauf eingelöst:

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Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, Print Marketing

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